Leitfaden für das Studium im Bereich der Mediävistik

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Transkript:

Abteilung für Germanistische Mediävistik Leitfaden für das Studium im Bereich der Mediävistik Studienjahr 2018/19 Im Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft (Institut V) sind mehrere Abteilungen institutionell zusammengeschlossen: Germanistische Linguistik, Germanistische Mediävistik, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Skandinavische Sprachen und Literaturen, Vergleichende Literaturwissenschaft/Komparatistik. Die germanistische Mediävistik beschäftigt sich mit der deutschen Literatur des Mittelalters: der sprachlichen Erscheinungsform der Texte, ihrer Überlieferung in (zum Teil illustrierten) Handschriften und Drucken, ihrer Geschichte, ihren unterschiedlichen Gattungen, ihren Themen, Motiven und Topoi, ihren Strukturierungsformen, ihren Erzähl- und Redeweisen, ihrer Einbettung in die verschiedensten Diskurse und kulturellen Praktiken, ihrer Partizipation an unterschiedlichen Traditionen, ihren Bezügen zu anderen Literaturen, ihrer Rezeption bis in die Gegenwart und vielem mehr. Zur Zeit können Sie in der Mediävistik bei folgenden Dozent(inn)en Veranstaltungen besuchen: Prof. Dr. Elke Brüggen, Timo Bülters, Dr. Susanne Flecken-Büttner, PD Dr. Peter Glasner, Dr. Satu Heiland, Reinhold Katers, Studienberatung Prof. Dr. Karina Kellermann, PD Dr. Simone Schulz-Balluff, Prof. Dr. Rudolf Simek, Sebastian Winkelsträter, M.A., Dr. Birgit Zacke. Mit Fragen zur Studienorganisation können Sie sich an jede und jeden Ihrer Dozentinnen und Dozenten wenden, in den Sprechstunden oder per E-Mail; Zeiten, Räume und E-Mail-Adressen finden Sie auf den Internet-Seiten des Instituts unter Personal. Bibliotheken Textausgaben und Forschungsliteratur zum Bereich der mittelalterlichen Sprache und Literatur finden Sie in der Bibliothek des Instituts in Raum I (großer Bibliotheksgang, letzte Tür auf der rechten Seite); Nachschlagewerke, Zeitschriften und Sammelbände stehen zum Teil auch in den anderen Räumen, wertvolle Bücher wie Faksimiles und elektronische Datenträger in der Bibliotheksverwaltung. In der Universitätsbibliothek ist für die Mediävistik der Handschriftenlesesaal von besonderem Interesse. Die folgenden Erläuterungen richten sich vor allem an die Studierenden, die im Sommersemester 2018 das Basismodul Germanistische Mediävistik abschließen. Bei aktuell auftretenden Problemen können Sie sich jederzeit an den Kustos des Instituts, Prof. Dr. Rainer Kolk, oder die Studiengangskoordinatorin, Christine Lafos, wenden (E-Mail-Adressen: kustos.germanistik@uni-bonn.de, lafos@uni-bonn.de). 1

