REDOXPROZESSE. Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2]



Ähnliche Dokumente
Thema: Redoxsysteme. I) Sachanalyse: II) Lehrplanbezug: III) Experimenteller Teil:

Rost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an.

Rost und Rostschutz. Oxidation: Fe Fe e - Reduktion: ½ O 2 + H 2 O + 2 e - 2 OH - Redoxgleichung: Fe + ½ O 2 + H 2 O Fe OH -

Wasserstoffperoxid, Peroxide

Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -

Aluminium. Aluminium ist das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es allerdings nur in Verbindungen auf.

Rost und Rostschutz. Chemikalien: Rost, verdünnte Salzsäure HCl, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung K 4 [Fe(CN) 6 ]

Redoxreaktionen werden in der Realschule je nach Zweig unterschiedlich behandelt. Es gibt drei verschiedene Wahlpflichtfächergruppen:

3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser?

Demonstrationsvorträge in Anorganischer Chemie für Studierende des Lehramtes an Gymnasien. Der Photographische Prozess

Redoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Waschmittel. 1. Inhaltsstoffe der Waschmittel Tenside

Redox- Titrationen PAC I - QUANTITATIVE ANALYSE ANALYTIK I IAAC, TU-BS, Manganometrie. Bestimmung von Eisen(III) in salzsaurer Lösung

2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2)

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

In welchen Stoffen befinden sich Laugen, wozu werden sie verwendet?

REDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Redoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen

Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde

Abflussreiniger. Eine chemische Untersuchung. 1. Die Bestandteile des Abflussreinigers. Material: Chemikalien: Durchführung:

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?

Die Einheit der Atommasse m ist u. Das ist der 12. Teil der Masse eines Kohlenstoffatoms. 1 u = 1,6608 * kg m(h) = 1 u

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium

Säure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)

Der Kälteanlagenbauer

Leittexte für Ausbilderinnen und Ausbilder in den IT-Berufen. Band 2: Die neuen IT-Prüfungen

Kap.7 ph-wert und ph-indikatoren

Abgestufte Lernhilfen

SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ

Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1)

Es soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).

Chlorwasserstoff und Salzsäure

Wasser Kaffeefilter ein Streifen Filterpapier als Docht Schere Tasse

Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum

Analytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Ein Puffer ist eine Mischung aus einer schwachen Säure/Base und ihrer Korrespondierenden Base/Säure.

Silber 1.1 Allgemeines 1.2 Chemische Eigenschaften 1.3 Vorkommen

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven

Lösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

Chemie Zusammenfassung KA 2

Säure-Base-Reaktionen

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

REDOX. Aufstellen von Redox Gleichungen. Eine einfache und zuverlässige Methode. Andreas Martens

Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Protokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Versuch 8

Säure-Base-Titrationen

Ammoniak. 1.3 Herstellung [1] - Fast ausschließlich über das Haber-Bosch-Verfahren N H 2 2 NH 3 H R = -92 kj/mol Stickstoff Wasserstoff Ammoniak

Wenn es glüht und leuchtet: Wie erklärt die Chemie Feuer und Flamme. Roger Alberto und Heinz Spring Institut für Chemie, Universität Zürich

Gruppe 01: Verbesserung Weißer Zucker... Schwarze Kohle

Chemische Reaktionen

Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Stöchiometrie-Seminar Wintersemester 2015/2016 Daniel Merk. Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage.

Abb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle:

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Luft. Der Mensch lebt 5 Wochen ohne Nahrung, 5 Tage ohne Wasser, aber keine 5 Minuten ohne Luft. [1]

Definition und Begriffe

RIAG Zn 230. Cyanidisches Glanzzinkverfahren

Chemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft

Kapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?

Fällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:

Licht und Farbe - Dank Chemie!

Veranstaltung 3: Was gleich aussieht, muss nicht das Gleiche sein!

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Kapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2

Lichtbrechung an Linsen

Aluminium. 1. Geschichte: 2. Vorkommen:

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

PCD Europe, Krefeld, Jan Auswertung von Haemoccult

Besitzen andere Kohlenwasserstoffe ähnliche Eigenschaften wie Methan?

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

Fettanalytik. Anna Ertl

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Aufgaben verändern Beispiele zur Chemie

2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

c C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol

SUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert

Überprüfe alkoholhaltige Getränke mit Hilfe eines AlcoTest- Röhrchens.

