Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Alte Menschen bei der wohn- und lebensraumbezogenen Alltagsbewältigung unterstützen



Ähnliche Dokumente
Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Alte Menschen bei ihrer Tagesgestaltung unterstützen

Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Alte Menschen bei der Nahrungsund Flüssigkeitsaufnahme unterstützen

Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Alte Menschen in ihrer Beweglichkeit im Rahmen der Selbstpflege fördern und unterstützen

Der Praktische Teil der Ausbildung in den Pflegefachberufen in Deutschland. Aktion erstellt von: Oksana Kerbs,SozArb (M.A.

Qualifizierungsbausteine aus dem Beruf Fachkraft für Gebäudeservice/ Hausservice Gemäß 68 ff. BBiG und BAVBVO. Bausteine:

Qualifizierungsmodul. Grundlagen der Altenpflege Soziale Betreuung älterer Menschen

Muster-Ausbildungsvertrag

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Entwurf Stand:

Eingangsformel. 1 Ziel der Prüfung. 2 Umfang der Qualifikation; Gliederung der Prüfung. ÜDolmPrV. Ausfertigungsdatum:

Vertrag über die praktische Ausbildung

Ausbildung zum/zur. Examinierten Altenpfleger/in / Altenpflegerhelfer/in

STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Umschulungsvertrag (Betriebliche Umschulung)

umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen

Ausbildungsvertrag. zwischen. und. wird mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreterin/gesetzlichen Vertreters

Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Floristen/zur Floristin

im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...

angebote für arbeitsuchende Altenpflegehelfer/in. Staatlich geprüft.

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft

Gesetzliche Grundlagen

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk.

Der Ausbildungsvertrag Überblick

Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r

Beratung im Kontext von Alter, Krankheit und Pflege

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann Einkauf und Logistik/Geprüfte Fachkauffrau Einkauf und Logistik

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fachkaufmann Einkauf und Logistik/ Geprüfte Fachkauffrau Einkauf und Logistik

Pflegeberatung ein bundesweites Netzwerk des bpa

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

UMSCHULUNGSVERTRAG. Antrag auf Eintragung zum nachfolgenden Umschulungsvertrag. Umschulung im Ausbildungsberuf. Zuständige Berufsschule

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S vom 28. Juni 2001)

Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh

Angehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen

, den. Anzeige über die Inbetriebnahme eines Wohn oder Betreuungsangebotes nach 9 Abs. 1 WTG

Pflege zum Wohlfühlen

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt

1472 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 21. Juli 2003

Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB

Handbuch für eine kultursensible

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung

Verordnung über die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten / zur Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 4.

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

vom 12. April 2005 Art. 1 Gegenstand

Dienlichen Berufspraxis Einführung

Zwischen. ... vertreten durch... (Ausbildender) Frau/Herrn... Anschrift:... (Auszubildende/r) geboren am:...

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Unterweisungsentwurf Muster

g Ergebnis der Qualität des ambulanten Pflegedienstes Caritas Sozialstation Eppelborn-Illingen 1.0 sehr gut Gesamtergebnis Qualitätsprüfung

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences

Hauswirtschaftliche Versorgung in Privathaushalten und Wohngemeinschaften

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

AWO-Qualitätsbericht. stationär

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

Ausbildungsvertrag Altenpflege

Fragebogen Seite 1 von 7

Sächsisches Sozialanerkennungsgesetz

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung

Bekanntmachung von Satzungsänderungen

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

Ausbildung zum (r) examinierten Altenpfleger (in) im Haus St. Elisabeth. Eine gute Investition in die Zukunft:

I. Allgemeine Anmerkungen

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Arbeitshilfe: Geplante Anleitung

Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf

Um diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.

Stillförderung durch die Hebamme

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Ganz sicher oben arbeiten!

Der Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau

Hinweise für Anbieter, zur Beantragung von neuen Qualifizierungsbausteinen nach BAVBVO

Bewohnerorientierte Hauswirtschaft - der Gewinn für die Altenpflege

Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen.

Transkript:

Projekt: Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen im Rahmen der Einstiegsqualifizierung für die Altenpflegeausbildung gemäß SGB III Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins

Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins 1. Zugrunde liegender Ausbildungsberuf (Bezeichnung, Datum der Anerkennung, Fundstelle der Ausbildungsordnung im Bundesgesetzblatt/Bundesanzeiger) 2. Qualifizierungsziel (allg. übergreifende Beschreibung der zu erwerbenden Qualifikationen und ausgeübten Tätigkeiten) 3. Dauer der Vermittlung (Angabe der Dauer in Zeitstunden bzw. Wochen mit Wochenstundenangabe) Altenpflegerin, Altenpfleger Rechtliche Grundlagen: Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz AltPflG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690), das zuletzt durch Artikel 12b des Gesetzes vom 17. Juli 2009 (BGBl. I S. 1990) geändert worden ist Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (Altenpflege-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung AltPflAPrV) vom 26. November 2002 (BGBl. I S. 4418), die zuletzt durch Artikel 31 des Gesetzes vom 2. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2686) geändert worden ist Die Teilnehmerin/der Teilnehmer wirkt mit bei der Erfüllung von alltagsbezogenen Versorgungsbedürfnissen alter Menschen in der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe und bietet alten Menschen durch entsprechende Dienstleistungen Unterstützung an. Sie/er ist in der Lage, gemeinsam mit alten Menschen eine Alltagssituation im Wohnumfeld zu gestalten. Mindestlehr- und -lernzeit: Zeitstunden: 200 4. Zu vermittelnde Tätigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse Zu vermittelnde Tätigkeiten Zuordnung zu den Fertigkeiten und Kenntnissen der Altenpflege-Ausbildungsund Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) Durchgängig gelten für dieses Qualifizierungsbild folgende Teile der Anlage 1B der AltPflAPrV: 1. Kennenlernen des Praxisfeldes unter Berücksichtigung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen und fachlicher Konzepte, 2. Mitarbeiten bei der umfassenden und geplanten Pflege alter Menschen unter Anleitung. Lernt die Wünsche und Bedürfnisse alter Menschen im Alltag zu erfassen, insbesondere im persönlichen Kontakt und anhand der Pflegedokumentation. Unterstützt alte Menschen bei der Kommunikation im Alltag (z. B. Lesen von Bedienungsvorschriften für Geräte, Verfassen von Einkaufslisten). Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen Kommunikation und Gesprächsführung INBAS / dip im Auftrag des BMFSFJ 03.09.2009 Seite 2

Zu vermittelnde Tätigkeiten Führt Gespräche situations- und adressatenorientiert, insbesondere in angemessener Lautstärke und angemessenem Sprechtempo; mit einer Grundhaltung, geprägt von Wertschätzung, Höflichkeit, Respekt und Toleranz. Zuordnung zu den Fertigkeiten und Kenntnissen der Altenpflege-Ausbildungsund Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) Lernfeld 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen Kommunikation und Gesprächsführung Wird in relevanten Hygienevorschriften unterwiesen und richtet ihr/sein Handeln danach aus, insbesondere korrekte Händedesinfektion, Tragen von Schutzkleidung. Lernt Reinigungs- und Desinfektionsmitteln nach hygienischen, ökonomischen und ökologischen Prinzipien einzusetzen. Lernt Material fach- und sachgerecht zu entsorgen. Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Lernfeld 4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern Arbeitsschutz Wird in den Umgang mit Geräten eingewiesen insbesondere Kaffeemaschine, Spül- und Waschmaschine, und berücksichtigt die Vorschriften des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit. Lernt alltägliche Aktivitäten alter Menschen kennen, insbesondere im persönlichen Kontakt und anhand der Pflegedokumentation. Lernt die Bedeutung von Selbstbestimmung und Selbstständigkeit für alte Menschen kennen. Wirkt unter Anleitung bei der Aufrechterhaltung der individuellen Alltagsaktivitäten alter Menschen mit, insbesondere dem Leeren des Briefkastens, bei einfachen Besorgungen und Einkäufen. Wahrt die Privat- und Intimsphäre alter Menschen in der individuellen Wohn- und Lebenswelt, insbesondere Schweigepflicht und Datenschutz. Lernt die Vorlieben und Gewohnheiten alter Menschen bei der Ernährung und Haushaltsführung kennen, insbesondere im persönlichen Gespräch und anhand der Pflegedokumentation. Respektiert die biographischen Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen bei der Haushaltsführung und der Gestaltung des Wohnumfeldes. Lernt die Prinzipien der Haushaltsführung alter Menschen kennen und beachtet diese. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung Lernfeld 2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen Alltag und Wohnen im Alter Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen Biographiearbeit Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung Lernfeld 2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen Ernährung, Haushalt INBAS / dip im Auftrag des BMFSFJ 03.09.2009 Seite 3

Zu vermittelnde Tätigkeiten Zuordnung zu den Fertigkeiten und Kenntnissen der Altenpflege-Ausbildungsund Prüfungsverordnung (AltPflAPrV) Unterstützt und begleitet alte Menschen bei der Organisation des Haushalts. Unterstützt bei pflegerischen Alltagshandlungen, insbesondere Betten, Wäschewechsel, Material vorbereiten und entsorgen. Unterstützt und begleitet bei der Durchführung von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, insbesondere Reinigung der Wohnumgebung, Wäsche- und Kleiderpflege in der häuslichen Umgebung. Bereitet einfache Mahlzeiten gemeinsam mit alten Menschen vor und nach, insbesondere Eindecken/Abräumen des Tisches, Aufbereiten und Versorgung von Geschirr. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung Lernfeld 2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen Ernährung, Haushalt Wird in relevante Hygienevorschriften unterwiesen und richtet ihr/sein Handeln danach aus, insbesondere korrekte Händedesinfektion. Achtet auf Verderblichkeit bei der Lagerung von Nahrungsmitteln. Lernt die Bestandteile einer einfachen und ausgewogenen Mahlzeit kennen. Achtet auf Barrierefreiheit im häuslichen Umfeld. Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen Gesundheitsförderung und Prävention Achtet auf ausreichende Helligkeit und rutschfeste Böden. Berücksichtigt unter Anleitung die Wünsche alter Menschen bezüglich ihrer persönlichen Sicherheitsvorkehrungen. Unterstützt alte Menschen bei der individuellen Gestaltung des Wohnumfeldes. Lernt einfache Hilfsmittel alter Menschen zum Erhalt der Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit im Wohnumfeld kennen. Unterstützt unter Anleitung alte Menschen beim Einsatz und bei der Pflege ihrer Hilfsmittel. Lernt Formen der Teamarbeit kennen und gibt notwendige Informationen an die zuständige Pflegefachkraft im Sinne einer Übergabe weiter. Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung Lernfeld 2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen Schaffung eines förderlichen und sicheren Wohnraums und Wohnumfelds Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Lernfeld 4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen INBAS / dip im Auftrag des BMFSFJ 03.09.2009 Seite 4

