Arbeitsheft Menschenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1.1 Zellen 1.1.1 Bau einer Mundschleimhautzelle 2 1.1.2 Verschiedene Zelltypen 2 1.2 Körperbedeckung 1.2.1 Hautquerschnitt 3 Stütz- und Gebiss, Fortbewegungsorgane Ausscheidungs- Verdauungs- und 1.2.2 Aufgaben der Haut 3 1.2.3 Schädigung der Haut durch UV-Strahlung 3 organe 1.3 Sinnesorgane und Nervensystem 1.3.1 Vergleich mit einer Fernsehantenne 4 1.3.2 Unterscheidung Sinnesorgan, Sinn und Reiz 4 1.3.3 Das Auge 5 Sinnesorgane 1.3.4 Vergleich mit dem Ohr 5 und Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane Nervensystem Transportorgane 1.4.1 Das Skelett 6 1.4.2 Die Gelenke 7 1.4.3 Die Skelettmuskulatur 8 1.5 Gebiss, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane 1.5.1 Die Zähne 9 Lebewesen 1.5.2 Die Verdauung der drei Nährstoffgruppen 10 1.6 Atem- und Transportorgane 1.6.1 Bau der Atemorgane 11 1.6.2 Atemtechniken 12 1.6.3 Äußere Atmung und Zellatmung 13 Körperbedeckung Fortpflanzungsorgane 1.6.4 Blutbestandteile 14 1.6.5 Der Blutkreislauf 15 1.6.6 Das Herz 16 1.7 Fortpflanzungsorgane 1.7.1 Veränderungen in der Pubertät 17 1.7.2 Die Geschlechtsorgane 18 1.7.3 Begattung, Befruchtung und Einnistung 19 Zellen Verhalten
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.1 Zellen Jakob 2 1.1.1 Bau einer Mundschleimhautzelle Jede Zelle wird umhüllt von einer dünnen. Das Zellinnere besteht aus dem zähflüssigen. Jede Zelle besitzt im Inneren einen, der die Erbinformation enthält. 1.1.2 Verschiedene Zelltypen im im im Seitenansicht: Alle Lebewesen bestehen aus.... Die Form einer Zelle hängt von ihrer... ab.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.2 Körperbedeckung Jakob 3 1.2.1 Hautquerschnitt Hautschichten: / Bestandteile Aufgaben: 1.2.2 Aufgaben der Haut Die Haut dient der Regelung der. Bei zu großer Hitze sondern die Flüssigkeit ab, bei deren Verdunstung der Haut Wärme entzogen wird. Durch das Öffnen der feinen sogenannten Kapillaren), wird mehr Wärme aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche transportiert. Die Haut sieht dann aus. Bei zu großer Kälte werden die sitzen viele Die von den äußersten Schicht der Krankheitserregern. Durch die vielen, die ebenso vor Wärmeverlust schützen. geschlossen, damit weniger Wärme verloren geht. In der Unterhaut abgegebene Fettschicht schützt zusammen mit den abgestorbenen Zellen der (der sogenannten Hornschicht), den Körper vor dem Eindringen von ist die Haut ein wichtiges Sinnesorgan, das vor allem auf Druck und reagiert. 1.2.3 Schädigung der Haut durch UV-Strahlung Kurzzeitige Sonneneinstrahlung kann einen verursachen, langfristige. Daher sollte man sich mit und langärmeliger Kleidung schützen und sich nur kurz in der Sonne aufhalten. (der
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.3 Sinnesorgane und Nervensystem Jakob 4 1.3.1 Vergleich mit einer Fernsehantenne Die Fernsehantenne empfängt ein Signal und wandelt es in ein anderes Signal um. Dieses neue Signal wird durch das Kabel bis zum Fernsehgerät geleitet, wo es schließlich verarbeitet wird. (Sender) Ein Sinnesorgan empfängt, und wandelt ihn in um. Die wird über Nerven bis zum geleitet, wo die Information schließlich verarbeitet wird. Die zentrale Leistung eines Sinnesorgans ist daher die. 1.3.2 Unterscheidung Sinnesorgan, Sinn und Reiz Sinnesorgan Sinn Auge Ohr Nase Riechen Zunge chemischer Stoff Haut Innenohr Tastsinn Gleichgewichtssinn
