KOMPETENZ NACHHALTIGER WOHNUNGSBAU RESSOURCENEFFICIENZ Seit einigen Jahren konzentrieren wir uns mit Erfolg auf Entwurf, Planung und Realisation von wertigen Eigentumswohnungen. Wir sind Spezialisten für Einzel- und Mehrfamilienhäuser, aber auch für Überbauungen kleine wie grosse. Unseren Projekten ist gemeinsam, dass sie alle auf Langlebigkeit und Energieeffizienz ausgerichtet sind. Sie entsprechen bau- und energietechnisch dem höchsten und neuesten Stand. LEBENSZYKLUSKOSTEN Wir bauen nachhaltig. Ressourcen schonen, Energie effizient einset- Liegenschaft zu erhöhen und langfristig zu sichern. GRAUE ENERGIE zen sind für uns zentrale Anliegen aus Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt und im Wissen, damit den Wert einer Wir wenden die Baunormen von heute und morgen an, wählen passende Baumaterialien und setzen auf erneuerbare Energiequellen: Den Minergie -Standard beispielsweise beherrschen wir mit allen Variationen und Spezifikationen. In diesem Dokument erfahren Sie mehr darüber, worum es bei energieeffizientem Bauen geht und welche Vorteile es bringt. 2000 WATT Und bei aller Energieeffizienz weisen unsere Bauten sowohl attraktive Formen wie auch sorgfältig ausgearbeitete Grundrisse auf. Zahlreiche Projekte zeugen davon, einige stellen wir hier vor. NIGG INHALT Der Minergie-Baustandard 2000-Watt-Gesellschaft Minergie-Gebäude im Vergleich Aktuelle Projekte im Vergleich Glossar Links GESELLSCHAFT ENERGIEAUSWEIS
DER NACHHALTIGKEIT GEHÖRT DIE ZUKUNFT Ersatzneubau eines Mehrfamilienhauses im mit Fernwärmeanschluss, 8050 Zürich
DER MINERGIE-STANDARD Minergie ist eine Qualitätsmarke für neue und modernisierte Gebäude, es wird von Wirtschaft, Kantonen und Bund gemeinsam getragen. Mit dem Minergie-Label werden Gebäude sowie bewährte Konstruktionen und Bauteile ausgezeichnet, welche nachweislich die geforderten Minergie-Grenzwerte erfüllen. MINERGIE MINERGIE-P Als Minergie-Haus darf ein Haus bezeichnet werden, das hinsichtlich Komfort, Gesundheit, Schadenfreiheit, Energieverbrauch und Wirtschaftlichkeit zeitgemässe, hohe bauliche und technische Ansprüche erfüllt. Die vielen Vorteile des Minergie Standards sind unter anderem: - Tiefer Energieverbrauch, dadurch tiefere Heizkosten - Optimale Wärmedämmung, angenehme Innentemperaturen - Frische, von Pollen und Staub gefilterte Luft: auch bei geschlossenen Fenstern dank Komfortlüftung - Schonung der Umwelt - Werterhaltung der Liegenschaft DER MINERGIE-P-STANDARD (PASSIVHAUS) Der Standard Minergie-P strebt einen noch niedrigeren Energieverbrauch an als der. Ein Haus, das die strengen Anforderungen von Minergie-P erfüllen soll, ist als Gesamtsystem zu verstehen; es will bis ins Detail konsequent auf dieses Ziel hin konzipiert, gebaut und auch vom Nutzerverhalten getragen sein. Minergie-P stellt hohe Anforderungen an das Komfortangebot, die Wirtschaftlichkeit und die Ästhetik eines Gebäudes. Dazu gehört auch eine gute und einfache Bedienbarkeit des Hauses bzw. der technischen Einrichtungen. Der Minergie-P Standard setzt erhöhte Massstäbe in folgenden Bereichen: - Primäranforderung an die Gebäudehülle - Spezifischer Wärmeleistungsbedarf - Lufterneuerung mittels einer Komfortlüftung - Minergie-P-Grenzwert (gewichtete Energiekennzahl) - Nachweis über den thermischen Komfort im Sommer - Zusatzanforderungen betreffend Beleuchtung, Kälte, Wärmeerzeugung - Luftdichtigkeit der Gebäudehülle - Energieeffiziente Haushaltgeräte - Mehrkosten zu konventionellen Vergleichsobjekten max. 10 % Quelle: www.minergie.ch Die Baustandards im Vergleich zu bestehenden Bauten, umgerechnet in Heizöl-Equivalente
