Nur Mut oder warum Sie vielleicht doch Minenaktien haben sollten!



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Transkript:

Nur Mut oder warum Sie vielleicht doch Minenaktien haben sollten! Ich möchte hier Basisinformationen geben, wie schon in meinem Artikel Ende 2009. Aber wenn du etwas wirklich verstehen willst, dann mußt du es ausprobieren! Schauen wir uns zuerst die Situation an und machen hierzu einige Überlegungen: Ausgangsposition a) Finanzelle Gesamtsituation: Unbestritten ist, dass viele Betriebe / Unternehmen, extrem verschuldet sind. Das schon daher, da viel investiert und erneuert wurde. Der Druck der letzten Jahre war groß und um am Markt besser und effizienter agieren zu können, aber auch damit der Betrieb repräsentativ ist, wurde modernisiert. (... alle taten es ja!). Nicht viel besser, oder vielleicht sogar noch schlechter, steht es um die Kommunen, Gemeinden und Länder. Hier wird schon ein erheblicher Teil der Einnahmen nur für Zinszahlungen verwendet. Also ist (wäre) sparen angesagt. Das würde jedoch bedeuten, i) dass bei den Politikern selbst gespart werden muss...!? (eher unmöglich) ii) oder das unpopuläre Maßnahmen wie Gehaltskürzungen oder Personalreduzierungen bei den Bediensteten, Kürzungen von Subventionen (z.b. Parteien...), Investitionsausgabenkürzungen (Prestigeprojekte,...), etc. durchgeführt werden müssen. Dann noch die Staaten, welche bereits Gesamtschulden in der Höhe von +70% des BIP angehäuft haben, ohne jemals nennenswerte Schuldenreduzierungen in den letzten 40 Jahren geschafft zu haben. Das heißt die Schulden steigen munter weiter... b) Zins Situation: Diese werden künstlich nieder gehalten, und zwar so: i) Auf der einen Seite der Leitzinssatz durch die Zentralbanken, die nur dann den Zinssatz erhöhen müssen / sollten, wenn die Preissteigerungen ein gewisses Niveau erreichen. Das heißt die Währung ist zu billig im Vergleich zu waren. Durch eine Zinserhöhung wird der Preis der Währung erhöht... NUR die Preissteigerungen werden nicht objektiv berechnet. Die reale Preissteigerung liegt um oder über 10% / Jahr!!!! ii) Auf der anderen Seite stehen die Staatsanleihen, die über den mächtigen Bondmarkt bewertet werden. Hoher Kurs heißt niedrige Zinsen für die Staaten. Fallender Kurs heißt steigende Zinsen. Auch hier greifen die Zentralbanken (manche heimlich, manche ganz öffentlich) ein und kaufen diese auf. Das ist zwar einerseits pures Gelddrucken, andererseits bleiben so die Zinsen niedrig. Wird jedoch übertrieben (zuviel inflationiert Geldmenge erhöht), dann führt das zu Preissteigerungen, da mehr Geld hinter der gleichen Menge Ware her ist. Dann muß wieder an der Statistik manipuliert werden. Was jedoch nicht, oder nur teilweise gesteuert werden kann ist der Abverkauf der Währung. Sollten also viele aus einer Währung flüchten, (in eine andere Währung oder in das Edelmetall), dann wertet die Währung ab. Gleichzeitig verteuern sich die Importe...! Eine fallende Währung bringt jedoch auch die Anleihen unter Druck. Vor allem für ausländische Investoren, für die es einer Entwertung gleichkommt. c) Wirtschaftliche Situation: Viele hat die Angst der Abwertung schon gepackt und flüchten aus der Währung. Sei es in Immobilien, Investitionen, oder in echtes Geld. Der ganze Aufschwung seit 2003 ist NUR auf Geldmengenerhöhung (Reflation) aufgebaut, daher steigt Gold im Verhältnis seit knapp 10 Jahren. Auch das derzeitige Wachstum basiert nur auf künstliche Impulse und den beginnenden Crack up boom.

