Bienengesundheit 2019 zukunftsweisend wirtschaftlich natürlich

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Jungvolkbildung als Chance! Die Varroabekämpfung wurde in den letzten Jahren vielerorts vereinheitlicht und zeitlich koordiniert. Das ist erfolgversprechend. Immer mehr Imker erkennen die Notwendigkeit der Bildung von Jungvölkern in kleineren Beuten. Das ist richtig und wichtig. Doch wie sieht es mit der Behandlung von Jungvölkern in diesen kleineren Beutesystemen aus? Sind die Konzepte oder die Behandlungsmittel dazu geeignet? Diesen Fragen wird in letzter Zeit mehr Beachtung geschenkt. Lassen Sie sich hierzu beraten. Genauso wichtig ist es, zu wissen, dass die Natur die Anpassungsfähigen belohnt. Wird ausschliesslich ein Wirkstoff zur Behandlung der Varroa eingesetzt, wird das früher oder später zu angepassten Varroas führen. Darum sind wir überzeugte Verfechter eines Behandlungskonzeptes, welches mehrere Wirkstoffe in abwechselnder Reihenfolge anwendet. Damit wird die Anpassung an einen Wirkstoff möglichst verhindert. Oxalsäure, Ameisensäure und Thymol sind die drei natürlichen Wirkstoffe, welche uns zur Verfügung stehen. Wir müssen sie verantwortungsvoll einsetzen. Ralph Schmidgall Geschäftsführer, Imker 3

Wir stellen uns vor Andermatt BioVet ist ein Familienunternehmen mit Schweizer Wurzeln. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dem Imker echte Alternativen zur konventionellen Tiermedizin anzubieten, zur Förderung der Bienengesundheit und für das Wohlergehen von Mensch, Tier und Natur. Inhaltsverzeichnis 8 Wir setzen auf Innovation und sind stolz darauf, dass unsere Produktionsanlagen stets auf die Prozessbedürfnisse abgestimmt und im eigenen Haus weiterentwickelt und modifiziert werden. So können wir sicherstellen, dass unsere Produkte in erstklassiger Qualität und gleichzeitig kostengünstig für Deutschland und ganz Europa hergestellt werden können. Sommerbehandlung 14 18 Ralph Schmidgall Geschäftsführer, Imker Marc Kalmbach Vertriebsleiter, Imker Paz Gordon Tierärztin, Zulassungen Winterbehandlung Hygiene Brigitte Zimmermann Verkauf Monika Bucher Verkauf Rachel Asbach Verkauf 3 4 6 7 9 10 11 12 Editorial Unser Team Behandlungskonzept OXUVAR 5,7% Sprühlösung THYMOVAR MAQS FAM-Dispenser, FORMIVAR 13 15 16 17 19 20 21 22 23 Liebig-Dispenser OXUVAR 5,7% Träufellösung OXUVAR 500 ml VARROX, Schutzausrüstung Hygieneprodukte Kontaktinformationen Zusatzinformationen Michael Burri Produktionsleiter Pascal Scheiber Mediamatiker Justin Notter Lernender Mediamatiker Anwendungsvideo zum Produkt auf www.andermatt-biovet.de. 4 5

Varroa Behandlungskonzept Während des gesamten Bienenjahres müssen Massnahmen getroffen werden, um Völkerverluste zu reduzieren und eine ertragreiche Saison zu ermöglichen. Bei Wirtschaftsvölkern helfen im Frühling der Drohnenschnitt und die Bildung von Ablegern. Schwärme, Kunstschwärme und brutfreie Völker werden mit OXUVAR 5,7% besprüht. Anschliessend können die Honigräume aufgesetzt werden. Die Sommerbehandlung findet immer nach der letzten Tracht und Honigernte statt. Diese Behandlung erfolgt mit FORMIVAR, MAQS, bei Brutstopp mit OXUVAR 5,7%, bei moderatem Befall mit THYMOVAR als Langzeitbehandlung und zum Schutz vor Reinvasion. Im Winter zeigt OXUVAR für die Restentmilbung ab November bis Ende Januar die besten Ergebnisse. Es wird in der brutfreien Zeit zum Träufeln oder zum Sprühen angewendet. Varroa EasyCheck Kontrollieren Sie den Varroa-Druck um Ihre Völker zu schützen! Mit Varroa EasyCheck einfach, schnell und genau den Varroa-Befall messen. Anwendung mit Seifenlauge oder Puderzucker möglich. Varroa EasyCheck, 2882V: EUR 25,55 Zeitpunkt März bis Juni Juli bis September November bis Januar Wirtschaftsvölker