DER MINERGIE-A-STANDARD Der Baustandard Minergie-A ist im März 2011 eingeführt worden und ergänzt den bestehenden energieeffizienten. Im Zentrum stehen auch bei Minergie-A der Komfort für die Bewohner und der niedrige Energieverbrauch des Gebäudes. Bei Minergie-A muss der Restbedarf an Energie vollständig durch erneuerbare Ressourcen gedeckt werden. Der Wärmebedarf spielt dabei eine wichtige Rolle: Gewonnen aus Holzheizung, Sonnenkollektoren oder Photovotaik muss er vollständig aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Minergie-A stellt weniger strenge Anforderungen an die Gebäudehülle als Minergie-P: Der Grenzwert gemäss Minergie reicht aus (90 % des Grenzwerts der Norm SIA 380/1). Im Mittelpunkt von Minergie-A ist vielmehr das sinnvolle Verhältnis zwischen dem Energiebedarf einerseits und der Energiemenge andererseits, die aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden kann. Die Qualität der Gebäudehülle und die Grösse der Solaranlage stehen somit bei einem Minergie-A-Haus in direktem Zusammenhang. Aufgrund dieser Abwägung sollen die Vorgaben an den Heizwärmebedarf sowie die Nullbilanz im Energiehaushalt erfüllt werden. Graue Energie Mit sinkendem Energiebedarf für den Betrieb von Gebäuden steigt der Anteil an grauer Energie in einer Gesamtbetrachtung. Mit grauer Energie bezeichnet man den Aufwand für die Herstellung des Gebäudes und der verwendeten Bauteile. Dieser ist aufs Betriebsjahr gerechnet etwa gleich hoch wie der Bedarf für Heizung, Wassererwärmung und Lufterneuerung eines Niedrigenergiehauses. Minergie-A bedingt darum auch, dass Konzeption und Materialisierung eines Gebäudes optimiert werden. Baustandard nach Mass Die s lassen sich kombinieren. Ein Minergie- P-Haus beispielsweise kann mit einer zusätzlichen Solaranlage A-Qualität erlangen oder beide Standards Minergie-P und Minergie-A erhalten. Der Zusatz Eco schliesslich kennzeichnet eine Materialwahl, die durchgehend gesundheitlichen und bauökologischen Aspekten Rechnung trägt. MINERGIE-FACHPARTNER Wir setzen Minergie, Minergie Eco, Minergie-P und Minergie-A konsequent in unseren Projekten um. Mit einer energieeffizienten und gesunden Bauweise erreichen wir einen hohen Komfort. Ein Minergie-Haus ist eine Investition in die Zukunft es garantiert eine hohe Werterhaltung, sichert die Qualität des Gebäudes und senkt die Energiekosten enorm. Die Bauherrschaft ist in der Gestaltung, in der Materialwahl und in der inneren und äusseren Struktur eines Gebäudes völlig frei. Ob Passivhaus oder Minergie-A- Haus bei uns sind Sie an der richtigen Adresse. Quelle: www.fhnw.ch MINERGIE-A MINERGIE-FACHPARTNER Nigg Architektur verpflichtet sich als Minergie-Fachpartner, an regelmässige Kursen teilzunehmen und das theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden.