BA-Studiengang Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Kernfach (Major) Studienprofile Wenn Sie das Kernfach Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft studieren, wählen Sie nach Ihren persönlichen Interessen eines der folgenden drei Profile: A. Profil Germanistik, B. Profil Skandinavistik, C. Profil Komparatistik. An Ihrem Profil orientieren Sie die Wahl der Module, die jeweils drei systematisch aufeinander bezogene Veranstaltungen umfassen. Erstes Studienjahr Basismodul B1 Im ersten Studienjahr (1.-2. Semester) wählen Sie aus sieben Basismodulen vier aus. Mediävistische Perspektiven und Inhalte können Sie in dieser Studienphase im Basismodul B1 Germanistische Mediävistik kennenlernen. Das Basismodul B1 soll Ihnen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der deutschen Sprache, Literatur und Kultur des Mittelalters vermitteln und so die Voraussetzung für ein historisch adäquates Verständnis mittelalterlicher Literatur schaffen; sie gilt es anhand des Studiums repräsentativer Texte oder Textensembles in ihrer Alterität wie Modernität zu erkennen. Das Modul umfasst drei Veranstaltungen: ein Plenum und zwei Seminare (SWS: 2, 2, 2; Workload: 60, 150, 150 h; LP: 2, 5, 5). Das Plenum und das Seminar Zugänge zur Sprache und Literatur des besuchen Sie im ersten Semester (Wintersemester), das Seminar Zugänge zur Sprache und Literatur des I im zweiten Semester (Sommersemester). Das Modul schließen Sie mit einer Klausur ab, die sich auf die drei Veranstaltungen des Moduls bezieht. Wenn Sie das Profil Germanistik verfolgen, ist das Basismodul B1 obligatorischer Bestandteil des ersten Studienjahres; wenn Sie sich für die Profile Skandinavistik oder Komparatistik entscheiden, gehört es zu den Modulen, die Sie belegen können, aber nicht müssen. Soweit es die finanziellen Mittel erlauben, werden begleitend zu den beiden Seminaren des Moduls B1 Tutorien angeboten. Zweites und drittes Studienjahr Vertiefungsmodule C2b, C3a und C4c Im zweiten und dritten Studienjahr (3.-6. Semester) steht Ihnen ein Modulpool mit insgesamt siebzehn Vertiefungsmodulen zur Verfügung. Sie lassen sich fünf Bereichen des Faches zuordnen: 1. Deutsche Sprache, 2. Sprachen und Kulturtransfer, 3. Deutsche Literatur, 4. Literatur und Kultur in komparativer Perspektive, 5. Kultur und Medien. Aus diesen Vertiefungsmodulen wählen Sie Ihrem Profil entsprechend fünf aus. Zusätzlich absolvieren Sie das Optionalmodul aus dem Angebot der Philosophischen Fakultät und das Praxismodul. Drei Vertiefungsmodule werden ganz oder zum Teil von der mediävistischen Abteilung angeboten: 2

C2b: Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters Hier soll die Auseinandersetzung mit der Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters weitergeführt werden. Akzentuiert werden die Verschränkung von sprachlichen und literarischen Phänomenen und die Interdependenz von linguistischen und literaturwissenschaftlichen Zugriffsweisen. Daher können Sie in diesem Modul mediävistische und linguistische Lehrveranstaltungen miteinander kombinieren. C3a: Deutsche Literatur des Mittelalters In diesem Modul soll eine weiterführende Auseinandersetzung mit der deutschen Literatur des Mittelalters stattfinden, insbesondere unter literarhistorischen und literatursystematischen Fragestellungen (Epochen, Autoren, Texttypen, literarische Formen etc. bzw. Literarizität, Fiktionalität, Poetologie, Literaturtheorie etc.). C4c: Mittelalterliche Literatur im kulturellen Kontext Hier soll die Auseinandersetzung mit der deutschen Literatur des Mittelalters weitergeführt werden, insbesondere unter mediengeschichtlichen und kulturhistorischen Fragestellungen (Mündlichkeit Schriftlichkeit, Materialität der Kommunikation, Text-Kontext-Relationen, vormoderne kulturelle Figurationen etc.). In allen Modulen können auch Perspektiven auf die Frühe Neuzeit einbezogen werden. Wenn Sie sich für das Profil Germanistik entscheiden, müssen drei der fünf Vertiefungsmodule aus mindestens zweien der Bereiche Linguistik (C1a-c, C2b), Mediävistik (C2b, C3a, C4c) und Neuere deutsche Literaturwissenschaft (C3b-d) stammen; zwei weitere sind aus dem gesamten Modulpool frei wählbar. Sollten Sie dem mediävistischen Bereich viel Raum geben wollen, haben Sie hier also die Möglichkeit, alle oben genannten Vertiefungsmodule zu absolvieren (C2b, C3a, C4c). Wenn Sie das Profil Skandinavistik verfolgen, können Sie neben den drei obligatorischen skandinavistischen Modulen auch ein mediävistisches wählen. Haben Sie das Profil Komparatistik gewählt, können Sie die beiden obligatorischen komparatistischen Module durch ein oder zwei mediävistische ergänzen. Abhängig vom aktuellen Lehrangebot können Sie die einzelnen mediävistischen Vertiefungsmodule in einem oder in zwei Semestern absolvieren. Beachten Sie, dass nicht in jedem Semester zu jedem Modul alle Veranstaltungstypen angeboten werden können. Einen Überblick über Ihre Möglichkeiten innerhalb des jeweiligen Studienjahres können Sie sich über das elektronische Vorlesungsverzeichnis verschaffen. Wir empfehlen Ihnen, Veranstaltungen einzubeziehen, die auch Ihre sprachlichen Kompetenzen im Mittelhochdeutschen weiterentwickeln. Beispiele zur Modulplanung finden Sie am Ende des Konvolutes. Als Modulprüfung schreiben Sie in der Regel jeweils in einer der drei Veranstaltungen eine Hausarbeit, üblicherweise in einem der beiden Seminare. Näheres entnehmen Sie den Erläuterungen zu den einzelnen Veranstaltungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis und sprechen Sie mit der jeweiligen Dozentin/dem jeweiligen Dozenten ab. Hinweise für mediävistische Hausarbeiten als Modulprüfung finden Sie auf den Abteilungsseiten unter Studium; Leitfäden, Reader, Links. BA-Arbeit, Perspektive Master- und Promotionsstudiengang Die BA-Arbeit können Sie schreiben, wenn Sie insgesamt (nicht nur im Kernfach) 108 Leistungspunkte erworben haben, also in der Regel im dritten Studienjahr. Sie haben drei Monate Zeit, um die Arbeit abzufassen. Wie für die einzelnen Module erhalten Sie für die BA Arbeit 12 Leistungspunkte. In der Mediävistik wird ein Umfang von etwa 70.000-120.000 Zeichen erwartet. 3