Waschmittel. Cl - CH 3

EINE KERZE INTERPRETATIONEN BEOBACHTUNGEN FLAMME REAKTIONEN WACHS DOCHT GASE. Reaktionsgleichungen Prozesse. Theorien

Gutes Leben was ist das?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Transkript:

Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie: Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Wintersemester 2012/13 23.11.2012 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Stefanie Sauer, Anna Jobst REDOXPROZESSE Sachanalyse Die Redoxreaktion setzt sich aus einer Oxidation und einer Reduktion zusammen. [1, 2] Tab. 1: Übersicht zu den Begriffen Oxidation, Reduktion, Oxidationsmittel und Reduktionsmittel [1, 2] Oxidation Erhöhung der Oxidationszahl Elektronenabgabe Sauerstoffaufnahme Reduktion Erniedrigung der Oxidationszahl Elektronenaufnahme Sauerstoffabgabe Oxidationsmittel wird selbst reduziert Elektronenaufnahme Sauerstoffabgabe Reduktionsmittel wird selbst oxidiert Elektronenabgabe Sauerstoffaufnahme Unter Oxidation verstand man ursprünglich die Aufnahme von Sauerstoff durch andere Substanzen. Im Gegensatz dazu bedeutete die Reduktion die Sauerstoffabgabe aus einer Verbindung. Die heutige Definition nimmt Bezug zu den Oxidationszahlen. Bei einer Oxidation erhöht sich die Oxidationszahl und Elektronen werden entzogen, wohingegen sich bei einer Reduktion die Oxidationszahl erniedrigt und Elektronen zugeführt werden. [2] Wegen dieser stets vorhandenen Kopplung von Oxidation und Reduktion sprechen wir von Reduktions Oxidations Reaktionen und nennen sie kurz Redox Reaktionen. [2] Ein Oxidationsmittel wird selbst reduziert, entzieht dem Reaktionspartner Elektronen. Es ist im herkömmlichen Sinne der Stoff, der Sauerstoff abgibt. Ein Reduktionsmittel wird selbst oxidiert und Elektronen werden abgegeben. Ein Reduktionsmittel ist nach der anfänglichen Vorstellung die Verbindung, die Sauerstoff aufnimmt. [2] 1

Lehrplanbezug Realschule In der 8. Jahrgangsstufe des naturwissenschaftlich technischen Zweiges I wird im Kapitel Ch 8.5 Oxidation und Reduktion als Sauerstoffübertragung [3] mittels einfacher Verbrennungsexperimente der Oxidationsvorgang veranschaulicht. [3] Dieses Wissen wird in der 9. Jahrgangsstufe im Kapitel Ch 9.2 Redoxreaktion [4] erweitert. Dabei werden die Vorgänge in der Elektronenhülle genauer betrachtet. Bei einer Elektronenabgabe spricht man von einer Oxidation und bei einer Elektronenaufnahme spricht man von einer Reduktion. Zusätzlich werden die Begriffe Reduktionsmittel und Oxidationsmittel wiederholt bzw. neu eingeführt. [4] Im wirtschaftlich / sprachlichen Zweig II / III wird lediglich das Thema Ch 9.5 Oxidation und Reduktion als Sauerstoffübertragung [4] in der 9. Jahrgangsstufe unterrichtet. [4] Versuch 1: Verbrennung von Aluminiumpulver [1, 5, 6] Aluminiumpulver (Al) Bunsenbrenner gebogenes Glasrohr Man gibt etwas Aluminiumpulver in das gebogene Glasrohr. Der Bunsenbrenner wird entzündet. Wenn möglich, den Raum abdunkeln. Nun pustet man das im Glasrohr befindliche Aluminiumpulver kräftig in die Flamme. Vorsicht: Die Schüler sind vor des Versuches in Kenntnis zu setzen, bei der Verbrennung nicht direkt in die Flamme zu schauen. Dies kann zur Schädigung der Netzhaut führen. Das Aluminiumpulver verbrennt unter heller Lichterscheinung zu einer weiß gepulverten Substanz Aluminiumoxid. Das Aluminiumpulver (Al) wird unter Sauerstoffaufnahme zu Aluminiumoxid (Al 2 O 3 ) oxidiert. Oxidation: Al Al 3+ + 3e / x4 Reduktion: O 2 + 4e 2 O 2 / x3 Gesamt: 4 Al + 3 O 2 2 Al 2 O 3 2