d) Kostensituation und soziale Abgaben: Ein auf Arbeitsleistung und Fleiß begründeter Aufschwung ist derzeit einfach nicht möglich, dazu sind die Ausgaben und sozialen Aufwendungen einfach zu hoch. Ein durchschnittlicher Unternehmer kann einfach nichts, oder nur zu wenig verdienen um ein auf Wirtschaftsleistung basierende Investition tätigen kann. Die allgemeine Abgabenbelastung ist viel zu hoch. Wie viel Produkt steckt noch im Kaufpreis eines Produktes? 10% - damit lässt sich einfach kein nachhaltiger Aufschwung erwirtschaften!! Die Kosten von Waren und Dienstleistungen (Personal) steigen. Eine Steigerung die zwar teilweise weiter gegeben werden kann aber aufgrund des in div. Teilbereichen hohen Konkurrenzdruckes, und fallenden Umsatzzahlen, nicht in ausreichenden Maße. Es ist auch anzunehmen, dass Kosten wie Strom, Müllabfuhr, Kanal,. in den nächsten Jahren weiter steigen werden, da die Kommunen Geld brauchen! Also schaut ziemlich an die Wand gefahren aus. Was könnte das für uns bedeuten? Auswirkungen: 1) Entweder steigt die wirtschaftliche Leistung (?) oder, und davon ist auszugehen, die weltweiten Finanzen bzw. Schulden werden irgendwann abgebaut. Hierfür stehen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl: a) Starke Inflation für die Politiker der einfachste Weg ganze Bevölkerung wird entreicht b) Währungsschnitt, vor allem für die Sparer und für die Staatsschulden, sowie Schulden der Banken und großen (systemrelevanten) Betriebe. Eine Umstellung von ca. 10:1 Ausgabe von neuem Geld. Die Entschuldung der Betriebe kann man nicht unbedingt annehmen, die des privaten Schuldners noch weniger. Fakt ist jedoch dann, dass niemand mehr Geld hat und die drastisch einbrechen! c) Währungsschnitt nur für die Staatsschulden: Wäre sicherlich möglich, jedoch gehen dann alle Anleihenbesitzer leer aus und das würde bedeuten, dass der Staat lange keine Anleihen mehr ausgeben kann also muss erst recht gespart werden siehe d) d) Abbau der Schulden über Einnahmen mit leichter Inflation: Dazu müssten die Politiker sparen, was nicht populär ist und nicht durchsetzbar. Unzählige Staatsabhängige müssten Entlassen werden (Beamte und Staats- sowie Gemeindebedienstete, Sozialhilfeempfänger, Pensionisten, aber auch große Teile der Gesundheitsbranche = ca. 50% aller Geldbezieher!!!) Überdies würde das einen deflationären Crash verursachen und Geldmangel hervorrufen (Geld wird wieder teurer gegenüber Waren und das würde sinkende Preise bedeuten) - der jedoch nicht sehr lange dauern kann!!! Wieso: (1) Die Zinsen müssten gesenkt werden (geht nicht mehr), (2) der Kampf um Arbeitsplätze würde eskalieren (3) die Zinsen würden auf jeden Fall steigen, da die Menschen das Sparguthaben abheben, bzw. zahlen müssen. Reserven werden aufgelöst und die Banken kommen nicht zu Geld. Die Zinsen würden steigen und noch mehr Firmen würden bankrott gehen... Die Zentralbanken müssten daher mehr Geld zur Verfügung stellen und auf Druck der Politiker die Geldschleusen öffnen Inflation... e) Goldstandard in Kombination mit Währungsschnitt oder starken Inflation: Das wird wahrscheinlich dann gefordert werden. Somit ist die kreditbasierte Geldmengenerweiterung vorerst Geschichte. Alles wird es für Gold und Silber sehr günstig geben!!!! Fazit: Die Gefahr hier unter die Räder zu kommen, vor allem mit einer kreditfinanzierten Immobilie, ist einfach zu groß. Ebenfalls kann der Staat, auf der Suche nach Geld, ganz leicht auf die Grundbücher zugreifen und diese so noch zusätzlich belasten.

