Eine Information der Berufsberatung AUSGABE 2010 / 2011. nt: Gruppe Jugendlicher auf dem Schulhof. Berufswahl Wege nach dem Abitur.



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Transkript:

nt: Gruppe Jugendlicher auf dem chulhof Eine Information der erufsberatung AUGAE 2010 / 2011 erufswahl Wege nach dem Abitur ildelement: Logo

ie Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer atenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken eite zu finden. INHALT HILFE EI ER ERUFFINUNG chule aus und dann?...3 Wege nach der chule - eine Übersicht...4 Was kann die erufsberatung für mich tun?...6 as erufsinformationszentrum (iz)...7 Zeitplan tudien- und erufswahl...8 TUIEREN, AER WO UN WA? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich...10 Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge...13 tudiengänge in ayern...15 Lexikon für tudienanfänger/innen...46 Und wenn's mal nicht so läuft beim tudium?...49 ALTERNATIVEN ZU TUIU erufsfelder im Überblick...50 uales tudium und onderausbildung...52 Unterschiede in der erufsausbildung...54 Erfolgreich bewerben...56 eispielanschreiben 1...58 eispiel Lebenslauf 1...59 Ausbildung im öffentlichen ienst...60 WA OLL ICH WEREN? eine beruflichen Interessen... 61 Interessensfelder...62 Ihr Ergebnis......66 Übersicht - eispielauswertung...68 Übersicht - Ihre Auswertung...70 Und was dieses Ergebnis bedeutet...72 TIPP UN INFO Zwischen chule und eruf...73 tudieren im Ausland...Info 1 Finanzielle Unterstützung...Info 3 Und nach dem tudium?...info 5 chriften und edien der erufsberatung...info 7 Wichtige Adressen...Info 9 edien...info 10 Wo finde ich meine erufsberatung und das erufsinformationszentrum?... Info 11 2

HILFE EI ER ERUFFINUNG chule aus und dann? as Ende Ihrer chulzeit rückt näher und damit wird die Antwort auf die Frage Wie soll es nach der chule weitergehen? für ie immer wichtiger. as Abitur oder die Fachhochschulreife bieten Ihnen eine Fülle an beruflichen öglichkeiten, egal ob ie studieren oder lieber eine Ausbildung machen möchten. Was ie daraus machen, ist Ihre Entscheidung. och diese fällt vielen nicht leicht. amit ie also nicht irgendeine, sondern die für ie richtige erufswahl treffen können, sollten ie sich rechtzeitig und ausführlich über tudien- und Ausbildungsmöglichkeiten und die damit verbundenen Anforderungen informieren. ieses Heft kann Ihnen dabei helfen. Es enthält Informationen über: tudien- und andere Ausbildungsmöglichkeiten in Ihrer Region Zulassungsverfahren an den Hochschulen, Termine, tudiengebühren die erufsberatung und wie sie Ihnen behilflich sein kann das iz mit seinen edien und chriften der undesagentur für Arbeit wichtige weitere Ansprechpartner Natürlich können ie sich auch jederzeit gerne mit Ihren Fragen direkt an uns wenden. as Team der erufsberatung und des erufsinformationszentrums (iz) ildelement: Hände 3

CHAUIL: HOCHCHULREIFE HOCHCHULREIFE UFAT IE ALLGEEINE HOCHCHULREIFE (AITUR), FACHGEUNENE HOCH- CHULREIFE UN FACHHOCHCHULREIFE. ERLÄUTERUNGEN ZU EN ACHLÜEN UN AUILUNGARTEN FINEN IE IN EN JEWEILIGEN KAPITELN IEER ROCHÜRE. TUIU AN UNIVERITÄTEN VORAUETZUNG: IN ER REGEL AITUR, FÜR ETITE TUIENGÄNGE GENÜGT FACHGEUNENE HOCHCHULREIFE. E GIT AUNAHEN IN EINIGEN UNELÄNERN UN EI ENTPRECHENER EIGNUNG. AUER 3 JAHRE UN EHR ACHLU: ACHELOR ATER IPLO (IEE ACHLÜE WEREN IER ELTENER ANGEOTEN. HÄUFIG IT EINE EWERUNG FÜR TUIENANFÄNGER NICHT EHR ÖGLICH.) TAATEXAEN AGITER ARTIU (IEE ACHLÜE WEREN IER ELTENER ANGEOTEN. HÄUFIG IT EINE EWERUNG FÜR TUIENANFÄNGER NICHT EHR ÖGLICH.) PROOTION TUIU AN FACHHOCHCHULEN/ HOCHCHULEN FÜR ANGEWANTE WIENCHAFTEN FACHRICHTUNGEN Z..: INGENIEURWEEN WIRTCHAFT GEUNHEIT- UN OZIALWEEN EIGN INFORATIK AUER 3 JAHRE UN EHR ACHLU: ACHELOR ATER IPLO (FH) (IEER ACHLU WEREN UNEWEIT VORAUICHTLICH I 2010 UGETELLT) TUIU AN FACHHOCHCHULEN FÜR ÖFFENTLICHE VERWALTUNG E UNE UN ER LÄNER TUIENÖGLICHKEITEN Z..: ALLGEEINE INNERE VERWALTUNG AUWÄRTIGER IENT POLIZEI ER LÄNER AUER 3 JAHRE UN EHR ACHLU Z..: IPL.-VERWALTUNGWIRT/IN (FH) IPL.-FINANZWIRT/IN (FH) IPL.-RECHTPFLEGER/IN (FH) ACHELOR/ATER HILFE EI ER ERUFFINUNG Wege nach der chule - eine Übersicht 4

