Die FamilienStiftung



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Transkript:

Die FamilienStiftung DRTyp://GenerationenRente/03.0 individuell realistisch konsequent

RichtungsWeise 2

VorWort In treue Hände Wie oft haben wir uns schon gesagt: Ach hätte ich doch damals bloß...! Eine verpasste Chance. Es hat uns weniger an der Einsicht gefehlt, dass die Gelegenheit für ein bestimmtes Handeln nötig ist. In der Regel war es der Mut, der fehlte. Die fehlende Kenntnis verbunden mit falschen Vorstellungen. Oder schlicht Bequemlichkeit gepaart mit einem vermeintlich gesunden Egoismus. Das ist menschlich. Rückblickend haben die Menschen jedoch erkannt, dass die Besinnung auf konservative Werte wie Verantwortung, Nächstenliebe und Gemeinsinn aber auch Eigeninitiative, Neugierde und Hilfsbereitschaft unumgänglich sind, um auf Dauer Gutes zu bewahren und einen Nutzen daraus zu ziehen. Der langfristige Erhalt des eigenen Vermögens über Generationen hinweg sowie die Sicherung des Lebenserhaltes und des kulturellen Niveaus. Ach hätte ich doch damals bloß...! Verbinden Sie Dauerhaftes mit Ihrem guten Namen und gründen Sie Ihre eigene Familien Stiftung. Sascha Wiesmann 3

t die s i g n nfa n A e r z e n a D es G d e t f Häl teles Aristo Die Motive für eine FamilienStiftung Als Stifter übernehme ich Verantwortung. Gesicherte AltersVorsorge über Generationen hinweg? Die Vorstellung vom sorgenfreien Alter nicht nur für eine Generation, sondern für eine zweite und eine dritte dazu. Der Stoff aus dem die Träume sind...??? Nein. Eine Lösung, welche den alten Generationenvertrag wieder aufgreift. 4 Sowohl für mich selbst als auch die eigenen Nachkommen. Für Gegenwart und Zukunft.

ZusatzRente für mich, ihn und es Eine Generation zahlt ein Drei Generationen profitieren In einer Zeit, in der staatliche Fürsorge beachtliche Beschränkung erfährt, ist die Eigenverantwortung für die finanzielle Alterssicherung ein unbedingtes Muss. Um im Alter den gewohnten Lebensstandard weiterzuführen. Aber auch, um die eigenen Kinder im Alter in guter fi nanzieller Obhut zu wissen. Und damit nicht genug. Auch die Enkelkinder sind durch die eigene Familien Stiftung bestens abgesichert. Denn ein Ziel der eigenen Familien Stiftung ist die Herstellung und Sicherung einer Familien-Vorsorge. Eine Sicherung von lebenslangen Unterhaltsleistungen, nicht nur im Rentenalter. 5

