FilmTheaterKrimi von Franz-Xaver Nager, Regie Stefan Camenzind



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Transkript:

25. April 7. Juni 2014 Verenasaal Ibach (SZ) In Kooperation mit Netzwerk 4WS FilmTheaterKrimi von Franz-Xaver Nager, Regie Stefan Camenzind

Dankeschön Aufführungen Hauptsponsor Medienpartner Spielort Verenasaal Ibach SZ Gotthardstrasse 87 6438 Ibach Sponsoren Kulturförderung Für Rat & Tat in zuvorkommender Weise danken wir herzlich: Kantonspolizei Schwyz Muota Garage, Damian Gwerder, www.muota-garage.ch BSS Architekten, www.bss-architekten.ch CP Eventservices AG, Andreas Tanner, www.cp-ag.ch Schwyzer Kantonalbank, Werner Schibig, www.szkb.ch Reisbüro Hauger AG, Brunnen, www.webtravel.ch Arnold Reklamen, Dave Arnold, www.arnoldreklamen.ch unseren Helferinnen und Helfern der Bühne 66 sowie allen andern, die zur Reali sierung des Unterfangens beigetragen haben. Spielbeginn 20h (Sonntag 17h) Abendkasse ab 18.30h (Sonntag 16h) Restaurant offen ab 18.30h (Sonntag 16h) sowie nach den Vorstellungen. Aufführungsdaten Freitag, 25.04.2014 (Premiere) Samstag, 26.04.2014 Donnerstag, 1.05.2014 Freitag, 2.05.2014 Samstag, 3.05.2014 Mittwoch, 7.05.2014 Freitag, 9.05.2014 Sonntag, 11.05.2014 (17h) Mittwoch, 14.05.2014 Freitag, 16.05.2014 Samstag, 17.05.2014 Mittwoch, 21.05.2014 Freitag, 23.05.2014 Samstag, 24.05.2014 Mittwoch, 28.05.2014 Freitag, 30.05.2014 Samstag, 31.05.2014 Mittwoch, 4.06.2014 Freitag, 6.06.2014 Samstag, 7.06.2014 (Derniere) Anreise Seewen Sattel Pfäffikon Autobahn Luzern, Zug Eingang Verena-Saal Muota Brunnen Autobahn Gotthard Bus Mythen Center Schwyz Bus Bushaltestelle Ibach Post, Kirche Schwyz Ibach Bus Weitere Informationen www.buehne66.ch Die Bühne 66 ist Mitglied des Zentralverbandes Schweizer Volkstheater (ZSV). Wir unterstützen den Verein pronto Kinder- und Jugendtheater, Schwyz. Tickets Verkauf ab 1. April 2014 Internet: www.buehne66.ch Tel: 041-810 11 66 / Di Fr jeweils 10h 12h Über Tickets, die bis 15 Minuten vor Spielbeginn nicht abgeholt werden, wird verfügt.

Bühne 66 Plus Rollen Besetzungsliste Fritz Kündig, Chef der KriPo Haschi Annen Silvan Suter, Hauptermittler KriPo Stephan Gramlich Helen Huber, seine Assistentin Fabienne Betschart Ida Inderbitzin, Sekretärin KriKo Corinne Abplanalp Sandra Marty, Polizistin Mirjam Tschuppert Christa Camenzind, Staatsanwältin Heidi Risi Franz Föhn, Garagist Zälli Beeler Yvonne Föhn-Heinzer, seine Frau Marie-Louise Beffa Kathrin Föhn, ihre Tochter Valentina Beffa Silvia Föhn, ihre Tochter Simona Beffa Marietheres Heinzer, Grossmutter Monika Betschart Beat Beeler, Bankfilialleiter Kurt Feubli Jacqueline Beeler, seine Frau Barbara Inderbitzin Anita Beeler, ihre Tochter Angela Gerig Adrian Schelbert, Automechaniker Roman Holdener Chantal Foppa, Kantonsärztin Miep Kaufmann Emil Elmiger, Rechtsanwalt Lukas Thürig Anna Horat, Direktionssekretärin Margrit Lüönd Philipp Püntener, Jungbanker Dario Degiorgi Prisca Rickenbacher, Schalterangestellte _ Stefanie Auf der Maur Weitere Personen in den Filmszenen: Leo Laimbacher, Verkaufsleiter Victorinox _ Georg Suter Marco Märchy, Örgeli-Lehrer Reto Grab Godi Schelbert, Schreinerei-Besitzer Renato Küttel Bruno Suter, Wirt Bruno Suter Ueli Ulrich, Hilfsarbeiter Peter Betschart Gianni Gervasini, Reiseagent Livio Baldelli Susanne Kaelin, Werbefrau Daria Wilms Ländlerkapelle SÖ-Quartett Mosibuebe

Theater-Crew Probenfotos Künstlerische Leitung Konzept, Text Franz-Xaver Nager Regie Stefan Camenzind Filmteam Thomas Horat (Leitung) Robi Voigt (Filmregie) Luzius Wespe (Kamera) Musik Marcel Oetiker Bühnenbild Alfred Suter Lichtdesign Robi Voigt Fotografie Franz-Xaver Brun Grafik, Gestaltung typoundso.ch Theaterteam Bühne 66 plus Regieassistenz Bühnenbau Technik, Licht Technik, Ton Kostüme Requisiten Maske Presse Produktionsleitung Koordination Restaurant Administration Kasse Website, Spielfotos Ruth Feubli Fredy Schuler Beat Steiner Andreas Scheuner Luzia Bürgler Verena Steiger Donatella Mognol Silvia Camenzind Zälli Beeler Maria Nobs Michel Norbert Bürgler Susanne Prachoinig Barbara Inderbitzin Markus Meyer Stefan Zürrer

Stück Projekt im Kopf Geschäft, Familie, Hobbies alles tipptopp. Franz Föhn hat nichts zu meckern, eigentlich. Dann packt das Schicksal ihn am Wickel. Der Bankkredit drückt, der Garagist aus Ibach setzt auf Risiko und kriecht einer dubiosen Ausserschwyzer Investment-Firma auf den Leim. Tochter Silvia findet Gefallen an illegalen Substanzen und am Jungbanker Philipp Püntener, sie gerät auf die schiefe Bahn und verschwindet am Güdelmontag spurlos. Vier Tage später findet man ihre Leiche im Muotatal. Nach Befund der Kantonsärztin Muriel Foppa wurde Föhns Tochter allem Anschein nach von einem Auto überfahren. Silvan Suter, Fahndungschef der KriPo Schwyz, kratzt sich am Kopf: Sackerment, da fasnachtet die im Schwyzer Hinterdorf und landet als Leiche in diesem abseitigen Waldstück, noch dazu fein säuberlich in ein Decke eingewickelt? Als die KriPo eine Woche später zugreift, wird Föhn vom Sturm in seinem Kopf verwindet. Auch er meint den Täter zu kennen, und er hat seine Dienstpistole aus dem Schrank geholt... Ein Kriminalfilm als Theaterstück In Form eines Krimis erzählt in 42 Theaterszenen und 39 Filmsequenzen, wie eine unglückliche Verkettung von Problemen dazu führt, dass ein gutbürgerlicher Familienvater durchdreht und zum Amokläufer wird. Ja klar, es geht uns gut in der Schweiz. Aber es gibt sie halt schon auch, die auf der Strecke bleiben. Manche verschwinden still und klamm in der Klinik oder im Gefängnis (was auch die eigenen vier Wände oder den eigenen Kopf bedeuten kann). Andere tauchen laut und gross in den Medien-Schlagzeilen auf, etwa wenn sie plötzlich in der Betriebskantine um sich schiessen oder als prominente Spitzenmanager Hand an sich selber legen. Lustig ist die brisante Thematik nicht, aber spannend soll er werden, dieser unkonventionelle Theaterabend. Allein schon durch das Tempo oder kennen Sie ein Stück, wo durchschnittlich alle 90 Sekunden ein Szenenwechsel stattfindet? Möglich wird dies durch die Verknüpfung von Theaterbühne und Kino, und darüberhinaus ist das ganze Stück mit seinen vielen Bildschnitten sowieso wie ein Kriminalfilm aufgebaut. So wird das Publikum selber auf Spurensuche geschickt: Manchmal weiss es weniger als das Fahnder-Duo Suter & Huber, manchmal auch mehr. Wagen um zu gewinnen Schon beim Start vor 48 Jahren schrieb sich die Bühne 66 die Aufführung anspruchsvoller Stücke aufs Banner. Dass sie sich jetzt mit an ein besonderes Unterfangen wagt, zeigen schon die Zahlen: 20 Vorstellungen und ein nahezu verdoppeltes Budget, 20 Personen auf und eben so viele hinter der Bühne, dazu ein weiteres Dutzend Leute vor der Filmkamera und statt eines Gastregisseurs gleich ein zehnköpfiges professionelles Leitungsteam. «Letztes Jahr hat die Bühne 66 das Projekt Müller13 in Flüelen unterstützt,» erklärt der Produktionsleiter Zälli Beeler, «ein paar von uns haben dort mitgespielt, und wir waren auf der Bühne genauso wie das Publikum in ausverkauften Sitzreihen begeistert. Jetzt kehren wir den Spiess um: Das Kernteam um F.X. Nager hilft in Ibach mit, und es sind auch ein halbes Dutzend Urner Spielleute mit dabei. Ob wir den Flüeler Erfolg in Ibach wiederholen können, muss sich weisen. Die Welt verändert sich, das Theater muss es auch. Auf jeden Fall ziehen wir alle mit heftigem Enthusiasmus am Karren.» Theater hier und jetzt Seit zwanzig Jahren verfolgt der Altdorfer Kulturarbeiter Franz-Xaver Nager konsequent sein Ziel, aus der Zusammenführung von Volkskultur und professionellem Kunstschaffen immer wieder neue Theaterformen zu entwickeln. Die lokale Verwurzelung ist ihm dabei Devise und Erfolgsrezept zugleich. So hat er nicht nur speziell für die Bühne 66 geschrieben, sondern auch für Schwyz: Das Stück spielt hier und heute, die Bühnenfiguren tragen hiesige Namen und reden wie Schwyzer ja, sie könnten Ihnen durchaus morgen in der Kantonalbank oder im Visitor Center der Victorinox begegnen. Im letzten Halbjahr war der Autor häufig in Schwyz unterwegs: «Die vielen Gespräche mit den 66ern, unserem Rickenbacher Regisseur Stefan Camenzind und unserem Schwyzer Filmer Thomas Horat haben mir sehr geholfen, genauso wie die zuvorkommende Unterstützung bei der Polizei, der Kantonalbank oder der Ibächler Muota-Garage.» Dank dieses engen Lokalbezugs könne das Projekt nun jene authentische Kraft entwickeln, die das heimische Publikum ebenso wie eine zugereiste Kundschaft zu überzeugen vermöge: «Theater wird ja erst zum Theater, wenn es sein Publikum findet. Und mich reizt es halt, ambitionierte Bühnenwerke entwerfen, die nicht nur den Theaterkenner ansprechen, sondern auch das breite Publikum.»

