Wann kann ich endlich wieder auf dem Startblock stehen? Schwimmen war Lenas Leidenschaft, bis Neurodermitis sie aus dem Wasser holte. Lena M., 14 Jahre, Mitglied in der Schwimmstaffel der Schulmannschaft 1. Wahl für sensible Hautareale (Gesicht, Intertrigines) beim atopischen Ekzem 1 Quelle: 1. Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie. www.awmf-leitlinien.de
Lena, 14 Jahre Aufgestellt für die Schwimmstaffel der Schulmeisterschaft in 6 Wochen Die Anamnese: Seit dem 3. Lebensjahr trockene und schuppige Haut. Ab dem 6. Lebensjahr zeitweilig atopische Ekzeme im Kopf- und Halsbereich. Topische Kortikoide führen zu Unverträglichkeitsreaktionen. Spezielle Hautpflegeprodukte lindern nur mäßig die Beschwerden. Aktuelle Beschwerden: Atopische Ekzeme an Ellbogen, Kniebeugen. Die erfolgreiche Therapie: Elidel 2 x täglich Signifikanter Rückgang der Juckreizreaktion nach 48 Stunden. Effektive Beschwerdenlinderung nach 3 Wochen. Die Empfehlung: Schon beim ersten Auftreten von Rötungen und Juckreiz 2 x täglich Elidel auftragen. Mit Elidel kann Lena Ihre Schwimmstaffel zum Sieg führen! Elidel 1% Creme. Wirkst.: Pimecrolimus. Zus.: 1 g Elidel 1 % Creme enth.: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 10 mg Pimecrolimus. Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Triglyceride, (Z)-Octadec-9-en-1-ol, Propylenglycol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Glycerolmono/dispeisefettsäureester, Na-Cetylstearylsulfat, Benzylalkohol, Citronensäure, Na-Hydroxid, gereinigtes Wasser. Anw.: Behandl. v. Pat. ab 2 J. m. leichtem od. mittelschw. atop. Ekzem, wenn e. Behandl. m. top. Kortikoiden entw. nicht angebracht od. nicht möglich ist, wie z. B. b.: Unverträglichk. gegenüber top. Kortikoiden; mangelnder Wirksamk. v. top. Kortikoiden; Anw. im Gesicht u. Halsbereich, wo eine intermittierende Langzeitbehandl. mit top. Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegenüber Pimecrolimus, and. Makrolactamen od. einem d. sonst. Bestandt. Schwang./Stillz.: Nicht während d. Schwangerschaft verwenden. Stillen während d. Behandl. nicht empfohlen. Nebenw.: Reakt. am Anwendungsort, v. a. zu Therapiebeginn, schwach bis mäßig stark u. v. kurzer Dauer. Sehr häufig (> 10 %): Brennen an d. Applik.-stelle. Häufig (> 1 % bis < 10 %): Hautreakt. (Reizungen, Juckreiz, Erytheme), Hautinfekt. (Follikulitis). Gelegentl. (> 0,1 % bis < 1%): Furunkel, Impetigo, H. simplex, H. zoster, Eczema herpeticatum, Molluscum contagiosum, Hautpapillome, Hautausschlag, Schmerz, Parästhesie, Schuppenbild. d. Haut, Austrocknung, Ödeme, sich verschlechterndes Krankheitsbild. Selten (> 0,01 % bis 0,1 %): Alkoholunverträglichk. (meist vorüberg. Hautrötung, Exanthem, Brennen, Juckreiz od. Schwellung kurz n. Einnahme v. Alkohol), allerg. Reakt. (z. B. Ausschlag, Urtikaria, Angioödem), Hautverfärbung (z. B. Hypo- od., Hyperpigment.). Sehr selten: Anaphylakt. Reaktionen, einschl. schwerer Formen. Nach Markteinführung: Einzelf. v. malignen Ver änderg., wie Lymphome u. Hauttumore. Eine Verbind. z. Behandl. m. Elidel konnte auf d. Basis d. bisher vorliegenden Daten weder bestätigt noch widerlegt werden. Weit. Angaben: S. Fachinfo. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Tuben mit 15 g (N1), 30 g (N2) und 100 g (N3). Stand: Dezember 2007 (MS 03/7.5). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartispharma.de
