Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Erlebens und Verhaltens in der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS)

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Suizid im Recht 12. - 14. März 2015 Wissenschaftliche Frühjahrstagung Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Erlebens und Verhaltens in der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS), dem Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro), dem Referat Suizidologie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN), der Deutschen Akademie für Suizidprävention (DASP) und der Abteilung Psychiatrie II der Universität Ulm, Bezirkskrankenhaus Günzburg. Die Veranstaltung ist als Fortbildungsveranstaltung bei der bayerischen Landesärztekammer akkreditiert und mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten gewertet. Weitere Informationen unter www.suizidprophylaxe.de

Einladung Suizid und Suizidalität sind zentrale Topoi von Medizin und Recht. In der Praxis gibt es vielfältige Berührungspunkte beider Gebiete. Im wissenschaftlichen Diskurs mit dem Austausch der Positionen aber begegnen sich ihre Vertreter selten. Daraus resultiert Mangel an wechselseitigem Verständnis. Die Frühjahrstagung auf der Reisensburg will für diesen Austausch ein Forum bieten. Renommierte Vertreter aus Recht, Medizin und Sozialwissenschaften sind eingeladen, zu aktuell interessierenden Themen zu sprechen: Hierzu zählen die Haftung bei Suizid im Krankenhaus, Suizidalität am Lebensende einschließlich des politisch aktuellen Themas des assistierten Suizids, Feststellung und Behandlung der Suizidalität aus psychiatrischer und rechtlicher Sicht, zur Einwilligungsfähigkeit, die Behandlung betreffend und zum Suizid im Gefängnis. Eingeladen sind Ärzte, Psychologen, Juristen, Sozialpädagogen, Betreuer und andere Professionelle, die beruflich an diesen Schnittstellen von Suizid und Recht arbeiten. Für die Veranstalter PD Dr. med. Reinhard Lindner Medizinisch-Geriatrische Klinik Albertinen-Haus, Hamburg Daniela Hery, LL.M (MedR) Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht PD Dr. med. Axel Genz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf Referat Suizidologie der DGPPN Prof. Dr. med. Thomas Becker Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm Prof. Dr. med. Barbara Schneider, M.Sc. Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention e.v. (DGS) Prof. Dr. phil. Armin Schmidtke Nationales Suizidpräventionsprogramm für Deutschland

Programm Donnerstag, 12. März 2015 Suizid im Recht Vorsitz: Reinhard Lindner 14:30 15:15 Begrüßung Daniela Hery, Axel Genz, Reinhard Lindner Barbara Schneider Manfred Wolfersdorf Thomas Becker Armin Schmidtke 15:15 15:45 Zur Einführung: Das Suizidrisiko in der stationären Behandlung 15:45 16:00 Diskussion Axel Genz 16:00 16:30 Pause Haftungsrecht Vorsitz: Daniela Hery, Axel Genz 16:30 17:15 Kasuistik: Haftungsrechtliche Fragen des Suizids im Krankenhaus Darstellung aus der Sicht des medizinischen Gutachters 17:15 18:00 Darstellung aus juristischer Sicht Werner Felber Nicole Koch 18:00 18:30 Diskussion Vorsitz: Daniela Hery 20:00 23:00 Liebe Ein Film von Michael Haneke (2012) Präsentation und Diskussion mit Martin Teising Freitag, 13. März 2015 Betreuungsrecht, Unterbringungsrecht, Zwangsbehandlungen Vorsitz: Ute Lewitzka 09:00 9:30 Suizidalität als unerwünschte Folge bei wissenschaftlichen Studien am Beispiel der tiefen Hirnstimulation Svenja Ludwig 9:30 9:45 Diskussion 09:45 10:15 Feststellung und Behandlung der Suizidalität aus allgemeinpsychiatrischer Sicht Manfred Wolfersdorf 10:15 10:45 Suizidalität im Kindes- und Jugendalter Paul Plener

10:45 11:15 Suizidalität und Einwilligungsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht Burkhard Jabs 11:15 11:45 Diskussion 11:45 12:15 Pause Vorsitz: Burkhard Jabs 12:15 12:45 Praxis des Unterbringungsrechts aus Sicht der Richterin 12:45 13:00 Diskussion Iris Gross 12:30 14:00 Mittagessen 14:00 14:30 Überblick zur Rechtslage von Zwangsmaßnahmen bei Suizidalität Adrian Schmidt-Recla 14:30 14:45 Diskussion 14:45 15:15 Pause Kriminologische Aspekte der Suizidalität Vorsitz: Georg Fiedler 15:15 15:45 Suizid, Unfall und Tötungsdelikte aus der Handlung 15:45 16:00 Diskussion 16:00 16:30 Suizid im Gefängnis 16:30 16:45 Diskussion Klaus Püschel Katharina Bennefeld-Kersten 16:45 17:15 Pause 17:15 17:45 Suizidkonferenzen im Gefängnis 17:45 18:00 Diskussion Georg Fiedler 20:30 22:00 Treffen der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Verhaltens Sonnabend, 14. März 2015 Vorsitz: Elmar Etzersdorfer 09:00 09:30 Suizidalität und Lebensmüdigkeit am Ende des Lebens (Perspektiven der Suizidprävention im Alter) Norbert Erlemeier 09:30 09:45 Diskussion

