SCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & MECHATRONIKER/IN (IHK-ABSCHLUSS)... INFORMATIK (BA



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Transkript:

GENIEURWESEN (BACHELOR OF ENGINEERING) & MAURER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... INTERNATIONAL BUSIN Duale Studienangebote in Bayern 2011/2012 SCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & MECHATRONIKER/IN (IHK-ABSCHLUSS)... INFORMATIK (BA R OF SCIENCE) & BETRIEBLICHE PRAXIS... MASCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & METALLBAUER WK-ABSCHLUSS)... BACHELOR OF SCIENCE IHK-ABSCHLUSS... BAUINGENIEURWESEN (BACHELOR OF NEERING) & MAURER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... INTERNATIONAL BUSINESS (BACHELOR OF ARTS) & BETRIEBL AXIS... WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN (BACHELOR OF ENGINEERING) & INDUSTRIEKAUFMANN/FRAU (IH HLUSS)... BACHELOR OF ARTS BETRIEBLICHE PRAXIS... AUTOMOBILINFORMATIK (BACHELOR OF SCIEN BETRIEBLICHE PRAXIS... ELEKTROTECHNIK (BACHELOR OF ENGINEERING) & ELEKTRONIKER/IN (HWK-ABSC BETRIEBSWIRTSCHAFT (BACHELOR OF ARTS) & BANKKAUFMANN/FRAU (IHK-ABSCHLUSS)... ENERGIE- UND GINEERING) & BETRIEBLICHE PRAXIS... BACHELOR OF ENGINEERING HWK-ABSCHLUSS... MEDIENTE BLICHE RAXIS... MASCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & METALLBAUER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... CHELOR OF SCIENCE) & ALTENPFLEGER/IN (BERUFSABSCHLUSS)... MASCHINENBAU (BACHELOR OF ENG USS)... BACHELOR OF SCIENCE BETRIEBLICHE PRAXIS... INFORMATIK (BACHELOR OF SCIENCE) & BETR HE PRAXIS... MASCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & METALLBAUER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... BA EURWESEN (BACHELOR OF ENGINEERING) & MAURER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... INTERNATIONAL BUSINESS SINESS (BACHELOR OF ARTS) & BETRIEBLICHE PRAXIS... BACHELOR OF ARTS IHK-ABSCHLUSS... WIRT HAFTSINGENIEURWESEN (BACHELOR OF ENGINEERING) & INDUSTRIEKAUFMANN/ ( PRAXIS... INTERNATIO SINESS (BACHELOR OF ARTS) & BETRIEBLICHE PRAXIS... ELEKTROTECHNIK (BACHELOR OF ENGINEERING) & K-ABSCHLUSS)... BACHELOR OF ENGINEERING BETRIEBLICHE PRAXIS... BETRIEBSWIRTSCHAFT (BACH ARTS) & BANKKAUFMANN/FRAU (IHK-ABSCHLUSS)... ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK (BACHELOR OF EN G) & BETRIEBLICHE PRAXIS... MEDIENTECHNIK (BACHELOR OF ENGINEERING) & BETRIEBLICHE PRAXIS... P NPFLEGER/IN (BERUFSABSCHLUSS)... BACHELOR OF SCIENCE HWK-ABSCHLUSS... MASCHINENBAU (B R OF ENGINEERING) & MECHATRONIKER/IN (IHK-ABSCHLUSS)... INFORMATIK (BACHELOR OF SCIENCE) & B HE PRAXIS... MASCHINENBAU (BACHELOR OF ENGINEERING) & METALLBAUER/IN (HWK-ABSCHLUSS)... BA

Duale Studienangebote in Bayern 2011/2012

Impressum Herausgeber Eine Initiative von Hochschule Bayern e.v. Miriam Weich M.A. Tel.: +49 (0)89-5 40 41 37 12 Fax: +49 (0)89-5 40 41 37 19 Email: info@hochschule-dual.de Web : www.hochschule-dual.de Hopfenstraße 4 80335 München Gestaltung Büro für Gestaltung Jan Riemer, München Druck Gebr. Geiselberger GmbH Miriam Weich Geschäftsführung hochschule dual Stand München, Juni 2011

Vorworte Der Bedarf an qualifizierten, leistungsmotivierten Nachwuchsfach- und -führungskräften in Bayern nimmt stetig zu. Dabei ergibt sich eine große Nachfrage in der Wirtschaft nach einer akademischen Ausbildung, die Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt. Diese Forderung erfüllen duale Studienangebote. Um flächendeckend attraktive duale Studiengänge auf einheitlich hohem Niveau anzubieten, weiterzuentwickeln und als zukunftsträchtige Bildungsmodelle stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken, wurde die Initiative hochschule dual von Hochschule Bayern e.v. (dem Zusammenschluss der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Fachhochschulen) 2006 gestartet. Neunzehn bayerische Hochschulen halten inzwischen über 280 duale Studiengänge in technischen, kaufmännischen und sozialen Fächern bereit. Hinzu kommt eine Kooperation mit der baden-württembergischen Hochschule Ulm seit 2009. hochschule dual versteht sich als Dachmarke, genauer als innovatives Gütesiegel mit klaren Qualitätsstandards. Bei einem deutlichen Mehr an Praxis bleiben die Qualität und das hohe Niveau des Hochschulstudiums in allen dualen Studienangeboten zu 100% bestehen. Die Unternehmen erhalten hier die Möglichkeit, zielorientierte und leistungsmotivierte junge Menschen früh zu gewinnen und bedarfsgerecht auszubilden. Die Studierenden wenden ihr Wissen regelmäßig in der Praxis an, erwerben umfassende Handlungskompetenzen, werden im Studium finanziell vergütet und haben nach Abschluss des Studiums beste Chancen auf einen sicheren, anspruchsvollen Arbeitsplatz. Für ihr Engagement danken wir an dieser Stelle allen an hochschule dual Beteiligten, insbesondere den Mitgliedern der Arbeitsgruppe und des Beirats, unseren Dozenten, Unternehmen und Förderern. Ein besonderer Dank gilt unseren Studierenden als den exzellenten praxisorientierten Akademikerinnen und Akademikern von morgen. Das duale Studium ist ein hervorragendes Instrument für Unternehmen, Studierende und Hochschulen. Die Hochschulen können mit Stolz beobachten, wie sich ihre Studierenden in der Praxis des konkreten Arbeits lebens behaupten und nach bestandenem Diplom/Bachelor sofort einen festen Arbeitsplatz bekommen. Die Studierenden: Nun, sie haben keine regulären Semesterferien, in denen es immer schwieriger wird, eine bezahlte Ferienarbeit zu finden. Vielmehr bekommen sie vom ersten Moment an eine Ausbildungsvergütung, die ihnen erlaubt, sich voll auf ihr Studium zu konzentrieren. Und sie haben vom ersten Tag an die unbezahlbare Sicherheit, dass sie nach erfolgreichem Diplom /Bachelorabschluss auf einen festen Arbeitsplatz zusteuern. Für die Unternehmen so meine ich bietet der duale Studiengang in Zusammenarbeit mit einer Hochschule eine gute Möglichkeit, wesentlichen Problemen der mittel- und langfristigen Personalplanung zu begegnen. Sicher, sie müssen Zeit und Geld investieren. Aber Recruiting-Events und Personalanzeigen mit hohem Werbecharakter sind auch nicht billig. Durch den dualen Studiengang können die Unternehmen aktiv an der Entwicklung der nächsten Mitarbeiter-Generation mitwirken. Zunächst haben sie die Wahl, wen sie in das duale Studium aufnehmen. Danach haben sie vier bis knapp fünf Jahre Zeit, die Entwicklung dieses Menschen und seine Eingliederung in sein Aufgabengebiet und in das Unternehmen zu beobachten und aktiv mitzugestalten. Letztlich haben die Unternehmen über einen langen Zeitraum die Möglichkeit, sich als interessanter Arbeitgeber zu positionieren und ihre Absolventen langfristig zu binden. Das duale Studium ist ein Gewinner-Modell, das in Zukunft noch stärker angenommen werden wird. Prof. Dr. Gunter Schweiger Vorsitzender Hochschule Bayern e.v. Präsident Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Robert F. Schmidt Leiter hochschule dual Präsident Hochschule Kempten Peter Marcinkowski Leiter Personal - Grenzebach Gruppe Maschinenbau GmbH Vorsitzender des Beirats hochschule dual 3