Kann ich so meinen Kunden ins Gesicht schauen? Selbstbewusstes Auftreten war sein wichtigstes Kapital, bis Neurodermitis ihm die Sicherheit nahm. Kai V., 35 Jahre, Außendienstmitarbeiter, täglich 5 bis 8 mal im Kundengespräch 1. Wahl für sensible Hautareale (Gesicht, Intertrigines) beim atopischen Ekzem 1 Quelle: 1. Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie. www.awmf-leitlinien.de
Kai, 35 Jahre Beruflicher Stress gehört für ihn zum Alltag. Die Anamnese: Neurodermitis-Patient seit der frühesten Kindheit. Beide Elternteile leiden unter allergischem Asthma bronchiale. Ekzeme im Unterarmbereich und an den Hangelenken wurden bisher mit kortikoidhaltigen Salben behandelt. Grund für den Arztbesuch Ekzematöse Hautveränderungen im Bereich des linken Augenlids. Starker Juckreiz und Schuppungen im Jochbeinbereich. Die erfolgreiche Therapie: Elidel 2 x täglich Signifikanter Rückgang der Juckreizreaktion nach 48 Stunden. Effektive Beschwerdenlinderung nach 3 Wochen. Die Empfehlung: Schon beim ersten Auftreten von Rötungen und Juckreiz 2 x täglich Elidel auftragen. Mit Elidel entspannt im Kundengespräch! Elidel 1% Creme. Wirkst.: Pimecrolimus. Zus.: 1 g Elidel 1 % Creme enth.: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 10 mg Pimecrolimus. Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Triglyceride, (Z)-Octadec-9-en-1-ol, Propylenglycol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Glycerolmono/dispeisefettsäureester, Na-Cetylstearylsulfat, Benzylalkohol, Citronensäure, Na-Hydroxid, gereinigtes Wasser. Anw.: Behandl. v. Pat. ab 2 J. m. leichtem od. mittelschw. atop. Ekzem, wenn e. Behandl. m. top. Kortikoiden entw. nicht angebracht od. nicht möglich ist, wie z. B. b.: Unverträglichk. gegenüber top. Kortikoiden; mangelnder Wirksamk. v. top. Kortikoiden; Anw. im Gesicht u. Halsbereich, wo eine intermittierende Langzeitbehandl. mit top. Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegenüber Pimecrolimus, and. Makrolactamen od. einem d. sonst. Bestandt. Schwang./Stillz.: Nicht während d. Schwangerschaft verwenden. Stillen während d. Behandl. nicht empfohlen. Nebenw.: Reakt. am Anwendungsort, v. a. zu Therapiebeginn, schwach bis mäßig stark u. v. kurzer Dauer. Sehr häufig (> 10 %): Brennen an d. Applik.-stelle. Häufig (> 1 % bis < 10 %): Hautreakt. (Reizungen, Juckreiz, Erytheme), Hautinfekt. (Follikulitis). Gelegentl. (> 0,1 % bis < 1%): Furunkel, Impetigo, H. simplex, H. zoster, Eczema herpeticatum, Molluscum contagiosum, Hautpapillome, Hautausschlag, Schmerz, Parästhesie, Schuppenbild. d. Haut, Austrocknung, Ödeme, sich verschlechterndes Krankheitsbild. Selten (> 0,01 % bis 0,1 %): Alkoholunverträglichk. (meist vorüberg. Hautrötung, Exanthem, Brennen, Juckreiz od. Schwellung kurz n. Einnahme v. Alkohol), allerg. Reakt. (z. B. Ausschlag, Urtikaria, Angioödem), Hautverfärbung (z. B. Hypo- od., Hyperpigment.). Sehr selten: Anaphylakt. Reaktionen, einschl. schwerer Formen. Nach Markteinführung: Einzelf. v. malignen Ver änderg., wie Lymphome u. Hauttumore. Eine Verbind. z. Behandl. m. Elidel konnte auf d. Basis d. bisher vorliegenden Daten weder bestätigt noch widerlegt werden. Weit. Angaben: S. Fachinfo. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Tuben mit 15 g (N1), 30 g (N2) und 100 g (N3). Stand: Dezember 2007 (MS 03/7.5). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartispharma.de