GenerationenVertrag Die GenerationenVorsorge Das Problem unserer heutigen gesetzlichen Rentenversicherung ergibt sich hauptsächlich daraus, dass die geleisteten Rentenbeiträge nicht zu Gunsten der eigenen Versorgung gezahlt werden. Es wird daher kein Kapital angespart. Die Anzahl der Beitragszahler ist heute so stark gesunken, dass die Renten nicht mehr sicher sind. Eine positive Veränderung ist nicht zu erwarten. Was geschieht mit der nächsten Generation, unseren Kindern? Vor Einführung der gesetzlichen Rente im Jahr 1889 haben sich die Familien im Sinne eines Generationenvertrages selbst versorgt. Eine Art Familienvorsorge über Generationen hinweg. Jede Generation legte den Grundstein für sich und seine folgende Generation. Es wurden z.b. Grundstücke gekauft, neue Maschinen für die Bewirtschaftung angeschafft, Gebäude erweitert etc. Das Sparen wurde als Investition in Erweiterung und Ausbau verstanden. Die Folgegenerationen hatten es dadurch leichter ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Diese lebten ebenfalls nach gleichem Prinzip, und gaben es ihrer nächsten Generation weiter. Das Modell lässt sich in vielfältiger Weise verfeinern und modifizieren. Es soll nur verdeutlichen wie unabhängig Familien in ihrer Altersvorsorge waren. Eltern brauchten sich daher über ihre Versorgung und der ihrer Kinder keine Sorgen zu machen. Die eigene Familien Stiftung lebt den Generationenvertrag wieder auf. Eine Stiftung bietet mehr Vorteile, als der erste Anschein es erahnen lässt Bis die gesetzliche Rente kam. Die meisten verließen sich seitdem auf die Rente und investierten nicht mehr ausreichend in die eigene Vorsorge und die ihrer nächsten Generation. Das dadurch zur Verfügung stehende Einkommen wurde zunehmend für Konsum beansprucht. Heute noch wird vorhandenes (teils sehr großes) Vermögen vererbt, mit dem die nächste Generation wirtschaften kann. Leider ist zu beobachten, dass der Großteil dieses Vermögens immer noch für Konsum ausgegeben und nicht im Sinne des Generationenvertrages zum langfristigen Erhalt investiert wird. Das böse Erwachen kommt dann erst im Rentenalter, wenn der gelebte Konsum nichts mehr wert ist und nur die Erinnerungen noch da sind. Ob das von den Eltern so gewollt war, ist fraglich?! 6

Die VorsorgeMöglichkeiten der FamilienVorsorge GenerationenVorsorge Der Stifter soll ab dessen 60. Lebensjahr die lebenslange erhalten. Danach folgende Begünstigte: Ehepartner. Kinder. Enkelkinder. EigenVorsorge Nur der Stifter soll ab dessen 60. Lebensjahr die lebenslange erhalten. Es gibt keine weiteren Begünstigten. Der Stifter soll ab dessen 60. Lebensjahr die lebenslange erhalten. Zusätzlich bei folgender Voraussetzung: PflegeBedürftigkeit Wird der Stifter oder sein Ehepartner nachweislich ein Pflegefall nach mindestens Pflegestufe Eins. BerufsUnfähigkeit Wird der Stifter oder sein Ehepartner nachweislich mindestens zu 50% berufsunfähig. VitaRiskVorsorge SchwereKrankheit Erkrankt der Stifter oder sein Ehepartner nachweislich dauerhaft an einer schweren Krankheit. Handicap/Behinderung Erhält der Stifter oder sein Ehepartner nachweislich einen Grad der Behinderung von mindestens 50. KinderVorsorge KinderVorsorge Das leibliche / adoptierte Kind des Stifters soll die während der Zeit der Berufsausbildung / Studium erhalten. Zusätzlich ab dessen 60. Lebensjahr die lebenslange. EnkelkinderVorsorge Das Enkelkind des Stifters soll die während der Zeit der Berufsausbildung / Studium erhalten. Zusätzlich ab dessen 60. Lebensjahr die lebenslange. 7