DIE NUTZUNG NEUER TECHNOLOGIEN IST DIE ANTWORT AUF UMWELT- UND ENERGIEFRAGEN VON HEUTE UND MORGEN Energetische Sanierung und optimierte Tageslichtnutzung Einfamilienhaus, 8907 Wettswil
DIE VISION 17 500 Kilowattstunden pro Jahr braucht der Mensch im globalen Mittel. Dies entspricht einer kontinuierlichen Leistung von 2000 Watt. In der Schweiz sind es heute dreimal mehr, also 6000 Watt pro Person. Nur Bruchteile davon brauchen die Menschen im Durchschnitt in einigen asiatischen und afrikanischen Ländern. VISION 2000-WATT- GESELLSCHAFT Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft ermöglicht einen Ausgleich zwischen Industrie- und Entwicklungsländern und ermöglicht damit allen Menschen einen guten Lebensstandard. Mit dem Einsatz von neusten, hoch effizienten Technologien und einem dichten Netzwerk von erfahrenen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik soll diese Vision Schritt für Schritt umgesetzt werden. Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft sieht vor, dass der Energiebedarf kontinuierlich auf 2000 Watt gesenkt wird. Dieses Ziel soll so rasch wie möglich erreicht werden. Bis ins Jahr 2050 kann sich der Anteil an fossilen Energien von heute 3000 Watt auf 1500 Watt pro Person halbieren. Der weit gefasste Zeithorizont hat triftige Gründe: Der Wandel bedingt eine rigorose Anpassung der Infrastruktur und eine intelligente Lebensweise, sonst bleibt die 2000-Watt-Gesellschaft eine Vision. Die Lebensqualität erfährt in der 2000-Watt-Gesellschaft keine Einschränkung. Im Gegenteil: Sicherheit und Gesundheit, Komfort und individuelle Entwicklung der Menschen verbessern sich, die Einkommen steigen in 50 Jahren um rund 60 Prozent. Aber: Diese ambitiösen Ziele sind nur mit entschiedenem Handeln zu erreichen. 2000 Watt Kontinuierliche Leistung von zwanzig Glühbirnen à 100 Watt. Dem Leistungsmass von 2000 Watt entspricht ein Energieverbrauch von 17 500 Kilowattstunden (kwh) pro Jahr oder 1750 Liter Erdöl pro Jahr. Um die Jahrtausendwende war dieser Wert identisch mit dem mittleren globalen Energieaufwand pro Kopf, das heisst für den Konsum sämtlicher Energiedienstleistungen. Wie viel Energie verbrauchen Sie? Testen Sie Ihren Energieverbrauch auf www.ecospeed.ch/eco2private/starter/de Die wichtigsten Felder - Erhöhung der Material- und Energieeffizienz - Ersatz von fossilen durch erneuerbare Energieträger und Reduktion der CO 2 - Intensität der verbleibenden Nutzung fossiler Energie. - Neue Lebens- und Unternehmensformen nutzen statt besitzen - Professionalisierung in der Planung und Investition sowie im Betrieb von Bauten und Anlagen. Quelle: www.2000watt.ch
Juni 2011 Wärmepumpe Aussenluft 100 % 77 % WP / 23 % Solarenergie thermisch Total 1117 m 2 (829 m 2 Altbau, 288 m 2 Neubau) Altbau: 1.02, Neubau: 1.76, ø 1.21 41.6 W/m 2 /K Juli 2011 Wärmepumpe Erdwärmesonde 100 % Wärmepumpe Erdwärmesonde 100 % Total 198 m 2 1.28 48.1 W/m 2 /K GEBÄUDEVERGLEICH Energetische Sanierung mit Aufstockung Mehrfamilienhaus 12 Mietwohnungen 8952 Dietikon Energetische Sanierung Reiheneinfamilienhaus 8702 Zollikon Dezember 2010 Fernwärme (Kehrichtverbrennung) 100 % Fernwärme (Kehrichtverbrennung) 100 % 667 m 2 1.75 37 W/m 2 /K Ersatzneubau Mehrfamilienhaus mit 7 Eigentumswohnungen 8050 Zürich Oktober 2008 100 % Fernheizung (Holzfeuerung) 100 % Fernheizung (Holzfeuerung) 902 m 2 Ersatzneubau (Kernzone) Mehrfamilienhaus mit 3 Eigentumswohnungen 8908 Hedingen Mai 2008 Wärmepumpe Aussenluft 100 % Wärmepumpe Aussenluft 100 % Total 662 m 2 (216 / 216 / 230 m 2 ) 2.1 / 2.0 / 1.92 40.5 / 37.4 W/m 2 /K Ersatzneubau / Verdichtung 3 Einfamilienhäuser 8903 Birmensdorf