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.3 Sinnesorgane und Nervensystem Jakob 5 1.3.3 Das Auge Bestandteile: Aufgaben: Die Reizumwandlung findet in der statt. Dort befinden sich viele. 1.3.4 Vergleich mit dem Ohr Reiz Licht Bestandteile zur Reizbündelung und Reizweiterleitung Sinnesorgan Bestandteile zur Umwandlung des Reizes in Erregung und Erregungsleitung Auge Elektrische Impulse Ohrmuschel, Gehörgang, Trommelfell, Gehörknöchelchen, wassergefüllte Schnecke Ohr Sinneszellen in der Schnecke, Gehörnerv Elektrische Impulse
Arbeitsheft Menschenkunde 1.4.1 Das Skelett Bestandteile: Kapitel 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane untergliedert in: Aufgaben: 6 Jakob Der Schädel hat vor allem. Die Wirbelsäule ist doppel-s-förmig gekrümmt, für eine bessere Bei den Fehlhaltungen, und kann es zu einem Bandscheibenvorfall kommen. Die Arme und Beine stellen einen Kompromiss aus und. dar.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane Jakob 7 1.4.2 Die Gelenke Aufgabe: a) Grundbauplan Bestandteil: Gelenke sind Verbindungen zwischen den starren des Skeletts. b) Gelenktypen Name des Beispielgelenks (von links nach rechts) Gelenktyp (von links nach rechts) Beweglichkeit Stabilität Ein Gelenk stellt einen Kompromiss aus dar. und
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane Jakob 8 1.4.3 Die Skelettmuskulatur Zustand des Arms angewinkelt gestreckt (schraffiere den Beuger mit rotem Buntstift, den Strecker mit blauem Buntstift) Zustand des Beugers erste Eigenschaft des Beugers zweite Eigenschaft des Beugers Zustand des Streckers erste Eigenschaft des Streckers zweite Eigenschaft des Streckers Gegenspielerprinzip
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.5 Gebiss, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane Jakob 9 1.5.1 Die Zähne a) Aufbau eines Zahns Nr. Bestandteil Eigenschaft Funktion c d e f g h i b) Zahnformel Nr. Zahntyp Funktion c d e f g
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.5 Gebiss, Verdauungs- und Ausscheidungsorgane Jakob 10 1.5.2 Die Verdauung der drei Nährstoffgruppen Nährstoffgruppe Verdauungsorgan Kohlenhydrate Proteine = Fette Zähne Mund mit Mundspeicheldrüsen Magen Dünndarm mit Bauchspeicheldrüsen Dickdarm (Schraffiere alle Organe die der Kohlenhydratverdauung dienen mit grünem Buntstift, alle die der Eiweißverdauung mit rotem, und die der Fettverdauung mit gelbem Buntstift. Organe zur Wasseraufnahme werden mit blauem Buntstift schraffiert.) Bei der Verdauung werden die Nährstoffe mit der Hilfe von in kleine gespalten. Im Zielzellen transportiert. Nährstoffe sind Energieträger, da die gespeicherte freigesetzt und genutzt werden kann. Die Oberfläche des Stoffaufnahme stattfinden kann. werden diese in den Blutkreislauf aufgenommen und zu den bei der ist stark vergrößert, damit eine bessere
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 11 1.6.1 Bau der Atemorgane Bestandteile: Aufgaben: Beim Einatmen gelangt die Luft durch die,,, über die in die. Dort gelangt der Sauerstoff aus der Luft in den Blutkreislauf. Die Oberfläche des Lungenflügels ist glatt. Dies verhindert zusammen mit dem, dass die Lunge am Brustkorb reibt, wenn sie ihre Form verändert. Das ist ein wichtiger Muskel für die Atembewegung. Der sorgt dafür, dass die Lunge am Zwerchfell haften bleibt. Die besitzen innen kleine Härchen, die durch rhythmisches Schlagen, ähnlich einem Ruder, Schmutzteilchen nach draußen befördern.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 12 1.6.2 Atemtechniken Zwerchfell Bauchatmung Brustatmung einatmen ausatmen einatmen ausatmen Zwischenrippenmuskel Brustraum Luft erkennbar an: Bei der Sport oder Gesang erlernen. wird mehr Luft ausgetauscht. Sie ist daher immer vorzuziehen. Manche müssen sie erst durch