tudium und Praxis uales tudium und onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten uales tudium an erufsakademien, Verwaltungs-und Wirtschaftsakademien, Fachhochschulen, Universitäten und im etrieb onderausbildungen in etrieben/unternehmen auer 3 bis 4einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.t. firmenintern z.t. staatlich anerkannt z.t. IHK-Prüfung z.t. iplom (iese Abschlüsse werden immer seltener angeboten. Häufig ist eine ewerbung für tudienanfänger nicht mehr möglich.)/achelor etriebliche Ausbildung auer 2 bis 3einhalbJahre Abschlussprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen vor Kammern chulische Ausbildung an erufsfachschulen, z.t. Fachschulen, Fachakademien Vor allem in den ereichen: Gesundheits- und ozialwesen Wirtschaft Technik und IT Gestaltung, usik Fremdsprachen auer 1 bis 3einhalb Jahre Abschlussprüfungen: z.t. staatlich geprüft z.t. staatlich anerkannt z.t. schulinterne Abschlüsse HILFE EI ER ERUFFINUNG 5

HILFE EI ER ERUFFINUNG Was kann die erufsberatung für mich tun? Wir, die erufsberaterinnen und erufsberater der Agentur für Arbeit, möchten Ihnen bei der tudien- und erufswahl helfen. ie können unsere Angebote vor und während Ihres tudiums, einer Ausbildung, aber auch beim Übergang in die erufstätigkeit in Anspruch nehmen. Unsere Hilfen sind für ie kostenlos, und der Inhalt unserer Gespräche ist streng vertraulich. Wir informieren in der chule, im iz und natürlich in der Agentur für Arbeit über tudiengänge, Ausbildungsmöglichkeiten in etrieben und chulen, Aufgaben und Tätigkeiten in erufen, pezialisierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Aussichten auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, ewerbungsverfahren und -termine und vieles mehr. ildelement: lächelnde tudentin Wir beraten ie in einem persönlichen Gespräch. ie können mit uns über Ihre beruflichen Wünsche, Ziele und Erwartungen, aber auch über Ihre efürchtungen oder Probleme sprechen. ie bestimmen, was ie besprechen möchten, und ie selbst treffen die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Ausbildung oder ein bestimmtes tudium. Wir vermitteln Ausbildungsstellen und helfen Ihnen bei der ewerbung. a wir das Angebot von etrieben und chulen kennen, können wir Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Ausbildungswünsche helfen. Auch unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de finden ie Informationen zum Ausbildungsangebot. Wir helfen finanziell unter gesetzlich vorgeschriebenen Voraussetzungen. Zur Aufnahme und für die Zeit einer betrieblichen oder außerbetrieblichen erufsausbildung können wir Ihnen finanzielle Hilfen gewähren. Infos gibt es unter www.arbeitsagentur.de > ürgerinnen & ürger > Finanzielle Hilfen > erufsausbildung. Test zur tudienwahl Falls ie sich für eine bestimmte tudienrichtung interessieren, aber noch unsicher sind, ob diese zu Ihren Fähigkeiten passt, können ie an einem kostenlosen tudienfeldbezogenen eratungstest teilnehmen. urchgeführt wird dieser Test vom Psychologischen ienst in den Agenturen für Arbeit. ie Anmeldung erfolgt nach einem eratungsgespräch mit der erufsberaterin oder dem erufsberater. Jede/r tudieninteressierte kann damit seine/ihre Eignung für ein tudium in einem philologischen tudiengang, in Naturwissenschaften, Informatik/ athematik, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften oder Rechtswissenschaften überprüfen. ie zu bearbeitenden Aufgaben sind auf fachspezifische Inhalte des jeweiligen tudienfeldes zugeschnitten. o kann man testen, wie groß das Interesse an fachlichen Problemstellungen ist, und erhält zugleich Informationen über die typischen Anforderungen dieses tudiums. er Test nimmt etwa zwei bis drei tunden earbeitungszeit in Anspruch. as Ergebnis wird anschließend mit jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin individuell ausgewertet. 6