Die RentenRechnung der GenerationenVorsorge 1. GenerationStifter Einzahlung 100,00 EURO 150,00 EURO 25.000,00 EURO 50.000,00 EURO monatlich monatlich einmalig einmalig entspricht bei einer Ansparzeit von 35 Jahren einer Investition 42.000,00 EURO 63.000,00 EURO jährlich 6.991,00 EURO 10.486,00 EURO 10.431,00 EURO 20.863,00 EURO 2. GenerationKind jährlich 12.285,00 EURO 18.428,00 EURO 18.332,00 EURO 36.665,00 EURO 3. GenerationEnkelkind jährlich 28.621,00 EURO 42.931,00 EURO 42.707,00 EURO 85.415,00 EURO Gesamtauszahlungen über 3 Generationen erhaltene für 1. Generation 104.865,00 EURO 157.290,00 EURO 156.465,00 EURO 312.945,00 EURO erhaltene für 2. Generation 184.785,00 EURO 276.420,00 EURO 274.980,00 EURO 549.975,00 EURO erhaltene für 3. Generation 429.315,00 EURO 643.965,00 EURO 640.605,00 EURO 1.281.225,00 EURO erhaltene für alle 3 Generationen 718.455,00 EURO 1.077.675,00 EURO 1.072.050,00 EURO 2.144.145,00 EURO GenerationenVorsorge mit der eigenen FamilienStiftung sicherer und effektiver kann man AltersVorsorge nicht aufbauen Berechnungsgrundlage: Der Stifter ist bei Errichtung der Stiftung 30 Jahre alt. Je Generation Beginn der mit Alter 65. Kind ist bei Errichtung der Stiftung 5 Jahre alt. Das Kind bekommt im Alter von 30 Jahren wieder ein Kind (Enkelkind). Zahlungsdauer der je Generation 15 Jahre (von Alter 65 bis 80 Jahre). Der Inhalt des vorliegenden und folgenden Dokuments ist als unverbindliche Beispielrechnung zu verstehen. Rechenirrtum vorbehalten. Die hier dargestellten Angaben, insbesondere die Wertentwicklung in Höhe von 6%, können in der Praxis anders aussehen, so dass sich das Endergebnis von der Berechnung mehr oder weniger deutlich unterscheiden kann. Die tatsächliche Wertentwicklung hängt von der Marktentwicklung ab und kann somit höher oder niedriger ausfallen. 8

Verlauf und Entwicklung des StiftungsVermögens 1. Generation Stifter 2. Generation Kinder 3. Generation EnkelKinder individuelle Einzahlungsphase* und Ansparphase Auszahlungsphase 1. Generation Ansparphase zwischen 1. & 2. Generation Auszahlungsphase 2. Generation Ansparphase zwischen 2. & 3. Generation Auszahlungsphase 3. Generation * Einzahlungen können nur durch den Stifter (1. Generation) erfolgen. Die Folgegenerationen sind nur Rentenempfänger (ohne selbst eingezahlt zu haben). Die KinderVorsorge Einzahlung 50,00 EURO 100,00 EURO 15.000,00 EURO 25.000,00 EURO monatlich monatlich einmalig einmalig entspricht einer Investition 36.000,00 EURO 72.000,00 EURO jährlich Bei Ausbildung / Studium 757,00 EURO 1.584,00 EURO 2.016,00 EURO 3.361,00 EURO Im Rentenalter 10.975,00 EURO 22.949,00 EURO 18.179,00 EURO 30.299,00 EURO gesamt erhaltene 168.410,00 EURO 352.155,00 EURO 282.765,00 EURO 471.290,00 EURO Die Absicherung der Zukunft Ihrer Kinder spielt eine zunehmend stärker werdende Rolle, sollen Ihre Kinder in späteren Jahren nicht zu den Unterpriviligierten gehören. Schaffen Sie ein finanzielles Polster für die zukünftigen Kosten wie Ausbildung, Studium und Altersvorsorge. Ist es erst einmal soweit, dass entsprechende Kosten anstehen, stehen zunehmend viele junge Leute und ihre Eltern dabei vor dem Problem, die notwendigen finanziellen Mittel nicht bereitstellen zu können. Die Kinder-/EnkelVorsorge kann später vom Kind übernommen werden. So sorgen Sie bereits heute für die Zukunft Ihrer Kinder oder Enkelkinder vor und machen diesen das Leben später leichter. Durch den Zinseszinseffekt werden hier selbst bei geringen monatlichen Beiträgen enorme Auszahlungen fällig. 9

