Verein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014



Ähnliche Dokumente
Elternzeit Was ist das?

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Das Leitbild vom Verein WIR

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Familienzentrum. Jahresprogramm Vorträge und Seminare

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Bürgerhilfe Florstadt

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

micura Pflegedienste Köln

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte-Sprache-Bilder

Internationales Altkatholisches Laienforum

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Die sechs häufigsten Fehler

Förderzentrum am Arrenberg

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Kreativ visualisieren

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Schön, dass ich jetzt gut

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Darum geht es in diesem Heft

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Evangelisieren warum eigentlich?

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3)

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Fortbildung Beratung Betreuung

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Wie funktioniert rechtliche Betreuung?

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Statuten in leichter Sprache

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Transkript:

H Verein(t) betreut man besser Fortbildungen 2014

April 2013 Mittwoch, 02.04.2014 16:00 Ursel-Diestelhut-Haus, Bernhard-Winter-Str., Mainz Das Böhm-Konzept- umgesetzt im Alltag des Ursel-Distelhut-Hauses Wie in den vorangegangenen Jahren besuchen wir auch dieses Jahr eine Einrichtung und lernen die Arbeit und Betreuung im Heim vor Ort kennen. Dieses Mal wird das Böhm- Konzept, welches den Umgang mit dementen Menschen beinhaltet, vorgestellt Eigenleben e.v./ AWO Mainz, Tel.: 06131-961592/ 06131-385078; E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de/ AWO-btv-Mainz@gmx.de Montag, 07.04.2014 18:00 Sozialtherap. Beratungsstelle/ Betreuungsverein e.v., Rheinallee 17, 55118 Mainz Der verschuldete Betreute Zu den Aufgaben eines Betreuers gehört es, im Rahmen der Vermögenssorge Schuldverpflichtungen des Betreuten zu regulieren und auf Mahnungen und Vollstreckungsverfahren zu reagieren. So ist es im Interesse des Betreuten wichtig zu wissen, ob Forderungen zu Recht bestehen und in welcher Reihenfolge Schulden zu begleichen sind. Dies festzustellen ist oft eine komplizierte, langwierige und arbeitsintensive Aufgabe, bei der die Hilfe einer Fachstelle notwendig sein kann. Ein Mitarbeiter der Schuldnerberatungsstelle erläutert, welche Hilfestellungen möglich sind. Referent: Günter Geikowski, Schuldenberatung der SBB Mainz Sozialtherapeutische Beratungsstelle/ Betreuungsverein e.v. Rheinallee 17, 55118 Mainz, Tel: 06131-9052140/ E-Mail: info@sbb-mainz.de Donnerstag, 08.04.2014 17:00 Haus der Begegnung, Drechslerweg 25, 55128 Mainz, Konferenzraum Dachgeschoss Erben und Vererben An diesem Infoabend können sich Betreuer darüber informieren, was sie beachten müssen wenn ihr Betreuter erbt oder wenn er vererbt. Referentin: Sabine Blum-Lambert, Paritätischer Betreuungsverein Um Anmeldung wird gebeten. Paritätischer Betreuungsverein, Kantstr. 1, 55122 Mainz, Tel: 06131-9502504, E-Mail: info@paritaetischer-btv.de - 2 -

April 2013 Mittwoch, 09.04.2013 17:00 Mütze, Bahnhofstr. 119 (Altes Gymnasium), 55218 Ingelheim am Rhein Nähe und Distanz Wie gehe ich damit um, wenn es in der Betreuungsbeziehung kriselt? Wie kann ich wertschätzend Kritik äußern? Wie reagiere ich auf Nähe- und Distanzwünsche meines Betreuten? Wie kann ich auf Erwartungen und Bedürfnisse des Betreuten eingehen, ohne meine eigenen völlig zu vernachlässigen? Wir laden Sie ein, Hintergünde und verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation kennen zu lernen und anhand praktischer Beispiele auszuprobieren. Referent: Georg Wörsdörfer, Supervisor Mai 2014 Mittwoch, 14.05.2014 14:00 Betreuungsverein der Caritas-Mainz, Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz Wir bitten um Anmeldung bis zum 09.05.2014 Caritas Betreuungsverein Mainz e.v., Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz, Tel.: 06131-618456; E-Mail: btv@caritas-mz.de Montag, 19.05.2014 18:00 Turngemeinde, Mainz Gonsenheim Montag, 26.05.2014 Zweiteiliger Aufbaukurs: Rechte und Pflichten des gesetzlichen Betreuers Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Teilnehmer eines Einführungskurses. Hier können Sie Ihre Kenntnisse über die rechtlichen Aspekte einer gesetzlichen Betreuung, die Rechte und Pflichten des Betreuers und die Genehmigungspflichten auffrischen und /oder vertiefen. Frau Blum-Lambert bringt Ihnen an zwei Abenden diese Themen anhand praktischer Beispiele und gebräuchlichen Formularen näher. Referentin: Sabine Blum-Lambert Kostenbeitrag: 10 Euro - 3 -

Mai 2014 Mittwoch, 07.05.2014 18:30 Mütze, Bahnhofstr. 119 (Altes Gymnasium), 55218 Ingelheim am Rhein Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Wie können Sie für den Fall vorsorgen, dass Sie, in Folge plötzlicher schwerer Erkrankung oder eines Unfalls, Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können? Wie können Sie sicherstellen, dass anstehende Entscheidungen in Ihrem Sinn getroffen werden und Ihre Wünsche beachtet werden? Holger Marx informiert Sie über Vorsorgemöglichkeiten und gibt Ihnen wichtige Hinweise, was Sie bei deren Erstellung beachten sollten. Referent: Holger Marx, Betreuungsbehörde Mainz-Bingen Montag, 26.05.2014 18:00 Betreuungsverein Eigenleben e.v., Albinistr. 14, 55116 Mainz Vorstellen eines Betreuungsfalles. Einstieg in eine neue Betreuung. Vergleich mit eigenen, geführten Betreuungen. Eventuell Neuerungen bei Antragstellungen und Beiträgen. Eingehen auf Problematiken in der eigenen Führung einer Betreuung Eigenleben e.v., Albinistr. 14, 55116 Mainz, Tel.: 06131-961592 E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de Montag, 26.05.2014 18:00 Haus am Römerberg, Laubenheimer Str. 36, 55130 Mainz Vorsorge(n) nicht nur fürs Alter Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung Jeder kann durch eine Erkrankung oder durch einen Unfall in eine Lage geraten, in der es ihm nicht mehr möglich ist, eigene Entscheidungen zu treffen. Ein automatisches Vertretungsrecht für nahe Angehöriger sieht das deutsche Recht nicht vor. Wer für den Fall der eigenen Entscheidungsunfähigkeit Vorsorge treffen will, erhält grundlegende Informationen zu den unterschiedlichen Vorsorgeinstrumenten. Referent: Holger Koch Sozialtherapeutische Beratungsstelle/ Betreuungsverein e.v. Rheinallee 17, 55118 Mainz, Tel: 06131-9052140/ E-Mail: info@sbb-mainz.de - 4 -

Juni 2013 Dienstag, 24.06.2014 17:00 Haus der Begegnung, Drechslerweg 25, 55128 Mainz, Konferenzraum Dachgeschoss Heimplatzfinanzierung Wer zahlt den Heimaufenthalt? Muss der betreute Mensch in ein Pflegeheim umziehen, stellt sich natürlich auch die Frage der Finanzierung. Was muss ich als Betreuer beachten und inwieweit können die Angehörigen zu den Kosten herangezogen werden? Diese und andere Fragen werden in dieser Veranstaltung beantwortet. Referent: Herr Ickstadt, Mitarbeiter Stadt Mainz Um Anmeldung wird gebeten. Paritätischer Betreuungsverein, Kantstr. 1, 55122 Mainz, Tel: 06131-9502504, E-Mail: info@paritaetischer-btv.de Juli 2013 Mittwoch, 02.07.2014 18:00 Commit Cbf, Albinistr. 14, 55116 Mainz Validation Es geht um die Vermittlung einer wertschätzenden Haltung, die für die Begleitung und Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt wurde. Die ursprüngliche Methode (nach Naomi Feil) geht davon aus, dass alte, desorientierte Menschen noch unerledigte Aufgaben in ihrem Leben aufzuarbeiten haben. Diese gilt es bei ihrer Bewältigung zu begleiten. Referentin: Frau Hedwig Neu, zertifizierter Validations-Master nach Naomi Feil Eigenleben e.v./ AWO Mainz, Tel.: 06131-961592/ 06131-385078; E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de/ AWO-btv-Mainz@gmx.de Mittwoch, 21.07.2014 18:00 Rebblütenfest Park Mainz Laubenheim mit gemütlichem Beisammensein Wie in den vorangegangenen Jahren wollen wir auch dieses Jahr einen mit gemütlichem Beisammensein im Rahmen des Rebblütenfests veranstalten Eigenleben e.v., Albinistr. 14, 55116 Mainz, Tel.: 06131-961592 E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de - 5 -

