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Transkript:

Isenring, Johann Baptist, Die Eisenbahnbrücke über die Limmat (sic) mit Ansicht von Zürich, um 1857, Altkolorierte Aquatinta auf Papier, 34 x 49,7 cm Bearbeitungstiefe Name Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Isenring, Johann Baptist * 12.5.1796 Lütisburg (Taufe), 9.4.1860 St. Gallen Lütisburg (SG) CH Landschaftszeichner, Radierer, Maler und Daguerreotypist. Stadt- und Landschaftsveduten. Verleger in St. Gallen. Pionier der Schweizer Fotografie Zeichnung, Radierung, Fotografie, Malerei, Aquatinta Johann Baptist wurde als zweiter Sohn des Bauern Johann Baptist Isenring und der Maria Anna Scherrer am 12. Mai 1796 in Lütisburg getauft, wo er zusammen mit fünf Geschwistern auf dem Hof Ischlag aufwuchs. 1814 ist er beim Tischlermeister Johannes Nabholz in Zürich nachweisbar. Während seiner Gesellenzeit gelangte Isenring 1816 nach Wien, 1817 nach München, wo er als Flachmaler und Vergolder arbeitete und nebenbei an den Feiertags-Zeichenschulen das Zeichnen erlernte. Im Atelier von Max Joseph Wagenbauer, dem damaligen Inspektor der Königlichen Gemäldegalerie, erledigte er Hilfsarbeiten. 1820 konnte Isenring dank eines Stipendiums des katholischen Administrationsrates Seite 1/6, http://www.sikart.ch

von St. Gallen in die Kunstakademie in München eintreten. Im April 1823 kehrte er nach Lütisburg zurück. Im August reiste er nach Trun, den Winter 1823 24 verbrachte er als Zeichenlehrer in Glarus. Daneben begann er die Arbeit an seinem ersten Album, den Thurgegenden, das 20 Aquatintablätter umfasst und 1825 27 herausgegeben wurde. 1827 heiratete Isenring Maria Elisabetha Ledergerw-Schnetz, die Witwe des 1826 verstorbenen Staatsschreibers Franz Anton Ledergerw aus Wil. In deren Haus an der Oberen Grabenstrasse in St. Gallen eröffnete Isenring im Jahr darauf eine Kunsthandlung. Bis 1830 entstanden zahlreiche topografische Illustrationen in Aquatinta zu den St. Gallischen und Thurgauischen Neujahrsblättern sowie die Ansichten aus dem Appenzellergebirge. 1831 begann er mit der Herausgabe der umfangreichen Sammlung malerischer Ansichten der merkwürdigsten Städte und Flecken der Schweiz in Gross-Querfolio (über 45 cm breit), die anfänglich 24 Kantonshauptorte der Schweiz umfasste und bis 1839 auf insgesamt 52 Gruppenstiche anwuchs; eine Oktav-Ausgabe folgte (kleineres Format). Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Isenringsche Kunsthandlung zu einer kleinen Manufaktur entwickelt. Ein Teil der späteren Ansichten entstand nach Zeichnungen von David Alois Schmid und wurde von Johannes Hausheer und Caspar Burckhardt in Kupfer gebracht. Isenring experimentierte mit neuen Drucktechniken und konnte 1839 eigene Versuche «in der Lichtzeichnung nach Talbot s Methode» (Isenring), die mit lichtempfindlichem Papier arbeitet, vorweisen. Kaum drei Monate nach der offiziellen Vorstellung des nach seinem Erfinder, Louis Jacques Mandé Daguerre, benannten fotografischen Verfahrens auf versilberten Kupferplatten liess sich Isenring Daguerreotypien und «einen Apparat behufs Selbstanfertigung solcher Bilder» (St. Galler Zeitung, 30.11.1839) aus Paris kommen. Im November 1839 legte er die ersten eigenen Stadtaufnahmen vor, im März 1840 war er in der Lage, Personen im Daguerreotypie-Verfahren zu porträtieren. Mit der Kunstausstellung enthaltend eine Sammlung von Lichtbildern, meistens Porträts nach dem Leben veranstaltete Isenring 1840 in St. Gallen, dann in Zürich, München, Augsburg und Wien und 1841 in Stuttgart die erste umfassendere Fotografie-Ausstellung überhaupt. 1842 war Isenring mit einem Reisewagen in der Schweiz und in Süddeutschland als Fotograf unterwegs. Seite 2/6, http://www.sikart.ch