Das Thema der Arbeit wird nach Absprache mit einem/-r der Prüfungsberechtigten vergeben. In der Mediävistik können Sie sich von folgenden Dozent(inn)en betreuen lassen: Prof. Dr. Elke Brüggen, Dr. Susanne Flecken-Büttner, PD Dr. Peter Glasner, Dr. Satu Heiland, Prof. Dr. Karina Kellermann, Prof. Dr. Rudolf Simek, Sebastian Winkelsträter, M.A., Dr. Birgit Zacke. Hinweise zur Erstellung von BA-Arbeiten finden Sie auf den Abteilungsseiten unter Studium; Leitfäden, Reader, Links. Wenn Sie ein Master-Studium und damit eine vertiefende forschungsorientierte Ausbildung anschließen möchten, sollten Sie erwägen, das Thema Ihrer BA-Arbeit so zu wählen, dass Sie in Ihrem weiteren Studium darauf aufbauen können. In Bonn werden vonseiten des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft unter anderem folgende Master-Studiengänge angeboten: Germanistik mit den Profilen A. Sprachwissenschaft, B. Neuere deutsche Literaturwissenschaft/Medienwissenschaft, C. Germanistische Mediävistik, Skandinavistik, Komparatistik. Voraussetzung für die Zulassung zum Master-Studiengang Germanistik ist ein fachlich entsprechender BA-Abschluss mit einem Prädikat nicht unter 3,0; 60 Leistungspunkte müssen im Bereich Germanistik absolviert worden sein. Liegt das Zeugnis noch nicht vor, müssen Sie mindestens 132 Leistungspunkte mit einem Notendurchschnitt von nicht unter 2,7 erreicht haben. Das Masterstudium kann im Institut in Zukunft nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer aufgenommen werden. Bis zum dritten Semester ist das Latinum oder sind äquivalente Lateinkenntnisse nachzuweisen. Außerdem gibt es vonseiten des Bonner Mittelalterzentrums (BMZ) einen interdisziplinären Master-Studiengang Mittelalterstudien/Medieval Studies. Die Veranstaltungen finden Sie im elektronischen Vorlesungsverzeichnis unter Griechische und Lateinische Philologie. Im Anschluss an das Master-Studium kann ein Promotionsstudium aufgenommen werden. Durch das Strukturierte Promotionsprogramm (SPP) wird den Doktorand(inn)en ein Betreuungs- und Beratungskontext zur Verfügung gestellt, der den Prozess der Professionalisierung im wissenschaftlichen Bereich begleiten und unterstützen soll. Internetadressen an der Universität Bonn Abteilung für Germanistische Mediävistik: http://www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistische-mediavistik Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft: http://www.germanistik.uni-bonn.de Angaben zum Modulturnus auf den Institutsseiten: http://www.germanistik.uni-bonn.de/studium/lehrangebot/modulturnus 4