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 13 1.6.3 Äußere Atmung und Zellatmung Luft Lungenbläschen Blutkreislauf Gewebe Zielzelle Sauerstoff Sauerstoff + Nährstoffbaustein Kohlenstoffdioxid Kohlenstoffdioxid + Wasser Die Äußere Atmung beinhaltet den Gasaustausch in den Lungenbläschen zwischen und, sowie den Gasaustausch im Gewebe zwischen und. Dabei wird aufgenommen und abgegeben. Bei der Zellatmung entstehen aus den energiereichen Ausgangsstoffen und die energiearmen Endstoffe und. Dabei wird Energie gewonnen. Die Nährstoffbausteine stammen aus.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 14 1.6.4 Blutbestandteile Zustand Abbildung Bezeichnung Funktion flüssig fest Blut hat vor allem. Blutserum besteht nur aus und.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 15 1.6.5 Der Blutkreislauf Lunge Arterien führen vom Herz weg, Venen zum Herz hin. Sauerstoffreiches Blut wird rot eingezeichnet, sauerstoffarmes Blut blau. Kopf und Körper
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.6 Atem- und Transportorgane Jakob 16 1.6.6 Das Herz Zustandsänderung Ausdehnen Zusammenziehen Der Herzmuskel ist Der Herzmuskel Blut strömt aus der d in die f außerdem aus der rechten Vorkammer in die h Blut strömt aus der f in die c außerdem aus der h in die i c Kopf- und Körperarterie d linke Vorkammer e Herzklappe f linke Hauptkammer g Herzscheidewand h rechte Hauptkammer i Lungenarterie j Herzklappe Die verhindern das Zurückfließen des Blutes. Die verhindert die Durchmischung des Blutes aus dem Lungenkreislauf mit dem des Kopf- und Körperreislaufs.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.7 Fortpflanzungsorgane Jakob 17 1.7.1 Veränderungen in der Pubertät Alter (in Jahren) Bei Männern findet eine starke Bei Frauen findet eine und ein Stimmbruch um etwa eine statt. und ein Stimmbruch um etwa eine statt. Das Wachstum setzt etwa ein. Das Wachstum setzt etwa ein. Bei beiden Geschlechtern findet ein statt und die entwickelt sich. Die unterschiedliche Körperform gehört zu den. Die Geschlechtsorgane reifen heran, sie sind die. Bei den Männern bilden die Spermien, bei den Frauen die Eierstöcke. All diese körperlichen Veränderungen werden durch besondere, die ausgelöst.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.7 Fortpflanzungsorgane Jakob 18 1.7.2 Die Geschlechtsorgane männlich j c weiblich e d g e/f h h k j In den werden Spermien produziert. Beim werden diese durch den und anschließend den ausgestoßen. Der sorgt für eine Versteifung des Penis, damit er in die (auch Vagina genannt) eindringen kann. Die Reizung der sorgt schließlich für den. In den werden Eizellen produziert. Nach dem Eisprung wandert einmal im Monat eine Eizelle durch den in Richtung Gebärmutter. Trifft die Eizelle auf ein Spermium, so findet eine statt und die befruchtete Eizelle nistet sich in der Gebärmutter ein. Trifft die Eizelle nicht auf ein Spermium, so wird sie ausgeschieden. Die ermöglicht ein Eindringen des Penis bei der. Die Reizung des sorgt schließlich für den. Der Geschlechtsakt ist also nicht immer mit der Fortpflanzung verknüpft.
Arbeitsheft Menschenkunde Kapitel 1.7 Fortpflanzungsorgane Jakob 19 1.7.3 Begattung, Befruchtung und Einnistung Die Begattung ist die Übertragung der in den weiblichen Körper. Die Befruchtung (A-C) ist das Verschmelzen mit. Die Einnistung ist das Eindringen des Keimbläschens in die Wand der. Ordne den links abgebildeten Stadien jeweils den korrekten Buchstaben und Namen zu: 1 2 3 4 5 6 Befruchtung c Eizelle d Eizellenkern e Spermien f Eizellenmembran g veränderte Eizellenmembran (verhindert Eindringen weiterer Spermien) h Befruchtete Eizelle