Inhalt Die Modelle der dualen Studienangebote......................... S. 6 Studienstandorte von hochschule dual............................ S. 8 VbS Verbundstudiengänge Angewandte Chemie............................................. S. 10 Angewandte Informatik.......................................... S. 11 Augenoptik/Optometrie.......................................... S. 12-13 Automobiltechnik und Management............................. S. 14 Bauingenieurwesen.............................................. S. 15-22 Betriebswirtschaft............................................... S. 23-52 Betriebswirtschaft und Recht..................................... S. 53 Druck- und Medientechnik....................................... S. 54 Elektrotechnik................................................... S. 55-59 Elektro- und Informationstechnik................................. S. 60-72 Fahrzeugtechnik................................................. S. 73-75 Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik............................ S. 76 Gartenbau....................................................... S. 77 Holzbau und Ausbau............................................. S. 78 Informatik....................................................... S. 79-82 Ingenieurinformatik............................................. S. 83 Innenausbau.................................................... S. 84-85 Innovative Textilien.............................................. S. 86 Integrative Gesundheitsförderung................................ S. 87 Internationales Management.................................... S. 88 Kunststofftechnik................................................ S. 89 Landschaftsbau und -Management............................... S. 90 Landwirtschaft.................................................. S. 91-92 Logistik.......................................................... S. 93 Maschinenbau................................................... S. 94-107 Mechatronik..................................................... S. 108-114 Mechatronik/Feinwerktechnik.................................... S. 115 Medieninformatik............................................... S. 116-117 Medientechnik................................................... S. 118 Mikrosystemtechnik............................................. S. 119 Nachrichtentechnik.............................................. S. 120 Pflege........................................................... S. 121-124 Produktionstechnik.............................................. S. 125-126 Produktionstechnik und -organisation............................ S. 127 Systemwerkstoffe................................................ S. 128-129 Technische Informatik............................................ S. 130 Tourismus-Management......................................... S. 131-132 Umweltingenieurwesen.......................................... S. 133 Umwelttechnik.................................................. S. 134 Verfahrenstechnik............................................... S. 135 Verfahrenstechnik Papier und Verpackung........................ S. 136 Versicherungswirtschaft......................................... S. 137 Versorgungstechnik.............................................. S. 138 Versorgungs- und Gebäudetechnik................................ S. 139-140 Werkstofftechnik................................................ S. 141 Wirtschaftsinformatik............................................ S. 142-148 Wirtschaftsingenieurwesen...................................... S. 149-156 Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik.............................. S. 157 Wirtschaftsrecht................................................. S. 158-161 4

Inhalt SmvP Studiengänge mit vertiefter Praxis Angewandte Informatik.......................................... S. 164 Automobilinformatik............................................. S. 165 Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik............................. S. 166 Automobilwirtschaft und -technik................................ S. 167 Bauingenieurwesen.............................................. S. 168-169 Betriebswirtschaft............................................... S. 170-184 Betriebswirtschaft/Handels- und Dienstleistungsmanagement.... S. 185 Betriebswirtschaft/Management in der Gesundheitswirtschaft.... S. 186 Betriebswirtschaft und Recht..................................... S. 187 Bioprozessinformatik............................................ S. 188 Elektro- und Informationstechnik................................. S. 189-201 Elektrotechnik................................................... S. 202 Elektronische und Mechatronische Systeme....................... S. 203 Energie- und Gebäudetechnologie................................ S. 204 Energie- und Umwelttechnik..................................... S. 205 Erneuerbare Energien............................................ S. 206-207 Erneuerbare Energien und Energiemanagement................... S. 208 Fahrzeugtechnik................................................. S. 209 Flug- und Fahrzeuginformatik.................................... S. 210 Geotelematik und Navigation.................................... S. 211 Gesundheitswirtschaft........................................... S. 212 Holztechnik..................................................... S. 213 Informatik....................................................... S. 214-225 Informationssysteme............................................. S. 226 Ingenieurinformatik.............................................. S. 227 Innenausbau..................................................... S. 228 International Retail Management................................. S. 229 Internationales Bauwesen........................................ S. 230 Internationales Handelsmanagement............................. S. 231 Internationales Immobilienmanagement......................... S. 232 Internationales Technisches Vertriebsmanagement................ S. 233 Kommunikation und Dokumentation.............................. S. 234 Kunststofftechnik................................................ S. 235-237 Kunststoff- und Elastomertechnik................................. S. 238-239 Lebensmittel- und Verpackungstechnologie....................... S. 240 Maschinenbau................................................... S. 241-250 Mechatronik..................................................... S. 251-254 Mechatronik/Feinwerktechnik.................................... S. 255-256 Mechatronik und optische Technologien.......................... S. 257 Medienproduktion und Medientechnik........................... S. 258 Medientechnik.................................................. S. 259 Medizintechnik.................................................. S. 260 Patentingenieurwesen........................................... S. 261 Produktionstechnik.............................................. S. 262-263 Soziale Arbeit.................................................... S. 264-265 Sprachen, Management und Technologie.......................... S. 266 Tourismus-Management.......................................... S. 267 Umwelttechnik.................................................. S. 268-269 Verfahrenstechnik............................................... S. 270 Versorgungstechnik.............................................. S. 271 Wirtschaftsinformatik............................................ S. 272-285 Wirtschaftsingenieurwesen...................................... S. 286-296 Wirtschaftsmathematik.......................................... S. 297 Die dualen Studienangebote nach Studienstandorten Index............................................................ S. 300-307 5