09:45 10:15 Hilfen beim Sterben Schmerzen, Luftnot und Übelkeit in der Palliativmedizin NN, angefragt 10:15 10:30 Diskussion 10:30 11:00 Strafrechtliche Grundbegriffe rund um die Beihilfe zum Suizid 11:00 11:15 Diskussion 11:15 11:45 Internationale Rechtsauffassungen zum assistierten Suizid 11:45 12:00 Diskussion Ralf Eschelbach Hans Wedler 12:00-12:30 Abschluss, Verabschiedung Reinhard Lindner, Daniela Hery, Axel Genz

Referenten und Vorsitzende Thomas Becker, Prof. Dr. med., Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm, Bezirkskrankenhaus Günzburg, Ludwig-Heilmeyer-Str. 2, 89312 Günzburg, Tel.: 08221/96-2002, E-mail: t.becker@bkh-guenzburg.de Katharina Bennefeld-Kersten, Rotenburger Straße 3, 21339 Lüneburg, Email: suizidforschung@gmx.de Norbert Erlemeier, Prof. Dr. phil. Hirschweg 41, 51519 Odenthal Küchenberg, Tel.: 02202 7 9 6 34, E-Mail: Norbert.Erlemeier@t-online.de Ralf Eschelbach, Dr. jur., Richter am Bundesgerichtshof, Herrenstraße 45 A, 76133 Karlsruhe, Email: ralfeschelbach@t-online.de Werner Felber, Prof. Dr. med., Zentrum für Seelische Gesundheit, Universitätsklinikum Dresden, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden. e-mail: werner.felber@mailbox.tu-dresden.de Georg Fiedler, Dipl. Psych. Spezialambulanz für Suizidgefährdete, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 54, 20246 Hamburg, Tel.: 040 741054997, Email: gfiedler@uke.de Axel Genz, PD Dr. med., Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Magdeburg, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 03916715195, Email: Axel.Genz@med.ovgu.de Iris Gross, Vizedirektorin Amtsgericht Günzburg, Schloßplatz 3, 89312 Günzburg, Tel.: 08221-9080 Daniela Hery, LL.M (MedR). Kanzleisitz Mainz, Bernard Korn & Partner, Hindenburgplatz 3, 55118 Mainz, Tel.: 06131 5547666, E-Mail: hery@ckb-anwaelte.de Burkhard Jabs, Prof. Dr. med., Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des städt. Krhs Dresden- Neustadt, Heinrich-Cotta-Str. 12, 01324 Dresden, Tel.: 0351-8566901. Email: burkhard.jabs@khdn.de Nicole Koch, Dr. iur., LL.M (Medienrecht). Kanzleisitz Mainz, Bernard Korn & Partner, Hindenburgplatz 3, 55118 Mainz, Tel.: 06131 5547666, Email: koch@ckb-anwaelte.de Reinhard Lindner, PD Dr. med., Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie, Medizinisch- Geriatrische Klinik Albertinen-Haus, Sellhopsweg 18-22, 22459 Hamburg, Tel.: 040 55814855, Email: reinhard.lindner@albertinen.de Svenja Ludwig, Dr. med., M. A., Medizinethikerin, Mainstraße 22, 50996 Köln, Tel.: 0151/50551716 E-Mail: drsvenjaludwig@t-online.de Paul Plener, Dr. med., Ltd. Oberarzt, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinik Ulm, Steinhövelstr. 5, 89075 Ulm, Tel. 0731 500 61765, Email: Paul.Plener@uniklinikulm.de Klaus Püschel, Prof. Dr. med., Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 54, 20246 Hamburg, Tel.: 040 7410-521 30, Email: pueschel@uke.de Martin Teising, Prof. Dr. phil. Präsident der International Psychoanalytic University, IPU Berlin Stromstr.1, 10555 Berlin, Tel.: 030 300 117-520, E-Mail: martin.teising@ipu-berlin.de

Armin Schmidtke, Prof. Dr. phil. Dr. med. habil., Dipl.-Psych, Foreign Adjunct, Professor für Suizidologie und Suizidprävention am Karolinska Institut Stockholm; Gastprofessor an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg, ArminSchmidtke@t-online.de Adrian Schmidt-Recla, Dr. iur., apl. Prof. für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte und Medizinrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig, Burgstraße 27, D-04109 Leipzig, Email: post@schmidt-recla.de Barbara Schneider, Prof. Dr. med., Abteilung Abhängigkeitserkrankungen, LVR-Klinik Köln, Wilhelm-Griesinger-Str. 23, 51109 Köln, Tel.: 0221 8993400, Email: B.Schneider@lvr.de Hans Wedler, Prof. Dr. med., Goslarer Str. 115, 70499 Stuttgart, Tel. 0711-889 54 78, E-mail: hans.wedler@web.de Manfred Wolfersdorf, Prof. Dr. med. Dr. h.c., Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, Nordring 2, 95445 Bayreuth, Tel: 0921-283-300, E-mail: manfred.wolfersdorf@bezirkskrankenhaus-bayreuth.de Veranstaltungsort Anmeldung Information zur Tagung Schloß Reisensburg, Günzburg Internationales Institut für wissenschaftliche Zusammenarbeit Bürgermeister-Joh.-Müller-Str. 89312 Günzburg Unterkunft Schloß Reisensburg, Günzburg Bürgermeister-Joh.-Müller-Str. 1 89312 Günzburg Tel: (08221) 907-0 Fax: (08221) 907-55 (begrenzte Zimmerzahl), ansonsten in Günzburg PD Dr. med. Reinhard Lindner Medizinisch-Geriatrische Klinik Albertinen-Haus Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie Sellhopsweg 18-22 22459 Hamburg Tel.: (040) 55814855