Juli 2013 Mittwoch, 23.07.2014 17:00 Betreuungsverein der Caritas-Mainz, Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz Sommerfest des BTV Mainz Wir laden Sie ein zum gemütlichen Beisammensein bei gutem Essen und Trinken auf unserer schönen Dachterrasse. Caritas Betreuungsverein Mainz e.v., Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz, Tel.: 06131-618456; E-Mail: btv@caritas-mz.de September 2014 01.09.2014 bis 18:30- Wohnstätte Nieder-Olm 13.10.2014 21:00 Schulungsreihe für ehrenamtliche Betreuer/innen der Lebenshilfe 01.09. / 08.09. / 15.09. / 22.09. / 29.09 / 06.10. / 13.10.2014 An sieben Abenden werden Ihnen grundlegende theoretische und vor allem auch praktische Kenntnisse und Handreichungen zum Führen einer rechtlichen Betreuung oder Vollmacht vermittelt. Nach vollständiger Kursteilnahme erhalten Sie ein Zertifikat. Referentinnen Mitarbeiterinnen der Betreuungsvereine nach oben Teilnahmegebühr: 30,-- Details unter: http://www.btv-lebenshilfe.de/ Mittwoch, 24.09.2014 18:00 Commit Cbf, Albinistr. 14, 55116 Mainz Aktuelles von den Pflegestützpunkten Herr Kissel/Pflegestützpunkt Neustadt, informiert über die Arbeit der Pflegestützpunkte und klärt über finanzielle Neuerungen in der Pflege auf. Eigenleben e.v./ AWO Mainz, Tel.: 06131-961592/ 06131-385078; E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de/ AWO-btv-Mainz@gmx.de - 6 -

September 2014 Mittwoch, 24.09.2014 Mittwoch, 08.10.2014 18:00 Caritas-Betreuungsverein, Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz Zweiteiliger Aufbaukurs Gesundheitsfürsorge 24.09.2014: Arztgespräche positiv gestalten Referent: Georg Wörsdörfer, 08.10.2014: Genehmigungspflichtige Maßnahmen der Gesundheitssorge Was darf der Betreute entscheiden, wann bin ich als Betreuer in Gesundheitsfragen zuständig? Wozu benötige ich eine betreuungsrechtliche Genehmigung? Referentin: Sabine Blum-Lambert Wir bitten um Anmeldung bis zum 19.09.2014 Caritas Betreuungsverein Mainz e.v., Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz, Tel.: 06131-618456; E-Mail: btv@caritas-mz.de Oktober 2014 Montag, 09.10.2014 18:00 Franz Stein Haus, Rektor-Forestier-Str. 4, 55122 Mainz Rechte und Pflichten des Betreuers In diesem Kurs sollen die Teilnehmer über Aufgaben und Pflichten des gesetzlichen Betreuers informiert werden und einen Einblick in das breitgefächerte Tätigkeitsfeld erhalten. Außerdem werden die gesetzlichen Grundlagen des Betreuungsrechts behandelt. Referentin: Sabine Blum-Lambert Sozialtherapeutische Beratungsstelle/ Betreuungsverein e.v. Rheinallee 17, 55118 Mainz, Tel: 06131-9052140/ E-Mail: info@sbb-mainz.de Dienstag, 16.10.2014 17:00 Haus der Begegnung, Drechslerweg 25, 55128 Mainz, Konferenzraum Dachgeschoss Aufgaben und Pflichten des Betreuers Zu den Aufgaben eines rechtlichen Betreuers gehört, als gesetzl. Vertreter die Interessen der betreuten Person wahrzunehmen und sie im Rahmen ihrer Aufgabenkreise zu vertreten. Hierbei hat der Betreuer das Wohl, aber auch die subjektiven Wünsche des Betreuten zu berücksichtigen. Auch gegenüber dem Betreuungsgericht bestehen Pflichten des Betreuers. In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die Aufgaben und Pflichten eines Betreuers. Referent: Herr Krämer, Rechtspfleger Um Anmeldung wird gebeten. Paritätischer Betreuungsverein, Kantstr. 1, 55122 Mainz, Tel: 06131-9502504, E-Mail: info@paritaetischer-btv.de - 7 -