Drohnenschnitt und Ableger bilden, oder mit MAQS ** bei hohem Varroa-Druck behandeln. Bei moderatem Varroa-Druck oder als zweite Sommerbehandlung nach einer Ameisensäuren-Behandlung: THYMOVAR Bei starkem Varroa-Druck: Behandlung mit MAQS ** oder FORMIVAR ad us. vet. Bei Brutstopp: Sprühbehandlung mit OXUVAR 5,7%* Schwärme, Kunstschwärme, Ableger und brutfreie Völker OXUVAR 5,7%* als Sprühbehandlung auf brutfreie Völker. THYMOVAR als Langzeitbehandlung und zum Schutz vor Reinvasionen. Restentmilbung mit OXUVAR 5,7% zum Träufeln oder Sprühen, oder mit OXUVAR 3,5% ad. us. vet 500 ml Fertig-Set zum Träufeln. *OXUVAR 5,7%, 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen. Keine Absetzfrist für den Honig. **MAQS imprägnierte Streifen mit 68,2 g Ameisensäure. Keine Honigernte möglich nach einer Behandlung. 3 000 2. Sommerbehandlung Newsletter Varroa 2500 2000 1500 1000 Drohnenschnitt / Sprühbehandlung Schadschwelle 1. Sommerbehandlung Winterbehandlung Jetzt kostenlos abonnieren Wir informieren Sie gerne über Produktneuheiten, Produktanwendungen sowie die richtigen Zeitpunkte der Behandlungen und unseren Aktivitäten rund um die Bienengesundheit. Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf www.andermatt-biovet.de, mit bis zu 4 Ausgaben pro Jahr. 500 0 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Varroa-Entwicklung mit Behandlung Varroa-Entwicklung ohne Behandlung 6 7

OXUVAR 5,7% 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen OXUVAR 5,7% ist eine konzentrierte Lösung zur Behandlung der Varroose. Sie verklebt weder Flügel noch Behaarung. Einfach in der Flasche mit Trinkwasser verdünnen. Zum Besprühen von Schwärmen, Kunstschwärmen, Ablegern und brutfreien Völkern. (1) Die Siegelfolie auf der Flasche zur Hälfte aufschneiden und entfernen. Trinkwasser einfüllen und gut mischen. Die neu zubereitete Lösung enthält jetzt 3,0% Oxalsäure Dihydrat. (2) Für eine einfache Befüllung der Sprühflasche eine Öffnung in die verbleibende Siegelfolie stechen. (3) Alle besetzten Bienenwaben in einem Winkel von 45 leicht besprühen. Milben in verdeckelten Brutzellen werden vom Sprühnebel nicht erreicht. Keine Absetzfrist nötig für den Aufsatz der Honigräume.* 1 2 3 Bestellinformationen Zubehör 2780V OXUVAR 5,7% 275 g EUR 10,45 415G Sprühflasche 500 ml (leer) EUR 7, 2784V OXUVAR 5,7% 1 000 g EUR 29,50 908V Schutzmaske FFP3 EUR 10,15 SOMMERBEHANDLUNG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Anzahl Anwendungen pro Flasche OXUVAR 5,7% Gebinde Anzahl Anwendungen pro Flasche Dosierung 275 g zum Besprühen von ca. 5 10 Völkern 1000 g zum Besprühen von ca. 25 40 Völkern *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. Pro Wabenseite 2 4 ml oder 20 25 ml /kg Bienen. 9

THYMOVAR 15 g Streifen für den Bienenstock, für Honigbienen MAQS Imprägnierte Streifen mit 68,2 g Ameisensäure THYMOVAR als Langzeitbehandlung und zum Schutz vor Reinvasion. Einfache Behandlung bei moderatem Varroa-Druck. Ideale Behandlung für Ableger, Schwärme und im Mini-Plus System dank guter Verträglichkeit für Königin und Brut. Fix fertige Ameisensäure-Streifen für die Behandlung von mittelmässig bis stark befallenen Wirtschaftsvölkern. Einfache und schnelle Handhabung. Die Ameisensäure verdunstet langsam von den Streifen in den Bienenstock, bis in die verdeckelten Brutzellen. (1) THYMOVAR Plättchen nach Bedarf vorbereiten. (2) Mit 4 bis 10 cm Abstand zur Brut auf die Bruträhmchen legen. Über den Plättchen einen Leerraum von 1 cm einhalten. Wirkt am besten bei Tagestemperaturen von 20 25 C. (3) Nach 3 4 Wochen die Plättchen entfernen und nach dem Auffüttern mit der zweiten Anwendung beginnen. Auch zum Schutz vor Reinvasion nach einer Behandlung mit FORMIVAR oder MAQS geeignet. Ideal für die Behandlung im Mini-Plus System.