Frühjahr 2013 Wärmepumpe Aussenluft 100 % Wärmepumpe Aussenluft 100 % Haus A:1 281 m 2 Haus B: 1 116 m2 1.3 34.9 W/m 2 /K AKTUELLE PROJEKTE Überbauung KWELL 13 Eigentumswohnungen 8903 Birmensdorf Frühjahr 2013 Wärmepumpe Erdwärmesonde 100 % Wärmepumpe Erdwärmesonde 100 % 1 646 m 2 1.1 (sehr nahe am Idealwert!) 25.1 W/m 2 /K Ersatzneubau Kernzone 8 Eigentumswohnungen Minergie P-Standard 5630 Muri Energiegewinnung: Herbst 2013 Wärmepumpe Erdwärmesonde 100 % Wärmepumpe Erdwärmesonde 30 % Thermische Solarenergie 70 % Photovoltaikanlage 2000 kwh 625 m 2 in Planung Ersatzneubau Mehrfamilienhaus mit 6 Eigentumswohnungen Minergie P-Standard 8053 Zürich Energiegewinnung: Herbst 2013 Kondensierende Ölheizung 100 % Solarkollektoren ca. 75 %, Ölheizung ca. 25 % Photovoltaikanlage 640 m 2 in Planung Ersatzneubau 2 Mehrfamilienhauser mit 6 Mietwohnungen 8907 Wettswil
ENERGIEEFFIZIENZ, ÄSTHETIK UND OPTIMALE RAUMKONZEPTE: WIR BRINGEN ALLES UNTER EIN DACH Energetische Sanierung EFH 8907 Wettswil
Amortisationszeit Die Amortisationszeit ist die Zeitspanne, nach der Investitionsausgaben durch nachfolgende Erträge unter Berücksichtigung der Inflation gerade ausgeglichen sind (interner Zinssatz). Endenergie Endenergie ist die Energiemenge, die zur Erzeugung von Nutzenergie zur Verfügung steht. Bei der Aufbereitung und Umwandlung der Primärenergie reduziert sich die zur Verfügung stehende Energiemenge. Formen von Endenergie sind z.b. Strom, Benzin, Heizöl, Fernwärme. Energiebilanz Die Energiebilanz eines Systems beschreibt die Zufuhr und Abfuhr von Energie an den Systemgrenzen sowie alle Energieflüsse innerhalb des Systems für einen bestimmten Zeitraum. Eine Methode zur Darstellung einer Energiebilanz ist das Energieflussdiagramm. Gebäudehülle (Gebäudehüllzahl) Zur Gebäudehülle gehören alle Bauteile, die das Gebäude nach aussen abschliessen, also z.b. Wände, Fenster, Decken und Böden. Für ein energiebewusstes Bauen ist vor allem die thermische Gebäudehülle von Bedeutung. Sie umfasst alle Bauteile, die beheizte Räume von Aussenluft, vom Erdreich und von unbeheizten Räumen trennen. Gebäudehüllzahl = Gesamtaussenfläche / Energiebezugsfläche Graue Energie Graue Energie ist die Primärenergie, die benötigt wird, um ein Gebäude zu errichten. Sie umfasst Energie zum Gewinnen von Materialien, zum Herstellen und Verarbeiten von Bauteilen, zum Transport von Menschen, Maschinen, Bauteilen und Materialien zur Baustelle, sowie zum Einbau von Bauteilen im Gebäude. Durch die Verwendung heimischer Materialien und durch ressourcenschonendes Bauen lässt sich die im Gebäude verbaute graue Energie minimieren. Heizwärme Die Heizwärme ist diejenige Nutzenergie, die benötig wird um ein Gebäudes auf die gewünschte Soll-Temperatur zu erwärmen, d.h. dessen Transmissionswärmeverluste und Lüftungswärmeverluste auszugleichen. Neben der Heizwärme tragen solare und interne Gewinne zur Erwärmung bei. Der Heizwärmebedarfs eines Gebäudes wird durch die Heizungsanlage gedeckt, wofür diese Heizenergie benötigt. Kohlendioxid (CO 2 ) Kohlendioxid ist ein farbloses, unbrennbares, schwach säuerliches riechendes Gas. Das chemische Formelzeichen ist CO 2. In freiem Zustand ist es ein natürlicher Bestandteil von Luft (0,030 0,036 %). Es entsteht bei der Verbrennung