Die Modelle von hochschule dual Modell 1: Verbundstudium Verbindung von akademischem Studium an einer bayerischen Hochschule und Berufsausbildung im Unternehmen. Beispiel eines s Zeitablauf 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr Betriebliche Ausbildung in Monaten 7 6 1 2 1 2 4,5 mit IHK-/HWK- Prüfung 23,5 Praxis 1 2 Bachelorarbeit 27 Praxis Hochschulstudium in Monaten - - 4,5 Erstes Semester - 4,5 Zweites Semester - 4,5 Drittes Semester - 4,5 Viertes Semester - 4,5 Fünftes Semester (Praxis) - 4,5 Sechstes Semester - 4,5 Siebtes Semester Betriebliche Ausbildung Beginn: 1. September Weitere betriebliche Praxis Studium an der Hochschule Beginn: 1. Oktober des Folgejahres Für wen ist das Verbundstudium geeignet? Wie ist die vertragliche Seite geregelt? Für besonders leistungsmotivierte, zielorientierte Studieninteressenten mit 1. Abitur, 2. Fachhochschulreife, 3. fachgebundener Hochschulreife Wie funktioniert das Verbundstudium? frühzeitig Ausbildungsplatz im Unternehmen suchen (6 15 Monate vor Ausbildungsbeginn) Ausbildungsvertrag abschließen um Studienplatz an der Hochschule bewerben (Bewerbungsfristen: Wintersemester April 15. Juli, Sommersemester Dez. 15. Januar) Ausbildung starten nach 3 bis 14 Monaten im Unter nehmen beginnt das Studium an der Hochschule Hochschul- und Praxisphasen wechseln sich jetzt ab (Praxis vor allem im Praxissemester und in der vorlesungsfreien Zeit) IHK/HWK-Prüfung meist im 3. Ausbildungsjahr nach erfolgreich bestandener IHK/HWK-Prüfung vereinbaren Unternehmen und dual Studierende individuell die weitere Zusammenarbeit ein fließender Übergang in die Berufstätigkeit wird gestaltet die praxisorientierte Bachelor-/Diplomarbeit im Unternehmen beendet das duale Studium Schulabgänger/innen bewerben sich direkt beim Unternehmen ihrer Wahl. Informationen über kooperierende Firmen sind unter www.hochschule-dual.de und an den einzelnen Hochschulen erhältlich. Für die Zeit der Berufsausbildung wird ein Ausbildungsvertrag zwischen Unternehmen und Bewerber/in abgeschlossen, für die Studienzeit nach abgeschlossener Berufsausbildung meist ein Stipendiatenvertrag, der nach Studienabschluss in ein festes Anstellungsverhältnis münden kann. Wie gestaltet sich die Vergütung? Die Höhe der Vergütung entspricht dem regulären Ausbildungsgehalt. Mindestens für die betrieblichen Phasen ist die Vergütung verpflichtend. Für die Zeit nach abgeschlossener Berufsausbildung wird das Entgelt individuell zwischen Unternehmen und Studierendem vereinbart. 6

Die Modelle von hochschule dual Modell 2: Studium mit vertiefter Praxis Verbindung von akademischem Studium an einer bayerischen Hochschule und intensiver Praxistätigkeit im Unternehmen. Beispiel eines s Zeitablauf 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr Betriebliche Praxis in Monaten 1,5 1 2 1 2 4,5 1 2 Bachelorarbeit 15 Praxis Hochschulstudium in Monaten 4,5 Erstes Semester - 4,5 Zweites Semester - 4,5 Drittes Semester - 4,5 Viertes Semester - 4,5 Fünftes Semester (Praxis) - 4,5 Sechstes Semester - 4,5 Siebtes Semester Betriebliche Ausbildung (Einstieg nach dem 1./2./3. Semester) Beginn: 15. August inkl. mehrwöchige Projektarbeiten Studium an der Hochschule Beginn: 1. Oktober Für wen ist das Studium mit vertiefter Praxis geeignet? Für besonders leistungsmotivierte, zielorientierte Studieninteressenten mit 1. Abitur, 2. Fachhochschulreife, 3. fachgebundener Hochschulreife, 4. Meisterprüfung (oder gleichgestellter beruflicher Fortbildungsprüfung), 5. Fachgebundenem Zugang für besonders qualifizierte Berufstätige Wie funktioniert das Studium mit vertiefter Praxis? Alternative in Modell 2 durch Stipendiatenförderung herausragender Studierender Dabei werden die besten Studierenden nach den ersten Semestern von den Hochschulen ausgewählt und den Unternehmen als Stipendiaten/ innen vorgeschlagen. Nach erfolgreichem Abschluss eines Fördervertrags werden die Studierenden parallel zum Studium in das Unternehmen integriert. Im Förderunternehmen absolvieren sie mindestens 7 Praxismonate. frühzeitig Ausbildungsplatz im Unternehmen suchen (6 12 Monate vor Praxis-/Studienbeginn) Praktikantenvertrag abschließen um Studienplatz an der Hochschule bewerben (Bewerbungsfristen: Wintersemester April 15. Juli, Sommersemester Dez. 15. Januar) Studium starten (ggf. nach kurzer Vorpraxis) ODER Praxistätigkeit im Unternehmen erst während des Studiums (1. bis 3. Semester) suchen Wie ist die vertragliche Seite geregelt? Schulabgänger/innen bzw. Studierende bewerben sich direkt beim Unternehmen ihrer Wahl. Informationen über kooperierende Firmen sind unter www.hochschule-dual.de und an den einzelnen Hochschulen erhältlich. Zwischen Unternehmen und Bewerber/in wird ein spezieller Praktikantenvertrag abgeschlossen, der nach erfolgreichem Studium in ein Arbeitsverhältnis münden kann. Hochschul- und Praxisphasen wechseln sich jetzt ab (Praxis vor allem im Praxissemester und der vorlesungsfreien Zeit) Projektarbeiten zu konkreten Fragestellungen des Vertragsunternehmens durchführen ein fließender Übergang in die Berufstätigkeit wird gestaltet die praxisorientierte Bachelor-/Diplomarbeit im Unternehmen beendet das duale Studium Wie gestaltet sich die Vergütung? Die Vergütung sollte anfangs mindestens 80%, ab dem dritten Semester 100% der Vergütung entsprechender Ausbildungsberufe im zweiten Ausbildungsjahr betragen. Mindestens für die betrieblichen Phasen ist die Vergütung verpflichtend. 7