* (1) Mit Schutzhandschuhen auspacken. Der Papierstreifen des Gels darf nicht entfernt werden. (2) Die Ameisensäure-Streifen direkt auf die Rähmchen legen. Es darf kein zusätzlicher Abstand verwendet werden. Flugöffnungen auf der gesamten Breite und Höhe öffnen. Anwendung erfolgt, wenn die aktuellen Tagestemperaturen im Bereich von 10 29 C liegen. (3) Nach 7 Tagen ist die Behandlung beendet und die Streifen können entfernt werden. Gebrauchte Streifen können kompostiert werden.* 1 2 3 1 2 3 Bestellinformationen Bestellinformationen Zubehör 2252V THYMOVAR 2 5 Plättchen EUR 29, 2081V MAQS 2 2 Streifen EUR 18,50 908V Schutzmaske FFP3 EUR 10,15 2082V MAQS 10 2 Streifen EUR 69,95 Eine Packung THYMOVAR reicht bei einer Anwendung für Gebinde Einräumig, Langstroth / Zander Dadant Langstroth/Zander zweiräumig Mini-Plus Eine Packung MAQS reicht bei einer Anwendung für 2 5 Plättchen 10 Völker 6 Völker 5 Völker 20 Zargen *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. Gebinde Dadant 2 2 Streifen 2 Völker 2 Völker Langstroth/Zander zweiräumig 10 2 Streifen 10 Völker 10 Völker *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. 10 11

FAM-Dispenser Verdunster für FORMIVAR 60% ad us. vet. Liebig-Dispenser Verdunster für FORMIVAR 60% ad us. vet. NEU Der FAM-Dispenser ist platzsparend, effektiv und einfach zu bedienen. Er zeigt eine hohe Wirksamkeit und kann über mehrere Jahre wiederverwendet werden. (1) 130 ml FORMIVAR 60% ad us. vet. in einen Messbecher einfüllen und auf das Schwammtuch geben. (2) Je nach Aussentemperatur, die Öffnung der Drehscheibe 1 2 3 einstellen. (3) Erste Anwendung im Juli während 7 Tagen. Zweite Anwendung im September während 14 Tagen. Die Auffütterung erfolgt zwischen den Behandlungen. Dank der Weiterentwicklung passt der Liebig- Dispenser neu auch unter eine Futterzarge. Sichere Befüllung und Kontrolle der Verdunstung dank geprägter Skala. Garantiert eine hochwirksame Behandlung zu einem günstigen Preis. (1) Erste Anwendung für 3 5 Tage nach der Honigernte. Dosierungsanweisungen sind direkt auf dem Dochtpapier aufgedruckt. Grösse je nach Tagestemperatur und Beutensystem anpassen. (2) Tropfeinsatz entfernen und die Flasche mit der nötigen Dosierung auffüllen. (3) Nach der ersten Auffütterung die Futterzarge umdrehen und als Deckel benutzen. Im September zweite Anwendung realisieren. 381V FAM-Dispenser Set inklusive 1 Schwammtuch EUR 11,50 1 2 3 912V Schwammtücher 5 Stk. EUR 6, FORMIVAR 60% ad us. vet. Ameisensäure für FAM- oder Liebig-Dispenser Wirkt schnell und effektiv bis in die verdeckelten Brutzellen. FORMIVAR ist für den Einsatz bei starkem und sehr starkem Varroa-Befall geeignet. Bestellinformationen 591V Liebig-Dispenser Set inklusive 4 Dochtpapiere EUR 6,80 281V Dochtpapier 40 Stk. EUR 7,40 Zubehör 3411V Einweghandschuhe extralang 100 Stk. EUR 12, 908V Schutzmaske FFP3 EUR 10,15 Ameisensäure wird immer nach Trachtende eingesetzt, kurz nach der Entnahme der Honigwaben. Immer in Kombination mit FAModer Liebig-Dispenser einsetzen. Nur mit 1839V FORMIVAR 60% 1 Liter EUR 11, den Dispensern erfolgt eine kontinuierliche und gleichmässige Verdunstung der Ameisensäure über mehrere Tage für die beste Wirksamkeit.* *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. Bedarfsberechnung FORMIVAR Gebinde FORMIVAR 60%, 1 Liter Dadant ca. 5 Anwendungen Langstroth/Zander einräumig ca. 6 7 Anwendungen Langstroth/Zander zweiräumig ca. 5 Anwendungen 12 13

