oikos Horizontal Energie der Zukunft - Biomasse oder Kohle? Juni 2008 oikos Clausthal www.oikos-clausthal.org clausthal@oikosinternational.



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Transkript:

oikos Horizontal Energie der Zukunft - Biomasse oder Kohle? Juni 2008 oikos Clausthal www.oikos-clausthal.org clausthal@oikosinternational.org

Vorwort Beim oikos Autumn Meeting 2006 trafen in Warschau die Mitglieder der beiden oikos Chapter aus Clausthal und Köln aufeinander. In einigen Diskussionen entwickelte sich die Idee einer Chapterübergreifenden Zusammenarbeit. Ein Vortrag und ein Planspiel sollten die wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen der zukünftigen Energieversorgung aufzeigen. Der Clou: Die beiden Chapter sollten aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtungen ihrer Universitäten nicht nur mit den Teilnehmern sondern auch zwischen den Gruppen ihr Wissen austauschen. Diese horizontale Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen führte dann auch zu dem Projekt-Beinamen oikos Horizontal. Durchgeführt wurde das Projekt sowohl im April 2007 in Köln als auch am 9. Juni in Clausthal. Auf den nächsten Seiten wollen wir einmal zusammenfassen, wie ein sonniger oikos- Nachmittag 20 Clausthaler Studenten einige neue Einsichten, aber auch viel Spaß brachte. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Horst Mögelin Vorwort 2 Inhalt 1. Was ist oikos? 3 2. Energie der Zukunft Biomasse oder Kohle 4 3. Projekte von oikos Clausthal e.v. 6

1. Was ist oikos? Von dem altgriechischen Wort oikos stammen die Begriffe Ökonomie und Ökologie ab. In der Übersetzung bedeutet es Haus oder aber auch Lebensraum. Im Jahre 1987 wurde die erste oikos Gruppe in der Schweiz gegründet, acht Jahre später entstand oikos Inernational mit Sitz in St. Gallen. oikos International besteht zur Zeit aus etwa 20 Gruppen an Universitäten in der ganzen Welt. 10 engagierte Studenten riefen im Spätsommer 2005 oikos Clausthal ins Leben und setzen sich seit diesem Zeitpunkt für eine nachhaltige Entwicklung an ihrer Universität ein. Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist im Brundtlandbericht von 1987 sehr schön definiert: Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. Eine nachhaltige Entwicklung steht auf drei gleichberechtigten Säulen: den ökonomischen, ökologischen und sozialen Anforderungen der Gesellschaft, welche miteinander sinnvoll in Einklang gebracht werden. Was tun wir? Unsere Arbeit lässt sich grob in zwei Bereiche einteilen. Zum einen die Weitergabe und der Austausch von Wissen und Informationen zwischen Studenten, Angehörigen der Universität und Bürgern unserer Stadt durch Vorträge und Seminare. Zum anderen die Initiierung von konkreten Projekten mit denen wir schon jetzt und direkt vor Ort etwas verändern. oikos International Seit 13 Jahren gibt es einen internationalen Dachverband für alle lokalen Gruppen (Chapter). Dieser unterstützt die Chapter durch Workshops und Kontakte zu wichtigen Persönlichkeiten in der jeweiligen Region. Zudem fördert oikos International die Kommunikation zwischen den einzelnen Chapter. Hierzu treffen sich alle Chapter halbjährlich. Bei einem dieser Treffen vor etwa 2 Jahren entstand die Idee eines gemeinsamen Planspiels organisiert von oikos Köln und oikos Clausthal. Dieses Gemeinschaftsprojekt sollte sich mit dem Thema Energie der Zukunft Biomasse oder Kohle auseinandersetzen. oikos Clausthal Energie der Zukunft 3/3

2. Energie der Zukunft - Biomasse oder Kohle? Die Idee war recht einfach: In einem Planspiel sollten die Teilnehmer sich mit den Problemen der modernen Energiewirtschaft auseinandersetzen und dabei die beiden oikos Chapter einander näher kommen und sich miteinander austauschen. Die Einteilung war recht schnell klar: die Ingenieure der Clausthaler TU sollten ein Bild über die Technik und die Ökonomen der Kölner Uni über die wirtschaftlichen Aspekte hinter den Energieträgern Biomasse und Kohle liefern. Zu dem Planspiel sollte ein Einführungsvortrag den Wissensstand der Teilnehmer angleichen und somit eine breite Diskussionsgrundlage ermöglichen. Durch die Auslegung als Halbtagsseminar war die Veranstaltung von vornherein auf eine mehrfache Durchführung ausgelegt und sollte auch sowohl in Köln als auch in Clausthal durchgeführt werden. Es geht los! Im April 2007 war es dann so weit: 3 Clausthaler fuhren nach Köln und das Spiel begann zum ersten Mal. Nach langen und spannenden Diskussionen wurde schließlich erreicht, dass Deutschland einen deutlichen Anteil, seines Strombedarfs aus Biomasse deckte. Kurz, knapp, bündig guter allgemeiner Überblick! Eike B. Eigentlich habe ich gar keine Ahnung, was genau so ein Planspiel überhaupt ist, aber ich hoffe, dass das ein spaßiger Nachmittag wird. Dipl.-Ing. Jens Wilken Auch gut ein Jahr später, am 9. Juni 2008 eröffnete Dipl.-Ing Jens Wilken von der TU Hamburg-Harburg das Seminar wieder mit seinem Vortrag dieses Mal in Clausthal. Als Ingenieur im Energiebereich ging er insbesondere auf die technischen Möglichkeiten der Biomasse-Nutzung und die modernen Methoden der CO 2-Einsparung ein. Linus G. Das Planspiel Um zunächst den Teilnehmern ganz allgemein das zugrundeliegende Szenario darzustellen, wurde eigens ein Video-Clip gedreht! Ein britisches Atomkraftwerk verabschiedet sich mit einem großen Feuerball aus dem aktiven Dienst und läutet somit lautstark das postnukleare Zeitalter ein. Nun stellt sich die Frage, wie man ein Land wie Deutschland in wenigen Jahren vom Atomstrom unabhängig machen kann. Durch langjährige Subventionen sind die deutschen Standorte für Wind- und Wasserenergie fast vollständig erschlossen und die Märkte für Solarstrom-Anlagen sind unter dem enormen Ansturm eingebrochen. Deshalb gibt es nur noch zwei Optionen für die Energie der Zukunft Biomasse oder Kohle? Nun sollte das Los entscheiden, welche Teilnehmer die jeweiligen Lobbygruppen Bundesregierung, Biomasse-, Kohle-, Umwelt- oder Wirtschaftslobby vertreten sollten. Nicht jeder fand sich in seiner Wunschgruppe wieder, aber gerade das sollte das Spiel umso interessanter gestalten Es ist eine sehr interessante Erfahrung, auch mal einen anderen Standpunkt zu vertreten, als den eigenen. Eugenia D. (Umweltlobby) Anhand vorbereitender Texte sollten zunächst gemeinsame Positionen innerhalb der Gruppen erarbeitet werden, welche Ziele tatsächlich erreicht werden müssen und mit oikos Clausthal Energie der Zukunft 4/4