Die Studienstandorte von hochschule dual Schweinfurt Coburg Hof Münchberg Aschaffenburg Würzburg Nürnberg Weiden Ansbach Amberg Triesdorf Eichstätt Regensburg Deggendorf Ulm Neu-Ulm Augsburg Ingolstadt Weihenstephan Landshut München Rosenheim Kempten Benediktbeuern 8

Verbundstudiengänge

Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Verbundstudium Angewandte Chemie (Bachelor of Engineering) Chemielaborant/in (IHK-Abschluss) * Aus dem Labor in die ganze Welt: Chemie-Ingenieure/innen entwickeln, überwachen und optimieren chemische, biochemische und physikalische Verfahren für Forschung und Wirtschaft. Mit ihren naturwissenschaftlichen und technischen Wissensgrundlagen sind sie in vielen Bereichen von Industrie, Analytiklaboren, Überwachungsbehörden oder Forschungseinrichtungen tätig. siehe Tabelle 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 22,5 Monate inkl. Praxissemester 28 Monate zzgl. Bachelorarbeit 26 Monate 4,5 Jahre VbS Angewandte Chemie Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis 1. und 2. Halbjahr Ausbildung 13 Monate (1.9. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester Ausbildung 0,5 Monate 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester Ausbildung 0,5 Monate 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Praxissemester Ausbildung 4,5 Monate IHK-Prüfung 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Studiensemester 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 28.2.) 7. Studiensemester Bachelorarbeit ** Praxis 0,5 Monate Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Chemielaborant/in * verwandte Berufe sind nach Absprache mit der IHK ebenfalls möglich ** wird im Unternehmen angefertigt IHK Nürnberg Herr Gerd Reinert Telefon: +49(0)911 1335-237 E-Mail: gerd.reinert@nuernberg.ihk.de Web: www.ihk-nuernberg.de Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Herr Marko Artz Telefon: +49(0)911 58 80-43 27 E-Mail: studienberatung@ohm-hochschule.de Web: www.ohm-hochschule.de 10

Hochschule Amberg-Weiden Verbundstudium Angewandte Informatik (Bachelor of Engineering) Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung (IHK-Abschluss) Ausbildungsziel der Angewandten Informatik an der Hochschule Amberg-Weiden sind die Informatik-Ingenieure für den Einsatz in Technik und Industrie. Die Absolventen verbinden Programmierkönnen mit soliden Ingenieurkenntnissen und modernem IT-Methodenwissen. Die Absolventen der Angewandten Informatik sind Informatik-Spezialisten mit breitem Ingenieurs-Hintergrund: Sie verstehen die Sprache ihrer Auftraggeber aus den verschiedenen Ingenieurs-Disziplinen, entwerfen als IT-Architekten klare Software-Strukturen, programmieren im Team unter Einsatz moderner Softwaretechnologien und integrieren Soft- und Hardware zu robusten Gesamtsystemen. Informatik-Ingenieure setzen ihre analytischen, kreativen und kommunikativen Fähigkeiten gleichermaßen ein, um anspruchsvolle Aufgaben in der High-Tech-Entwicklung oder in oft internationalen IT-Projekten zu lösen. Der Studiengang Angewandte Informatik hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern. Gegliedert ist das Studium in drei Studienabschnitte inkl. eines Praxissemesters im fünften Studiensemester. Im Rahmen des Verbundstudiums erfolgt zunächst eine 13monatige Ausbildungszeit im Unternehmen. Nach Studienbeginn an der Hochschule werden die vorlesungsfreien Zeiten, das Praxissemester und die Zeit zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Unternehmen verbracht, wobei die Ausbildung fortgesetzt wird und im Praxissemester die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf erfolgt. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 26 Monate inkl. Praxissemester 28 Monate inkl. Bachelorarbeit 4,5 Jahre Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis 1. und 2. Halbjahr Ausbildung 13 Monate (1.9. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester Ausbildung 4,5 Monate IHK-Prüfung 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester VbS Angewandte Informatik Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung Hochschule Amberg-Weiden, Koordinierungsstelle für duales Studium Frau Dipl.-Volkswirt Sabine Märtin Telefon: +49(0)961 382-11 32 E-Mail: s.maertin@haw-aw.de Web: www.haw-aw.de 11