Philosophische Fakultät: http://www.philfak.uni-bonn.de Studienkalender der Philosophischen Fakultät: http://www.philfak.uni-bonn.de/studium/studienkalender-philfak.pdf Elektronisches Vorlesungsverzeichnis und elektronische Prüfungsanmeldung: https://basis.uni-bonn.de Basis-Support (Online-Ticket-System): http://www.basis-support.uni-bonn.de Bonner Mittelalterzentrum (BMZ): http://www.mittelalterzentrum.uni-bonn.de Literatur Die obenstehenden Angaben basieren unter anderem auf: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Amtliche Bekanntmachungen 43. Jg. Nr. 52. 05. August 2013. Hrsg. von dem Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Inhalt: Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Informationen der Homepage des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft [letzter Aufruf: 23.06.2014]: www.germanistik.uni-bonn.de/studium Die entsprechenden Dateien sind auf den Seiten des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft bzw. der Philosophischen Fakultät abrufbar. 5

BA-Lehramtsstudiengang im Fach Deutsch Fachwissenschaft und Fachdidaktik Am BA-Lehramtsstudiengang Deutsch sind die folgenden drei Teildisziplinen der Germanistik beteiligt: Deutsche Sprachwissenschaft, Germanistische Mediävistik, Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Pflichtbereich Module FW/B1 und FW/FD, BA-Arbeit Sie absolvieren in Ihrem Studium vier Pflichtmodule: drei fachwissenschaftliche Basismodule und ein fachdidaktisches Modul. Zu den fachwissenschaftlichen Modulen gehört eines aus dem Bereich der Mediävistik: Einführung in die deutsche Literatur des Mittelalters (Germanistische Mediävistik) (Vorlesung/Plenum, Seminar, Seminar; SWS: 2, 2, 2; Workload: 60, 150, 150 h; LP: 2, 5, 5). Siehe hierzu die Erläuterungen auf S. 2. Es soll in den ersten beiden Semestern absolviert werden. Das fachdidaktische Modul FW/FD Literatur und Sprache und ihre Vermittlung, das Sie in der Zeit vom dritten bis zum sechsten Semester besuchen sollen, wird wechselweise von den verschiedenen Disziplinen gestaltet. Das Thema der BA-Arbeit soll aus einem der beiden Lehramtsfächer, nicht aus den Bildungswissenschaften stammen. Es kann vergeben werden, wenn Sie mindestens 48 Leistungspunkte in dem entsprechenden Studienfach erworben haben, in der Regel also in der Mitte des fünften Semesters. Sie haben fünf Monate Zeit, um die Arbeit abzufassen. Wie für die einzelnen Module erhalten Sie für die BA-Arbeit 12 Leistungspunkte. Der Textteil muss zwischen 70.000 und 100.000 Zeichen umfassen. Das Thema der Arbeit wird vom Prüfungsausschuss ausgegeben; Sie haben die Möglichkeit, ein Gebiet vorzuschlagen, aus dem das Thema gewählt wird. In der Mediävistik können folgende Dozent(inn)en das Thema stellen und die Arbeit betreuen: Prof. Dr. Elke Brüggen, Dr. Susanne Flecken-Büttner, PD Dr. Peter Glasner, Dr. Satu Heiland, Prof. Dr. Karina Kellermann, Prof. Dr. Rudolf Simek, Sebastian Winkelsträter, M.A. Dr. Birgit Zacke. Wahlpflichtbereich Vertiefungsmodule FW/C2b, FW/C3a und FW/C4c Sie wählen aus einem Pool von 12 Modulen zwei Module aus unterschiedlichen Teildisziplinen. Zur Mediävistik zählen die Module FW/C3a Deutsche Literatur des Mittelalters und FW/C4c Mittelalterliche Literatur im kulturellen Kontext. Das Modul FW/C2b Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters wird dem Bereich Deutsche Sprachwissenschaft oder Germanistische Mediävistik zugeordnet, und zwar abhängig davon, wo Sie den überwiegenden Teil der Lehrveranstaltungen (zwei von drei) besucht haben. Nähere Erläuterungen zu den Modulen finden Sie auf S. 3f. Perspektive Masterstudiengang, Referendariat und Promotion Ab dem Wintersemester 2014/15 wird in Bonn der Master of Education-Studiengang angeboten. An das Studium schließt sich das Referendariat an. Sofern Sie die Zulassungsbedingungen erfüllen (s. S. 5), können Sie unter anderem auch den Masterstudiengang Germanistik anschließen und eventuell eine Promotion anstreben. 6