Email: lindner@uke.de reinhard.lindner@albertinen.de Tagungsbeitrag 65.-, für DGS-Mitglieder 55.- (bei der Tagung zu bezahlen) Anreise Auto Anreise Bahn Organisation Veranstalter Günzburg ist über die Autobahn A8 (München- Stuttgart) Ausfahrt Günzburg erreichbar (ca. 10 km östlich von Ulm) Schloss Reisensburg ist ausgeschildert. Strecke München-Stuttgart, Bahnstation Günzburg, von dort kurze Strecke mit dem Taxi Reinhard Lindner, Daniela Hery, Axel Genz Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Erlebens und Verhaltens in der DGS Vorsitzende: PD Dr. med. Reinhard Lindner Wenn Sie Informationen über die DGS wünschen www.suizidprophylaxe.de Wenn Sie Mitglied der DGS werden wollen, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DGS in Berlin. (Die Mitgliedschaft in der DGS beinhaltet den Bezug der Zeitschrift Suizidprophylaxe)

Anreise mit der Bahn Der Anreisebahnhof zum Schloss Reisensburg ist Günzburg. Die Bahnstation Günzburg liegt auf der Strecke Stuttgart - Ulm - Augsburg - München. Vom Bahnhof Günzburg zur Reisensburg verkehren leider keine öffentlichen Verkehrsmittel. Aus diesem Grund sollten Sie am Bahnhof ein Taxi nehmen. Fahrplan Fußweg: Vom Bahnhof links in die Siemens-Straße von dort weiter bis zur Dillinger Straße (B10 und B16), nach ca. 250m links in die Reisensburger-, später Günzburger Straße, dann links in die Weihergasse bis zur Reisensburg. Anreise mit dem Auto: Anfahrt von der Autobahnausfahrt Günzburg (A8): Weiter auf der B16 in Richtung Günzburg / Reisensburg. Links abbiegen auf die B10 / Dillinger Str. in Richtung Reisensburg, dann links in die Reisensburger Str. Nach ca. 700m weiter auf der Günzburger Str., von hier links in die Georg-Lacher-Str., nach ca. 300m links in die Bürgermeister-Johann-Müller-Str. Anfahrt aus Richtung Ulm (B10): Von der B10 kommend in Günzburg rechts in die Dillinger Str., Richtung Reisensburg. Nach ca. 120m links in die Reisensburger Str.. In Reisensburg auf der Günzburger Str. links abbiegen in die Georg-Lacher-Str. Dann links in die Bürgermeister-Johann-Müller-Str.

Informationen zur Suizidprävention in Deutschland www.suizidpraevention-deutschland.de Auf der Webseite finden Sie Informationen über Suizide in Deutschland und die Aktivitäten zur Suizidprävention Folgende Flyer und Broschüren stehen zum Download bereit: Wenn das Älterwerden zur Last wird. Suizidprävention im Alter Wenn ein Mensch sich getötet hat. Hilfen für Angehörige in den ersten Tagen Empfehlungen für die Berichterstattung in den Medien Hinsehen, zuhören, reden... Suizide und Suizidversuche im Justizvollzug Darüber reden kann leben retten. Hilfe bei Lebenskrisen und Selbsttötungsgefahr junger Menschen Nüchtern hätte ich das nicht gemacht. Krisen bei Sucht- und Selbsttötungsgefahr: Hilfe für Betroffene und Angehörige Weitere Informationsmaterialien sind in Vorbereitung Informationen über Veranstaltungen am Welttag der Suizidprävention am 10. September finden Sie unter www.welttag-suizidpraevention.de Melden Sie Ihre Veranstaltung am Welttag der Suizidprävention dort an. info@welttag-suizidpraevention.de

Ein Service der Deuteschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS): www.suizidprophylaxe-online.de Hier haben Sie die Möglichkeit, alle bisher erschienen Artikel der Zeitschrift Suizidprophylaxe (seit 1974) zu suchen und sich als PDF-Datei herunter zu laden. Sie können nach einzelnen Kategorien (z.b. nur nach dem Autor) oder nach Verknüpfungen mehrerer Kategorien (z.b. Autor und/oder Jahr und/oder Artikel) suchen.

Einladung zur 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention e.v. (DGS) gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprävention (ÖGS) Zwang zum Leben? Die Rolle der Klinischen Behandlung Hall/Tirol, Österreich Kontakt: brigitte.durda@tilak.at