H I L F E E I E R E R U F F I N U N G as erufsinformationszentrum (iz) iz was ist das? as erufsinformationszentrum (iz) ist die richtige Adresse für alle, die vor der erufswahl oder generell einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier können ie sich über alles, was mit Ausbildung, tudium und eruf zu tun hat, selbst informieren und nach passenden Ausbildungs- und Arbeitsplätzen suchen. ie können das breit gefächerte und kostenlose Angebot so oft und so lange nutzen wie ie möchten ohne Anmeldung. ei Fragen zum vielfältigen Informationsangebot stehen Ihnen fachkundige Ansprechpartner/innen zur Verfügung. Veranstaltungen im iz Zusätzlich zum umfassenden Informationsangebot finden in den Gruppenräumen des iz viele verschiedene Veranstaltungen statt. Zu Themen wie beispielsweise eruf, ewerbung oder Arbeiten im Ausland werden Vorträge, Workshops, iskussionsrunden oder Jobbörsen angeboten. Über die Veranstaltungstermine informiert die Agentur für Arbeit mit Anzeigen sowie Plakaten, oder ie fragen im iz nach. Einen Überblick hält auch die zentrale Veranstaltungsdatenbank der undesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de > Veranstaltungen bereit. Wo gibt s das iz? Ein iz gibt es in jeder Agentur für Arbeit. Wo sich Ihr nächstes iz befindet, können ie im Info-Teil am Ende der roschüre nachlesen. Zusätzlich sind auch mobile erufsinformationszentren (iz-oil), zum eispiel in chulen oder auf erufswahlmessen, unterwegs. Wann und wo ein iz-oil eingesetzt wird, erfahren ie bei der Agentur für Arbeit. ildelement: Auskunftszene am iz-infoschalter Und das gibt s im iz! Computer zur Nutzung der Online-Angebote der undesagentur für Arbeit sowie für andere berufliche Recherchen im Internet Illustrierte Infomappen über erufe, für die ein tudium Voraussetzung ist - mit den wichtigsten Informationen zu Aufgaben, Tätigkeiten, Anforderungen, eschäftigungsaussichten und Weiterbildung ücher und Zeitschriften zum chmökern rund ums Thema erufswelt Auslandsinformationen zu Ausbildungs- und erufsmöglichkeiten in der Ferne Informationsmaterial zum itnehmen 7

er Weg zum tudien- oder Ausbildungsplatz führt von der anfänglichen Ratlosigkeit bis zur schriftlichen Zusage über drei Phasen: informieren, entscheiden, bewerben. Informieren ie sollten sehr früh damit beginnen, sich zu informieren. öglichst schon vor oder in den ommerferien vor dem vorletzten chuljahr. Vielleicht brauchen ie ja noch Zeit, um ein oder zwei Praktika zu machen. Allerdings bringt es nicht viel, sich einfach ins laue hinein über irgendwelche tudienfächer und erufe zu informieren. eginnen ie am besten damit, herauszufinden, was Ihre tärken und Interessen sind, und legen ie Ihre beruflichen Ziele fest. Fragen ie sich beispielsweise: Was möchten ie erreichen, persönlich und in Ihrem eruf? Welche Fähigkeiten bringen ie dafür mit? Welche erufe könnten dazu passen? Wenn ie eine grobe Ahnung haben, welche erufe für ie interessant sein könnten, informieren ie sich darüber: Was bietet der eruf? Was müssen ie leisten? Gibt es Alternativen? Entscheiden ie sich für eine grobe berufliche Richtung und/oder eine tudienrichtung. achen ie gegebenenfalls ein Praktikum, um Ihre Entscheidung zu überprüfen. Entscheiden Wer schon früh begonnen hat, sich über erufe und tudiengänge zu informieren, hat mehr Zeit für die Entscheidung. Allerdings sollten ie sich bewusst machen, dass für bestimmte Ausbildungen und tudiengänge schon ab Februar/ärz Ihres vorletzten chuljahres die ewerbungsphase beginnt. esorgen ie sich also zunächst genauere Informationen. Wenn ie studieren wollen, zum eispiel über den tudienort, zu Zulassungsbedingungen (die können stark voneinander abweichen!) und zu Alternativen. Wenn ie eine Ausbildung machen wollen, brauchen ie Informationen zum Ausbildungsort und -dauer, zu den schulischen, körperlichen oder sonstigen Voraussetzungen. Und natürlich sollten ie auch hier eine Alternative parat haben. ie können in der Entscheidungsphase auch schon beginnen, Ihre ewerbungsunterlagen für bestimmte betriebliche oder schulische Ausbildungen sowie duale tudiengänge zusammenzustellen und abzuschicken. Informieren ie sich rechtzeitig bei Ihrer erufsberatung, da die Voraussetzungen in den jeweiligen undesländern unterschiedlich sein können. ewerben Wenn ie sich für einen bestimmten Ausbildungsberuf oder einen tudiengang entschieden haben, beginnt der ewerbungsprozess. ie ewerbungsfristen sind dabei sehr unterschiedlich. Hier eine kleine Übersicht: ie ewerbungsphase für anken, Versicherungen und Großbetriebe, zum Teil für onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten sowie duale tudiengänge, beginnt bereits im Februar/ärz des vorletzten chuljahres. Ab April/ai startet die ewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die ehördenlaufbahn sowie für einige onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten. Auch für Praktika, insbesondere für Vorpraktika, die vor tudienbeginn abgeleistet werden müssen, sollten ie sich zu diesem Zeitpunkt bewerben, damit ie es in den ommerferien vor dem letzten chuljahr noch absolvieren können. Gegebenenfalls sollten ie sich jetzt auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur, wie Au-pair oder Freiwilliges oziales Jahr bewerben. Wer sich um einen Ausbildungsplatz bei einem kleinen oder mittleren etrieb bewerben möchte, sollte damit spätestens ab Juli/August starten. Hier beginnt auch die ewerbung für manche schulischen Ausbildungsberufe, zum Teil für die ehördenlaufbahn. Ab Januar des letzten chuljahres beginnt die ewerbungsphase für tudiengänge, bei denen man eine Aufnahmeprüfung ablegen oder sich einem Eignungsfeststellungsverfahren unterziehen muss. Letzte eadline ist im Normalfall der 15. Juli eines Jahres. is dahin müssen ewerbungen an Hochschulen oder die tiftung für Hochschulzulassung unter www.hochschulstart.de verschickt worden sein, wenn man im darauffolgenden Wintersemester mit dem tudium beginnen möchte (er ewerbungsschluss für das ommersemester ist in der Regel der 15. Januar). Natürlich gibt es jede enge Ausnahmen, zum eispiel in einigen undesländern und für bestimmte Eignungsfeststellungsverfahren. ie konkreten Termine gilt es während der Informations- und Entscheidungsphase bei den Unternehmen, Hochschulen oder bei der erufsberatung zu erfragen. Im ommer beziehungsweise Herbst beginnt dann das tudium, die Ausbildung oder die Überbrückungszeit. In der ewerbungsphase ist noch Folgendes zu beachten: Informieren ie sich rechtzeitig über die ewerbungsformalitäten, beispielsweise ob ie die ewerbungsunterlagen an die Hochschule oder hochschulstart.de schicken müssen. Oft sind auch Onlinebewerbungen möglich. Wer sich für einen (bundesweit oder hochschulintern) zulassungsbeschränkten tudiengang interessiert, nach dem Abitur aber Wehr-, Zivil-, oder einen anderen dafür anerkannten Ersatzdienst ableistet, sollte sich vor dem ienst bei hochschulstart.de oder der gewünschten Hochschule bewerben. Erhält man einen tudienplatz, hat man nämlich danach bei erneuter ewerbung wieder einen Anspruch auf den Platz. Hier noch einmal eine kurze, chronologische Übersicht: ehr als zwei Jahre vor Ausbildungs- oder tudienbeginn fängt idealerweise die Informationsphase an. Zirka anderthalb Jahre vorher beginnt zum Teil schon die ewerbungsphase für betriebliche Ausbildungen bei anken, Versicherungen, Großbetrieben, für manche schulischen Ausbildungsberufe sowie für onderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten und duale tudiengänge. Ab April/ai, spätestens aber Juli/August, des vorletzten chuljahres beginnt zusätzlich die ewerbungsphase für Praktika, schulische Ausbildungen und ehördenlaufbahnen, gegebenenfalls auch für Überbrückungsmöglichkeiten nach dem Abitur. Ab Januar des letzten chuljahres beziehungsweise ein Jahr vor eginn des tudiums muss man sich in der Regel bei tudiengängen mit Aufnahmeprüfung/Eignungsfeststellungsverfahren anmelden. is zum 15. Juli laufen in der Regel alle anderen ewerbungsfristen für das kommende Wintersemester. ie ewerbung richten ie entweder direkt an die Hochschulen oder an hochschulstart.de. Im eptember/oktober beginnt im Normalfall die Ausbildung oder das tudium. itte beachten ie: Im Idealfall hat die tudien- und erufswahl folgenden zeitlichen Verlauf. Ihr persönlicher Zeitplan kann sich davon natürlich unterscheiden. H I L F E E I E R E R U F F I N U N G Hinweis: Im Idealfall hat die tudien- und erufswahl folgenden zeitlichen Verlauf. Ihr persönlicher Zeitplan kann sich davon natürlich unterscheiden. 8