Internetadressen an der Universität Bonn Siehe S. 4f. Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL): http://www.bzl.uni-bonn.de Literatur Die obenstehenden Angaben basieren unter anderem auf folgenden Unterlagen: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Amtliche Bekanntmachungen, 43. Jg., Nr. 52 vom 23. Jan. 2013. Inhalt: Satzung zur Änderung der Bachelor-Prüfungsordnung für die akademische Phase der Lehrerausbildung der an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn angebotenen Lehramtsstudiengänge. Modulhandbuch für das Lehramtsfach Deutsch (Bachelor) [letzter Aufruf: 23.06.2014]. 7

Lehrplanung für das Studienjahr 2018/19 Bitte informieren Sie sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis über eventuelle Änderungen! Basismodul 1 Germanistische Mediävistik WiSe 2018/19 Bachelor Plenum Glasner Uns ist in alten maeren wunders vil geseit : Fr 12-14, HS I Perspektiven mediävistischer Litera- turwissenschaft Seminar Glasner Zugänge zur Sprache und Literatur des Di 12-14, ÜR 3, VZ Seminar Zacke Zugänge zur Sprache und Literatur des Di 12-14, ÜR 3, VZ Seminar Heiland Zugänge zur Sprache und Literatur des Mi 10-12, ÜR 1, VZ Seminar Heiland Zugänge zur Sprache und Literatur des Mi 12-14, ÜR 5, VZ Seminar Katers Zugänge zur Sprache und Literatur des Seminar Katers Zugänge zur Sprache und Literatur des Seminar Katers Zugänge zur Sprache und Literatur des Seminar Winkelsträter Zugänge zur Sprache und Literatur des Vertiefungsmodul C2b/FW/C2b Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters Verzeichnet sind die mediävistischen Angebote. Mi 12-14, ÜR im 3. OG Mi 14-16, ÜR 1, VZ Mi 16-18, ÜR 3, VZ Do 14-16, ÜR 3, VZ Plenum Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X Seminar Bülters Deme bloden is dat gelucke dure Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur Mo 12-14, Am Hof 22, ÜR Seminar Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI 8

Vertiefungsmodul C3a/FW/C3a Deutsche Literatur des Mittelalters Plenum Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X Seminar Bülters Deme bloden is dat gelucke dure Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur Mo 12-14, Am Hof 22, ÜR Seminar Flecken- Büttner Abschlussarbeiten und Qualifikationsschriften in der germanistischen Mediävistik Mi 10-12, AR VI Seminar Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI Seminar Kellermann Hybrides Erzählen im höfischen Roman. Ulrich von Etzenbach: Wilhalm von Wenden Do 10-12, ÜR 5, VZ Vertiefungsmodul C4c/FW/C4c Mittelalterliche Literatur im kulturellen Kontext Plenum Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X Seminar Heiland Visualisierungsstrategien in der mittelalterlichen Novellistik Seminar Flecken-Büttner Abschlussarbeiten und Qualifikationsschriften in der germanistischen Mediävistik Di 10-12, AR VI Mi 10-12, AR VI Seminar Kellermann Hans im Glück? Der frühbürgerliche Roman Fortunatus Optionalbereich Werkstattmodul Literatur, Kunst, Musik Lektürekreis Glasner, Kellermann, Zacke Keine Angebote: Leseaventiuren Eilhart von Oberg Tristrant Do 12-14, AR 5, VZ Mi 18-20, AR 5, VZ 14tgl. Praxismodul P Lehramtsfach Deutsch L-Fd: Literatur und Sprache und ihre Vermittlung 9