Hochschule München Verbundstudium A Augenoptik/Optometrie (Bachelor of Science) Augenoptiker/in (HWK-Abschluss) Ziel des Studiengangs ist es, eine hochwertige, klar berufsorientierte Ausbildung für das Berufsfeld der Augenoptiker anzubieten. Durch die duale Struktur des Studiengangs ist eine für die Augenoptik/Optometrie unbedingt notwendige praxisorientierte Grundlagenausbildung gewährleistet. Auf die praktische Ausbildung in der Augenoptik mit Ablegung einer Gesellenprüfung nach 5 Semestern folgt die akademische Ausbildung Optometrie mit Erlangung des akademischen Grads Bachelor of Science nach 7 Semestern. Damit wird das Berufsfeld für die Absolventen nach einer kompakten Ausbildungs- und Studienzeit von 4,5 Jahren wesentlich erweitert. Die profunde Vermittlung der für das Verständnis des Sehvorgangs notwendigen medizinischen Grundlagen ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen in ihrer zukünftigen Tätigkeit eine umfassendere Beratung und Hilfestellung für die Kunden hinsichtlich deren Sehvermögen. Dabei können alle in der derzeit gültigen Berufsordnung für Augenoptiker vorgesehenen Möglichkeiten (Durchführung aller berührungslosen Untersuchungsmethoden) fachkundig und verantwortungsbewusst durchgeführt werden. Die betriebliche Ausbildung umfasst 20 Monate. Die ersten 14 Monate erfolgen vor Aufnahme des Studiums im gewählten Ausbildungsbetrieb. Die restlichen 6 Monate sind auf die vorlesungsfreie Zeit verteilt. Während der Ausbildungszeit besteht Anspruch auf Urlaub. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der im Berufsausbildungsvertrag der zuständigen Handwerkskammer zwischen den Vertragsparteien festgesetzten Ausbildungsvergütung. Das Studium an der Hochschule umfasst 7 Semester. Es besteht aus 6 theoretischen Semestern und einem Praxissemester. Im 5. Semester findet die Abschlussprüfung der HWK (Gesellenprüfung) statt. Das Praxissemester und die Bachelorarbeit kann im Ausbildungsbetrieb, in der Industrie bzw. in Kliniken abgeleistet werden. Nach der Regelstudienzeit erhalten die Studierenden ihren Hochschulabschluss als Bachelor of Science. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 24,5 Monate inkl. Praxissemester 27 Monate inkl. Bachelorarbeit 4,5 Jahre VbS Augenoptik/Optometrie Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen 1. und 2. Halbjahr Ausbildung 14 Monate Optional Berufsschulunterricht (1.8. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester Optional Berufsschulunterricht 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate Optional Berufsschulunterricht 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester Optional Berufsschulunterricht 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate Optional Berufsschulunterricht 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Studiensemester HWK-Prüfung (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Praxissemester Praxis 4,5 Monate ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester Studienabschluss: Bachelor of Science & Augenoptiker/in (HWK-Abschluss) Fachakademie für Augenoptik Herr Hans-Werner Kröck Telefon: +49(0)89 1 24 07-0 E-Mail: kroeck@ffa-muenchen.de Web: www.ffa-muenchen.de Berufsschule für Augenoptik Herr Günther Paa, Herr Franz Gilgenreiner Telefon: +49(0)89 233-3 56 62 E-Mail: bs-augenoptik@muenchen.de Web: www.bs-auge.musin.de Hochschule München Herr Prof. Dr. Alfred Fuchsberger Telefon: +49(0)89 12 65-16 00 E-Mail: fuchsberger@hm.edu Web: www.hm.fk06.edu 12

Hochschule München Verbundstudium B Augenoptik/Optometrie (Bachelor of Science) Augenoptiker/in (HWK-Abschluss) Ziel des Studiengangs ist es, eine hochwertige, klar berufsorientierte Ausbildung für das Berufsfeld der Augenoptiker anzubieten. Durch die duale Struktur des Studiengangs ist eine für die Augenoptik/Optometrie unbedingt notwendige praxisorientierte Grundlagenausbildung gewährleistet. Auf die praktische Ausbildung in der Augenoptik mit Ablegung einer Gesellenprüfung nach 5 Semestern folgt die akademische Ausbildung Optometrie mit Erlangung des akademischen Grads Bachelor of Science nach 7 Semestern. Damit wird das Berufsfeld für die Absolventen nach einer kompakten Ausbildungs- und Studienzeit von 4,5 Jahren wesentlich erweitert. Die profunde Vermittlung der für das Verständnis des Sehvorgangs notwendigen medizinischen Grundlagen ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen in ihrer zukünftigen Tätigkeit eine umfassendere Beratung und Hilfestellung für die Kunden hinsichtlich deren Sehvermögen. Dabei können alle in der derzeit gültigen Berufsordnung für Augenoptiker vorgesehenen Möglichkeiten (Durchführung aller berührungslosen Untersuchungsmethoden) fachkundig und verantwortungsbewusst durchgeführt werden. Die betriebliche Ausbildung umfasst 20 Monate. Die ersten 14 Monate erfolgen vor Aufnahme des Studiums im gewählten Ausbildungsbetrieb. Die restlichen 6 Monate sind auf die vorlesungsfreie Zeit verteilt. Während der Ausbildungszeit besteht Anspruch auf Urlaub. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der im Berufsausbildungsvertrag der zuständigen Handwerkskammer zwischen den Vertragsparteien festgesetzten Ausbildungsvergütung. Die Vorbereitung auf die HWK-Prüfung erfolgt in Seminarblöcken während der Praxisphasen in der vorlesungsfreien Zeit. Das Studium an der Hochschule umfasst 7 Semester. Es besteht aus 6 theoretischen Semestern und einem Praxissemester. Im 5. Semester findet die Abschlussprüfung der HWK (Gesellenprüfung) statt. Das Praxissemester und die Bachelorarbeit kann im Ausbildungsbetrieb, in der Industrie bzw. in Kliniken abgeleistet werden. Nach der Regelstudienzeit erhalten die Studierenden ihren Hochschulabschluss als Bachelor of Science. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 24,5 Monate inkl. Praxissemester 27 Monate inkl. Bachelorarbeit 4,5 Jahre Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen 1. und 2. Halbjahr Ausbildung 14 Monate (1.8. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester Prüfungsvorbereitung 2 Wochen 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate Prüfungsvorbereitung 4 Wochen 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate Prüfungsvorbereitung 2 Wochen 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Studiensemester HWK-Prüfung (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Praxissemester Praxis 4,5 Monate ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester VbS Augenoptik/Optometrie Studienabschluss: Bachelor of Science & Augenoptiker/in (HWK-Abschluss) Fachakademie für Augenoptik Herr Hans-Werner Kröck Telefon: +49(0)89 1 24 07-0 E-Mail: kroeck@ffa-muenchen.de Web: www.ffa-muenchen.de Hochschule München Herr Prof. Dr. Alfred Fuchsberger Telefon: +49(0)89 12 65-16 00 E-Mail: fuchsberger@hm.edu Web: www.hm.fk06.edu 13