1 ewerbungsschluss für das ommersemester ist der 15.1. 9

T U I E R E N, A E R W O U N W A? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich tudium ist nicht gleich tudium! Hier erfahren ie, wodurch sich die einzelnen Hochschultypen unterscheiden, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind und welche Abschlüsse es gibt. Universitäten/Technische Universitäten Kennzeichnend ist ihre forschungsorientierte wissenschaftliche Ausrichtung. as heißt, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nur ein Teil ihrer Aufgaben. Außerdem wird in der Regel ein sehr breites Fächerspektrum angeboten. Es gibt auch spezialisierte Hochschulen: unter anderem Kirchliche und Philosophisch-Theologische Hochschulen für evangelische und katholische Theologie oder die Universitäten der undeswehr für angehende Offiziere. Zugangsvoraussetzung ist im Normalfall das Abitur (Allgemeine Hochschulreife) oder die Fachgebundene Hochschulreife. it dem Abitur können alle tudiengänge studiert werden, mit einer Fachgebundenen Hochschulreife nur bestimmte. arüber hinaus gibt es für zahlreiche tudiengänge weitere Zulassungsbeschränkungen. iese gelten entweder bundesweit oder die Hochschulen legen sie selbst fest. Kunst-, usik- und porthochschulen ie bieten ausschließlich tudiengänge ihrer Fachrichtung an. Ein erfolgreiches tudium an diesen Hochschulen setzt neben der Hochschulreife gestalterisches, musisches oder sportliches Talent voraus. eshalb ist die Aufnahme mit erfolgreich zu absolvierenden Eignungstests verbunden. Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen verfolgen einen anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatz. as heißt, das tudium dort beleuchtet weniger den wissenschaftlichen Hintergrund, sondern orientiert sich stark an den Anforderungen in der Praxis. eshalb nennen sie sich auch häufig Hochschule für angewandte Wissenschaften. Im Gegensatz zu Universitäten ist das Fächerspektrum an Fachhochschulen etwas eingeschränkt, denn bestimmte tudiengänge, etwa Humanmedizin oder Lehramt, werden in der Regel nur an Universitäten angeboten. Zugangsvoraussetzung für ein tudium ist mindestens die Fachhochschulreife. Einige Fachhochschulen verlangen außerdem, dass vor tudienbeginn ein fachspezifisches Praktikum absolviert wird. An vielen Hochschulen sind die Tore inzwischen auch für berufserfahrene Praktiker ohne Fachhochschulreife geöffnet. erufsakademien/uale Hochschulen ei einem erufsakademie-tudium verbringen ie abwechselnd Theoriephasen an der Akademie und Praxisphasen in einem etrieb. Zum Teil können auch zwei Abschlüsse gleichzeitig erworben werden: in einem anerkannten Ausbildungsberuf und in einem tudiengang. Voraussetzungen für ein tudium sind in der Regel Fachhochschulreife oder Abitur sowie der Abschluss eines Ausbildungsvertrags mit einem Unternehmen, das sich an dieser Form der Ausbildung beteiligt. In aden-württemberg heißen die erufsakademien seit 2009 uale Hochschule und gelten offiziell als Hochschulen. Private Hochschulen Private Hochschulen bieten die öglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu studieren, wobei häufig Praktika und Auslandsaufenthalte in das tudium eingebunden sind. In der Regel werden dafür tudiengebühren verlangt, die zum Teil sehr viel höher sein können als an staatlichen Hochschulen. Jedoch werden oft auch odelle zur Finanzierung der Gebühren angeboten. 10