5. Leistungsfeststellung (Beschreibung der Art der Leistungsfeststellung) Mitwirkung bei der Gestaltung einer Alltagssituation im Wohnumfeld eines alten Menschen. Vorgehensweise bei der Leistungsfeststellung: 1. Vorbereitendes Gespräch, bei dem die/der Teilnehmende die geplante Vorgehensweise bei der Begleitung erläutert, 2. Durchführung unter Anleitung, 3. Überprüfung der Vorgehensweise anhand der Zielstellung. Die Übereinstimmung dieses Qualifizierungsbildes mit den Vorgaben des 3 der BAVBVO wird durch... Bezeichnung und Anschrift der zuständigen Stelle bestätigt. Datum... (Siegel)... (Unterschrift) INBAS / dip im Auftrag des BMFSFJ 03.09.2009 Seite 5

...... (Name und Anschrift des Betriebes, Trägers oder sonstigen Anbieters der Berufsausbildungsvorbereitung) Zeugnis nach 7 der Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung über die Leistungsfeststellung zum Abschluss des Qualifizierungsbausteins Herr/Frau....... (Anschrift der teilnehmenden Person) geboren am. in.. hat vom. bis.. (Dauer) im Rahmen.. (Art der Berufsausbildungsvorbereitenden Maßnahmen) an dem Qualifizierungsbaustein Alltagsbewältigung unterstützen teilgenommen und das Qualifizierungsziel erreicht. mit Erfolg mit gutem Erfolg. (Einordnung gemäß 6) Das Qualifizierungsziel umfasst: Die Teilnehmerin/der Teilnehmer wirkt mit bei der Erfüllung von alltagsbezogenen Versorgungsbedürfnissen alter Menschen in der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe und bietet alten Menschen durch entsprechende Dienstleistungen Unterstützung an. Sie/er ist in der Lage, gemeinsam mit alten Menschen eine Alltagssituation im Wohnumfeld zu gestalten. (Angabe zum Qualifizierungsziel) Der Qualifizierungsbaustein ist dem anerkannten Ausbildungsberuf: Altenpflegerin bzw. Altenpfleger.. (Bezeichnung des Ausbildungsberufes) zuzuordnen. Die fachlichen Bestandteile des Qualifizierungsbausteins sind dem beigefügten Qualifizierungsbild zu entnehmen. Datum:. Unterschrift(en): (Betrieb, Träger oder sonstiger Anbieter der Beraufsausbildungsvorbereitung)

...... (Name und Anschrift des Betriebes, Trägers oder sonstigen Anbieters der Berufsausbildungsvorbereitung) Teilnahmebescheinigung nach 7 der Berufsausbildungsvorbereitungs-Bescheinigungsverordnung über die Teilnahme an dem Qualifizierungsbaustein Herr/Frau....... (Anschrift der teilnehmenden Person) geboren am. in.. hat vom. bis.. (Dauer) im Rahmen.. (Art der Berufsausbildungsvorbereitenden Maßnahmen) an dem Qualifizierungsbaustein Alltagsbewältigung unterstützen teilgenommen. Das Qualifizierungsziel umfasst: Die Teilnehmerin/der Teilnehmer wirkt mit bei der Erfüllung von alltagsbezogenen Versorgungsbedürfnissen alter Menschen in der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe und bietet alten Menschen durch entsprechende Dienstleistungen Unterstützung an. Sie/er ist in der Lage, gemeinsam mit alten Menschen eine Alltagssituation im Wohnumfeld zu gestalten. (Angabe zum Qualifizierungsziel) Der Qualifizierungsbaustein ist dem anerkannten Ausbildungsberuf: Altenpflegerin bzw. Altenpfleger.. (Bezeichnung des Ausbildungsberufes) zuzuordnen. Die fachlichen Bestandteile des Qualifizierungsbausteins sind dem beigefügten Qualifizierungsbild zu entnehmen. Datum:. Unterschrift(en): (Betrieb, Träger oder sonstiger Anbieter der Berufsausbildungsvorbereitung)