Hochschule Coburg Verbundstudium Automobiltechnik und Management (Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science) Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (IHK-Abschluss) Der duale Studiengang Automobiltechnik und Management bietet die Möglichkeit, einen IHK-Abschluss im Beruf Kaufmann/-frau im Großund Außenhandel und den akademischen Grad Bachelor of Engineering im Studiengang Automobiltechnik zu erlangen. Der Studienverbund Automobiltechnik und Management thematisiert wesentliche Bereiche der Wertschöpfungskette von der Entwicklung und der Vermarktung von Automobilen in zwei Studienzweigen mit Bachelor-Abschluss. Je nach Interesse und Neigung kann zwischen technischen (Abschluss: Bachelor of Engineering) und technisch-betriebswirtschaftlichen Studienzweigen (Abschluss: Bachelor of Science) gewählt werden. Das duale Studium Automobiltechnik und Management verbindet die kaufmännische Ausbildung Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel mit dem technischen bzw. technisch-betriebswirtschaftlichem Studium Automobiltechnik und Management. Dazu wird ein Ausbildungsvertrag mit dem ausbildenden Unternehmen geschlossen und im ersten Jahr die üblichen betrieblichen Ausbildungsinhalte vermittelt sowie der reguläre Berufsschulunterricht besucht. Im zweiten Jahr beginnt parallel zur Ausbildung das Studium. Die beruflichen Ausbildungsinhalte werden neben dem Studium bzw. in den vorlesungsfreien Zeiten mit Unterstützung des ausbildenden Unternehmens vermittelt. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz ca. 24 Monate inkl. Praxissemester ca. 29 Monate inkl. Bachelorarbeit 4,5 Jahre VbS Automobiltechnik und Management Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Berufsschule 1. und 2. Halbjahr Ausbildung 13 Monate Berufsschule (1.8. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester Ausbildung 1 Monat IHK-Prüfung (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Praxis 4 Monate 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester Studienabschluss: Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science & Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel IHK zu Coburg Herr Rainer Kissing Telefon: + 49(0)9561 74 26-29 E-Mail: kissing@coburg.ihk.de Web: www.coburg.ihk.de Hochschule Coburg Herr Achim Oettinger Telefon: + 49(0)9561 317-355 E-Mail: oettinger@hs-coburg.de Web: www.hs-coburg.de 14

Hochschule Augsburg Verbundstudium Bauingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Maurermeister/in, Betonbauermeister/in, Zimmermeister/in (Meister) Der duale Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg bietet ein praxisorientiertes Studium zum Bachelor of Engineering (B.Eng.). Die Hochschule bietet in Zusammenarbeit mit Handwerkskammern und Technikerschulen den Studierenden des Ingenieurwesens, die bereits eine Gesellenausbildung haben, eine Ergänzung ihrer Ausbildung an. Das Studium des Bauingenieurwesens entspricht inhaltlich exakt dem regulären Bachelor-Studium. Dabei ist das Ziel, einen anwendungsorientierten Ingenieur auszubilden, der durch seine theoretischen und praktischen Kenntnisse die weit gefächerten Aufgaben des Bauingenieurs in Gesellschaft und Umwelt lösen kann. Durch die integrierte Meisterausbildung erwerben die Teilnehmer/innen praktische, betriebswirtschaftliche, kaufmännische, rechtliche sowie berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse. Durch das duale Studium erhalten die Teilnehmer/ innen eine umfassende Qualifizierung als Bauingenieure. Durch den dualen Studiengang erlangen die Teilnehmer/innen zwei vollwertige Abschlüsse, den Bachelor of Engineering (B.Eng.) und den Handwerksmeister. Das Studium umfasst 7 Semester und wird durch eine Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Meisterausbildung kann terminlich auf das Studium abgestimmt werden. Der erste Teil der Meisterausbildung umfasst 30 Unterrichtstage und beinhaltet den praktischen Teil der Ausbildung, welcher mit der praktischen Prüfung und der Anfertigung des Meisterstücks abgeschlossen wird. Der Teil zwei der Meisterausbildung wird aufgrund einer Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule Augsburg, der städtischen Fachschule für Bautechnik, der Meisterschule für Bauhandwerk und der Handwerkskammer Schwaben erlassen und reduziert sich damit bezüglich des Zeitaufwandes und der Kosten erheblich. Der dritte und vierte Teil der Meisterausbildung umfassen 24 Unterrichtstage und zusätzliche virtuelle Einheiten. Beide Teile werden jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Gesellenbrief in einem Bau-Handwerksberuf Praxisblock und Meisterausbildung an den Handwerkskammern oder Technikerschulen 7 Semester und integrierte Meisterausbildung 3,5 Jahre Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen Vorpraxis Vorpraxis * 1. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 2. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester Teil 1 der Meisterausbildung: 30 Unterrichtstage Praktischer Teil (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Teil 3 und 4: ca. 24 Unterrichtstage + WEB 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Projektsemester VbS Bauingenieurwesen Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Meister * für G9 in Abhängigkeit vom Unternehmen ggf. verlängerte Vorpraxis Hochschule Augsburg Dr.-Ing. M.Eng. Elisabeth Krön Telefon: +49(0)821 55 86-3148 E-Mail: elisabeth.kroen@hs-augsburg.de Web: www.hs-augsburg.de/architektur_bau 15

Hochschule Coburg Verbundstudium Bauingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Bauhauptgewerbe (IHK-Abschluss) Ziel des Verbundstudiengangs ist es, Studierenden innerhalb von viereinhalb Jahren neben einem vollwertigen Studium des Bauingenieurwesens einen IHK-Berufsabschluss in einem Ausbildungsberuf des Bauhauptgewerbes (z.b. als Beton- und Stahlbetonbauer/in, Rohrleitungsbauer/ in, Straßenbauer/in, Maurer/in) zu ermöglichen. Die Berufsausbildung findet in Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband statt. In einem Unternehmen der bayerischen Bauindustrie sowie im modernen BauindustrieZentrum Nürnberg-Wetzendorf werden die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die zum IHK-Berufsabschluss führen. Das Studium umfasst sechs theoretische und ein praktisches Studiensemester, in denen alle für Bauingenieure erforderlichen Lehrinhalte in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Recht vermittelt werden. Das Programm beginnt im September mit einem berufspraktischen Ausbildungsjahr im Betrieb sowie im BauindustrieZentrum Wetzendorf. Nach einem Jahr findet die IHK-Zwischenprüfung statt. Anschließend beginnt zum 1. Oktober das Studium an der Hochschule Coburg. In den vorlesungsfreien Zeiten der ersten vier Semester liegen Phasen der Berufsausbildung. Die IHK-Abschlussprüfung findet nach Abschluss der Prüfungen des vierten Semesters im August statt. In den vorlesungsfreien Zeiten der verbleibenden drei Semester verbringen die Studierenden wiederum Praxiszeiten im Betrieb; hierzu gehört auch das Praxissemester, das im fünften Studiensemester zu absolvieren ist. Nach sieben Semestern endet das Studium mit dem Titel Bachelor of Engineering (B. Eng.). Der an der Hochschule ist identisch mit dem des Bachelorstudiums ohne Berufsausbildung. Die Absolventen verfügen nach viereinhalb Jahren über eine Doppelqualifikation mit einem IHK- Berufsabschluss und einem Studienabschluss als Bauingenieur/in. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 24 Monate (bis IHK-Prüfung) 28 Monate inkl. Praxissemester und Bachelorarbeit 4,5 Jahre VbS Bauingenieurwesen Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen 1. und 2. Halbjahr * Ausbildung 13 Monate Bauindustrie-Zentrum Nürnberg (1.9. 30.9. des Folgejahres) davon im Betrieb 8 Monate Wetzendorf (BZW): 5 Monate 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester Ausbildung V Monat (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung V Monat BZW V Monat 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 1 V Monate BZW V Monat 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester Ausbildung V Monat (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung V Monat BZW V Monat 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 1 Monat IHK-Prüfung 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester Praxis 5 V Monate 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester Ausbildung V Monat Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Beruf im Bauhauptgewerbe * für G9 in Abhängigkeit vom Unternehmen ggf. verlängerte Vorpraxis Bayerischer Bauindustrieverband e. V. Herr Martin Schneider Telefon: +49(0)911 99 207-11 E-Mail: info.gstn@bauindustrie-bayern.de Web: www.bauindustrie-bayern.de Hochschule Coburg Herr Prof. Dr. Egbert Keßler Telefon: + 49(0)9561 317-301 E-Mail: kessler@hs-coburg.de Web: www.hs-coburg.de 16