Abschlussbezeichnungen der achelor- und asterstudiengänge Abschlüsse achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) Fächergruppen prach- und Kulturwissenschaften port, portwissenschaft ozialwissenschaft Kunstwissenschaft Abschlüsse achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) Fächergruppen athematik Naturwissenschaften edizin (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften Abschlüsse achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) oder achelor of Engineering (.Eng.) aster of Engineering (.Eng.) Fächergruppen Ingenieurwissenschaften Abschlüsse Entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung des tudiengangs: achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) oder achelor of cience (.c.) aster of cience (.c.) Fächergruppen Wirtschaftswissenschaften Abschlüsse achelor of Laws (LL..) aster of Laws (LL..) Fächergruppen Rechtswissenschaften (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Abschlüsse achelor of Fine Arts (.F.A.) aster of Fine Arts (.F.A.) oder achelor of Arts (.A.) aster of Arts (.A.) Fächergruppen Freie Kunst Künstlerisch angewandte tudiengänge, arstellende Kunst Abschlüsse achelor of usic (.us.) aster of usic (.us.) Fächergruppen usik Abschlüsse achelor of Education (.Ed.) aster of Education (.Ed.) Fächergruppen Lehramtsstudiengänge (etrifft nicht die staatlich geregelten tudiengänge, die mit dem taatsexamen abschließen) Quelle: Kultusministerkonferenz T U I E R E N, A E R W O U N W A? Welche Abschlüsse gibt es? achelor er international anerkannte achelor-abschluss wird nach einem drei- bis vierjährigen tudium erworben. Je nach tudiengang und Hochschule besteht die öglichkeit, entweder nur ein Kernfach oder ein Kernfach kombiniert mit einem oder zwei Nebenfächern zu studieren. it dem achelor-abschluss können ie entweder direkt ins erufsleben einsteigen oder ein asterstudium anschließen. aster Wer sich nach einem erfolgreich absolvierten tudium wissenschaftlich weiterqualifizieren möchte, kann ein asterstudium anschließen. Es dauert ein bis zwei Jahre und kann häufig komplett oder teilweise im Ausland absolviert werden. Wenn der asterstudiengang inhaltlich direkt auf dem vorhergehenden tudium aufbaut, spricht man von einem konsekutiven, ansonsten von einem nicht-konsekutiven aster. aneben gibt es noch weiterbildende asterstudiengänge, für die neben einem tudienabschluss zusätzlich berufspraktische Erfahrungen notwendig sind. iese tudiengänge werden immer häufiger auch berufsbegleitend angeboten. ie Entscheidung über die Zulassung zum asterstudium liegt bei den Hochschulen. er aster ist ebenfalls ein international anerkannter Abschluss. Zur Info: it den achelor- und asterstudiengängen wird die strikte Trennung zwischen dem tudium an verschiedenen Hochschultypen, etwa an Universitäten und Fachhochschulen, aufgeweicht, da die Abschlüsse an fast allen Hochschulen angeboten werden. ie Entscheidung für einen bestimmten Hochschultyp sollte deshalb mehr vom fachlichen Profil des tudiengangs abhängig gemacht werden, nicht so sehr von der Art der Hochschule. Wer also zum eispiel vor der Wahl zwischen einem achelorstudiengang in WL an einer Fachhochschule und an einer Universität steht, sollte die Entscheidung davon abhängig machen, ob Ausrichtung und chwerpunkte des tudiengangs an den gewünschten Hochschulen den beruflichen Vorstellungen entsprechen. 11