? Wann kann ich mich wieder auf seine Streicheleinheiten freuen? Ein romantischer Abend war für Vera das Schönste, bis Neurodermitis die Unsicherheit ins Spiel brachte Vera K., 28 Jahre, seit 2 Jahren verheiratet 1. Wahl für sensible Hautareale (Gesicht, Intertrigines) beim atopischen Ekzem 1 Quelle: 1. Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie. www.awmf-leitlinien.de
Vera, 28 Jahre Verliebt, verlobt und seit 2 Jahren verheiratet Die Anamnese: Neurodermitis-Patienten seit dem 3. Lebensjahr. Rückgang der Symptomatik in der Pubertät. Seit 5 Monaten erneutes Auftreten atopischer Ekzeme im Hals- und Brustbereich Grund für den Arztbesuch: Atopische Ekzeme im Hals, Brustbereich. Die erfolgreiche Therapie: Elidel 2 x täglich Signifikanter Rückgang der Juckreizreaktion nach 48 Stunden. Effektive Beschwerdenlinderung nach 3 Wochen. Die Empfehlung: Schon beim ersten Auftreten von Rötungen und Juckreiz 2 x täglich Elidel auftragen. Mit Elidel, wie frisch verliebt. Elidel 1% Creme. Wirkst.: Pimecrolimus. Zus.: 1 g Elidel 1 % Creme enth.: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 10 mg Pimecrolimus. Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Triglyceride, (Z)-Octadec-9-en-1-ol, Propylenglycol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, Glycerolmono/dispeisefettsäureester, Na-Cetylstearylsulfat, Benzylalkohol, Citronensäure, Na-Hydroxid, gereinigtes Wasser. Anw.: Behandl. v. Pat. ab 2 J. m. leichtem od. mittelschw. atop. Ekzem, wenn e. Behandl. m. top. Kortikoiden entw. nicht angebracht od. nicht möglich ist, wie z. B. b.: Unverträglichk. gegenüber top. Kortikoiden; mangelnder Wirksamk. v. top. Kortikoiden; Anw. im Gesicht u. Halsbereich, wo eine intermittierende Langzeitbehandl. mit top. Kortikosteroiden nicht empfehlenswert ist. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegenüber Pimecrolimus, and. Makrolactamen od. einem d. sonst. Bestandt. Schwang./Stillz.: Nicht während d. Schwangerschaft verwenden. Stillen während d. Behandl. nicht empfohlen. Nebenw.: Reakt. am Anwendungsort, v. a. zu Therapiebeginn, schwach bis mäßig stark u. v. kurzer Dauer. Sehr häufig (> 10 %): Brennen an d. Applik.-stelle. Häufig (> 1 % bis < 10 %): Hautreakt. (Reizungen, Juckreiz, Erytheme), Hautinfekt. (Follikulitis). Gelegentl. (> 0,1 % bis < 1%): Furunkel, Impetigo, H. simplex, H. zoster, Eczema herpeticatum, Molluscum contagiosum, Hautpapillome, Hautausschlag, Schmerz, Parästhesie, Schuppenbild. d. Haut, Austrocknung, Ödeme, sich verschlechterndes Krankheitsbild. Selten (> 0,01 % bis 0,1 %): Alkoholunverträglichk. (meist vorüberg. Hautrötung, Exanthem, Brennen, Juckreiz od. Schwellung kurz n. Einnahme v. Alkohol), allerg. Reakt. (z. B. Ausschlag, Urtikaria, Angioödem), Hautverfärbung (z. B. Hypo- od., Hyperpigment.). Sehr selten: Anaphylakt. Reaktionen, einschl. schwerer Formen. Nach Markteinführung: Einzelf. v. malignen Ver änderg., wie Lymphome u. Hauttumore. Eine Verbind. z. Behandl. m. Elidel konnte auf d. Basis d. bisher vorliegenden Daten weder bestätigt noch widerlegt werden. Weit. Angaben: S. Fachinfo. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Tuben mit 15 g (N1), 30 g (N2) und 100 g (N3). Stand: Dezember 2007 (MS 03/7.5). Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartispharma.de