Berufsbegleitende Teilzeiterzieherausbildung in der Pädagogischen Akademie Elisabethenstift in Darmstadt. Eine Zwischenbilanz



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Transkript:

Berufsbegleitende Teilzeiterzieherausbildung in der Pädagogischen Akademie Elisabethenstift in Darmstadt Eine Zwischenbilanz D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 1

Gliederung 1. Geschichte der Teilzeitausbildung an der PAE 2. Erreichter Stand 3. Stundentafel und Rahmenbedingungen 4. Vielfalt was sagen die Studierenden dazu? 5. Kooperation hinter den Kulissen 6. Gelingensfaktoren, Stolpersteine und Paradoxien 7. Rückschlüsse D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 2

1. Geschichte der Teilzeitausbildung Fachkräftemangel in allen Tätigkeitsfeldern von Erzieher/innen Anfrage der Träger HzE aus Diakonischen Werken Idee einer Klasse mit Schwerpunkt HzE D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 3

Erreichter Stand Die PAE bietet für drei Kooperationspartner mit festen Kontingenten die Teilzeitausbildung an. Leppermühle EVIM PAE Orbishöhe D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 4

Erreichter Stand (II) - Das ursprüngliche Ziel einer reinen HzE-Klasse konnte nicht erreicht werden. - Im Jahr 2012/13 Aufnahme von 26 Studierenden aus allen Feldern erzieherischer Tätigkeit: (10 HzE, 9 in Kitas, 2 Tagesmütter, 2 Betreuung von Kindern mit Müttern in Ausbildung, 1 Arbeit mit Menschen mit Hinderungen, 1 Arbeit mit Schulkindern, 1 in Krippe) - Alle Studierenden arbeiten im Feld mind. 12 Stunden, max. 20 Stunden neben der Ausbildung D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 5

Erreichter Stand (III) Zusammensetzung der Klasse: Breite Altersgruppe: 18-48 Studierende mit und ohne eigener Familie, Einelternfamilie Tätigkeiten vor der Ausbildung sehr unterschiedlich Erzieher als Erstwunsch, Erzieher als Neuberuf Großes Einzugsgebiet Sechs männliche Studierende Min. drei Studierende mit Migrationserfahrung D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Stundentafel und Rahmenbedingungen - Theoretische Ausbildung umfasst 3 Jahre: ein Jahr Zeitersparnis - Zwei Tage in der Woche Unterricht - Pro Woche 22 bis 23 Stunden in jedem Halbjahr - Die Studierenden haben auch Blended Learning Stunden (Erledigung von zusätzlichen Aufgaben außerhalb der Schule, bezahlte Lehrerstunden), ein Teil wird zur Reflexion der eigenen Praxis verwendet (z.b. Lernjournal) - Alle 6 Wochen im Durchschnitt Samstagsunterricht D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 7

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Unsere Befragung in zwei Klassen (n=34): Papier-Fragebogen 12 Aussagesätze zur Bewertung: 5er-Skala von trifft voll zu bis trifft gar nicht zu und K.A./weiß nicht 5 Themenfelder Umgang mit der Vielfalt in der Klasse Theorie-Praxis-Transfer Kompetenzgewinn durch Vielfalt Kontakt zu den Lehrkräften und ihre Arbeitsweise Kooperation von Schule und Praxisstellen. Zwei offene Fragen: Motivation und sonstiges Kategorisiert in 8 Gruppen. D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 8