T U I E R E N, A E R W O U N W A? iplom (Einschreibung ist oft nicht mehr möglich) tudiengänge mit festumrissenen tudienanforderungen und -strukturen werden mit einem iplom abgeschlossen. iese Hochschulprüfung orientiert sich an bundesweit gültigen und verbindlichen Rahmenordnungen. iplome schließen vor allem das tudium der Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und ozialwissenschaften ab und befähigen in aller Regel zum direkten beruflichen Einstieg. agister Artium (Einschreibung ist oft nicht mehr möglich) agisterabschlüsse sind Universitätsprüfungen, die vor allem in den prach-, Kultur- und ozialwissenschaften abgelegt werden. as agisterstudium erfordert die Kombination von zwei oder drei Fächern, je nach Interessen und beruflichen Plänen. ildelement: Vier tudenten im Hörsaal sitzend taatsexamen (taatsprüfung) taatsexamina werden nach staatlichen Prüfungsordnungen vor staatlichen Prüfungsämtern abgelegt. as betrifft derzeit noch das tudium der Human-, Tier- und Zahnmedizin, der Pharmazie, Lebensmittelchemie und Rechtswissenschaft. ie Lehramtstudiengänge dagegen sind in vielen undesländern bereits auf das achelor- und astersystem umgestellt. Lehrer/innen und Juristen/Juristinnen müssen nach dem asterabschluss beziehungsweise dem ersten taatsexamen einen mindestens zweijährigen Vorbereitungsdienst (Referendariat) und ein zweites taatsexamen absolvieren, um ihren eruf ausüben zu können. Promotion ie Promotion ist mit wenigen Ausnahmen Voraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn und setzt einen der Hochschulabschlüsse aster, iplom, agister oder taatsexamen voraus. Ein achelor-abschluss reicht nicht aus. Zur Vollendung der Promotion, die ie in der Regel nur an einer Universität machen können, müssen ie eine oktorarbeit (issertation) anfertigen, was gewöhnlich mehrere Jahre dauert. 12

T U I E R E N, A E R W O U N W A? Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge ie haben das Abitur in der Tasche und sich für einen tudiengang entschieden. ennoch können ie nicht einfach loslegen, denn nicht jeder tudiengang ist frei zugänglich. ei etlichen tudiengängen übersteigt die Zahl der ewerber/innen das Angebot der freien Plätze um ein Vielfaches. eswegen gibt es für diese tudiengänge Zulassungsbeschränkungen, die entweder bundesweit festgelegt werden oder die jede Hochschule selbst regelt. Ob ein tudiengang zulassungsbeschränkt ist und welche Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, erfahren ie auf den Internetseiten Ihrer Wunschhochschule, unter www.hochschulstart.de (dahinter verbirgt sich die neu gegründete tiftung für Hochschulzulassung, die Nachfolgerin der Zentralstelle für die Vergabe von tudienplätzen (ZV)), unter www.hochschulkompass.de (der atenbank der Hochschulrektorenkonferenz) sowie natürlich von den örtlichen erufs- und tudienberatern/-beraterinnen. Hochschulinterne Auswahlverfahren Für viele tudiengänge gibt es an den Hochschulen eine örtliche Zulassungsbeschränkung. abei sucht sich die Hochschule mithilfe eigener Auswahlverfahren die passenden tudierenden für das jeweilige Fach aus. aßgebliches Auswahlkriterium ist die Abiturdurchschnittsnote, jedoch können auch andere Kriterien angewendet werden, zum eispiel: Ergebnisse von tudierfähigkeitstests, Auswahlgespräch, otivationsschreiben, erücksichtigung von erufserfahrung und Praktika, besondere Gewichtung von Einzelnoten. och keine ange, wenn es mit der Zulassung nicht gleich klappt: Es kann vorkommen, dass nicht alle zugelassenen ewerber ihren tudienplatz annehmen. iese werden dann in einem mehrstufigen Nachrückverfahren erneut verteilt. Über die Restplatzbörse unter www.freie-studienplaetze.de können ie sich einen Überblick verschaffen und zum Losverfahren für die Restplätze anmelden. Angehende tudierende von usik, port, bildender Kunst oder esign zum Teil auch von Fremdsprachen müssen sich generell Tests unterziehen oder appen mit eigenen Arbeiten einreichen, da sich egabungen in diesen Fächern nicht allein in der Abiturnote widerspiegeln. Wie diese Eignungstests im Einzelnen aussehen, bestimmen die Hochschulen. ittlerweile nutzen immer mehr Hochschulen die öglichkeit, ihre tudienplätze über das sogenannte ervice-verfahren von hochschulstart.de zu vergeben, auch wenn diese nicht bundesweit zulassungsbeschränkt sind. as heißt, man bewirbt sich unter www.hochschulstart.de online. Hier erfahren ie auch, welche tudiengänge im aktuellen emester über dieses Verfahren vergeben werden. Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbeschränkte tudiengänge hochschulstart.de regelt auch die Vergabe für die taatsexamensstudiengänge Humanmedizin, Tiermedizin, Zahnmedizin und Pharmazie an allen staatlichen Hochschulen eutschlands. ie bundesweit zulassungsbeschränkten tudienplätze werden folgendermaßen verteilt: 20 Prozent werden an die ewerber/innen mit den besten Abiturnoten vergeben. 20 Prozent gehen an die ewerber/innen mit der längsten Wartezeit. ie verbleibenden 60 Prozent können die Hochschulen selbst vergeben (in der Regel wie beim Hochschulinternen Auswahlverfahren ). ie ewerbungsunterlagen dafür gehen nur an hochschulstart.de, nicht an die jeweilige Hochschule. Wartezeit: as ist die Zeit, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verstrichen ist, gemessen in Halbjahren. an braucht sich jedoch nicht in eine Warteliste einzutragen oder regelmäßig an der Hochschule zu bewerben. Wer etwa nach dem Abitur zuerst eine erufsausbildung absolviert oder Wehr- oder Zivildienst macht, bekommt die entsprechende Anzahl von emestern als Wartezeit angerechnet. Achtung: emester, die ie an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, egal in welchem tudienfach, gelten nicht als Wartezeit! 13

T U I E R E N, A E R W O U N W A? ewerbungsfristen: is zum 15. Juli eines Jahres müssen tudienanfänger/ innen für bundesweit zulassungsbeschränkte tudiengänge sowie tudiengänge, die über das ervice-verfahren vergeben werden, ihre Unterlagen über hochschulstart.de einreichen. Alt-Abiturientinnen und -Abiturienten (also diejenigen, die bereits im Vorjahr oder auch früher Abitur gemacht haben) müssen sich ebenfalls bis zum 15. Juli für das ervice-verfahren, aber bereits bis zum 31. ai für die bundesweit zulassungsbeschränkten tudiengänge bewerben. Egal ob Neu- oder Alt-Abiturient wenn ie zum ommersemester einsteigen möchten, ist der ewerbungsschluss der 15. Januar. ie Termine 15. Juli und 15. Januar gelten in der Regel auch für die ewerbungen bei den Hochschulen mit hochschulinternen Auswahlverfahren. Es gibt aber Ausnahmen. Informieren ie sich deshalb rechtzeitig bei den Hochschulen. Freier Zugang Für tudiengänge, für die keine Zulassungsbeschränkungen bestehen, können ie sich einfach direkt an der Hochschule Ihrer Wahl einschreiben (= immatrikulieren), vorausgesetzt ie haben Hochschulreife. ennoch müssen ie auch hier häufig Voranmelde- oder Einschreibefristen beachten! Erkundigen ie sich deshalb rechtzeitig nach Terminen sowie danach, ob und welche Unterlagen ie möglicherweise noch benötigen. Infos bekommen ie von der Hochschule oder von der erufsberatung für akademische erufe. ildelement: Ein tudent in der ibliothek 14

TUIEREN, AER WO UN WA? tudiengänge in ayern Große Auswahl ie deutsche tudienlandschaft ist sehr vielfältig: Unterschiedliche Arten von Hochschulen bieten verschiedene tudiengänge, inhaltliche chwerpunkte und Abschlussmöglichkeiten an. anche tudiengänge sind von der ezeichnung her identisch, dennoch gibt es in den tudieninhalten oft beachtliche Unterschiede. as tudienangebot unterliegt außerdem einem ständigen Wandel: tudiengänge werden in rascher Folge neu eingeführt, umbenannt oder auch aufgehoben. o finden sich neben etablierten und allgemein bekannten Fächern immer mehr neuartige tudiengänge. Aufgrund dieser permanenten Veränderungen in der Hochschullandschaft sollten ie sich bei den Hochschulen direkt über die tudiengänge informieren, die ie interessieren, sei es über die Internetseiten der Hochschulen oder in einem persönlichen Gespräch mit der tudienberatung vor Ort. itte recherchieren ie auch rechtzeitig bei den Hochschulen oder unter www.hochschulstart.de, welches Auswahlverfahren für Ihren Wunschstudiengang angewendet wird und wie sich der zeitliche Ablauf gestaltet. ie folgenden Tabellen ermöglichen Ihnen einen Überblick über das tudienangebot in Ihrer Region. ie tudiengänge sind dabei nach Hochschularten getrennt: Universitäten, andere Hochschulen und Akademien sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften - Fachhochschulen. itte beachten ie, dass ie möglicherweise nicht alle hier aufgeführten Fächer gleichwertig studieren können; das heißt, dass bestimmte tudiengänge nur als Zweitfach mit geringerem tundenumfang belegt werden können. Auch hier empfiehlt es sich, bei den Hochschulen direkt nachzufragen. Hochschulranking er gewünschte tudiengang wird meist an mehreren Hochschulen angeboten. o ist es wichtig weitere Kriterien zur Entscheidung heranziehen. Erstellen ie ein persönliches Ranking, beispielsweise die Größe der Hochschule, die Anzahl der tudierenden im tudiengang, das Lehrangebot für den tudiengang, die Ausstattung der Hochschule (ibliothek, Laborplätze) usw. Auch die Lebensumstände am Hochschulort spielen bei der Wahl der Hochschule eine wichtige Rolle: Nähe zum Heimatort, Lebenshaltungskosten und ietpreise, Atmosphäre der tadt, Praktikums- und Jobmöglichkeiten vor Ort usw. iese und weitere Faktoren werden in regelmäßigen Abständen in Hochschulrankings untersucht. abei werden identische tudienfächer an unterschiedlichen Hochschulen, die dortige Ausstattung oder die Lebensbedingungen an den Hochschulorten miteinander verglichen und nach bestimmten Kriterien bewertet. o erhalten ie die öglichkeit, eine Hochschule zu suchen, die Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Unter www.che.de haben ie Zugriff auf das Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). HINWEI: itte achten ie auf die unterschiedlichen Termine für den ewerbungsschluss an bayerischen Hochschulen und Universitäten. Weitere tudiengänge, die Adressen der Hochschulen sowie zusätzliche Informationen finden ie unter: www.kursnet.arbeitsagentur.de www.hochschulkompass.de www.studienwahl.de www.studieren-in-bayern.de www.ba-ma.bayern.de 15