Könnten Sie sich so ein Szenario vorstellen? Ich denke dann sollte man doch über eine grundlegende Änderung der Situation nachdenken. Was können wir tun? Auf jeden Fall, es ist Mut gefragt! Änderungsmöglichkeiten bei Immobilien: 1) Nur Mut für (belastete) Immobilienbesitzer (gilt auch für Unternehmer mit einer belasteten Immobilie). a) Verkauf der kompletten Liegenschaft: Die ganze Liegenschaft, samt Standortqualität, von der man sicherlich überzeugt ist, verkaufen. Wenn Sie schon ein paar Jahre darin wohnen sollte der Verkauf steuerfrei sein!! b) Verkauf der Liegenschaft und gleichzeitiges zurück mieten: An einem Investor mit einer fixen Mietzeit z.b. von 3-5 Jahre...Vorteile gegenüber Punkt a) sind, dass Sie vorerst nicht ausziehen müssen, und das Sie einen Investor ansprechen, der sich sonst wieder einen Mieter suchen muss. Er sieht wie Sie auf die Immobilie aufpassen und er kann, zu mindestens für ein paar Jahre, mit einer fixen Einnahme rechnen. Den Vertrag muss man so wählen, dass einerseits der Investor zustimmt, jedoch dass man auch die Möglichkeit hat, ohne großen Verluste auszusteigen. (Pönale für fixe Mietzeit!?). Man bietet eine Rendite von 4 bis 5% (ggf. Indexanbindung ) und nützt somit die derzeitig niedrigen Zinsen. Zahlen Sie Ihre Schulden zurück und sollten Sie einen guten Verkaufspreis erzielen, den Sie sich mtl. leisten können. Sie haben es selbst in der Hand es besteht sicherlich Verhandlungsspielraum. Wenn Sie einen guten Verkaufspreis erzielen, und Ihnen dann noch etwas übrig bleibt, wissen Sie ja in welche Anlagenkasse Sie gehen müssen! Das würde vielleicht eine Entlastung der derzeitigen Situation und vor allem des Risikos bedeuten. Ob Sie dann noch Eigentümer sind oder nicht muss Ihnen egal sein. Beispiele:: (1) Die Kosten (kauf / bau) Ihrer Immobilie lagen bei 300.000,- Sie haben 2001 investiert, für 25 Jahre (bis 2026) mtl. Belastung 2.125,- Restschuld 192.000,- Sie verkaufen die Immobilie für 250.000,- Bei einer Rendite von 4,5% (250.000,- x 4,5% div. 12 + 20% MwSt ) = 1.125,- mtl. (2) Die Kosten Ihrer Immobilie lagen bei 400.000,- im Jahr 2005. Leider haben Sie in Fremdwährung investiert, sowie endfällig und so ergibt sich noch ein Hinzurechnungsverlust. (Laufzeit 25 Jahre) Zinsbelastung mtl. 1.000,- Ansparungen mtl. 1.000,- statt 96.000,- Ansparungssumme sind es nur 75.000,- und statt 400.000,- sind es 460.000,- Kredit. Sie verkaufen um 400.000,- und mieten bei einer Rendite von 4,8% zurück = 1.920,- mtl. (sollten Sie in den Euro zurückgehen, zahlen Sie für den Kredit mit Abstottervariante, Laufzeit 18 Jahre, abz. Ansparung rund 3.300,- mtl.! Selbst wenn 40.000,- übrig bleiben wäre für 5 Jahre mit einem Fixzins v. Fazit: Wenn Sie einen Investor finden, dann mag dies eine gute Chance sein. Die Einsparung liegt im Schnitt knapp unter der Rückzahlungsrate. Sollten Sie ein gutes (fixes) Angebot von einem Investor oder Käufer haben, dann lohnt es sich ggf. mit der Bank zu verhandeln. Die wird Ihnen sagen, dass sie nicht bereit sind einen Nachlass zu gewähren, vielleicht wollen die auch noch mehr haben (Vorfälligkeit). Lassen Sie einmal das Wort Konkurs fallen und dann werden sie das Entsetzen in den Augen sehen. Davor haben die nämlich wirklich Angst. Denn dann bekommen sie im Schnitt noch viel weniger. Fingerspitzengefühl ist gefragt und professionelle Unterstützung kann sicherlich nicht schaden!