SoSe 2019 Bitte informieren Sie sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis über die Veranstaltungsräume! Basismodul 1 Germanistische Mediävistik Seminar Glasner Seminar Glasner Seminar Glasner Seminar Zacke Seminar Katers Seminar Katers Seminar Heiland* Seminar Winkelsträter * unter Vorbehalt Bachelor Di 10-12 Di 12-14 Do 12-14 Di 12-14 Mi 12-14 Mi 14-16 Mi 10-12 Do 14-16 Vertiefungsmodul C2b/FW/C2b Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters Verzeichnet ist nur das mediävistische Angebot. Plenum Brüggen A wie Anfortas, B wie Belacane, C wie Condwiramurs Figurenprofile als Zugang zum Parzival Wolframs von Eschenbach Mo 16-18 Seminar Flecken-Büttner Das Ambraser Heldenbuch Mi 10-12 Seminar Glasner Von Dyl Ulenspiegel bis Kehlmanns Tyll Do 10-12 Vertiefungsmodul C3a/FW/C3a Deutsche Literatur des Mittelalters Plenum Brüggen A wie Anfortas, B wie Belacane, C wie Condwiramurs Figurenprofile als Zugang zum Parzival Wolframs von Eschenbach Mo 16-18 Seminar Flecken-Büttner Das Ambraser Heldenbuch Mi 10-12 Seminar Zacke Ulrich von Zatzikhoven: Lanzelet Mi 12-14 10

Vertiefungsmodul C4c/FW/C4c Mittelalterliche Literatur im kulturellen Kontext Plenum Brüggen A wie Anfortas, B wie Belacane, C wie Condwiramurs Mo 16-18 Figurenprofile als Zugang zum Par- zival Wolframs von Eschenbach Seminar Heiland* Die Bedeutung von Farbe in Texten des Mittelalters Di 10-12 (mit bes. Berücksichtigung des Parzival) Seminar Brüggen Geschichten im Bild Was uns bildliche Kunstwerke Di 14-16 Zacke im Mittelalter erzählen Seminar Glasner Von Dyl Ulenspiegel bis Kehlmanns Tyll Do 10-12 * unter Vorbehalt Optionalbereich Werkstattmodul Literatur, Kunst, Musik Lektürekreis N.N. Leseaventiuren Keine Angebote: Praxismodul Lehramtsfach Deutsch L-Fd: Literatur und Sprache und ihre Vermittlung 11

Beispiele für die Planung des Studienjahrs 2018/19 in der Vertiefungsphase Sie können die Module in einem oder in zwei Semestern absolvieren und dabei die Veranstaltungen so zusammenstellen, dass sie einen thematischen Zusammenhang bilden (s. Schwerpunkte in der folgenden Übersicht). Im Folgenden präsentieren wir Ihnen eine Reihe von exemplarischen Modulverläufen; nach diesem Prinzip lassen sich weitere Kombinationen bilden. Als Ergänzung zu allen Vertiefungsmodulen empfiehlt sich der Lektürekreis, der die Kenntnis mittelhochdeutscher Texte erweitern will: Lektürekreis Glasner, Kellermann, Zacke Leseaventiuren Eilhart von Oberg Tristrant WiSe 18/19 Mi 18-20, AR 5, VZ 14tgl. Ein besonderes Angebot stellt das Seminar Abschlussarbeiten und Qualifikationsschriften in der germanistischen Mediävistik dar. Das Seminar wird in der Regel einmal im Studienjahr angeboten und kann auch ohne Belegung über BASIS besucht werden. Dringend empfohlen wird der Besuch Studierenden, die eine Abschlussarbeit in der Germanistischen Mediävistik schreiben. Seminar Flecken-Büttner Abschlussarbeiten und Qualifikationsschriften in der germanistischen Mediävistik WiSe 18/19 Mi 10-12, AR VI Vertiefungsmodul C2b/FW/C2b Sprache und Literatur des deutschen Mittelalters Verzeichnet sind die mediävistischen Angebote. 1 Semester Schwerpunkt: Perspektiven auf die Literatur des Mittelalters WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Bülters Deme bloden is dat gelucke dure Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur Mo 12-14, Am Hof 22, ÜR WiSe 18/19 S Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI 2 Semester Schwerpunkt: Grenzüberschreitungen von Raum, Sprache, Zeit WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Bülters Deme bloden is dat gelucke dure Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur SoSe 19 S Glasner Von Dyl Ulenspiegel bis Kehlmanns Tyll Do 10-12 Mo 12-14, Am Hof 22, ÜR 12

