Liebe Kunden und Partner, liebe Leser! Heute erhalten Sie die April-Ausgabe unseres Newsletter mit interessanten Informationen aus den Bereichen VIDEO, AUDIO, ANALYSEN und NEWS. Viel Spaß bei der Lektüre! Herzlichst Ihr dpa-afx Team VIDEO Einst wurde der Bitcoin als Hackerwährung belächelt, mittlerweile interessieren sich immer mehr Finanzprofis dafür. Doch die Kunstwährung ist nicht ohne Risiko. Zuletzt kam es erstmals zu Panikverkäufen. Cyberwährung Bitcoin: Anlagealternative oder Zockereldorado? Hier geht s zum Video: http://video.de.msn.com/watch/video/cyberwahrung-bitcoin-anlagealternative-oderzockereldorado/2iwwfqqjo Das "dpa-afx Topthema" erscheint börsentäglich und ist Teil eines umfangreichen Video-Angebotes von dpa-afx. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.dpa-afx.de/video oder auf Facebook: www.facebook.com/dpa-afx.audio.video AUDIO dpa-afx on air bei Antenne Düsseldorf Seit Jahren schon ein gutes Team: Antenne Düsseldorf, der Radiosender für die NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf, und dpa-afx Audio. Wir produzieren für Antenne jeden Donnerstagmittag den dpa-afx Otto, ein Talk über ein aktuelles Verbraucherthema. Die Moderatoren des Senders fragen, ein Experte aus unserem Team antwortet. Darüber hinaus liefern wir regelmäßig Audiostücke für die Antenne Düsseldorf-Nachrichten, wenn große Unternehmen aus dem Sendegebiet wie Eon, Henkel oder Metro mit Quartalszahlen im Fokus stehen. Mehr zum Audio-Angebot von dpa-afx finden Sie auf unserer Internetseite www.dpa-afx.de/audio oder auf Facebook: www.facebook.com/dpa-afx.audio.video.
ANALYSEN dpa-afx Analyser in der Praxis: boersen-zeitung.de Der "dpa-afx Analyser", mit börsentäglich etwa 100 Aktienumstufungen und umfangreichen Metadaten, lässt sich auf Websites und in Terminallösungen individuell grafisch darstellen. Wir stellen Ihnen heute die grafische Umsetzung unseres Kunden www.boersen-zeitung.de vor und möchten Ihnen damit Anregungen liefern, wie Sie Ihre Internet- oder Intranetpräsenz mit hochwertigem Content noch bereichern können. Hier geht's zur Analysenseite: http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=11 Grafik: www.boersen-zeitung.de Mehr Informationen zum dpa-afx Analyser finden Sie auf unserer Internetseite unter www.dpa-afx.de/analysen.
NEWS dpa-afx Exklusiv: INTERVIEW/Hedgefonds-Investor: 'Sparern droht beim Bitcoin eine blutige Nase' FRANKFURT (dpa-afx) - Das Münchner Investmenthaus Phylax Financial Innovations war einer der ersten professionellen Großanleger, die auf die Internetwährung Bitcoin gesetzt haben. Geschäftsführer Friedhelm A. Schmitt erklärt im Interview, warum sein Hedgefonds fast alle Bitcoins verkauft hat, er aber trotzdem felsenfest vom Erfolg digitalen Geldes überzeugt ist. Als wir vor knapp einem Jahr über den Bitcoin gesprochen haben, stand der Kurs bei etwa fünf Euro. Sie waren damals groß im Geschäft - wie viele Bitcoins hatten Sie, als der Kurs jüngst auf mehr als 200 Euro stieg? "Zu dem Zeitpunkt haben wir nur noch 20 Bitcoins gehalten. Wir haben bei Kursen zwischen 45 und 85 Euro alles verkauft, sind allerdings nach wie vor fest vom Erfolg des Bitcoin überzeugt. Zuletzt hatte sich jedoch schon abgezeichnet, dass die Stimmung drehen könnte. Deshalb haben wir die Gewinne lieber mitgenommen. Unser Anlagekonzept setzt ohnehin nicht so sehr auf langfristige Kursanstiege. Wir versuchen vor allem von den Trends und Schwankungen zu profitieren." Aber bei der hohen Volatilität stellt sich doch die Frage, wie der Bitcoin als Währung funktionieren soll... "Das extreme Niveau bereitet uns auch etwas Sorge. Vermutlich werden sich einige Sparer und Kleinanleger, die das Prinzip nicht richtig verstanden haben und nun im Herdentrieb mitlaufen, eine blutige Nase holen. Wir glauben aber nicht, dass das Vertrauen in den Bitcoin dadurch nachhaltig Schaden nimmt. Wie nach dem Platzen der ersten Blase 2011 dürfte sich die Lage wieder normalisieren. Der Kurs wird sich dann stabilisieren." Also kommt Ihnen der derzeitige Hype übertrieben vor? "Was momentan abläuft, ist schon Wahnsinn. Das Interesse ist riesig. Wir werden jeden Tag mit Anfragen zum Bitcoin bombardiert - ein Kunde will, dass wir einen Fonds auflegen, der dem Preischart folgt, ein anderer, dass wir eine Versicherung für Bitcoin-Vermögen entwickeln. In Zypern werden von Unternehmen Gehälter in Bitcoin ausgezahlt, nachdem die Bankkonten eingefroren wurden. Aus Russland fließt massiv Geld in den Bitcoin. Wir lehnen uns erst mal ganz entspannt zurück und schauen, wie sich die Lage entwickelt." Sie warten, bis der Sturm sich gelegt hat, und kaufen dann wieder zu? "Mit Sicherheit. Der Bitcoin hat ein enormes Potenzial. Momentan passiert unheimlich vieles, was das Projekt langfristig stützen wird. Es fließt erstmals in großem Stil Wagniskapital, um die Infrastruktur zu stabilisieren und Sicherheitslücken zu schließen. Das alles ist ja noch im Aufbau und dem großen Ansturm nicht gewachsen, wie man gerade sehen kann. Doch während von außen vor allem Hackerangriffe und abnorme Kursausschläge wahrgenommen werden, sehen wir fast täglich positive Dinge im Hintergrund - Leute, die Google mitentwickelt haben, setzen inzwischen auf den Bitcoin." Wie gehen Sie vom Investmentstandpunkt her vor - kann man bei einem so eigenartigen Asset überhaupt mit Kurszielen operieren? "Das ist natürlich schwierig. Da es keine wirklich vergleichbaren Investmentstorys gibt, muss man mit Begriffen wie 'Blase' sehr vorsichtig sein. Es wird Jahre dauern, bis man einen fairen Wert ermitteln kann. Wir gehen anhand von Modellannahmen davon aus, dass der Bitcoin bis auf 500 Euro steigen kann. Damit solche Kurse fundamental angemessen wären, muss aber noch eine Menge passieren. Bis dahin ist es ein langer Weg, der unter diversen Vorbehalten steht." --- Gespräch: Hannes Breustedt, dpa-afx ---
Die dpa-afx Redaktion stellt sich vor Heute: Max-Morten Borgmann, Redakteur Unternehmen Auch wenn er mit Fahrrad oder Bahn zu Pressekonferenzen von BMW, VW oder Daimler kommt - Max-Morten, als Stadtmensch bekennender Nicht-Autofahrer, fährt in der Berichterstattung über die umtriebige Auto-Branche journalistisch immer vorne mit. Der Hamburger und nun Frankfurter berichtet seit September 2012 für dpa-afx über die Auto-Hersteller, auch von den großen Automessen in China oder USA. Der Diplom-Geograph bringt eine für dpa-afx gängige Qualifikation mit: Er ist Fußball-begeistert und Fan von Schalke 04. Als Pressesprecher des Hamburger Fan- Fests zur EM 2008 jubelte er immer in der ersten Reihe mit. Nach dem Studium reiste er sieben Monate um die Welt und schlief zwischen Moskau, Kalkutta, Shanghai und Rio fast jede Nacht bei wildfremden Menschen auf dem Sofa (http://de.wikipedia.org/wiki/couchsurfing). Bevor er bei uns in die Tasten griff, war der Vater einer Tochter bei unserer Mutter dpa tätig, wo er in einem Volontariat das Rüstzeug zum Journalisten bekam. Im Anforderungsprofil für diese spannende Aufgabe bei dpa-afx war übrigens Führerscheinklasse 3 kein Muss aber Flugangst sollte man nicht haben. Kontakt: Max-Morten Borgmann borgmann@dpa-afx.de Telefon 069/92022-478 Kennen Sie dieses Format? Heute: Presseschau Lernen Sie per Klick unsere Formate kennen. Wir stellen Ihnen in jedem Newsletter ein Format vor, das Sie in unseren Nachrichtendiensten wiederfinden. Hier geht s zu den Presseschauen von heute: http://www.dpa-afx.de/info/ Presseschau
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