Für viele mag das ein undenkbarer Tabubruch sein, aber Sie würden viel Freiheit gewinnen und die Chance von der Krise zu profitieren. Wie schaut es nun mit dem Vermögensaufbau aus? Nur Mut zu Minenaktien: Kommen wir nun zum Punkt Investieren. Wie schon öfter erwähnt, ist es als Investor wichtig in der richtigen Assetklasse investiert zu sein. Das der Edelmetallsektor der Markt mit Zukunft ist, steht wohl außer Zweifel. Als Basis sollte man sich vor allem einmal physisch eindecken. Mit viel Silber und auch Gold (je nach Vermögen). Silber wird ja gerade sehr stark nachgefragt und besitzt auch noch das größere Aufholpotential. Rücksetzer kann es immer geben und sollten zum Nachkauf genützt werden. Physisches Edelmetall sollte nicht zum traden verwendet werden, sondern als langfristige Investition. Das goldene (silberne) Zeitalter wird noch kommen (meine Schätzung 2013 bis 2018) wo man die physischen Bestände gegen billige andere Assets tauschen kann. Noch einmal kurz zu den Preisdrückungen. Man darf das nicht negativ sehen. Zum einen kommt es zu einer Abkühlung heiß gelaufener Indikatoren (an denen sich vor allem viele Zocker orientieren), dann bietet es gute Nachkaufgelegenheiten und es ist ein Zeichen das wir noch lange nicht am Ende des Anstieges sind. Zudem verhindert ein relativ niedriger Verkaufspreis für die Produzenten die Förderungskapazitäten schnell und effektiv zu erhöhen. Viele Minen arbeiten noch nicht profitabel, da auch die Kosten stark gestiegen sind. 1) Warum Minenaktien? a) Der verbriefte Papierwert: Für alle Besitzer von Sparbuch, Bausparverträge, Lebensversicherungen, kommerzielle Aktienbesitzer, etc. Was steht hinter Ihrer Forderung? Luft/Blasenwerte, Schulden, weitere Papierwerte? Bei einer Minenaktie werden in der Regel die vorhandenen Ressourcen und Cash sowie Inventarreserven verbrieft. b) Die Cash Reserve: Sollten Sie nun unerwartet doch Geld brauchen so können Aktien in der Regel rasch verkauft werden. Viel schneller als Lebensversicherungen oder Bausparverträge. Natürlich kann es zu Kursverlusten kommen, aber natürlich auch zu Kursgewinnen. c) Ihr Fremdwährungsdepot: Da man Aktien von Minengesellschaften vorwiegend aus Australien und Kanada kauft, diese in den Währungen AUD und CAD gehandelt werden, (selbst wenn man die Aktien in Frankfurt ersteht), besitzt man gleichzeitig eine Art Fremdwährungskonto. Sinkt der Euro, steigt der Wert des Depots ohne, dass sich die Aktienwerte bewegen! d) Noch viel Aufholpotential: Nach wie vor sind Minenaktien im Schnitt noch stark unterbewertet. Man findet durchaus Aktien deren Goldunze im Boden mit 10,- bis 20,- Euro bewertet wird, obwohl es eine profitable Machbarkeitsstudie gibt. Einige Junior Produzenten weisen ein KGV (Kurs-Gewinn Verhältnis) von 2-3 aus. Manche Blue Chips haben ein KGV weit über 20!!! (je niedriger, desto größer ist die Unterbewertung)

2) Minenaktien aber wie? a) Selbst recherchieren und suchen: Nach kurzer Recherche habe ich knapp 300 Silberminen gefunden. 36 v. Australien, 4x China, 10x GB, 1x Irland, 204x Kanada, 2x Mexiko, 2x Peru, 1x Polen, 1x Schweden und 33x USA. Wenn wir uns auf Australien und Kanada konzentrieren, dann haben wir alleine im Silberbereich 240 Unternehmen. Hier nur die Minen aus Kanada die mit S beginnen: Sabina Gold & Silver Corp., Sage Gold Inc., Salazar Resources Ltd., San Anton Resource Corp., Scorpio Mining Corp., Selwyn Resources Ltd., Shoreham Resources Ltd., Silver Bear Resources Inc., Silver Dragon Resources Inc., Silver Fields Resources Inc., Silver Quest Resources Ltd., Silver Shield Resources Inc., Silver Standard Resources Inc., Silver Wheaton Corp., Silvercorp Metals Inc., Silvercrest Mines Inc., Silvermex Resources Inc., Sinchao Metals Corp., Skyline Gold Corp., SLAM Exploration Ltd., SNS Silver Corp., Soho Resources Corp., Solex Resources Corp., Source Exploration Corp., South American Silver Corp., Southern Silver Exploration Corp., Sparton Resources Inc., Strategic Metals Ltd., Sunridge Gold Corp. Bevor Sie nun an die Charttechnische Analyse gehen, sollten Sie die Fakten wie: Marktkapitalisierung Aktienstruktur und Anzahl Ressource und Reserve geplante oder tatsächliche Produktionskosten pro Unze Wirtschaftliches Umfeld und Lage der Mine Schuldenstand Erfahrungen und Kompetenz des Managements etc. In Erfahrung bringen. Und dann heißt es noch das Kurspotential abzuschätzen und zu analysieren. Hier gibt es ja immer wieder, auch auf hartgeld.com gute Artikel und Anleitungen. Ganz ehrlich das oben genannte wäre und ist mir viel zu mühsam. Aber wenn man es verstehen will, dann muss man es ausprobieren habe ich natürlich gemacht. Nach etlichen Arbeitsstunden des Recherchierens habe ich einen Wert gefunden, der nach meinem Geschmack ist. Ob es ein Erfolg wird, wird sich noch zeigen denn Geduld braucht man bei vor allem kleineren, aufstrebenden Aktien auf jeden Fall. Professionelle Hilfe: Ich habe ein paar Börsenbriefe die sich mit Rohstoffe und Edelmetalle beschäftigen, abonniert. Ein paar sind kostenlos einige nicht. Wirkliche Beachtung schenke ich jedoch nur einem Dienst. Der Goldreport von Hr. Huster ist professionell, regelmäßig, nachvollziehbar und immer wieder mit fundamentalen Daten und Charts gespickt. Man kann sich sehr leicht seine eigene Meinung bilden und das Goldreport Musterdepot als Anhaltspunkt verwenden. Es werden investitionsrelevante Daten kommentiert, dazu gibt es Charttechnik und Analysen. Regelmäßig gibt es Interviews mit Manager und Insiderinformationen aus erster Hand. Dazu ein SMS Service für Depotkäufe und Verkäufe und regelmäßig aktualisierte Fact Sheets aller behandelten Werte. Empfohlen werden Explorer, Junior Produzenten und Produzenten. Alle Werte weisen ein starkes Aufholpotential nach. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Depots jährlich über 50% zulegen!!!

Hier ein paar Beispiele für empfohlene Aktien. oder hier, eine Aktie mit riesigem Potential, hier wird die Geduld noch belohnt werden. Durch die laufenden Informationen konnte ich meinen Einstiegskurs stark reduzieren:

Auch dieser Wert wird noch gewaltig zulegen, aber hat man die Insiderinformationen oder verlässt man sich auf die Charttechnik und wirft am Tiefpunkt seine Nerven und verkauft? Ich konnte nachkaufen J... und ja, die Werte sind jetzt beim kürzlichen Ausverkauf, fast gar nicht eingebrochen!!! Sollten Sie den Goldreport noch nicht abonniert haben und sich für Minenaktien interessieren, dann gibt es hier ein ganz besonderes Angebot für Sie. Ich habe mit Hr. Huster vereinbart, dass Hartgeld Leser ein kostenloses Probeabo für 6 Wochen bekommen. OHNE automatische Verlängerung, und OHNE sonstige Verpflichtungen. Einfach ausprobieren und dann nach Ablauf entscheiden (Anmeldung muß vor dem 15.Februar 2011 erfolgen)! So kommen Sie zum GRATIS Abo: Der Link: http://www.dergoldreport.de/boersenbrief-abo.html Daten ausfüllen und unten den Aktionscode anklicken sowie in das Feld den Code: Hartgeld hineinschreiben (wie im Bild) dann abschicken! Mut wird sich in Zukunft sicherlich auszahlen. Über weitere Tipps oder Meinungen würde ich mich sehr freuen. Ich als Unternehmer suche immer nach Möglichkeiten etwas anders zu machen, denn es gibt immer mehr als nur zwei Lösungen! Sie erreichen mich unter herbert.hochl@gmx.at Gerne können Sie mich auch in meinem Lokal besuchen unter www.hochl.com Alles Gute und viel Glück Herbert Hochl Die angegebenen Informationen stellen nur meine persönliche Meinung dar. Sollten Sie jedoch daran gefallen finden, so können sie diese gerne verwenden, auf Ihre eigene Verantwortung natürlich!