Oktober 2014 Mittwoch, 16.10.2014 17:00 Wolfsheim Gestresst, verspannt, ohne Energie? Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Legen Sie eine Ruhepause ein. Halten Sie inne und schöpfen Sie Kraft. Bringen Sie Körper und Geist wieder in Einklang. Entspannen Sie mit leicht zu erlernenden Atem- und Bewegungsübungen. Lassen Sie sich von Ihrer Vorstellungskraft mit Fantasiereisen an entspannende Wohlfühlorte führen. Die Töne der Klangschalen begleiten Sie. Entdecken Sie in angenehmer Atmosphäre Ihre neuen Wege zu mehr Entspannung und Gelassenheit. Referentin: Doris Besant, Entspannungspädagogin Teilnahmegebühr: 5,-- November 2014 Dienstag, 04.11.2014 17:00 Haus der Begegnung, Drechslerweg 25, 55128 Mainz, Konferenzraum Dachgeschoss Der bietet allen ehrenamtlichen BetreuerInnen und Bevollmächtigten Raum, sich mit anderen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig Tipps zu geben. Der wird von den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen geleitet, die auch beratend zur Verfügung stehen. Um Anmeldung wird gebeten. Paritätischer Betreuungsverein, Kantstr. 1, 55122 Mainz, Tel: 06131-9502504, E-Mail: info@paritaetischer-btv.de Mittwoch, 10.11.2014 18:00 Erbacher Hof, Grebenstr. 24, 55116 Mainz Selbstbestimmung in der rechtlichen Betreuung - Chancen und Grenzen!? Was können wir tun, wenn wir den Eindruck haben, dass eine Person zu verwahrlosen droht? Wie weit geht das Recht auf Selbstbestimmung? Wann ist der Zeitpunkt erreicht, an dem wir nicht länger zusehen können, sondern handeln müssen? Und wer unterstützt uns dabei? Herr Dr. Hoffmann wird Sie darüber informieren, welche medizinischen Ursachen zu einer Verwahrlosung führen können, welche Institutionen im Bedarfsfall zusammenarbeiten und über die Art und Weise des behördlichen Eingreifens. Referent: Dr. Dieter Hoffmann, Leiter des Gesundheitsamtes Mainz-Bingen - 8 -

November 2014 Montag, 17.11.2014 18:00 Wird noch Bekannt gegeben unter: www.sbb-mainz.de Diagnose Demenz Demenzerkrankungen führen häufig dazu, dass eine gesetzliche Betreuung erforderlich wird. Was ist in der Begegnung mit Demenzkranken wichtig? Welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Diese Fragen werden in der Fortbildung beantwortet Sozialtherapeutische Beratungsstelle/ Betreuungsverein e.v. Rheinallee 17, 55118 Mainz, Tel: 06131-9052140/ E-Mail: info@sbb-mainz.de Mittwoch, 19.11.2014 18:00 Betreuungsverein Eigenleben e.v., Albinistr. 14, 55116 Mainz Vorstellen eines Betreuungsfalles. Einstieg in eine neue Betreuung. Vergleich mit eigenen, geführten Betreuungen. Eventuell Neuerungen bei Antragstellungen und Beiträgen. Eingehen auf Problematiken in der eigenen Führung einer Betreuung Eigenleben e.v., Albinistr. 14, 55116 Mainz, Tel.: 06131-961592 E-Mail: BTV-Eigenleben@gmx.de Dezember 2014 Mittwoch, 03.12.2014 18:00 Betreuungsverein der Caritas-Mainz, Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz Wir bitten um Anmeldung bis zum 28.11.2014 Caritas Betreuungsverein Mainz e.v., Rhabanusstr. 5, 55118 Mainz, Tel.: 06131-618456; E-Mail: btv@caritas-mz.de - 9 -