der fossilen Energieträgern (Gas, Öl, Kohle usw.), wobei sich der darin enthaltene Kohlenstoff mit dem Sauerstoff der Luft verbindet, sowie bei Stoffwechselprozessen, wo es z.b. durch die Atmung ausgeschieden wird. Von den Pflanzen wird Kohlendioxid mit Hilfe des Sonnenlichts wieder in Kohlenstoff und Sauerstoff zerlegt (Photosynthese). Der Kohlenstoff bleibt in der Pflanze und der Sauerstoff wird an die Umwelt abgegeben. Hohe Kohlendioxid-Konzentrationen in Räumen werden als «schlechte Luft» wahrgenommen. Primärenergiebedarf Der Primärenergiebedarf ist diejenige Energiemenge die zur Deckung des Jahresheizenergiebedarfs und des Trinkwasserenergiebedarfs (Nutzwärme und Aufwand der Anlagentechnik) benötigt wird. Dabei werden auch die zusätzlichen Energiemenge berücksichtigt, die durch vorgelagerte Prozessketten ausserhalb der Systemgrenze «Gebäude» bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung der jeweils eingesetzten Brennstoffe entstehe Wärmebrücke Wärmebrücken sind Schwachstellen in der thermischen Isolierung eines Gebäudes, d.h. Bereiche der Gebäudehülle, an denen die Wärme deutlich schneller nach aussen abfliessen kann als beim ungestörten Bauteil. Es ergeben sich lokal niedrigere Temperaturen der Bauteilinnenseite. Dies führt zu einem höheren Heizwärmebedarf und kann zu Feuchtigkeitsproblemen (Tauwasser- oder sogar Schimmelbildung) führen. Wärmedurchgang Durch jeden Körper, zwischen dessen Oberflächen eine Temperaturdifferenz auftritt, fliesst Wärme, und zwar immer vom wärmeren zum kälteren Ort. Bei Gebäuden fliesst so z.b. Wärme durch die Gebäudehülle (im Winter von innen nach aussen, an heissen Sommertagen von aussen nach innen) und durch Trennwände von beheizten und unbeheizten Räumen. Ein Mass für den Wärmedurchgang ist der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert). Je grösser der Wärmedurchgang durch die Gebäudehülle ist, desto grösser ist der Transmissionswärmebedarf des Gebäudes. Je besser die Wärmedämmung eines Bauteils ist, desto geringer ist der Wärmedurchgang. NIGG GLOSSAR
WEBLINKS Im Internet sind viele Informationen zu den Themen zu finden: www.bau-schlau.ch Gebäudeerneuerung und Beurteilung des Energieverbrauchs www.db.eae-geraete.ch Haushaltgeräte-Datenbank www.energie-schweiz.ch Bundesamt für Energie (BFE) www.energieantworten.ch Tipps und Hilfe zum Energiesparen www.energiedialog.ch Die Axpo-Webseite zum Thema Energiesparen www.energieetikette.ch Energieetikette für Haushaltgeräte und Personenwagen www.energiekennzahl.ch Berechnung der Energiekennzahl www.energiestadt.ch Gemeinden engagieren sich für die sparsame Energienutzung www.energybox.ch Zur Beurteilung des Stromverbrauchs www.energybrain.ch Energieverbrauch von Haushaltgeräten, Gerätedatenbank www.energysystems.ch Interaktive Beratung für Heizung und Warmwasser www.erneuerbar.ch Informationen zu erneuerbaren Energieen www.fernwaerme-schweiz.ch Informationen über Fernwärme www.geothermal-energy.ch Informationsstelle Geothermie www.luftwechsel.ch Plattform zur Planung von lüftungstechnischen Anlagen www.minergie.ch Das Energielabel für Gebäude www.topfenster.ch Die energetisch besten Fenster www.toplicht.ch Informationen zur Beleuchtung www.topten.ch Vergleich der sparsamsten Haushaltsgeräte www.footprintnetwork.org Berechnung der eigenen Verbrauchsenergie www.2000watt.ch 2000-Watt-Gesellschaft WEITERFÜHRENDE LINKS
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