Hochschule Deggendorf Verbundstudium Bauingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Bauhauptgewerbe (IHK-Abschluss) Ziel des Verbundstudiengangs ist es, Studierenden innerhalb von viereinhalb Jahren neben einem vollwertigen Studium des Bauingenieurwesens einen IHK-Berufsabschluss in einem Ausbildungsberuf des Bauhauptgewerbes (z.b. als Beton- und Stahlbetonbauer/in, Rohrleitungsbauer/ in, Straßenbauer/in, Maurer/in) zu ermöglichen. Die Berufsausbildung findet in Kooperation mit dem Bayerischen Bauindustrieverband statt. In einem Unternehmen der bayerischen Bauindustrie sowie im modernen BauindustrieZentrum Nürnberg-Wetzendorf werden die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die zum IHK-Berufsabschluss führen. Das Studium umfasst sechs theoretische und ein praktisches Studiensemester, in denen alle für Bauingenieure erforderlichen Lehrinhalte in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Recht vermittelt werden. Das Programm beginnt im September mit einem berufspraktischen Ausbildungsjahr im Betrieb sowie im BauindustrieZentrum Wetzendorf. Nach einem Jahr findet die IHK-Zwischenprüfung statt. Anschließend beginnt zum 1. Oktober das Studium an der Hochschule Deggendorf. In den vorlesungsfreien Zeiten der ersten vier Semester liegen Phasen der Berufsausbildung. Die IHK-Abschlussprüfung findet nach Abschluss der Prüfungen des vierten Semesters im August statt. In den vorlesungsfreien Zeiten der verbleibenden drei Semester verbringen die Studierenden wiederum Praxiszeiten im Betrieb; hierzu gehört auch das Praxissemester, das im fünften Studiensemester zu absolvieren ist. Nach sieben Semestern endet das Studium mit dem Titel Bachelor of Engineering (B. Eng.). Der an der Hochschule ist identisch mit dem des Bachelorstudiums ohne Berufsausbildung. Die Absolventen verfügen nach viereinhalb Jahren über eine Doppelqualifikation mit einem IHK- Berufsabschluss und einem Studienabschluss als Bauingenieur/in. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 24 Monate (bis IHK-Prüfung) 28 Monate inkl. Praxissemester und Bachelorarbeit 4,5 Jahre Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen 1. und 2. Halbjahr * Ausbildung 13 Monate Bauindustrie-Zentrum Nürnberg (1.9. 30.9. des Folgejahres) davon im Betrieb 8 Monate Wetzendorf (BZW): 5 Monate 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester Ausbildung V Monat (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung V Monat BZW V Monat 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 1 V Monate BZW V Monat 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester Ausbildung V Monat (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung V Monat BZW V Monat 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 1 Monat IHK-Prüfung 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester Praxis 5 V Monate 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester Ausbildung V Monat VbS Bauingenieurwesen Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Beruf im Bauhauptgewerbe * für G9 in Abhängigkeit vom Unternehmen ggf. verlängerte Vorpraxis Bayerischer Bauindustrieverband e. V. Herr Martin Schneider Telefon: +49(0)941 54 890 / Fax: +49(0)941 53 196 E-Mail: info.regensburg@bauindustrie-bayern.de Web: www.bauindustrie-bayern.de Hochschule Deggendorf Fakultät Bauingenieurwesen Herr Prof. Dipl.-Ing. Bernhard Peintinger Telefon: +49(0)991 36 15-401 E-Mail: dekanat-biw@fh-deggendorf.de Web: www.fh-deggendorf.de/angebote/dual 17

