vogle A very ordinary graphics learning enviroment Kommunikation mit anderen Rechnern



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Transkript:

Einführung zur Aufgabengruppe 4 vogle A very ordinary graphics learning enviroment Beispiel zu vogle Kommunikation mit anderen Rechnern Datentransfer Archivieren Dialogtransfer Programmier-Praktikum 1/6

vogle A very ordinary graphics learning enviroment vogle ist eine Bibliothek für Funktionen zum Darstellen von Grafikobjekten in 2 und 3 Dimensionen. Sie ermöglicht das Zeichnen von Geraden, Kreisen, Kurven, Kreisbögen, Polygone und auch Texten unabhängig von der jeweiligen Gerätekonfiguration. Es bestehen weiterhin die Möglichkeiten, Font festzulegen, Farben zu ändern, Füllfarben anzugeben und anderes mehr. Es gibt eine Schnittstelle zu C, Fortran und Pascal. Die Bibliothek ist frei verfügbar auf The Eric H. Echidna Memorial Home Page unter http://www.wumpus.com.au/eric/. Im Verzeichnis http://www.informatik.uni-leipzig.de/cgip/lehre/ss03/vogle/ finden Sie die gepackte vogle - Bibliothek vogleansi.tar.gz, im Unterverzeichnis docs/ die Dokumentation, im Unterverzeichnis examples/ zahlreiche Beispiele und Installationshinweise zu vogle unter Windows. In den IfI-Pools sind die Bibliothek unter /usr/local/lib/libvogle.a und die Headerdatei unter /usr/local/include/vogle.h verfügbar. Vorgabe der Fenstergröße und Fensterlage void prefsize( int PrefWidth, int PrefHeight); /* Einstellen der bevorzugten Fenstergröße */ void prefposition( int PrefX, int PrefY); /* Einstellen der bevorzugten Fensterposition */ X=100 Y=100 Fenster Bildschirm /* Bsp.: */ /* prefsize( 480, 480); */ /* prefposition( 100, 100); */ Öffnen des vogle-fensters Width=480 Hight=480 void vinit( char *DeviceName); /* Initialisieren eines vogle-devices. */ /* Hier lautet der DeviceName "X11": X11-Fenster */ Einstellen der Darstellungsfarbe void color( int acolor); /* Farbe einstellen ( WHITE, BLACK, RED, GREEN,...)*/ Löschen des Fensters void clear(); /* Ausgabebereich löschen */ Schließen des vogle-fensters void vexit(); /* Schließen des vogle-devices */ Programmier-Praktikum 2/6

Festlegen eines ViewPorts (Ausgabebereich) Bildschirm void viewport( float Left, float Right, float Bottom, float Top) /* Festlegen der Eckkoordinaten eines Viewports */ /* (Ausgabebereich); */ /* Die Koordinaten sind Screenkoordinaten, dabei hat das */ /* maximal eingeschriebene Quadrat die Eckkoordinaten */ /* (-1,1),(1,1),(-1,-1),(1,-1) */ /* Bsp.: viewport( -1, 1, -1, 1); */ Left=-1 Top=1 Fenster Right=1 Abschneiden einer Ausgabe außerhalb des ViewPort Bottom=-1 void clipping( int OnOff); /* Clipping ein/aus - schalten */ Festlegen eines Koordinatensystems für den ViewPort Bildschirm void ortho2( float Left, float Right, float Bottom, float Top) /* Festlegen des Koordinatensystems eines Viewports */ /* (Ausgabebereich), 2-dimensional-orthogonal durch */ /* Angabe der Eckkoordinaten in Weltkoordinaten */ /* - also der Koordinaten, in denen sich */ /* das Geschehen abspielt, welches man darstellen will */ /* Bsp.: ortho2( -240, 240, -240, 240); */ Left= -240 Top=240 Fenster Bottom=-240 Right= 240 Ausgabe von Graphik und Text void move2( float X, float Y); /* Graphikposition auf ( X, Y) setzen (Weltkoordinaten) */ void draw2( float X, float Y); /* Linie von der aktuellen Graphikposition nach (X,Y) ziehen, */ /* Graphikposition auf ( X, Y) setzen (Weltkoordinaten) */ void rect( float XA, float YA, float XB, float YB); /* Zeichnen eines Rechtecks mit linker oberer Ecke ( XA, YA) */ /* und rechter unterer Ecke ( XB, YB) (Weltkoordinaten) */ void textsize( float cwidth, float cheight); /* Breite und Höhe eines Textzeichens setzen (Weltkoordinaten) */ void drawstr( char *astring); /* Ausgabe eines Strings an der aktuellen Graphikposition, */ /* die linke untere Ecke des dargestellten Strings wird auf */ /* die aktuelle Graphikposition positioniert (Weltkoordinaten) */ Beispiel: Simple (Simple.c, s.h., s.c, makefile) Zeichnen eines Dreiecks Demo: Kurven Kreise, Ellipsen und Astroide Programmier-Praktikum 3/6

