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Transkript:

» ETWA ZEHN PROZENT DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN MENSCHEN FINDEN BEWUSST ÜBER DIE SPRACHE STATT. ETWA NEUNZIG PROZENT GESCHEHEN UNBEWUSST, ÜBERWIEGEND IM KÖRPERSPRACHLICHEN BEREICH.

www.klages-partner.de Thema Führungskräfte - