Was kann ich für Sie tun?



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Transkript:

Was kann ich für Sie tun? Q1 Im Hotel 1.1 Suchen Sie zwölf Wörter zum Thema Hotel. Notieren Sie die Nomen mit Artikel. das Doppelzimmer E I N C H E C K E N P W Ö R E S E R V I E R E N D O P P E L Z I M M E R B A D Z E M P F A N G X S E R V I C E Ö G A S T Z I M M E R N U M M E R L Ä U D U S C H E P K G E I N Z E L Z I M M E R G B E S T E L L E N Q A X P P F R Ü H S T Ü C K 1.2 Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Verbformen. tragen aufräumen machen bedienen reparieren empfangen 1. Der Kellner die Gäste. 2. Das Zimmermädchen die Zimmer. 3. Die Hotelkauffrau die Buchhaltung. 4. Die Rezeptionistin die Gäste. 5. Der Portier die Koffer. 6. Der Hausmeister die Lampen. 3.9 1.3 Ergänzen Sie den Dialog und hören Sie zur Kontrolle. Hotel Regent, Sie mit Frau Maischberger. Was kann ich tun? Brandauer, guten Tag. Ich bekomme nächstes Wochenende einige und wollte nachfragen, ob bei Ihnen zwei frei sind. Einen Moment bitte Ja, da sind noch Zimmer. Aber ich empfehle Ihnen, gleich zu. Was kostet denn ein Zimmer? 79 für ein Doppelzimmer. Da ist das Frühstück. Gut, dann möchte ich gleich reservieren. Gut, Frau Brandauer. Die Reservierung ist bis Freitag 18 gültig. Vielen Dank. geschehen. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Nein, danke, das war alles. Auf. Auf Wiederhören, Frau Brandauer. Doppelzimmer für Sie frei inklusive Wiederhören Gäste Uhr sprechen reservieren Gern die Zimmer 84 vierundachtzig

26 Q2 An der Rezeption 2.1 Was passt zusammen? 1. Haben Sie ein Zimmer frei? a) Nein, bitte ein Raucherzimmer. 2. Was kann ich für Sie tun? b) In der Tiefgarage für 10 pro Nacht. 3. Möchten Sie ein Nichtraucherzimmer? c) Balkon mit Meerblick? 4. Ist das Frühstück inklusive? d) Ja, aber gegen Gebühr. 5. Wo kann man bei Ihnen parken? 1 e) Nein, wir sind leider ausgebucht. 6. Ich hätte gern ein Zimmer mit Balkon. f) Nein, das müssen Sie extra bezahlen. 7. Hat das Zimmer einen Internetanschluss? g) Ich möchte gerne ein ruhiges Einzelzimmer. 2.2 Schreiben Sie die Sätze. Achten Sie auf die Verbendung, den Kasus und die Wortstellung. 1. Die Spedition Höhne / ein Zimmer / haben reserviert / für Herrn Henning /. 2. Der Rezeptionist / nicht / können / der Auftrag / von der Firma / finden /. 3. Herr Henning / ein Einzelzimmer / bekommen /. 4. Aber / zwei Einzelzimmer / haben reserviert / die Firma /. 5. Der Kollege / ankommen / von Herrn Henning / erst morgen /. 6. Herr Henning / ein ruhiges Zimmer / sich wünschen /. 7. Der Rezeptionist / um 5:30 Uhr / sollen / der Gast / wecken /. 1. Die Spedition Höhne hat für Herrn Henning ein Zimmer reserviert. 2.3 n-deklination Markieren Sie die Nomen mit n-deklination und schreiben Sie zu jedem davon einen Satz. der Tourist die Sekretärin der Kollege X das Hotel der Mensch das Gepäck der Name der Junge der Portugiese Die Rezeptionistin spricht mit dem Touristen. 2.4 n-deklination Ergänzen Sie die Sätze. 1. Das Zimmer ist für (der Franzose). 2. Das Zimmermädchen kommt aus dem Zimmer von (Herr Jensen). 3. Die Schlüssel gehören (der Journalist) aus Zimmer 408. 4. Der Direktor spricht mit (der Praktikant). 5. Herr Henning telefoniert mit (ein Kollege). 6. Bitte rufen Sie für (Herr Meyer) ein Taxi. 7. Das Taxi ist für (Herr Henning und sein Kollege). 8. Hier ist eine Nachricht für (der Student) aus Zimmer 204. fünfundachtzig 85

Q3 Ich habe ein Problem 3.1 Welcher Satz passt zu welchem Bild? 1. Das Bett ist nicht gemacht. 2. Ich warte schon sehr lange. 3. Das Zimmer ist viel zu laut. 4. Wir haben ein falsches Zimmer. 5. Ich kann nicht in Ruhe schlafen. 6. Das Zimmer ist nicht gereinigt. 7. Ich will nicht mehr länger warten. 8. Das ist kein Doppelzimmer. A B C D 3.2 Reklamation Schreiben Sie Imperativsätze. Benutzen Sie den Komparativ. 1. Das Zimmer ist zu laut. (ruhig) Geben Sie mir bitte ein ruhigeres Zimmer. 2. Das Zimmer ist zu dunkel. (hell) 3. Das Zimmer ist zu alt. (modern) 4. Das Zimmer ist zu klein. (groß) 5. Das Zimmer ist nicht schön. (gemütlich) 6. Das Zimmer ist zu teuer. (billig) P 3.3 Ein Beschwerdebrief Welche Wörter von a o passen in den Brief? Sehr 1 Damen und Herren, ich war 2 Freitag, den 05. Februar, bei 3 im Hotel Regent für eine Nacht zu Gast. Ich muss Ihnen 4 mitteilen, dass ich mit meinem Aufenthalt gar nicht zufrieden war. So bekam ich gleich beim Einchecken ein 5 Zimmer. Ich wollte ein Doppelzimmer, 6 ich bekam ein Einzelzimmer. Dann konnte ich zwar in das richtige Zimmer, stellte aber fest, 7 das neue Zimmer nicht gereinigt war. Das Zimmer war 8 laut, dass ich die ganze Nacht kein Auge zumachen konnte. Deswegen möchte ich Sie 9, dass Sie mir 25 % des Zimmerpreises erstatten. Mit 10 Grüßen Markus Groitner a) freundlichen i) Ihr b) mit j) leider c) bitten k) Ihnen d) liebe l) geehrte e) am m) so f) deswegen n) dass g) falsches o) guten h) aber P 3.4 Sie waren bei Ihrem letzten Besuch im Hotel Regent sehr unzufrieden mit dem Service. Schreiben Sie an das Hotel einen Brief zu folgenden Punkten: Grund für Ihr Schreiben wann Sie im Hotel waren was Ihnen überhaupt nicht gefallen hat wie viel Prozent vom Zimmerpreis Sie zurückverlangen 86 sechsundachtzig

26 Q4 Jobs im Hotel 4.1 Komposita Schreiben Sie die Nomen mit Artikel wie im Beispiel. Zimmerreinigung Hotelzimmer Bewerbungsunterlagen Appartementanlage Arbeitsplatz Ausbildungs beginn Ausbildungsplatz Hotelrestaurant Eintrittstermin Zimmermädchen die Zimmerreinigung = das Zimmer + die Reinigung 3.10 4.2 Interview mit einem Zimmermädchen Ordnen Sie die Fragen den Antworten zu. 1. Wie viele Hotelzimmer muss man in einer Stunde reinigen? 2. Wie viele Tage Urlaub bekommt man? 3. Was gehört zu den Aufgaben vom Zimmerservice? 4. Wie viel verdient man pro Monat? a) Als Arbeitskraft im Zimmerservice hat man den gesetzlichen Anspruch von 24 Werktagen das sind vier Wochen. Ja nach Tarifvertrag kann es etwas mehr sein. b) Wenn man nach Tarif bezahlt wird, kann man mit ungefähr 1000 netto rechnen. Natürlich spielt die Steuerklasse auch noch eine Rolle. c) In großen Hotels muss man ein Zimmer in etwa 20 Minuten schaffen. Manchmal erwartet der Arbeitgeber eine Leistung von 15 bis 20 Zimmern pro Arbeitstag. Das ist ziemlich viel. d) Ich muss Betten machen, die Zimmer reinigen und für frische Handtücher, neue Seife, Duschgel, Klopapier usw. sorgen. Der Gast soll sich im Zimmer wohlfühlen. 4.3 Würden Sie gern im Zimmerservice arbeiten? Was könnten Sie gut und womit hätten Sie Probleme? Schreiben Sie und vergleichen Sie im Kurs. Q5 Ein Telefongespräch Schreiben Sie das Gespräch zwischen Frau Reinhardt und Frau Mönch. Hören Sie zur Kontrolle. Hören Sie zuerst. Hardenberghotel, Sie sprechen mit Frau Reinhardt. Gut. Wo haben Sie denn zuletzt gearbeitet? Ja, ich kann Auto fahren. Das ist kein Problem. Guten Tag, mein Name ist Mönch. Ich rufe wegen Ihrer Anzeige als Rezeptionistin an. Ja, Frau Mönch, haben Sie denn eine Ausbildung? Im Landhotel Potsdam. Leider mussten mein Mann und ich umziehen. Deshalb suche ich hier eine neue berufliche Tätigkeit. Dann bin ich gespannt, Sie kennenzulernen. Kommen Sie doch morgen um 14 Uhr bei mir vorbei. Dann reden wir über alles Weitere. Natürlich, ich habe eine dreijährige Ausbildung als Hotelfachfrau gemacht. Auf Wiederhören, Frau Reinhardt. Wie Sie sicherlich wissen, Frau Mönch, liegt unser Hotel etwas außerhalb der Stadt. Haben Sie denn einen Führerschein? Ich komme natürlich sehr gern. Dann bis morgen um 14 Uhr. Auf Wiederhören, Frau Mönch. O Hardenberghotel, Sie sprechen mit Frau Reinhardt. O Guten Tag, mein Name ist Mönch. Ich rufe wegen Ihrer Anzeige siebenundachtzig 87

Q6 Ein Winterwochenende 6.1 Ordnen Sie die Wintersportarten den Bildern zu. len schuh eis Eis Schnee ey hock ro wan fah lau spie ren Ski fen dern deln 1 2 3 4 5 eislaufen 6.2 Wie heißen die Wörter? Schreiben Sie Komposita. 1. der Tourist am Wochenende der Wochenendtourist 2. die Fahrt mit dem Schlitten 3. Kinder aus der Großstadt 4. der Genuss durch Sport 5. das Erlebnis in der Natur 6. der Liebhaber zur Natur 6.3 Wiederholung: Adjektivdeklination Ergänzen Sie die Endungen. der lang Winter ein lang Winter die lang Party eine lang Party das lang Wochenende ein lang Wochenende die sportlich Frau eine sportlich Frau der traumhaft Wald ein traumhaft Wald das hungrig Tier ein hungrig Tier die dick Decke eine dick Decke der sonnig Tag ein sonnig Tag das schön Erlebnis ein schön Erlebnis das teur Hotel ein teur Hotel Q7 Die schönste Zeit 7.1 Komparativ und Superlativ Ergänzen Sie die Tabelle. Grundform Komparativ Superlativ 1. alt älter am ältesten der/das/die älteste 2. schnell 3. schön 4. groß 5. teuer 6. viel 7. gern 8. gut 9. hoch 88 achtundachtzig

26 7.2 Schreiben Sie die Sätze mit Superlativ. 1. Ich reise gern. (mit dem Zug) Ich reise am liebsten mit dem Zug. 2. Mark fährt schnell. (mit den neuen Skiern) 3. Der Urlaub ist gut. (in Tirol) 4. Der Winter ist schön. (im Gebirge) 5. Eine Schlittenfahrt ist romantisch. (durch den Wald) 6. Es ist kalt. (im Januar) 7.3 Ergänzen Sie den Superlativ. 1. Die Stadt hat die (sauber) Straßen. 2. Der (warm) Tag war der 21. Juli. 3. Heute ist der (lang) Tag des Jahres. 4. Ist das der (kurz) Weg zum Bahnhof? 5. Die Schlittenfahrt gehört zu den (schön) Erlebnissen vom Urlaub. 6. Die Zugspitze ist der (hoch) Berg Deutschlands. 3.11 13 P Q8 Reiseland Deutschland Sie hören jetzt Ansagen aus dem Radio. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Kreuzen Sie die richtige Antwort an. 1. Wie wird das Wetter in Süddeutschland? a Es kommt zu starken Schneefällen. b Zuerst regnet es, dann schneit es. c Die Sonne scheint den ganzen Tag. 2. Wo gab es einen Unfall? a Auf der A8. b Auf der A7. c Auf der A3. 3. Für wann kann man Eintrittskarten gewinnen? a Für Freitag. b Für Samstag. c Für Sonntag. Werder an der Havel 3.14 Aussprache: Vokale 1 Hören Sie und markieren Sie den Akzentvokal (lang oder kurz). Sprechen Sie nach. Personal Hotẹl besondere Wünsche ausgebucht sein Küchenhilfe Hotelkaufmann sich beschweren begrüßen kochen das Zimmermädchen das Telefon Probleme haben 2 Langsam und schnell sprechen Hören Sie und sprechen Sie nach. 3.15 Sie_hạt schon_mehrere_ Jahre Berufserfahrung. Sie hat schon mehrere Jahre Berufserfahrung. Er_hạt hier ein_ Jahr als_kẹllner geạrbeitet. Mạnchmal mụss_man Überstunden_machen. Er hat hier ein Jahr als Kellner gearbeitet. Manchmal muss man Überstunden machen. neunundachtzig 89