DieNachsorge NachVorsorge Neben der Geburt ist das Sterben das einzige Ereignis, das alle Menschen miteinander teilen. Während dieses Thema noch vor einigen Jahren für viele tabu war, setzt man sich heute mehr und mehr offen damit auseinander. Neue Formen der Bestattung nehmen Einzug in unsere Gesellschaft und wecken das Interesse der Menschen. Daraus entwickelt sich dann der Wunsch, bereits zu Lebzeiten eigene Entscheidungen zu treffen und dies nicht mehr den Nachkommen aufzubürden. Für viele gehört dazu auch die finanzielle Regelung, damit persönliche Vorstellungen umgesetzt werden können und die trauernde Familie nicht noch zusätzlich belastet wird. Mit der Nachsorge der eigenen Familien Stiftung haben Sie dies bereits zu Lebzeiten sichergestellt. Mit der Nachsorge von bis zu 15.000 Euro entlastet die Stiftung Ihre Angehörigen finanziell und erleichtert damit die Trauerphase. Sie haben auch das gute Gefühl, dass Ihnen Ihre Bestattung würdevoll ganz nach Ihren individuellen Wünschen ausgerichtet werden kann. Ihr letzter Wille Welche Wünsche haben Sie für Ihre Bestattung? Was ist Ihnen wichtig? Mit welchen Kosten müssen Ihre Angehörigen für Grabmal und Grabpflege langfristig rechnen? Regeln Sie frühzeitig Ihren letzten Willen und ermöglichen Sie Ihren Angehörigen, diesen zu erfüllen! Sicherheit gibt ein gutes Gefühl Heute lassen Staat und Sozialversicherungsträger trauernde Angehörige mit den anfallenden Kosten alleine. Fehlt die private Vorsorge, kann der letzte Wille möglicherweise nicht erfüllt werden. 10

Das GemeinWohl Stiften zum Wohle der GemeinSchaft. Die weit verbreitete Vorstellung, alleine der Staat könne alle Bereiche des sozialen und öffentlichen Lebens übernehmen und fürsorglich gestalten, ist nicht mehr zukunftsfähig. Der alles umfassende Versorgungsstaat hat sich als nicht mehr finanzierbar erwiesen und ist kein Modell für eine selbstbestimmte Bürgergesellschaft. Lebensqualität und kulturelles Niveau können nur gesichert und verbessert werden, wenn zur staatlichen Grundversorgung private Initiative und persönliches Engagement kommen. Zur Sicherung unserer Lebensqualität und der unserer Kinder ist ein vitales Interesse an der Erhaltung unserer gesellschaftlichen Leistung notwendig. Als geradezu ideales Instrument hierfür erweisen sich die in den angelsächsischen Ländern weit verbreiteten und auch in Deutschland an Zahl stark zunehmenden Stiftungen. Deren Nutzen und Potenzial ist mittlerweile auch vom Staat erkannt worden, der durch die Reformen des Stiftungssteuerrechtes die Förderung von Stiftungen erheblich erweitert hat. Neue Stifter/ Zustifter/ Spender sollen gewonnen werden, um gemeinnützige Zwecke zu erfüllen. BürgerschaftlichesEngagement Nach aktuellen Umfragen des Freiwilligensurveys sind ca. 23 Millionen Menschen in Deutschland mit mehreren Wochenstunden ehrenamtlich engagiert. Hinzu kommen unzählige Förderer, welche durch Geldspenden das Gemeinwohl in Deutschland fördern und aufrechterhalten. Die eigene Familien Stiftung ist zwar selbst nicht gemeinnützig, ermöglicht jedoch in Form von Spenden jährlich einen Betrag von bis zu 20 % der Erträge für gemeinnützige Institutionen zur Verfügung zu stellen. Mit jeder Summe, die ein Stifter zur Förderung über Generationen hinweg festlegt, unterstützt die eigene Familien Stiftung in Ihrem Namen kurzfristige und langfristige Projekte für das soziale, kulturelle und wissenschaftliche Leben und Erleben in Deutschland. Damit das Gemeinwohl dort ankommt, wo der Stifter es eingesetzt haben möchte. Denn nichts kann menschlich mehr zur Zufriedenheit führen, als dort seine Hilfe anzubieten und gedeihen zu lassen, wo das Herz und die Identifikation in gleichem Maße hinstreben. Die Förderung ist nicht verpflichtend, es besteht die WahlMöglichkeit zwischen 10, 15 oder 20 Prozent zu fördern. Alternativ auch ganz ohne Förderung. Die eigene Familien Stiftung konsequentes und langfristiges Fördern. 11