Making of Impressum / Kontakt Fotos Franz-Xaver Brun Texte Franz-Xaver Nager Gestaltung typoundso.ch Druck Triner AG, Schwyz Produktion Bühne 66 Schwyz Kontakt Bühne 66 Schwyz Postfach 6431 Schwyz www.buehne66.ch email Bitte benutzen Sie das Kontaktformular auf der Homepage.

Tatverdächtige im Kriminalfall Verenasaal Ibach Nager Franz-Xaver Konzept, Text Camenzind Stefan Regie Feubli Ruth Regieassistenz Oetiker Marcel Musik Brun Franz-Xaver Fotografie Suter Alfred Bühnenbild Voigt Robi Filmteam Horat Thomas Filmteam Wespe Luzius Filmteam Steiner Beat Technik, Licht Schuler Fredy Bühnenbau Scheuner Andreas Technik, Ton Steiger Verena Requisiten Bürgler Luzia Kostüme Mognol Donatella Maske Haesler Eva Grafik, Gestaltung Philipp Marc Grafik, Gestaltung Kuster Lea Grafik, Gestaltung Inderbitzin Barbara Administration Beeler Zälli Produktionsleitung Nobs Michel Maria Koordination Zürrer Stefan Website, Spielfotos Camenzind Silvia Presse Meyer Markus Kasse Bürgler Norbert Restaurant Prachoinig Susanne Restaurant Sachtümliche Meldungen sind erbeten an die Bühne 66 Schwyz, Abt. Fahndung (Suter Silvan).