Schwerpunkt: Alte Texte in neuem Gewand spät überlieferte Literatur des Mittelalters WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI SoSe 19 S Flecken- Büttner Das Ambraser Heldenbuch Mi 10-12 Vertiefungsmodul C3a/FW/C3a Deutsche Literatur des Mittelalters 1 Semester Schwerpunkt: Außerhalb des Kanons WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI WiSe 18/19 S Kellermann Hybrides Erzählen im höfischen Roman. Ulrich von Etzenbach: Wilhalm von Wenden Do 10-12, ÜR 5, VZ Schwerpunkt: Hand in Hand von Text und Interpretation WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Flecken- Büttner Abschlussarbeiten und Qualifikationsschriften in der germanistischen Mediävistik WiSe 18/19 S Kellermann Hybrides Erzählen im höfischen Roman. Ulrich von Etzenbach: Wilhalm von Wenden Mi 10-12, AR VI Do 10-12, ÜR 5, VZ Schwerpunkt: Nachklassische Artusromane 2 Semester WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Zacke Der Stricker: Daniel von dem Blühenden Tal Mi 12-14, AR VI SoSe 19 S Zacke Ulrich von Zatzikhoven: Lanzelet Do 10-12, ÜR 5, VZ 13

Schwerpunkt: Text und Überlieferung WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Bülters Deme bloden is dat gelucke dure Mittelniederdeutsche Sprache und Literatur SoSe 19 S Flecken- Büttner Das Ambraser Heldenbuch Mi 10-12 Mo 12-14, Am Hof 22, ÜR C4c/FW/C4c Mittelalterliche Literatur im kulturellen Kontext 1 Semester Schwerpunkt: An den Grenzen des Höfischen Spätmittelalterliches Erzählen WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Heiland Visualisierungsstrategien in der mittelalterlichen Novellistik WiSe 18/19 S Kellermann Hans im Glück? Der frühbürgerliche Roman Fortunatus Di 10-12, AR VI Do 12-14, AR 5, VZ 2 Semester Schwerpunkt: Bilder in Texten / Texte in Bildern Erzählstrategien in Text und Bild WiSe 19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Heiland Visualisierungsstrategien in der mittelalterlichen Novellistik SoSe 19 S Brüggen/ Zacke Geschichten im Bild Was uns mittelalterlicher Kunstwerke erzählen Di 10-12, AR VI Di 14-16 Schwerpunkt: Schillerndes Erzählen WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Heiland Visualisierungsstrategien in der mittelalterlichen Novellistik SoSe 19 S Heiland Die Bedeutung von Farbe in Texten des Mittelalters (mit bes. Berücksichtigung des Parzival) Mi 10-12, AR VI Fr 12-14, HS X 14

Schwerpunkt: Zwischen Komik und Gewalt WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Heiland Visualisierungsstrategien in der mittelalterlichen Novellistik Di 10-12, AR VI SoSe 19 S Glasner Von Dyl Ulenspiegel bis Kehlmanns Tyll Do 10-12 Schwerpunkt: Auf dem Weg in die Neuzeit WiSe 18/19 P Kellermann Literatur in der Stadt Fr 12-14, HS X WiSe 18/19 S Kellermann Hans im Glück? Der frühbürgerliche Roman Fortunatus SoSe 19 S Glasner Von Dyl Ulenspiegel bis Kehlmanns Tyll Do 10-12 Do 12-14, ÜR 5, VZ 15