Anmerkung Kann auch als Versuch, der die Verbrennungsgeschwindigkeit verdeutlichen soll, verwendet werden, bzgl. des Faktors Oberflächenvergrößerung. Bei der Verbrennung von Aluminiumpulver findet eine Oxidation statt. Gemeinsam mit den Schülern kann erarbeitet werden, dass Aluminium drei Elektronen abgibt und, dass sich die Oxidationszahl des Aluminiums von null auf drei erhöht. Dieses Experiment eignet sich gut als Einstiegsversuch zum Stundenthema: Verbrennung als chemische Reaktion bzw. Oxidation als Sauerstoffaufnahme. Versuch 2: Halogene unter sich [5] 1 ml Chlorwasser (Cl 2 ) destilliertes Wasser (H 2 O) 1 Spatelspitze voll Kaliumiodid (KI) 4 ml Chloroform (CHCl 3 ) Reagenzglas + Stopfen Reagenzglasständer Pipette + Pipettenhütchen Spatel Man löst eine Spatelspitze voll Kaliumiodid im Reagenzglas mit destilliertem Wasser. Zuerst 1 ml Chlorwasser, dann ca. 4 ml Chloroform zugeben. Das Reagenzglas schwenken. Nach Zugabe des Chlorwassers färbt sich die Lösung braun. Nach Zugabe von Chloroform färbt sich die organische Phase (unten) violett. Die Wasserphase (oben) ist nach Zugabe von Chloroform nach wie vor braun gefärbt. Chlor ist in der Lage, aus Iodid Ionen Iod zu bilden, das sich mit violetter Farbe in Chloroform löst. Chlor (= Oxidationsmittel) wird zu Chloridionen reduziert. Iodidionen (= Reduktionsmittel) werden zu Iod oxidiert. Oxidation: 2 I I 2 + 2e Reduktion: Cl 2 + 2e 2 Cl Gesamt: 2 I + Cl 2 I 2 + 2 Cl Anmerkung Nach Zugabe von Chloroform, bilden sich zwei Phasen. Die organische Phase färbt sich violett, da sich Iod in unpolaren Lösungsmitteln mit violetter Farbe löst aufgrund freier Jod Moleküle. In der wässrigen Phase löst sich Iod mit brauner Farbe. 3

Versuch 3: Blaues Wunder [5, 7] 200 ml destilliertes Wasser (H 2 O) 10 g Glucose (C 6 H 12 O 6 ) 5 g Natriumhydroxyd Plätzchen (NaOH) 3 ml 0,2 % ige Methylenblau Lösung (C 16 H 18 ClN 3 S) 500 ml Rundkolben + Stopfen Korkring 5 ml Pipette Spatel 200 ml Becherglas 200 ml destilliertes Wasser in den Rundkolben geben. 10 g Glucose, 5 g Natriumhydroxid Plätzchen und 3 ml Methylenblau Lösung zugeben. Die Lösung wird kräftig geschüttelt, bis sich alle Bestandteile gelöst haben. Die Lösung ruhig stehen lassen. Wenn sich die Lösung entfärbt hat, den Kolben erneut kräftig schütteln. Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, sollte vor dem Schütteln der Stopfen kurz entfernt werden. Die Lösung färbt sich nach Zugabe der Methylenblau Lösung blau. Einige Zeit später entfärbt sich die Lösung. Nach kräftigem Schütteln des Rundkolbens färbt sich die Lösung wieder blau. Methylenblau (Mb + Cl ) wird durch Glucose (R CHO) zum farblosen Leukomethylenblau (MbH) reduziert. Glucose wird zu Gluconsäure (R COOH) oxidiert. Reaktionen (schematisch): R CHO + H 2 O + Mb + Cl R COOH + MbH + HCl (1) 2 HCl + ½ O 2 + MbH Mb + Cl + H 2 O (2) Reduktionsmittel in Gleichung (1): Aldehydgruppe des Traubenzuckers Oxidationsmittel in Gleichung (2): Luftsauerstoff Der Luftsauerstoff oxidiert Leukomethylenblau (farblos) wieder zu Methylenblau. Hierfür muss die Lösung kräftig geschüttelt werden. Anmerkung Den Schülern wird deutlich vor Augen geführt, dass Redoxreaktionen auch im Bereich der organischen Chemie eine wichtige Rolle spielen. Dieser Versuch ist ebenso als Reagenzglasversuch für Schüler geeignet. 4

Literatur [1] P. Pfeifer, R. Reichelt, H 2 O & Co Anorganische Chemie, 1. Auflage, Oldenbourg Schulbuchverlag, München, Düsseldorf, Stuttgart, S. 56, 57, 60, 71, 73, 126, 127 [2] E. Mortimer, Chemie, 9. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007, S. 230, 231 [3] http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?downloadfileid=09bcb6c85ff0ae42140f75a330 808b43 (Stand: 22.11.2012) [4] http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?downloadfileid=84d94f2b6516a878bd73df0d8 4d027dd (Stand: 22.11.2012) [5] K. Häusler, H. Rampf, R. Reichelt, Experimente für den Chemieunterricht, 2. Auflage, Oldenbourg Schulbuchverlag, München, Düsseldorf, Stuttgart, S. 75, 109, 110, 338 [6] H. Keune, W. Filbry, Chemische Schulexperimente, Band 2, Anorganische Chemie, erster Teil, Verlag Harri Deutsch, Thun, Frankfurt /Main, 1978, S. 167 [7] M. Just, A. Hradetzky, Chemische Schulexperimente, Band 4, Organische Chemie, Verlag Harri Deutsch, Thun, Frankfurt /Main, 1978, S. 332, 333 5