Hochschule Deggendorf Verbundstudium Bauingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Bauhauptgewerbe (HWK-Abschluss) Das Studium im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen hat das Ziel, durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden beruhende Ausbildung zu vermitteln. Die Absolventinnen und Absolventen sollen zu einer eigenverantwortlichen Berufstätigkeit als Ingenieurin oder Ingenieur befähigt werden. Durch eine umfassende Ausbildung in den Grundlagenfächern sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, die wesentlichen Zusam-menhänge der betreffenden Wissensgebiete zu erkennen. Des Weiteren soll jene Flexibilität erlangt werden, die benötigt wird, um der immer rascher fortschreitenden technischen Entwicklung gerecht zu werden. Die Ausbildung in den einschlägigen Fächern soll auch dazu befähigen, die Auswirkungen der Ingenieurstätigkeiten auf Umwelt und Gesellschaft zu erkennen und nachteilige Auswirkungen soweit wie möglich zu vermeiden. Es wird auf eine breitgefächerte, qualifizierte und fachübergreifende Ausbildung geachtet, welche die Absolventinnen und Absolventen befähigt, die Planung, die Herstellung und den Betrieb von Bauwerken eigenverantwortlich und selbständig auszuführen. Vielfältige Berufs-möglichkeiten bieten sich nicht nur in Baufirmen, in der Bauwirtschaft und in Ingenieurbüros, sondern auch in den Verwaltungen des öffentlichen Dienstes sowie in der freiberuflichen Praxis. Das duale Studium des Bauingenieurwesens beginnt mit einer ca. einjährigen Ausbildungsphase im Betrieb. Neben der praxisnahen Ausbildung im Unternehmen gehört auch die intensive und systematische Vermittlung von praktischen Fertigkeiten in überbetrieblichen Ausbildungsstätten. Die Zwischenprüfung kann dann am Ende des ersten vollen Ausbildungsjahres stattfinden. Anschließend steigt der Teilnehmer zum Wintersemester des Folgejahres in den regulären Verlauf des Studiengangs ein. Der Teilnehmer muss sich für das Jahr um einen Studienplatz bewerben, in welchem er mit der Ausbildung beginnt und nochmals im Folgejahr, in welchem er das Studium endgültig antritt. Während der vorlesungsfreien Zeit arbeitet der Teilnehmer im Betrieb. Die Abschlussprüfung kann am Ende des fünften Semesters durchgeführt werden. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit Betrieblicher Einsatz 24,5 Monate inkl. Praxissemester 28,5 Monate inkl. Bachelorarbeit 4,5 Jahre VbS Bauingenieurwesen Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis 1. und 2. Halbjahr * Ausbildung 13 Monate (1.9. 30.9. des Folgejahres) 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung 2 Monate 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Praxissemester Ausbildung 4,5 Monate HWK-Abschluss 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester 9. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester Studienabschluss: Bachelor of Engineering & Beruf im Bauhauptgewerbe * für G9 in Abhängigkeit vom Unternehmen ggf. verlängerte Vorpraxis Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz Herr Wolfgang Spöckner Telefon: +49(0)941 79 65-202 E-Mail: wolfgang.spoeckner@hwkno.de Web: www.hwkno.de Hochschule Deggendorf Fakultät Bauingenieurwesen Herr Prof. Dipl.-Ing. Bernhard Peintinger Telefon: +49(0)991 36 15-401 E-Mail: bernhard.peintinger@fh-deggendorf.de Web: www.fh-deggendorf.de/angebote/dual 18

Hochschule München Bauingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Maurer/in, Beton- und Stahlbauer/in, Zimmerer/in (HWK- oder IHK-Abschluss) Verbundstudium Der Studiengang bietet ein praxisorientiertes Studium zum Bachelor of Engineering ( B.Eng. ), in dem für alle Studierenden zunächst einheitlich die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt werden und entspricht inhaltlich exakt dem Normalstudium Bauingenieurwesen. Entsprechend den heutigen vielfältigen Anforderungen an den Beruf des Bauingenieurs/der Bauingenieurin wird im Verlauf des weiteren Studiums eine detaillierte Vertiefung ermöglicht. Dabei werden in modular aufgebauten Vorlesungen neben den klassischen Themen des Bauingenieurwesens moderne Baumethoden und Inhalte behandelt. Im Dualen Studiengang werden durch optimale Verzahnung ein Studium und eine praktische Ausbildung zum/r Facharbeiter/in in einem Bauberuf kombiniert, d.h. Absolventen/innen qualifizieren sich parallel in zwei Bildungsgängen und erlangen zwei vollwertige Abschlüsse. Die Ausbildung besteht aus 3 Phasen: In den ersten 13 Monaten findet im BauindustrieZentrum Stockdorf des Bayerischen Bauindustrieverbandes e.v. schwerpunktmäßig die Ausbildung im gewählten Bauberuf statt. An einem Tag pro Woche finden Lehrveranstaltungen an der Hochschule München statt. Studium und gewerbliche Ausbildungszeiten wechseln sich ab. Diese Phase endet mit der Abschlussprüfung zum/r Facharbeiter/in im gewählten Bauberuf (IHK/HWK Prüfung). Das 7. und 8. Fachsemester wird an der Hochschule absolviert und mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. Dieser Abschluss ermöglicht eine Weiterqualifizierung in einem Masterstudium.Die Bezahlung richtet sich während der der Ausbildung zum Facharbeiter nach den tariflichen Bestimmungen. 1. Abitur, Fachhochschulreife 2. Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit ca. 19 Monate inkl. Praxissemester 4 Jahre Zeit Betriebliche Ausbildung und Praxis Bauindustriezentrum Stockdorf Vorpraxis Mehrmonatige Vorpraxis* 1. Halbjahr (1.10. 14.2.) 1. Studiensemester - 1 Tag pro Woche Ausbildung - 4,5 Monate 4 Tage pro Woche (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung - komplett 1 Monat 2. Halbjahr (15.3. 31.7.) 2. Studiensemester - 1 Tag pro Woche Ausbildung - 4,5 Monate 4 Tage pro Woche Überbetriebliche ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung - komplett 2 Monate Lehrlingsunterweisung 3. Halbjahr (1.10. 14.2.) 3. Studiensemester - 4 Tage pro Woche Ausbildung - 4,5 Monate 1 Tag pro Woche im Bauindustriezentrum (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung - komplett 1 Monat Stockdorf 4. Halbjahr (15.3. 31.7.) 4. Studiensemester - 4 Tage pro Woche Ausbildung - 4,5 Monate 1 Tag pro Woche ( 1. 8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit Ausbildung - komplett 2 Monate 5. Halbjahr (1.10. 14.2.) 5. Studiensemester (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 6. Halbjahr (15.3. 31.7.) 6. Studiensemester ( 1.8. 30.9.) vorlesungsfreie Zeit HWK/IHK-Prüfung 7. Halbjahr (1.10. 14.2.) 7. Studiensemester (15.2. 14.3.) vorlesungsfreie Zeit 8. Halbjahr (15.3. 31.7.) 8. Studiensemester ( 1.8. 30.9.) Bachelorarbeit Studienabschluss: Bachelor of Engineering & HWK- oder IHK-Abschluss VbS Bauingenieurwesen * für G9 in Abhängigkeit vom Unternehmen ggf. verlängerte Vorpraxis BauindustrieZentrum Stockdorf Herr Dirk Siegel Telefon: +49(0)89 89 96 38-0 E-Mail: info@bauindustrie-dual.de Web: www.bauindustrie-dual.de Hochschule München Herr Prof. Dietmar Hettmann Telefon: +49(0)89 12 65-26 88 E-Mail: hettmann@bau.hm.edu Web: www.hm.edu 19