welchen Argumenten. Daraufhin wurden Arbeitskreise gebildet, welche von den Mitgliedern der Bundesregierung betreut und vermittelt wurden. In der ersten Arbeitskreis-Runde fand ein erster Austausch von Argumenten und Standpunkten statt, wobei zum Teil schon Linus G. (Wirtschaftsminister) recht heftig diskutiert wurde. Ich will wiedergewählt werden! Es ist gar nicht so einfach, Bundeskanzler zu sein! Nach einer Eike B. (Bundeskanzler) ausgiebigen Versorgungspause sollten sich die Mitglieder der Lobbygruppen gegenseitig über den aktuellen Stand der Verhandlungen informieren und sich auf die weitere Strategie in der nächsten Runde einigen. Ich glaube, dass ich eine gute Gruppe erwischt habe. Die Leute sind sehr diskutierfreudig und trotzdem konsensfähig. Vor allem die Biomasselobby ist leicht umzustimmen... Hoch her ging es dann in dieser zweiten Verhandlungsrunde, an deren Ende feststehen musste, zu welchen Teilen der Atomstrom jeweils aus Kohle und Biomasse gedeckt werden sollte. Ergebnis Als alle Verträge unterzeichnet sind, verkündet die Bundesregierung die Ergebnisse und fühlt sich in Clausthal in ihrem Szenario mit ca. 20 % Biomasseanteil und nahezu konstanter Biodiversität, sowie gleichbleibendem Strompreis bestätigt. Ganz im Gegensatz zu Köln, wo immerhin fast 50 % des Atomstroms durch Biomasse ersetzt wurden, was dort einerseits zu einem sehr hohen Strompreis und einem großen Verlust an Biodiversität geführt hatte andererseits, aber auch einen sehr viel geringeren CO 2-Ausstoß und mehr Arbeitsplätze zur Folge hatte. Linus G. Ausblick In diesem Planspiel haben sich bisher 40 Personen in Köln und Clausthal mit dem Thema der nachhaltigen Energieversorgung auseinandergesetzt. Dabei wurden sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Klar ist, dass das von uns entworfene Szenario sicherlich nicht dafür geeignet ist, die energiepolitische Realität detailgetreu widerzugeben. Es zeigt jedoch sehr gut, auf welche Art und mit welchen Argumenten langfristige strategische Entscheidungen getroffen werden. Als Halbtagsseminar geplant, ist es durchaus auch an anderen Universitäten und - in etwas vereinfachter Form - auch in Schulen durchführbar. Wir danken unseren sehr engagierten Sponsoren ohne die es uns nicht möglich gewesen wäre, dieses Projekt von oikos Clausthal e.v. durchzuführen. Es ist interessant zu sehen, was am Ende der Verhandlungen noch übrig ist, von dem, was man vorher versprochen hat. Linus G. Ich habe noch nie bei einem Planspiel mitgemacht, aber das hier ist echt cool! Eugenia D. Das hat mir einen kleinen Einblick gegeben, was in der Bundesregierung und der Politik so abläuft und warum es da auch oft unpopuläre Ergebnisse gibt. Lena F. oikos Clausthal Energie der Zukunft 5/5

3. Projekte von oikos Clausthal e.v. Nachlesungsverzeichnis Das oikos Nachlesungsverzeichnis enthält wertvolle Infos zu allen Vorlesungen an der TU Clausthal, die sich mit dem Thema Nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Solarkraft für Bildung Eine Solaranlage auf dem Dach der Mensa wandelt Sonnenlicht in Strom um, der bares Geld wert ist. Mit diesem Geld möchten wir Studenten und Projekte fördern, die sich mit Nachhaltiger Entwicklung beschäftigen. Interesse an oikos Clausthal? oikos Clausthal e.v. Silberstr. 1 38678 Clausthal-Zellerfeld clausthal@oikosinternational.org www.oikos-clausthal.org oikos Clausthal Energie der Zukunft 6/6