Modul 8 Deine Ästhetik & Website

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Transkript:

Modul 8, Seite 1 Modul 8 Deine Ästhetik & Website Zielsetzung: In diesem Modul wirst du deinen eigenen Stil besser kennen lernen. Das ist die Voraussetzung, um ein einheitliches Design zu entwickeln oder entwickeln zu lassen. Dazu gehören deine Farben, genauso wie auch die Auswahl von Bildern. Je klarer du für dich formulierst, was sich zum Ausdruck bringen soll, desto leichter findest du die Übersetzung in Farben, Formen und Bilder.

Deine Ästhetik & Website Modul 8, Seite 2 Kreativität ist die Quelle der Persönlichkeit aus ihr dringt die Ader des Glücks ans Licht. Wilma Eudenbach 1. Deine Ästhetik Ein einheitliches Design vermittelt Professionalität, schafft einen Wiedererkennungswert und setzt den Rahmen für alle visuellen Auftritte deines Unternehmens. Ein sogenanntes Corporate Design ist die einheitliche Gestaltung aller Kommunikationsmittel und Produkte, es definiert das Erscheinungsbild deines Unternehmens. Es entsteht nicht aus Zufall oder aus Zeitgeschmack, sondern ist Teil der (Marketing-) Strategie. Vor allem die Basiselemente wie Schriften, Farben und Logo tauchen immer wieder auf und geben dir selbst einen Leitfaden, wenn du etwas Neues herausgibst. Es ist verlockend, schnell schon Visitenkarten zu erstellen, weil man dann schon was in der Hand hält. Allerdings ist es mehr Wert, sich über die eigene Ästhetik bewusst zu werden, als später auf 2000 Visitenkarten zu sitzen, die doch nicht ganz so zu dem passen, was man macht. Deine Marke ist das, wie dein Unternehmen wahrgenommen wird, im Gedächtnis bleibt und erinnert wird. Deine Ästhetik ist wie ein visuelles Kleid, was dir perfekt passt und steht und von anderen als anziehend empfunden wird. Wie findet man nun den passenden Stil? Du hast bereits eine Ästhetik, sie muss nicht neu erfunden werden, sondern gefunden werden. Wenn du durch deine Wohnung oder deinen Kleiderschrank gehst, triffst du bereits auf deinen eigenen Stil. Er ist uns manchmal so selbstverständlich geworden, dass wir ihn nicht bemerken. Wenn du weißt, was zu dir passt und was du liebst, hat es auch ein Grafiker einfacher, das richtige Design für dich zu finden. Sei in den nächsten Wochen aufmerksam dafür, welche Vorlieben du hast, wonach du in einem Geschäft automatisch greifst und wo dein Blick hängen bleibt. Wichtiger als ein perfekt gestyltes Design ist, dass es nach dir aussieht und deine Essenz sichtbar transportiert. Im Folgenden findest du Fragen, die dich dabei unterstützen, deinen eigenen Stil zu erkennen.

Welche Tageszeit entspricht dir am meisten? Modul 8, Seite 3 Tageszeit... damit verbinde ich Zum Beispiel: Morgendämmerung - Aufbruch, Sonne, neu, Zuversicht, Gelb, Chancen Welcher Kleiderstil zieht dich an? Kleidungsstil... damit verbinde ich Zum Beispiel: feminine Kleider, Wasserfallausschnitte, Eleganz, tänzerisch, Bewegungsfreiheit, lieblich, nicht zu verspielt, Leichtigkeit Etwas, an dem du dich nicht satt sehen kannst. Was ich liebe, zu sehen Zum Beispiel: Petrol, Perlmut, glitzerndes Wasser Zwei Materialien, die du liebst. Materialien Zum Beispiel: Keramik, halbdurchsichtiger Stoff

Modul 8, Seite 4 Um deinen Stil und den deines Unternehmens besser sehen zu können, fertige dir ein großes Plakat an, was du dir aufhängst. Sammle hier alles, was zu dir und deinem Unternehmen passt. Das können Bilder, Farben, Texturen und alles Mögliche sein, was dir in die Hände fällt. Ein solches Mood - Board ist extrem aufschlussreich, weil es verschiedene Aspekte sichtbar und greifbar macht und dir hilft, einen Gesamteindruck zu bekommen. Um deine Farbpalette zu bestimmen, kannst du dich auf https://color.adobe.com/de/ explore/most-popular/?time=all inspirieren lassen. Du findest hier unterschiedlichste Farbtöne in verschiedenen Zusammenstellungen, die bereits aufeinander abgestimmt sind. Meine Farbpalette hat folgende fünf Hauptfarben Hauptfarben Zu guter Letzt: Es braucht Klarheit über das Gefühl, was du im Anderen wecken willst, wenn er auf dein Unternehmen stößt. An was soll er denken, was soll innerlich in ihm geschehen, was nimmt er bewusst und unbewusst wahr, wenn er zum Beispiel auf deine Webseite stösst? Soll er Weite und Grenzenlosigkeit sehen, oder Geborgenheit und Wärme fühlen? Zuversicht und Ermutigung spüren oder Sicherheit und Verständnis finden? Ich möchte folgendes Gefühl in meinem Kunden wecken: Gefühl

2. Deine Bilder Modul 8, Seite 5 Verwendest du Bilder auf deiner Homepage, auf deinen Flyern, in deinen Mails etc.? Du kannst sie nutzen, um noch mehr über dich, deine Vision und dein Angebot zu erzählen. Schau dich mal auf ein paar Webseiten um und achte vor allem auf die Bilder. Siehst du, wo sie irgendwie selbst gemacht und wo sie professionell aussehen? Wenn die Bilder mit der eigenen Kamera geschossen wurden, sind sie meistens nicht optimal ausgeleuchtet, die Farben sind nicht so satt, die Kontraste und die Schärfe ein bisschen geringer. Meistens ist der Bildausschnitt nicht ideal, weil dann doch noch die Steckdose am Rand mit drauf ist oder etwas Wichtiges abgeschnitten wurde. Es gibt verschiedene Portale, auf denen man hochwertige Fotos kaufen (und also danach auch für Werbezwecke verwenden) kann. Zum Beispiel: Shutterstock Istockphoto Fotolia Pixabay Ich bevorzuge Shutterstock, weil ich hier am leichtesten in Form von sogenannten Leuchtkästen Bilder sammeln kann. Pixabay hat viele kostenlose Bilder, dafür trifft man diese dann auch häufiger auf anderen Flyern und Webseiten. Du hast bereits deine Farben definiert und das Gefühl beschrieben, was du bei einem Menschen wecken möchtest. Das hilft dir auch, die passenden Bilder zu finden. Bevor du auf die Suche gehst: Was soll sich durch deine Bilder zum Ausdruck bringen?

Modul 8, Seite 6 3. Dein Logo Wenn du einen Grafiker für ein Logo beauftragst, kannst du ihm bereits deine konkreten Ideen und Vorstellungen mitgeben. Du kannst zum Beispiel bei Google in der Bildsuche deine bevorzugten Symbole recherchieren und erhältst jede Menge Inspiration. Ein gutes Portal ist außerdem dieses: www.graphicriver.net Du kannst hier mit verschiedenen Suchbegriffen unterschiedlichste Logos finden und bereits Formen und Symbole finden, die dich ansprechen. Damit du weiß, nach was du suchen sollst, beantworte folgende Fragen für dich: Was ist die Kernaussage meines Unternehmens? Welche Adjektive fallen dir zu deiner Arbeit ein? Welche Symbole passen zu dir und deiner Arbeit? Welche Farben deiner fünf Hauptfarben verwendest du am liebsten? Suche drei Logos, die dir gut gefallen und notiere dir, was du daran magst.