TUIEREN, AER WO UN WA? ie Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer atenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang Advanced Functional aterials Advanced aterials and Processes Advanced aterials cience Advanced Optical Technologies Aero pace Engineering ( GIT-TU Asia) African Language tudies Afrikanische prachen, Literaturen und Kunst Agrarmanagement Agrarwissenschaften Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften Ägyptologie, Ägyptologie und Koptologie Allgemeine und Indogermanische prachwissenschaft Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften - Komparatistik, Allgemeine und Vergleichende prachwissenschaft Alte Welt Altorientalistik, Amerikanistik, Anglistik Anglistik, Amerikanistik,,, Antike prachen und Kulturen, Anwendungsorientierte Interkulturelle prachwissenschaft Applied and Engineering Physics Arabistik Arbeitsmarkt und Personal Archäologie der römischen Provinzen Archäologie des ittelalters und der Neuzeit Archäologie Europa und Vorderer Orient Archäologie, Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte,,, Archäometrie Architektur Astrophysik Automotive Components Engineering and echatronics Automotive oftware Engineering Legende: = iplom 16, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung P = onstiger Abschluss

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TUIEREN, AER WO UN WA? ie Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer atenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang usiness Administration usiness Administration and Economics eutsch-russischer oppelbachelor usiness Integration usiness anagement Caritaswissenschaft Change anagement Chemie, Chemie und iochemie,, Chemie- und ioingenieurwesen/chemical and io Engineering, Chemie/iologie Chemieingenieurwesen, Chinese tudies Clima esign Communication and Leadership Communications Engineering Complex Condensed aterials and oft atter Computational Engineering, Computational athematics, Computational echanics Computational cience - Informatik in den Naturwissenschaften Computational cience and Engineering Computer Aided Engineering Computerlinguistik Computing in the Humanities Consumer Affairs Content and Language Integrated Learning (CLIL) emokratiewissenschaft enkmalpflege (Heritage Conservation) eutsch als Zweit- und Fremdsprache, eutsche Philologie eutsches Recht für Auslandsjuristen (LL..) ag ag eutsch-französische tudien eutsch-französisches anagement eutsch-französischer oppel-aster 18 = achelor ag eutsch-französisches anagement eutsch-französischer oppel-achelor Legende: = iplom, ag = agister = aster = taatsprüfung P = onstiger Abschluss

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TUIEREN, AER WO UN WA? ie Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer atenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken eite zu finden. tudieren an Universitäten tudiengang edien und Kommunikation,, edieninformatik, edienkommunikation, edienkultur und edienwirtschaft edienwissenschaft edizin edizintechnik ensch - Computer - ysteme enschenbild und Werte in christlicher Perspektive eteorologie icroelectronics (GIT-TU Asia) ittel- und Neulatein, ittelalter- und Renaissancestudien itteleuropa und angelsächsische Welt 1300-2000 Central Europe and the English peaking World 1300-2000 odern China olecular cience, olekulare iotechnologie, olekulare edizin, olekulare Ökologie useologie und materielle Kultur usic / Performing Arts usik, usik und Performance usikpädagogik usiktheaterwissenschaft, usiktherapie usikwissenschaft usikwissenschaft und usikpädagogik, Angewandte Nachwachsende Rohstoffe, Nahoststudien (iddle Eastern tudies) Nanostrukturtechnik, Nanotechnologie Natur- und Wirkstoffchemie Neuro-cognitive Psychology, Neurosciences 26 Naher und ittlerer Osten Legende: = iplom, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung P = onstiger Abschluss

TUIEREN, AER WO UN WA? ie Informationen auf den folgenden eiten können an dieser telle leider nicht barrierefrei angeboten werden, da sie automatisch aus einer atenbank generiert und in Tabellenform angezeigt werden. Alle Informationen sind aber auch über die Navigation des Portals auf der linken eite zu finden. tudiengang Nordamerikastudien Nordische Philologie / kandinavistik North American tudies: Culture and Literature North and Latin American tudies (ANoLA) Nukleartechnik, Öffentliches Recht Ökonomie Orientalistik Orientalistik und ozialwissenschaften Osteuropastudien, ag Ost-West-tudien Pädagogik, ildungswissenschaft Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Pharmaceutical ciences, Pharmazeutische ioprozesstechnik Pharmazie Philosophie, Philosophie / Philosophy and Economics,,,, Philosophie, Politik und Wirtschaft Philosophie und Religion Phonetik und prachverarbeitung Physical Activity and Health Physik, Physik (Kondensierte aterie),, Physik plus vertieftes Nebenfach eteorologie Physik/Informatik Physik/athematik Political and ocial ciences Political and ocial tudies Politik und Gesellschaft Politikwissenschaft,, Politikwissenschaft (deutsch-französisch), Politische ildung P Polnische Philologie Polymer cience Polymer- und Kolloidchemie Power Engineering Prävention, Integration und Rehabilitation (PIR) bei Hörschädigung Legende: = iplom, = achelor ag = agister = aster = taatsprüfung P = onstiger Abschluss 27