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Bereichernde Vielfalt Herausforderung durch Vielfalt D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Fachlicher Kompetenzgewinn durch vielfältige Arbeitsstellen D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Erleben der Kooperation Wichtigkeit der Kooperation für die Schule D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? 4 Kategorien der Motivationen in der Ausbildung Persönlichkeitsbildung Klassengemeinschaft Inhalte und Kompetenzen Berufsabschluss und Einkommen 4 (5) Kategorien sonstiger Rückmeldungen Organisation Ausbildung und Unterricht Chancen (Klassengemeinschaft) Kooperation Schule Praxis Work-Life-Balance D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Motivation in der Ausbildung Persönlichkeitsbildung Chance zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen Klassengemeinschaft Inhalte und Kompetenzen Berufsabschluss und Einkommen Die entstandene Klassengemeinschaft hilft durchzuhalten, auch wenn es häufig Punkte gibt, an denen die Motiviation erschöpft ist. Die Schule hilft mir weiter, meine Kompetenzen zu stärken und die Arbeit in der Praxis gibt mit die Möglichkeit mich in dem Beruf zu verwirklichen. Ich möchte Erzieher werden! Gute Frage. Geld zum Überleben, Der Abschluss D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Vielfalt: Was sagen die Studierenden dazu? Organisation Ausbildung und Unterricht Sonstige Rückmeldungen Da dieses Konzept noch recht neu für die Schule ist, fehlen die Erfahrungen. Dadurch müssen noch einige "Kinderkrankheiten" ausgestanden werden. Ich denke aber, dass die Schule auf dem richtigen Weg ist und bin froh, dass ich die Möglichkeit bekomme, die Ausbildung zu absolvieren. Das Teilzeitangebot müsste in den Bereichen Stundenplan, Elementarpädagogik und Jugendarbeit sowie Leistungsanforderungen rapide überarbeitet werden, damit auch eine Chancengleichheit für alle stattfindet!!! Chancen Kooperation Schule - Praxis Work-Life- Balance Gute Betreuung in Modul 2/3. Ich erlebe hier, dass das christliche Menschenbild gelebt wird. Den Studierenden wird mit Wertschätzung begegnet. Anregungen und Kritik werden sofort aufgegriffen. Ich denke, die TZ-Ausbildung sollte verstärkt werden, da es den Erzieherbedarf stürzen könnte. Ich würde mir wünschen eine gute Kooperation zwischen Schule und Praxis. Bis jetzt habe ich die Koooeration gar nicht erlebt. Wenn nur einmal, und das ist für mich zu wenig. Teilweise sehr schwierig, Ausbildung, Berufsfähigkeit und Privates zu vereinbaren Die hohe Belastung geht auch auf die Familie D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Blick hinter die Kulissen: Kooperation mit den Trägern der HzE - Es gibt einen Arbeitskreis Schule-Praxis, mit verbindlichen Absprachen zur Weiterentwicklung des Modells (Vertreter/innen der Träger, der DW, der Schule) - Zweimal im Jahr finden Treffen mit den Praxisstellenvertretern in der Schule statt - Empfehlung an Praxisstellen, einen Mentor zu stellen zu Beginn der Ausbildung D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 15

Blick hinter die Kulissen: Kooperation mit den Trägern der HzE Weitere Zusammenarbeit mit der Praxis: Exkursionswochen (vor den letzten Sommerferien) Besuch der ev. Kooperationspartner und einer Tagung mit der Klasse. Vortrag in der Klasse von einer Mitarbeiterin aus dem Hessischen Kindertagespflegebüro. Hospitationstage geplant Kleine Gruppen oder einzelne Studierende lernen andere Einrichtungen in ihrem Tagesgeschäft näher kennen. Wochenrunde an Montagen: Reflexionsrunde zum Einstieg in den Unterrichtblock Was können wir noch tun, um die Wirkung der Kooperationen in der Klasse spürbar zu machen? D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013

Gelingensfaktoren - Kooperationen mit Trägern - Stärkung der Klassengemeinschaft durch Phasen der Praxisreflexion und systemischer Methoden - Beschwerden aus Klasse ernst nehmen und für Abhilfe sorgen, wann immer dies möglich ist (besondere Rolle der Klassenleitung und des Stundenplaners) - Klassenkonferenzen zur Vermittlung der Rahmenbedingungen und Zeit für Inhalte - Beitrag zum Erhalt der work-life-balance leisten - Intrinsische Motivation der Studierenden einbeziehen D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 17

Stolpersteine - Informationen im Vorfeld der Ausbildung passen nicht zu Änderungen während der Ausbildungszeiten (lange Unterrichtstage vs. Samstagsunterricht) - Wenn die individuelle Belastung zu hoch wird, sind Krisen und Abbruch der Ausbildung mögliche Folgen - Durch die Vielfalt müssen manche Sonderregelungen getroffen werden, die für das Gefühl der Ungleichbehandlung sorgen - Kinderbetreuung ist ein großes Thema D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 18

Paradoxien Balance finden Schule und Job und Privates Individuelle Lösungen Schule Gerechtigkeit für alle in der Klasse Rahmenbedingungen anfangs klären Privates Prozess erfordert Abweichungen Ausbildung in drei Jahren Arbeit Erfordert vollen Stundenplan D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 19

Rückschlüsse I - Die drei Jahre stellen eine hohe Belastung für alle dar - Die Motivation und Lebenserfahrung sowie die parallele Berufstätigkeit ermöglichen Auseinandersetzung auf hohem Niveau - Die Entwicklung der personalen Kompetenzen der Studierenden wird gefördert - Die Praxisstellen nehmen das Angebot mit Interesse auf - Die Kooperation und Verzahnung mit der Fachpraxis ist ein Muss D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 20

Rückschlüsse II Bedürfnispyramide in TZ-Klassen; ein erstes Resumée Kohle, (Geld) Diplom Die fünf K Kompetenzentwicklung Klassengemeinschaft Kooperation Schule - Praxis Kompatibilität Privates u. Schule sowie Organisation der Schule D. Giebenhain, M. Hilkert; EREV Forum 48-2013 21

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Pädagogische Akademie Elisabethenstift Evangelische Ausbildungsstätten Stiftstraße 41 64287 Darmstadt giebenhain@eva.elisabethenstift.de www.elisabethenstift.de