Seit 1846 entstanden erneut druckgrafische Blätter nach Vorlagen von Isenring. Seine Tätigkeit als Fotograf verlief dabei vorerst parallel zum erneut einsetzenden zeichnerischen Schaffen. An der Schweizerischen Kunstausstellung in St. Gallen im April 1852 präsentierte Isenring neben einem Aquarell auch Daguerreotypien und Talbotypien. Ab 1854 entstand eine Serie von Druckgrafiken, in denen er die Brücken und merkwürdigsten Gebäude der St. Gallisch-Appenzellischen Eisenbahn (1854 55) dokumentierte und die Malerischsten Ansichten der schönsten Stationsorte der Vereinigten Schweizerbahnen (1859) in Panoramen festhielt. Johann Baptist Isenring ist ein Topografiezeichner von akribischer Genauigkeit. Seine detailliert ausgearbeiteten Bleistiftzeichnungen dienen ihm als Vorlagen für feinkörnige, oft aufwendig kolorierte Aquatintablätter. Isenrings erstes Album Thurgegenden steht noch ganz in der Tradition der Voyages pittoresques von Gabriel Lory père, Gabriel Lory fils und Louis Bleuler. Für die Sammlung malerischer Ansichten der merkwürdigsten Städte und Flecken der Schweiz verwendet Isenring zum ersten Mal die in der zweiten Jahrhunderthälfte besonders beliebte Bildform des sogenannten Gruppenstichs oder Sammelblattes, indem er zwölf kleinformatige Ansichten um die zentrale Vedute einer Stadt anordnet. Dies bot die ökonomisch interessante Möglichkeit, Zentralund Randansichten auch separat zu drucken. Johann Baptist Isenring gehört zu den wichtigen Pionieren der Daguerreotypie in der Schweiz und im angrenzenden süddeutschen Raum. Sein fotografisches Werk ist zu grossen Teilen bis heute unerkannt oder verschollen; nur wenige Aufnahmen sind ihm mit einer gewissen Berechtigung zugeschrieben. Von den 47 Nummern des oft zitierten Kataloges seiner Kunstausstellung, enthaltend eine Sammlung von Lichtbildern, meistens Porträts nach dem Leben ist keine einzige Aufnahme sicher identifiziert. Die Darstellung seiner Tätigkeit als Fotograf gründet weitgehend auf den von Erich Stenger 1931 publizierten Quellentexten der Jahre 1839 1842. Neue Forschungen existieren kaum. In zahlreichen Gesamtdarstellungen zur Geschichte der Fotografie und den entsprechenden Sammlungskatalogen sind die Widersprüche und spekulativen Zuweisungen daher zahlreich sowohl was die Zuschreibungen von Daguerreotypien an Isenring als auch deren Datierungen in die Frühzeit des Verfahrens anbelangt. Seite 3/6, http://www.sikart.ch

Werke: St. Gallen, Historisches Museum; St. Gallen, Kantonsbibliothek (Vadiana); Kunstmuseum St. Gallen; Winterthur, Fotostiftung Schweiz; Kunsthaus Zürich. Roland Wäspe, 1998, aktualisiert 2018 Literaturauswahl Nachschlagewerke - Hundert Zürcher Ansichten. [Texte:] Susanna Bliggenstorfer, Clausdieter Schott und Bruno Weber. Zürich: Scheidegger & Spiess, 2017 - Rolf E. Keller: Zug auf druckgraphischen Ansichten. Band 2: Zug-Land. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Rotkreuz: Zürcher, 2005 - Sylvia Bärtschi-Baumann: Chronisten des Aufbruchs. Zur Bildkultur der St. Galler und Appenzeller Fotografen 1839-1950. Zürich: Offizin, 1996 - Hans Ammann: «Der junge Johann Baptist Isenring (1796-1860). Zum 200. Geburtstag des Künstlers». In: Toggenburger Annalen, 23, 1996. S. 69-76 - Roland Wäspe: Johann Baptist Isenring 1796-1860. Druckgraphik. St. Gallen: Staatsarchiv, 1985 - Roland Wäspe: «Ein Photograph der ersten Stunde. Johann Baptist Isenring (1796-1860)». In: Frühe Photographie 1840-1914. Das optische Gedächtnis der Bodensee-Landschaft. Friedrichshafen: Robert Gessler, 1985 (Kunst am See 15) - Urs Tillmanns: «Johann Baptist Isenring und seine Stellung in der Geschichte der Photographie». In: Toggenburger Annalen, 8, 1981. S. 19-24 - Johann Baptist Isenring, 1796-1860 von Lütisburg, Alttoggenburg. Zürich, Galerie Kempf, 1980. Zürich, [1980] (Galerie Kempf 7) - Peter Wegelin: «Johann Baptist Isenring und die Thurgegenden im Toggenburg». In: Toggenburger Annalen, 5, 1978. S. 121-134 - Otmar Widmer: «Johann Babtist Isenring 1796-1860 von Lütisburg, Alttoggenburg. Landschaftsmaler, Kupferstecher, Daguerreotypist. Leben, Wirken und Werke». In: Toggenburger Kalender, 1942. Bazenheid: Kalberer, 1941 - Erich Stenger: Der Daguerreotypist J. B. Isenring. Seine Verdienste um Einführung und Ausgestaltung der Daguerreotypie 1839-1842. Berlin: Eigenverlag des Verfassers, 1931 - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. Seite 4/6, http://www.sikart.ch

- E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Website www.fotostiftung.ch Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023097&lng=de GND 118881868 Deutsche Biographie Letzte Änderung 15.01.2019 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Seite 5/6, http://www.sikart.ch

Seite 6/6, http://www.sikart.ch Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012.