Kommunikation mit anderen Rechnern Bei dem Datenaustausch zwischen zwei Rechnern unterscheidet man zwischen dem Datentransfer und dem Dialogtransfer. Datentransfer Um sich Dateien von entfernten Rechners zu holen, muss man wissen, auf welchem Rechner diese liegen, Zugriff auf diesen haben und den Dateitransfer durchführen können. ftp file transfer protocol Datentransfer ftp userv1.informatik.uni-leipzig.de Nach dem Kommando ftp kann der Name oder die Adresse des entfernten Rechners folgen, an dem man ein Login hat und arbeiten möchte. Befehl open Hostname help ls, dir lls, ldir pwd cd Verzeichnisname lcd Verzeichnisname ascii binary get mget put mput close bye, quit Öffnen einer Verbindung Verzeichnisinhalt des entfernten Rechners Verzeichnisinhalt des lokalen Rechners (implemantationsabhängig) Aktueller Pfad des entfernten Rechners Verzeichniswechsel im entfernten Rechner Verzeichniswechsel im lokalen Rechner (implemantationsabhängig) Einstellen des Übertragungsmodus für ASCII Einstellen des Binärübertragungsmodus (ist schneller) Empfangen einer Datei Empfangen mehrerer Dateien (Wildcards erlaubt) Senden einer Datei Senden mehrerer Dateien (Wildcards erlaubt) Beendet die Hostverbindung Beenden der ftp Sitzung anonymous-ftp: Mit einem Gastzugang von Benutzern, die kein Login auf diesem Rechner haben, kann dieser sich in einem begrenzten Teil des Dateiensystems mittels ftp-kommandos bewegen und auch Dateien transferieren (Archive mit freier Software). ftp ftp.rz.uni-leipzig.de login: anonymous oder auch ftp Password: e-mail-adresse (!!! Niemals das Paßwort eingeben!!!) ftp > help Dieser Zugang wird häufig für den Austausch von Public-Domain-Software oder -Daten genutzt. Hierzu gibt es weltweit sogenannte anonymous ftp-server, auf denen verschiedenste Daten abgerufen werden können (hier: ftp.rz.uni-leipzig.de Programmier-Praktikum 4/6

Internet- Browswer: ftp://ftp.rz.uni-leipzig.de Login und Passwort werden vom Browser übermittelt, Daten lassen sich über Browserfunktionen auf den lokalen Rechner speichern. Archivieren Beim Datentransfer groβer Datensätze ist es günstiger, die Dateien vor dem Versenden zu komprimieren. Man stellt ein Archiv zusammen, welches später wieder entarchiviert werden kann. tar tap archiver Dateien archivieren und Archive bearbeiten Archivieren: tar cvf TvH.tar * Das Archiv wird in der Datei TvH.tar abgelegt. Archive lesen: tar tvf TvH.tar Der Inhalt des gesamten Archivs wird ausgegeben. Entarchivieren: tar xvf TvH.tar TvH.c Liest die Datei TvH.c aus dem Archiv TvH.tar in das aktuelle Verzeichnis ein. tar xvf TvH.tar Liest das gesamte Archiv in das aktuelle Verzeichnis ein. Option c x t v f name.tar f - Archivieren, Datensicherung Entarchivieren Inhaltsverzeichnis eines Archivs wird ausgegeben Übertragungsprotokoll auf der Standardausgabe Archiv name.tar befindet sich im aktuellen Verzeichnis Archiv befindet sich auf der Standardausgabe (cd /usr/mueller ; tar cf -.) (cd /usr/muellerhans ; tar xf -) Das Dateiverzeichnis /usr/mueller wird nach /usr/muellerhans kopiert. Programmier-Praktikum 5/6

Dialogtransfer Um in einer interaktive Sitzung auf einen fernen Unix-Rechner über Internet zuzugreifen, verwendet man auf dem lokalen Rechner eines der folgenden Kommandos: telnet Dialogtransfer telnet userv1.informatik.uni-leipzig.de Nach dem Kommando telnet kann der Name oder die Adresse des fernen Rechners folgen, an dem man ein Login hat und arbeiten möchte. Mit telnet werden Verbindungen zwischen zwei Unix-Maschinen oder einer nicht Unix- und einer Unix-Maschine aufgebaut. Jedes Zeichen, einschließlich Absender und Adresse, wird in ein Datenpaket verpackt. Für weite Verbindungen kann auf Zeilenmodus umgeschalten werden. Befehl open Hostname quit help status mode line mode character Öffnen einer Verbindung Beenden der Verbindung Anzeigen der Rechnerverbindung Zeilenmodus Zeichenmodus rlogin remote login Dialogtransfer rlogin userv1.informatik.uni-leipzig.de Nach dem Kommando rlogin folgt der Name oder die Adresse des fernen Rechners, an dem man ein Login hat und arbeiten möchte. rlogin funktioniert nur zwischen Unix-Maschinen. Das Kommando verschickt jedes Zeichen einzeln in einem Paket und ist deshalb für entfernte Verbindungen nicht geeignet. Befehl open Hostname exit help Öffnen einer Verbindung Dialog beenden Auf dem entfernten Rechner kann man mit diesen Kommandos zunächst im Textmodus zugreifen. Möchte man im Unix-Unix-Dialog eine X-Anwendung starten, um von einem fernen Rechner auf einen nahen Rechner z.b. eine Grafik zu exportieren, so sind die folgende Schritte auszuführen: 1. Der lokale Rechner muß dem entfernten Rechner explizit erlauben, Fenster auf dem lokalen Bildschirm zu öffnen: lokale Rechner > xhost userv1.informatik.uni-leipzig.de (ferner Rechner) 2. Dem fernen Rechner wird mitgeteilt, wo die X-Anwendung dargestellt werden soll (abhängig von der jeweilig verwendeten Shell, z. B. bash-shell und ksh-shell): ferner Rechner > export DISPLAY=hppool01.rz.uni-leipzig.de:0 (lokaler Rechner, 0... Maschine hängt nur an einem Bildschirm und dieser wird exportiert.) 3. Starten der X-Anwendung auf dem entfernten Rechner. Programmier-Praktikum 6/6