OXUVAR 5,7% 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen OXUVAR 5,7% ist eine konzentrierte Lösung zur Behandlung der Varroose. Einfach in der Flasche mit Kristallzucker mischen. Brutfreie Völker von November bis Januar mit der so fertig zubereiteten Lösung beträufeln, am besten mit der Automatikspritze. (1) Die Siegelfolie auf der Flasche komplett entfernen. (2) Kristallzucker im Gewichtsverhältnis 1 zu 1 in die Lösung mischen. Die neu zubereitete Lösung enthält jetzt 3,5% Oxalsäure-Dihydrat. (3) Die handwarme und klare Lösung mit der Spritze oder Automatikspritze gleichmässig auf die Bienen träufeln. Wirkt bei direktem Kontakt mit der Varroa-Milbe. Gebrauchsfertige Lösung innert wenigen Tagen verbrauchen.* 1 2 3 Bestellinformationen Zubehör 2780V OXUVAR 5,7% 275 g EUR 10,45 1937V Automatikspritze 150 mm EUR 84, 2784V OXUVAR 5,7% 1000 g EUR 29,50 948V Spritze zum Träufeln 60 ml EUR 2,20 Anzahl Anwendungen pro Flasche OXUVAR 5,7% WINTERBEHANDLUNG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Gebinde Anzahl Anwendungen pro Flasche Dosierung 275 g zum Beträufeln von ca. 10 15 Völkern 1000 g zum Beträufeln von ca. 30 50 Völkern *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. 5 6 ml pro besetzte Wabengasse gleichmässig auf die Bienen träufeln. 15

OXUVAR 3,5% ad us. vet. Set zur Träufelbehandlung von brutfreien Völkern OXUVAR 3,5% ad us. vet. wird mit einem Beutel Zucker angeboten. Bei brutfreien Völkern zwischen 15 und +5 C anwenden. VARROX -Verdampfer * Das Original zur Verdampfung von Oxalsäure-Dihydrat Der VARROX -Verdampfer eignet sich hervorragend zur Restentmilbung bei brutfreien Völkern. Schonende Behandlung mit minimaler Störung der Wintertraube. Die Siegelfolie komplett entfernen. Mitgelieferten Zucker einfüllen und gut schütteln. Pro besetzte Wabengasse 5 bis 6 ml der klaren und lauwarmen Lösung in die Wabengassen träufeln. OXUVAR 3,5% ad us. vet. wirkt bei direktem Kontakt mit der Varroa Milbe. Ein Set reicht zur Behandlung von bis zu 15 Völkern.* 1 2 g Oxalsäure-Dihydrat-Pulver mit beiligendem Messlöffel ins Pfännchen füllen. Das Gerät durch das Flugloch unter den Bienensitz schieben und das Flugloch abdichten. Anschliessend VARROX -Verdampfer für 2½ Minuten an eine Autobatterie anschliessen. Beste Ergebnisse bei brutfreien Völkern von Mitte November bis Ende Januar. 754V OXUVAR 500 ml Set inkl. Einweghandschuhe EUR 17,95 1937V Automatikspritze 150 mm EUR 84, 1036V VARROX -Verdampfer EUR 119, 908V Schutzmaske FFP3 EUR 10,15 *Beachten Sie bitte die Informationen am Ende der Broschüre. 948V Spritze zum Träufeln 60 ml EUR 2,20 *Für unsere Kunden in Österreich zur Verwendung mit in Österreich zugelassenen Produkten aus Oxalsäure-Dihydrat-Pulver. Schutzausrüstung Sicherer Umgang mit Säuren und Reinigungsmitteln Ameisensäure, Oxalsäure, Essigsäure und Reinigungsmittel können Ihre Gesundheit angreifen. Aerosole und Feinstaub-Partikel gehören zu den tückischsten Gesundheitsrisiken im Arbeitsumfeld. Schützen Sie sich mit geeigneter Schutzausrüstung. 3411V Einweghandschuhe extralang 100 Stk. EUR 12, 907V Schutzbrille EUR 9, Automatikspritze 908V Schutzmaske FFP3 EUR 10,15 Mit neuer Lanze, einfach genial zum Träufeln. Schnelle Behandlung mit wenig Wärmeverlust im Bienenstock. 17

APISODA Natürliche Reinigung und Pflege APISODA ist ein Feinkristallsoda für eine einfache, natürliche und effiziente Reinigung, Krankheitsprävention und Pflege. Um ein Übertragen von Krankheiten zu unterbinden, müssen Bienenbeuten und Werkzeuge regelmässig gereinigt werden. (1) Die Siegelfolie auf der Flasche komplett entfernen. (2) Bis zu 2 Esslöffel APISODA mit 1 Liter Wasser verdünnen. Rähmchen, Werkzeuge und Beuten einsprühen. (3) Die Oberflächen können auch bestreut werden. 10 Minuten einwirken lassen, danach einbürsten und gründlich abspülen. Bei korrekter Handhabung werden negative Auswirkungen für Gesundheit und Umwelt weitgehend verhindert. APISODA ist für Lebensmittelbetriebe und in der Imkerei zugelassen. 1 2 3 Bestellinformationen Zubehör 3102V APISODA 1,1 kg EUR 6,50 3411V Einweghandschuhe extralang 100 Stk. EUR 12, 3103V APISODA 3 kg EUR 12,95 Bedarfsberechnung APISODA HYGIENEPRODUKTE Für einen gesunden Bienenstock! Gebinde Dosierung bei einer Anwendung 1,1 kg und 3 kg Bis zu 2 Esslöffel pro Liter Wasser oder 50 g pro Bienenbeute bei der Streuanwendung. 19

