Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Angebote des Internet 6 1.1 Informationen aller Art 6 1.2 Auskunft 7 1.3 Download 7 1.4 Kommerzielle Angebote 7 1.5 Nachrichten 7 1.6 Unterhaltung 8 2. Den Browser starten 9 2.1 Browsertypen 9 2.2 Struktur der Internet-Adresse 10 3. Die Inhalte einer Webseite 12 3.1 Hyperlinks 12 3.2 Multimedia 13 4. Die Benutzeroberfläche 16 4.1 Navigation 16 4.2 Verlauf 16 4.3 Neu Laden 17 5. Browser konfigurieren 18 5.1 Anzeigeoptionen 18 5.2 Temporäre Internetdateien 19 5.3 Darstellung von Webseiten 19 5.4 Favoriten 20 5.5 Cookies 23 5.6 Sicherheitsstufen 24 6. Suchen und Finden 27 6.1 Suchmaschinen bedienen 28 6.2 Metasuchmaschinen 29 3
Inhaltsverzeichnis 7. Browser-Version und Spracherweiterungen 31 7.1 HTML 31 7.2 JavaSkript 32 7.3 Java 32 8. Webinhalte speichern 33 8.1 Rechtliche Aspekte 33 8.2 Drucken 33 8.3 Download 34 8.4 Seiten speichern 36 8.5 Grafiken speichern und kopieren 36 8.6 Text kopieren 37 9. Zur Benutzung der CD-ROM 38 10. Arbeitsblätter Übungen im Internet 38 11. Kleines Internetlexikon 58 4
Webinhalte speichern Anschließend bestimmen Sie, an welchem Ort die Datei gespeichert werden soll. Danach wird der Download durchgeführt und die Daten auf Ihrer Festplatte gespeichert. Dateien Packen 1. Schritt: Mit rechter Maustaste Verzeichnisse oder Dateien markieren (in der Abbildung unten im linken Fenster). 2. Schritt: Im rechten Fenster Zielverzeichnis wählen. 3. Schritt: Menü Datei Packen wählen, Optionen aussuchen und OK anklicken. Beim Splitten auf mehrere Disketten Option Archiv auf mehrere Disketten anwählen. Komprimierte Dateien Packen und Entpacken mit dem Windows Commander Der Windows Commander ist ein hervorragender Windows Explorer -Ersatz. Er ist dem Norton Commander nachempfunden und als Shareware im Internet zu haben. Geben Sie in www.google.de den Suchbefehl WINCMD ein und sie bekommen viele Adressen, von denen Sie den Windows Commander herunterladen können. Beim Autor selbst finden Sie ihn unter www.ghisler.com. Der Windows Commander ist nicht nur ein Packwerkzeug, sondern ein Allround- Talent: Dateien kopieren, löschen, umbenennen, splitten, senden, FTP und vieles andere mehr kann man mit dieser Software. Wozu wird gepackt? Daten müssen zusammengequetscht werden, damit sie weniger Platz benötigen, um z. B. auf eine Diskette zu passen. Videos nehmen so viel Platz ein, dass auch sie komprimiert werden müssen, um Platz auf einer CD-ROM zu finden. Im Internet kann man sich Dateien herunterladen (Download). Damit dieser Prozess schnell geht, werden die Dateien durch Packen verkleinert und müssen nach dem Download wieder entpackt werden. Bekannte Komprimierungsprogramme sind ARJ, ZIP, RAR, LHA oder UC2. Dateien Entpacken 1. Schritt: Mit rechter Maustaste gepackte Dateien markieren (hier im linken Fenster). 2. Schritt: Im rechten Fenster Zielverzeichnis wählen. 3. Schritt: Menü Datei Entpacken wählen, Optionen aussuchen und OK anklicken. 35
Name: Klasse: Datum: Kennst du den Internet Explorer? 17 16 15 1 14 2 13 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ordne den Ziffern die Browser-Funktion zu! Links in den Favoriten Adresszeile Zurück zur Startseite Seite neu laden Laden der Seite abbrechen Seite drucken Eine Seite vorwärts Eine Seite zurück Suche starten Favoriten anzeigen Seite mit einem Editor (z. B. Frontpage) bearbeiten E-Mail-Programm aufrufen Browser maximieren (ganzes Fenster) Browser minimieren (Symbol in der Taskleiste) Browser schließen Statusanzeige Verlauf zeigen Was verbirgt sich hinter welchem Menü? Trage ein! kopieren, ausschneiden, einfügen öffnen, speichern, drucken, schließen Einstellungen mit oder ohne Symbole, Schrift und Farben vorgemerkte Adressen für spätere Besuche Einstellungen am Browser ändern: Startseite, Netzwerk usw. 40