FörderMöglichkeiten GemeinNutz vor EigenNutz Gefördert werden können alle als gemeinnützig anerkannten Organisationen/Institutionen/Vereine etc. Unter den Voraussetzungen der Abgabenordnung für gemeinnützige Zwecke sind als Förderung der Allgemeinheit folgende Bereiche möglich: Wissenschaft und Forschung Religion öffentliches Gesundheitswesen und öffentliche Gesundheitspflege Jugend- und Altenhilfe Kunst und Kultur Denkmalschutz und Denkmalpflege Erziehung, Volks- und Berufsbildung Naturschutz und Landschaftspflege Wohlfahrtswesen Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, Opfer von Straftaten etc. Rettung aus Lebensgefahr Feuer-, Arbeits-, Katastrophen- und Zivilschutz sowie Unfallverhütung internationale Gesinnung und Toleranz Tierschutz Entwicklungszusammenarbeit Verbraucherberatung und Verbraucherschutz Fürsorge für Strafgefangene und ehem. Strafgefangene Gleichberechtigung von Frauen und Männern Schutz von Ehe und Familie Kriminalprävention Sport Heimatpflege und Heimatkunde Tier-und Pflanzenzucht, Kleingärtnereien, trad. Brauchtum demokratisches Staatswesen bürgerl. Engagement zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke Es stehen Ihnen zahlreiche Publikumsstiftungen, in der Verwaltung der Deutschen Renten-Treuhand DRT GmbH, zur Verfügung: zum Beispiel: Europäische KinderKrebs Stiftung Deutsche Down Syndrom Stiftung Deutsche Psoriasis Stiftung African Life Stiftung Türkische Vorsorge Stiftung Deutsche Ärzte Stiftung Familien Vorsorge Stiftung etc. Ihr Wille zählt. Sie selbst legen Jahr für Jahr fest, welche Einrichtung in Ihrem Namen gefördert wird. 12

StiftungsPrinzip Gründung der eigenen Stiftung eigener Name, Maria Muster Stiftung eigene Rechtsform, nicht gemeinnützige Familien-Stiftung eigene Steuernummer, Anerkennung durch das Finanzamt Wahl der GestaltungsMöglichkeiten Vorstand erweiterbar Liquidationsmöglichkeit Insolvenzschutz, Schutz vor fremden Zugriffen Wahl der VorsorgeMöglichkeiten GenerationenVorsorge VitaRiskVorsorge Kinder/EnkelVorsorge Nachsorgeplan, immer und für alle Generationen inklusive Einzahlung des StiftungsKapitals monatlich, jährlich, einmalig schon ab 50 Euro monatlich keine feste Vertragslaufzeit keine Einzahlungspflicht weitere Einzahlungen jederzeit in jeder Höhe möglich nur die 1. Generation zahlt ein, die 2. und 3. Generation zahlt nicht ein VerSorgung & GemeinWohl EigenVersorgung durch und Nachsorgeplan Gemeinwohl durch jährliche Förderung gemeinnütziger Projekte nachhaltig individuell jährlich wählbar LebensWerk und soziales Engagement Versorgungssicherheit für drei Generationen Erhalt des eigenen Namens einzigartige Flexibilität wirkt über den Tod hinaus Vermögenssicherung Erbschaftsplanung/Nachfolgeplanung 13

SparPlan Ja, ich gründe jetzt meine eigene Stiftung! StiftungsGründung Bereits ab einem Betrag von 50 Euro monatlich besteht die Möglichkeit eine private Vorsorge sicherzustellen. Als Sparplan oder mit einmaligen Einzahlungen, nutzen Sie die Möglichkeit zur eigenen Vorsorge. www.familienvorsorgestiftung.de So individuell und flexibel wie kaum eine andere Anlageform. So nachhaltig und vorsorgend wie eine Stiftung. 14

ZusatzRentner

Neusser Straße 384 50733 Köln Telefon (0221) 71 56 58-0 Telefax (0221) 71 56 58-10 E-Mail info@familienvorsorgestiftung.de Internet www.familienvorsorgestiftung.de