Halades 01 Desinfektionsmittel für den Bienenstock Hive Alive Für einen vitalen Start in die neue Saison Halades 01 ist ein flüssiges Konzentrat zur Desinfektion von Bienenbeuten und Werkzeugen nach Brutkrankheiten. Garantiert eine effektive Reinigung Ihrer Bienenbeuten. 10 ml Hive Alive in 4 Liter Zuckersirup mischen. Hive Alive macht aus dem Zuckersirup wertvolles Futter. Im Frühling stehen deutlich stärkere Völker für den Pollensammelflug und die Brutpflege zur Verfügung. 100 ml reichen für bis zu 10 Völker. Schaumfreies Desinfektionsmittel zur Anwendung im Temperatur-Bereich um 20 C. Einfach mit Wasser auf 2% verdünnen, die 2735V Halades 01 1 Liter EUR 19,30 Oberflächen damit einsprühen und trocknen lassen. Eine Nachspülung ist nicht notwendig. Hinweis: Biozid sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen. 1891V Hive Alive 100 ml EUR 20,95 1974V Hive Alive 500 ml EUR 83, HalaApi 898 und 899 Reinigungsmittel für die Imkerei www.andermatt-biovet.de Einfache Bestellung und interessante Zusatzinformationen! HalaApi sind hochwirksame Reiniger für die problemlose Entfernung von Wachs, Propolis und anderen Verschmutzungen. Für die Reinigung in Lebensmittelbetrieben geeignet. Telefon 07621 585 73 10 Montag bis Freitag 8 12 und 13.30 17 Uhr HalaApi 898 kann Schaum bilden; für die Reinigung im kalten wie auch im warmen Bereich, für Rähmchen und Bienenbeuten. Verdünnung bis 5%. Anwendung beim Sprühen 20 C, im Tauchbad bis 50 C. 2733V HalaApi 898 1 Liter EUR 15,30 2734V HalaApi 899 1 Liter EUR 13,90 HalaApi 899 bildet keinen Schaum; Anwendung warm, in einem Tauchbad von 50 C einwirken lassen, danach gründlich abspülen. Verdünnung bis 3%, für die Entfernung von Propolis und Wachs. HalaApi nicht zusammen mit Säuren bzw. den Produkten FORMIVAR und OXUVAR lagern. E-Mail info@andermatt-biovet.de Fax 07621 585 73 99 10 20 21

OXUVAR 5,7%, 41,0 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung für Honigbienen (Oxalsäure als Oxalsäure 2 H2O); Wirkstoff: 1 ml enthält: Oxalsäure 41,0 mg (entspricht 57,4 mg Oxalsäure 2 H2O), sonstige Bestandteile: enthärtetes Wasser. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera) hervorgerufen durch die Varroa-Milbe (Varroa destructor). Gegenanzeigen: Die Oxalsäuredihydrat-Lösung darf nicht an Völkern mit Brut angewendet werden, da die Lösung nicht auf Varroa in Brutzellen wirkt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und andere Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose einsetzen. Nicht gleichzeitig mit anderen Akariziden gegen Varroose anwenden. Mit kalziumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Korrosionsempfindliche Materialien sollten nicht mit Oxalsäuredihydrat-Lösungen in Kontakt kommen. Nebenwirkungen: Das Bienenvolk kann während der Behandlung etwas unruhig reagieren. Die Träufelanwendung kann zu einer leichten Schwächung der Volksentwicklung im Frühling führen. Die Sprüh- oder Träufelanwendung kann den Bienentotenfall erhöhen. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Honig 0 Tage für korrekt behandelte Völker. Behandlung ohne aufgesetzte Honigräume ausführen. Warnhinweise: Die Wirksamkeit kann aufgrund der Anwendungsbedingungen (Vorhandensein von Brut, Temperatur, Reinfestation usw.) zwischen den Bienenvölkern variieren. Das Tierarzneimittel sollte als Bestandteil eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogrammes mit regelmäßiger Überwachung des Milbenfalls eingesetzt werden. Die Anwendung von unterschiedlichen Substanzen im Laufe des Jahres wird empfohlen, um das Risiko der Resistenzbildung zu vermeiden. Die Träufelanwendung muss am brutfreien Volk im Herbst / Winter als einmalige Behandlung bei Temperaturen zwischen 5 C und 15 C durchgeführt werden. Die Sprühanwendung (Herbst/ Winter oder Frühling/Sommer) muss am brutfreien Volk als einmalige Behandlung bei Temperaturen über 8 C durchgeführt werden. Eine zweite Sprühbehandlung nach zwei Wochen wird nur für stark befallene Kolonien mit einem Restbefall von über 6% nach der ersten Behandlung empfohlen. Die Anwendung großer Mengen von Oxalsäure kann zu erhöhter Bienensterblichkeit und Königinnenverlust führen. Eine exakte Dosierung ist wichtig. Störungen der Bienenstöcke in den Tagen nach der Behandlung vermeiden. Eine mehrmalige Behandlung der gleichen Bienengeneration kann zur Schädigung der Bienen führen und die Volksstärke verringern. Nach der Sommerbehandlung von Schwärmen, Kunstschwärmen oder brutfreien Ablegern muss eine Herbst/ Winterbehandlung durchgeführt werden. Nicht auf Waben sprühen, die für die Honigproduktion im laufenden Jahr verwendet werden. Dieses Tierarzneimittel ist ätzend und kann auf Haut, Augen, Mundschleimhaut und in den Atemwegen schwere Reizungen verursachen. Direkten Kontakt, versehentliche Einnahme und Einatmen von Sprühnebel des Tierarzneimittels vermeiden. Bei der Handhabung des Tierarzneimittels sollte der Anwender eine Schutzausrüstung bestehend aus säurebeständigen Handschuhen und Sicherheitsbrille tragen. Für die Sprühanwendung ist zusätzlich eine Atemschutzmaske Typ FFP2 zu tragen. Bei versehentlicher Einnahme den Mund mit Wasser ausspülen und viel Wasser oder Milch trinken. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Haut- oder Augenkontakt sofort mit viel Wasser spülen und Kontaktlinsen entfernen. Wenn die Haut- und Augenreizung anhält oder wenn das Tierarzneimittel eingeatmet oder verschluckt wurde, ist unverzüglich ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen. Freiverkäuflich. Zul.-Nr.: 402355.000.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach OXUVAR Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5% (m/v) ad us. vet.; Wirkstoff: Oxalsäuredihydrat (HAB) 17,5 g, sonstige Bestandteile: Saccharose (Ph. Eur.), Wasser gereinigt (Ph. Eur.). Anwendungsgebiet: Zur Träufelbehandlung der Varroose (Varroa destructor) der Honigbiene (Apis mellifera) im brutfreien Volk (Spätherbst). Gegenanzeigen: Bei Einhalten der Dosierungsanleitung und der Art der Anwendung sind keine bekannt. Wechselwirkungen: Mit calciumhaltigen Lösungen kann es zu Ausfällungen kommen. Nebenwirkungen: Bisher sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden. Warnhinweise: Nicht anwenden während der Tracht. Oxalsäuredihydrat darf nur einmalig während der brutfreien Zeit (Spätherbst) angewendet werden. Die Oxalsäuredihydrat-Lösung und die fertige Gebrauchslösung können Haut und Augen reizen. Beim Arbeiten mit oxalsäuredihydrathaltigen Lösungen sind daher säurefeste Schutzhandschuhe und Schutzbrille zu tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen Arzt hinzuziehen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Schwangere Frauen sollen nicht in Kontakt mit Oxalsäuredihydrat kommen. Freiverkäuflich. Zul.-Nr.: 2669.99.99. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach FORMIVAR 60% ad us. vet., Lösung Ameisensäure zur Behandlung der Varroose der Honigbiene (Apis mellifera); Wirkstoff: Ameisensäure 98% (m/m) 60,45 g, sonstige Bestandteile: Wasser gereinigt (Ph. Eur.). Anwendungsgebiet: Varroose der Honigbiene (Apis mellifera). Gegenanzeigen: Nicht während der Tracht anwenden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Es sind keine bekannt. Nebenwirkungen: Beim Beachten der Anwendungsempfehlung sind keine Nebenwirkungen bekannt. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: für Honig: Anwenden nach der letzten Honigernte im Jahr. Warnhinweise: Beim Arbeiten mit Ameisensäure sind Schutzhandschuhe zu tragen. FORMIVAR (Ameisensäure) 60% ad us. vet. darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Die Lösung verursacht Verätzungen. Dämpfe nicht einatmen. Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen. Zul.-Nr.: 2469.99.99. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach THYMOVAR, 15 g Streifen, für den Bienenstock, für Honigbienen; Wirkstoff: Thymol 15 g, sonstige Bestandteile: Cellulose-Schwammtuch. Anwendungsgebiet: Behandlung der Varroose bei Honigbienen, hervorgerufen durch die Varroa Milbe. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Tagesmaximaltemperaturen über 30 C. Nebenwirkungen: Möglicherweise tragen die Bienen die Futterreserven direkt unterhalb der Plättchen um. Brut in unmittelbarer Nähe (<4 cm) wird ebenfalls entfernt. Während der Behandlung kann bei hohen Temperaturen (über 30 C) eine leichte Unruhe des Volkes und leicht erhöhte Mortalität von Brut und Bienen auftreten. Die Futteraufnahme kann bei gleichzeitiger Fütterung und Behandlung vermindert sein. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit. Wartezeit: Honig: Null Tage. Nicht vor oder während der Tracht einsetzen. Die Waben, die während der Behandlung mit THYMOVAR im Brutraum waren, dürfen im folgenden Frühjahr nicht geschleudert werden. Warnhinweise: Auf einem Bienenstand sollten alle Völker gleichzeitig mit THYMOVAR behandelt werden, um Räubereien zu vermeiden. Nicht während der Tracht einsetzen, um eine Verfälschung des Honiggeschmacks zu vermeiden. Wegen möglicher Kontaktdermatitis sowie Haut- und Augenreizungen sollte der direkte Haut- und Augenkontakt vermieden werden. Bei Augenkontakt sofort mit reichlich klarem, fließendem Wasser ausspülen und unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Bei der Anwendung des Tierarzneimittels sind vom Imker undurchlässige Gummihandschuhe und die übliche Schutzkleidung zu tragen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Zul.-Nr.: 400966.00.00. Pharmazeutischer Unternehmer: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach MAQS Ameisensäure 68,2 g Imprägnierter Streifen für den Bienenstock für Honigbienen; Wirkstoff: Ameisensäure 68,2 g; Anwendungsgebiete: Behandlung der Varroose bei Honigbienen (Apis mellifera), hervorgerufen durch Varroa destructor. Gegenanzeigen: Nicht verwenden, wenn die Höchsttemperaturen am Tag der Anwendung außerhalb des Bereichs von 10 29,5 C liegen. Nicht anwenden zur Behandlung von kleineren als auf dem Etikett angegebenen Bienenvölkern/Beuten (ein- oder zweizargige Beuten, standardmäßige Langstroth-Beute oder gleichwertige Beute, voll entwickeltes Bienenvolk mit einer Größe, die sich über mindestens 6 Waben erstreckt (ungefähr 10000 Bienen)). Nicht in kleinen Beuten anwenden, deren Volumen möglicherweise nicht ausreicht, um eine für Bienen verträgliche Ameisensäurekonzentration sicherzustellen. Nebenwirkungen: Unzureichende Belüftung, hohe Umgebungstemperaturen und ein unzureichendes Beutevolumen sind als besondere Risikofaktoren für die Ausbildung von zu hohen, für Bienen nicht mehr verträglichen Ameisensäurekonzentrationen identifiziert worden. Die besonderen Angaben hierzu im Abschnitt Warnhinweise sind genau zu beachten. Werden diese Hinweise nicht beachtet, besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen. In gelegentlichen Fällen wurden erhöhte Sterblichkeit