Name: Klasse: Datum: Internetadressen suchen 1. Schreibe die Internetadressen folgender Zeitschriften heraus. Der Webkatalog www.intereasy.de hilft hier ungemein! Stern Spiegel Kicker Bravo Süddeutsche Zeitung Frankfurter Allgemeine Die Zeit 2. Notiere jeweils die Titel von 5 englischen, französischen und italienischen Zeitschriften. Besuche hierfür die Länder mit dem Webkatalog Intereasy. 3. Welche US-amerikanischen Zeitschriften findest du bei Intereasy? Schreibe ihre Namen heraus! 46
Internetlexikon 11. Kleines Internetlexikon Account Zugangsberechtigung in einem Computernetzwerk. Der Account schließt bestimmte Nutzungsrechte ein. Adress-Endung.com com steht für Company und sagt, dass die Seite von einer Firma betrieben wird: http://www.microsoft.com Adress-Endung.de http://www.microsoft.de de steht für deutsch, daran erkennen Sie, dass das die deutsche Microsoft- Seite ist. Der Provider T-Online hat z. B. die Adresse http://www.t-online.de andere Adress-Endungen.net = Netzbetreiber,.edu = Pädagogisches Netz,.gov = Regierung,.mil = Militär usw. Außerdem gibt es für jedes Land eine Endung:.mx = Mexiko,.uk = Großbritannien usw. Neben zahlreichen staatenübergreifenden Endungen, gibt es so weltweit für jedes an das Netz angebundene Land eine eigene Endung. ADSL / T-DSL Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line, eine asymmetrische Datenübertragungstechnologie, mit der wesentlich höhere Geschwindigkeiten (und damit kürzere Wartezeiten) beim surfen erreicht werden. T-DSL ist lediglich der Produktname unter dem der Provider T-Online diesen Service anbietet. Alias Leicht merkbarer Name z. B. für E-Mail-Adressen ANSI Gemeinsamer Nur-Textcode unter Windows, den viele Textprogramme lesen können. ASCII oder ASCI Gemeinsamer Nur-Textcode unter MS-DOS, den viele Textprogramme lesen können, unterscheidet sich kaum vom ANSI-Code. AOL America Online, großer weltumspannender Internet- Provider Applet Kurzform für Applikation = Anwendung; Java-Applets finden auf vielen, komplexeren Webseiten Anwendung. ARJ Allmählich veraltetes Packformat für Dateien, die stark zusammengepresst werden. Damit verkürzen sich die Downloadzeiten erheblich. @ at -Zeichen; umgangssprachlich at genanntes Symbol für die Spezifizierung von E-Mail-Adressen (Bsp.: name@firma.de). Attachment Anlage, Anhang an einer E-Mail, meist Bilder oder Textdateien Backbone Fernleitungen zur Datenübertragung; auch Computer auf oberster Ebene eines hierarchischen Netzwerks zur Entschlüsselung von Mail- oder Internet-Adressen. Banner / Werbebanner Teils animierte Bildelemente, meistens am oberen Rand von Internetseiten platziert, die Werbung enthalten. Durch Klicken in den Werbebanner gelangt man zur Homepage des jeweiligen Anbieters. Bildformat BMP Bitmap, farbtreues Bildformat, das aber sehr viel Speicherplatz braucht und für das Internet zum Herunterladen ungeeignet ist. Bildformat GIF Stark komprimiertes Dateiformat vor allem für Internet-Bilder, bei kleinen Grafiken günstiger als JPG; animierte Gifs sind bewegte Bilder, die auf zahlreichen Seiten eingesetzt werden. 58