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Transkript:

73 Publikationen Kresing J, Schmitz B, Sander T, Meinecke D, Koch S, Janz D. Fieberkrämpfe bei Kindern epilepsiekranker Eltern. Posterpräsentation, Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, Heringsdorf 2000. Kresing J, Schmitz B, Sander T, Meinecke D, Koch S, Janz D. Febrile seizures in the offspring of patients with epilepsy. Posterpräsentation, European Congress of Epileptology, Florenz 2000. Meinecke D, Schmitz B, Kresing J, Schröder M, Janz D. Generalized paroxysmal EEG activity in the offspring of epileptic mothers and fathers A prospective study. Posterpräsentation, International Epilepsy Congress, Prag 1999. Meinecke D, Kresing J, Schmitz B, Schröder M, Janz D. Generalisierte paroxysmale Aktivität im EEG bei Kindern epilepsiekranker Eltern eine prospektive Untersuchung. Posterpräsentation, Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen, Schweizerischen und Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie, Wien 1999. Meinecke D, Kresing J, Schmitz B, Schröder M, Janz D. Generalized paroxysmal EEG activity in the offspring of epileptic mothers and fathers. Epilepsia 1999;40 (Suppl 2): 173.

74 Lebenslauf Persönliches Julia Anna Maria Kresing Choriner Str. 55, 10435 Berlin geboren am 21.02.1975 in Soest Schulbildung 1981-1985 Katholische Grundschule St. Stephan in Oestinghausen 1985-1994 Aldegrever Gymnasium in Soest Erlangung der allgemeinen Hochschulreife Hochschulbildung 10/1995 05/2003 Vorklinisches und klinisches Studium der Humanmedizin an der Charité, Universitätsmedizin Berlin 05/2003 Abschluss der Ärztlichen Prüfung Klinische Praktika 02/1995 06/1995 Pädiatrische Klinik der Universitätsklinik Benin in Lomé, Krankenstation des Benediktinerklosters Agbang in Kara, Togo 03/1998 04/1998 Epilepsieambulanz der Neurologischen Poliklinik der Charité Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Berlin 07/1998 Neurologische Abteilung des Krankenhauses Ernst von Bergmann, Potsdam 07/1999 08/1999 Kinderklinik der Ruprecht Karls Universität, Heidelberg 08/2000 Praxisfamulatur bei Dr. med. R. Brand (Innere Medizin und Psychosomatik) 04/2002 08/2002 Klinik für Chirurgie des Vivantes Klinikums Prenzlauer Berg, Berlin 08/2002 12/2002 Klinik für Innere Medizin des Vivantes Klinikums Prenzlauer Berg, Berlin 12/2002 03/2003 Klinik für Pädiatrie und Neuropädiatrie der Universitätsklinik Pereira Rossel in Montevideo, Uruguay

75 Studienbegleitende Tätigkeiten seit 10/1997 Mitglied der Arbeitsgruppe Epileptologie der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Charité Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Berlin 08/2000-12/2002 Wissenschaftliche Mitarbeit im deutschen Teilprojekt des Europäischen Register von Schwangerschaften unter Antiepileptikatherapie EURAP Ärztliche Tätigkeit Seit 09/2003 Assistenzärztin in der Klinik für Neonatologie, Charité - Campus Mitte, Universitätsmedizin Berlin

76 Danksagung Mein Dank richtet sich in erster Linie an all die Patienten und ihre Familien, die zum Teil über mehrere Jahrzehnte an der Studie teilgenommen haben. An dieser Stelle möchte ich auch an die verstorbene Frau Dr. Gertrud Beck-Mannagetta erinnern, deren wissenschaftliche Arbeit Vorraussetzung für die vorliegende Arbeit war. Für die Einführung in die Epileptologie, die Überlassung des Themas und die Betreuung der Arbeit bin ich Frau Prof. Dr. Bettina Schmitz und Herrn Prof. Dr. Dieter Janz sehr verbunden. Ganz besonderen Dank möchte ich Herrn PD Dr. Thomas Sander für seine gedanklichen Anstöße, die geduldigen Änderungsvorschläge und die produktiven Diskussionen über die Genetik der Epilepsien aussprechen. Frau Dorothée Meinecke danke ich sehr für die wunderbare Zusammenarbeit bei der der Durchführung der Studie. Ohne die Hilfe von Herrn Jens Gockel, der die Datenbank für die Studie programmiert hat und das Projekt über viele Jahre mit großem Engagement begleitet hat, wäre die Auswertung der Daten in dieser Form nicht möglich gewesen vielen Dank! Bei der Diskussion epidemiologischer Fragen war mir Frau Dr. Hannelore Neuhauser eine große Hilfe. Herrn Dr. Michael Schröder möchte ich danken für die Einführung in die Elektroenzephalographie und die damit verbundene Entmystifizierung der EEG-Wellen. Frau Elke Wiglow, Frau Gabriele von Wehren und Frau Angelika Zeh danke ich für die organisatorische und aufmunternde Hilfe bei der Durchführung der Untersuchungen in der Neurologischen Poliklinik der Charité Campus Virchow Klinikum. Herrn Prof. Dr. Dietz Rating danke ich für seine Unterstützung der Nachuntersuchungen in der Kinderklinik der Heidelberger Universitätskliniken. Überdies möchte ich Herrn Dr. Daniel Zeise danken, der mir von meinen ersten Schritten auf dem Gebiet der Epileptologie bis hin zur Fertigstellung dieser Arbeit mit produktiver Kritik sowie einem allzeit aufmunternden Wort zur Seite stand. Herrn Dr. Ingo Bergmann danke ich für seine Geduld, seine inhaltlichen Anregungen und sein Durchhaltevermögen bei der Schlusskorrektur dieser Arbeit. Zuletzt möchte ich noch ganz besonders meinen Eltern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung danken.

77 Eidesstattliche Erklärung Hiermit erkläre ich an Eides statt, dass die vorliegende Dissertationsschrift von mir selbst und ohne die (unzulässige) Hilfe Dritter verfasst wurde, auch in Teilen keine Kopie anderer Arbeiten dargestellt und die benutzten Hilfsmittel sowie Literatur vollständig angegeben sind. Berlin, den 12.08.2005 Julia Anna Maria Kresing