bei adulten Bienen, Brutsterblichkeit und/oder Königinnenverlust beobachtet. Als Folgen davon können Notschwärme, verminderte Fortpflanzung und/oder vollständiger Verlust des Bienenvolkes auftreten. Geschwächte Bienen (z.b. solche, die an einer Virusinfektion oder an einem hohen Milbenbefall leiden) sind für toxische Wirkungen anfälliger. Ameisensäure stört zunächst die Aktivitäten des Bienenvolkes und kann innerhalb eines Tages nach der Aufbringung zu einem Verlust der Königinnenakzeptanz führen. Dies kann wiederum eine stille Umweiselung auslösen. Es ist zu erwarten, dass das Bienenvolk sich ausdehnt, um die Dampfkonzentration in den ersten 3 Tagen der Behandlung zu kontrollieren. Es kann die Bildung von Bienentrauben beobachtet werden. Warnhinweise: Während der Aufbringung sollte das Bienenvolk nur so wenig wie möglich gestört werden. Alle Bienenvölker des Bienenstandes sind gleichzeitig zu behandeln. Die Anwendung erfolgt gemäß den örtlichen Behandlungsempfehlungen, sofern vorhanden. Die natürliche Schlupf- und Sterberate liegt im Frühjahr und Sommer bei 1000 bis 2000 Bienen pro Tag. Unter dem Stress der Behandlung können aufgrund ihres Alters oder durch Krankheiten geschwächte Bienen (Bienen, welche normalerweise außerhalb des Bienenstocks sterben würden), im Stock verenden und können im Bereich des Flugloches entdeckt werden. Das Tierarzneimittel sollte nur im Rahmen eines integrierten Varroa-Bekämpfungsprogramms angewendet werden. Es wird dringend empfohlen, während der Brutperiode den Grad des Befalls mit phoretischen Milben monatlich zu kontrollieren und bei Erreichen der regionalen Schwellenwerte eine Behandlung vorzunehmen. Damit eine ausreichende Wirksamkeit sichergestellt ist, nicht verwenden, wenn die Höchsttemperaturen am Tag der Anwendung außerhalb des Bereichs von 10 29,5 C liegen. Dieses Tierarzneimittel reizt Haut und Augen. Kontakt mit Haut, Augen und Schleimhäuten ist zu vermeiden. Bei der Handhabung und Anwendung des Tierarzneimittels ist die übliche Imkerschutzkleidung zu tragen. Wasser bereithalten. Bei versehentlichem Augenkontakt die Augen unverzüglich 10 Minuten lang mit klarem fließendem Wasser spülen. Es ist ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage vorzeigen. Hautkontakt durch Tragen von Schutzhandschuhen gegen Chemikalien (EN 374) vermeiden. Bei versehentlichem Hautkontakt die betroffene Haut unverzüglich mit Wasser waschen. Bei anhaltender Hautreizung ist ein Arzt zu Rate zu ziehen. Dämpfe nicht einatmen. Behälter des Tierarzneimittels und Streifen nur im Freien öffnen bzw. auspacken und dabei windwärts zum Tierarzneimittel stehen. Bei versehentlichem Einatmen an die frische Luft gehen und einen Arzt zu Rate ziehen, wenn die Reizung anhält. Kinder während der Aufbringung des Tierarzneimittels fernhalten. Bei der Handhabung und Aufbringung des Tierarzneimittels nicht essen, trinken oder rauchen. Unmittelbar nach der Anwendung stets die Hände mit Seife und Wasser waschen. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Ameisensäure oder Oxalsäure sollten vorsichtig mit dem Tierarzneimittel umgehen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen: Dieses Tierarzneimittel ist korrosiv. Tierarzneimittel von metallischen Oberflächen fernhalten. Wartezeit: Honig Null Tage; Während des 7-tägigen Behandlungszeitraums darf kein Honig zum menschlichen Verzehr gewonnen werden. Zul. Nr.: 402071.00.00. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Pharmazeutischer Unternehmer: NOD Europe Ltd.; 5 St. Paul s Square; Old Hall Street; Liverpool L3 9AE; Vereinigtes Königreich; Mitvertreiber: Andermatt BioVet GmbH, Franz-Ehret-Straße 18; 79541 Lörrach 22 23

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