Metall und mehr... Die Schletter GmbH in Kirchdorf / Haag i. OB 1
Metall und mehr... Die Schletter GmbH in Kirchdorf / Haag i. OB Verarbeitung von Aluminium, Edelstahl und Stahl Beschäftigung von ca. 1000 Mitarbeiter bei einer Produktionsfläche von 33.000 m 2 Internationale Niederlassungen in Europa, Nordamerika, Asien 2
Metall und mehr... Schletter als mittelständisches Unternehmen: Verknüpfung von handwerklichem Geschick und modernen Fertigungstechniken 3
Metall und mehr... Vollständige Wertkette: Forschung+Entwicklung Design Konstruktion Fertigung Lieferung Servicedienstleistungen und Schulungen 4
Metall und mehr... Strenges Qualitätsmanagement innerhalb des gesamten Prozesses Verlässlichkeit und persönlicher Kontakt zum Kunden 5
Produktbereich Solar Montagesysteme Europäischer Markt- und Technologieführer im Bereich professioneller Solar Montagesysteme 6
Produktbereich Verkehrstechnik Fertigung von Zulieferteilen für alle Arten der Fahrzeugindustrie Systemlieferant für elektromobile Infrastruktur (Ladesäulen, Softwarelösungen, Solar-Carports...) 7
Produktbereiche Messe & Werbung Planung und Fertigung individueller Messestände und Ausstellungskonzepte Ladeneinrichtungen und -ausstattungen 8
Produktbereich Umwelttechnik Modulare Containerserien für die Wertstoffsammlung 9
Produktbereich Projekte Sonderanfertigungen als Einzelstück oder in Serie Rednerpult des deutschen Bundestages Sprünge, scharfe Kurven, rasante Abfahrten - das Bockerl 10
Produktentwicklung ermöglichen Fachkräfte im Design: Industriedesigner Graphiker für Printmedien Webdesigner Messebauer Corporate Design Ausbildung von Fachkräften in der Metallbearbeitung Förderung von Weiterbildung 11
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Sitzgelegenheit Vom Flachmaterial (Blech) zum geformten Produkt Serielle Herstellung möglich Reihung zu raumbildenden Strukturen Unter Einbeziehung der gegebenen Fertigungsmöglichkeiten 12
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung 6 Modellbau Sitzgelegenheit Vom Flachmaterial (Blech) zum geformten Produkt Serielle Herstellung möglich Reihung zu raumbildenden Strukturen Unter Einbeziehung der gegebenen Fertigungsmöglichkeiten 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 13
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung Recherche zum Thema Sitzen Sitzgewohnheiten Bedarf und Einsatzmöglichkeiten Persönlicher Bezug 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 14
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung Ideensammlung, Skizzen Ideen fokussieren Entwürfe darstellen mittels Papiermodellen Besprechung mit Auswahl 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 15
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie Formfindung, Produktsprache entwickeln Varianten bilden Ergonomie Abstimmung mit Schletter (Machbarkeit, Herstellungsprozess...) Darstellung in Modellen, Renderings, CAD Präsentation mit Auswahl einiger Favoriten 16
Alle Rechte vorbehalten. Drucken, kopieren, Vervielfältigungen jeder Art nur unter ausdrücklicher, schriftlicher Zustimmung der Fa. Schletter GmbH 701,00 8 301,45 7 Werkzeugnummer: Lieferant: Gewicht/Kg: k.a. Bereich: k.a. Dichte: 7,85 g/cm^3 Volumen: k.a. Fläche- Abwicklung: 846988,15 mm^2 Gezeichnet Kontrolliert Norm Oberflächenangabe: Beschichtung RAL 9001 Toleranzangaben: Projektionsmethode: Status Änderungen Datum Name Konstruktionsstatus: InBearbeitung Kunde: Vorgangsnummer: Projekt: Informationen: Speicherpfad: T:\PROJEKT_ZEICHNUNGEN\A_Design&Messe\Handwerkskammer\Preistraeger\Kunstowny\Top_Neu.ipt Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung C1 5 2 A2 9 A1 75 4 10 423,96 C2 Datenübernahme der 2D-Abwicklungen Konstruktion im 3D-CAD Detaillösungen entwickeln Technische Zeichnungen 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie B6 3 B5 B4 B8 A4 B10 B12 6 B11 105 A3 B9 1208,26 TABELLE BIEGUNGS- BIEGUNGSRICHT BIEGUNGSWI BIEGUNGSRA 1 NACH UNTEN 90 1,5 2 NACH UNTEN 86 1,5 3 NACH UNTEN 90 1,5 4 NACH UNTEN 94 1,5 5 NACH UNTEN 94 1,5 6 NACH UNTEN 90 1,5 7 NACH UNTEN 105 1,5 8 NACH UNTEN 105 1,5 9 NACH UNTEN 180,375 10 NACH UNTEN 86 1,5 B7 B3 1 B2 B1 Datum Name Titel / Bezeichnung / Komentar: BOHRUNGSTABELLE BOHRUNGX-ABM Y-ABM BESCHREIBUNG B12-116,75-304,15 7,00-10,00 TIEF B11 116,75-304,15 7,00-10,00 TIEF B10-151,69-173,75 7,00-10,00 TIEF B9 151,69-173,75 7,00-10,00 TIEF B8-186,63-43,35 7,00-10,00 TIEF B7 186,63-43,35 7,00-10,00 TIEF B6-530,25-11,49 7,00-10,00 TIEF B5-395,25-11,49 7,00-10,00 TIEF B4-260,25-11,49 7,00-10,00 TIEF B3 260,25-11,49 7,00-10,00 TIEF B2 395,25-11,49 7,00-10,00 TIEF B1 530,25-11,49 7,00-10,00 TIEF A4-138,80 44,20 3,00-10,00 TIEF A3 138,80 44,20 3,00-10,00 TIEF A2-138,80 244,20 3,00-10,00 TIEF A1 138,80 244,20 3,00-10,00 TIEF C1-593,80 235,63 7,50-10,00 TIEF C2 593,80 235,63 7,50-10,00 TIEF Material: Maßstab: IHK Hocker Stahl 1:5 1,5 mm 01.02.2010 stefanie.duschl Bauteilnummer bzw. Artikelnummer: Top_Neu 2 A3 17
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee 4 Gestaltung Fertigung erster Modelle in Blech Design verfolgt den Herstellungsprozess, um Probleme zu erkennen 5 Ausarbeitung 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 18
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee Optimierung der Konstruktion / des Prozesses anhand der gewonnenen Erkenntnisse Produkt implementieren 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 19
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Der Designprozess 1 Briefing 2 Auseinandersetzung 3 Idee Fertigung des Protoypen oder der Nullserie Einbindung in die Produktpalette 4 Gestaltung 5 Ausarbeitung 6 Modellbau 7 Optimierung 8 Prototyp / Nullserie 20
Projekt 2D>3D, Papier > Metall Exemplarischer Designprozess Große Bandbreite an Ideen Beschränkungen kosteneffizienter Herstellung Design geht ins Detail Zusammenarbeit führte zu einem tollen Ergebnis 21
Designer gestalten Entwicklungsprozesse Produkte im Ganzen betrachten, mit allen Aspekten: Ergonomie Oberfläche / Haptik Funktion Qualität Herstellung Kosten Produktspektrum Unternehmenskommunikation... 22
Designer gestalten Entwicklungsprozesse Deshalb bietet Design: Interdisziplinäres Arbeiten Neue Denkrichtungen Innovative Methoden, Materialien, Trends Durchgängige Erscheinung Qualität 23
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24