4. Deine Webseite Modul 8, Seite 7 Selten war es so einfach, sich eine eigene Webseite zu erstellen - selten war es so schwer, sich gegen die Vielzahl von Webseiten abzugrenzen und einen Surfer mehr als 30 Sekunden auf der eigenen Seite zu halten. Wann bleibst du auf einer Webseite und schaust dich genauer um? Beobachte diese Woche dein eigenes Nutzerverhalten. Notiere dir, was du gut findest, aber auch, wann du zum Beispiel direkt wieder eine Seite verlässt. Wann kannst du dich auf einer Seite leicht orientieren und weißt, was das Angebot für dich ist? Notizen zu Webseiten: Positiv aufgefallen Zu vermeiden Solltest du noch keine Website haben: Ungeschlagen ist bislang der Anbieter Wordpress. Hierfür findest du nicht nur relativ einfach jemanden, der dir beim Einrichten helfen kann, du kannst auch später deine Seite selbst bearbeiten, aktuelle Termine verändern, Fotos und Texte austauschen oder einen Blog einfügen. Ein Grundaufbau ist erstmal simpel und kann zum Beispiel erst einmal so aussehen: STARTSEITE ANGEBOT ABOUT INSPIRATIONEN KONTAKT

Modul 8, Seite 8 Ob du bereits eine Webseite hast oder nicht: Werde dir klar darüber, was die zentrale Botschaft ist, die sich auf der jeweiligen Seite transportieren soll. Die Startseite: Hier entscheidet sich, ob der Besucher noch eine weitere Seite öffnet oder nicht. Hier sollte auch dein kostenloses Angebot schnell ersichtlich sein. Wenn du die Möglichkeit eines kostenlosen Dokuments anbietest, kannst du dir im Tausch die Email Adresse geben lassen. Dadurch sammelst du Email Adressen für deinen Newsletter, der nicht an irgendwelche Leute rausgeht und als Spam in den Papierkorb wandert, sondern an Menschen geht, für die du interessant bist. Was ist deine wichtigste Botschaft auf der Startseite? Die Angebotsseite: Mach es deinen potentiellen Klienten so einfach wie möglich, indem du den Kernnutzen deiner Arbeit kommunizierst. Mache auch deutlich, wie er an das Angebot kommt: Kann er es mit einem Klick kaufen, fordert er es per Mail an, macht er einen persönlichen Termin aus? Die persönliche Seite: Diese Seite wird bei den meisten Webseiten am häufigsten angeklickt. Die Menschen wollen wissen, mit welcher Person sie es zu tun haben. Hier geht es also darum, Gesicht zeigen für das, was wir anbieten. Offenheit und Präsenz laden ein, mit dir in Kontakt zu treten. Schau dir ein paar Internetseiten an und lies die Über mich Texte. Ab wann ist dir der Text zu lang und du liest nicht mehr weiter? Wann sind die Informationen eigentlich für dich nicht mehr relevant? Ein kurzer, aber prägnanter Text bleibt eher im Gedächtnis und lässt den Kunden schnell erfassen, ob er bei dir richtig ist. Wenn du die Möglichkeit hast, ein Audio oder Video von dir auf deine Seite zu stellen, wirst du erfahrbarer und greifbarer. Auch hier reichen 1-2 Minuten. Was ist das Wichtigste, was dein Kunde von dir auf der About Seite erfahren sollte?

Modul 8, Seite 9 Inspirationen: Hier kann zum Beispiel ein Blog sein, auf dem du regelmäßig Artikel schreibst, aktuelle Bücher empfiehlst, neueste Erkenntnisse teilst,... Hier kann sich jemand also weiter informieren und dich als Experte sehen. Falls du Facebook als Medium nutzt, hast du die Möglichkeit deinen Blog damit zu verknüpfen und so auch auf deiner Facebookseite regelmäßig für Inhalt zu sorgen. Diese Seite ist nur sinnvoll, wenn du die Kapazitäten hast, sie regelmäßig mit neuen Inhalten zu füttern. Kontakt: Diese Seite ist letztlich selbsterklärend. Entweder du verwendest ein Kontaktformular oder du gibst deine Kontaktdaten an. Der Vorteil von einem Kontaktformular ist, dass kein weiterer Aufwand nötig ist und dein Kunde dir direkt eine Nachricht schicken kann. Fazit: Drei Dinge aus diesem Modul, die für dich wesentlich sind: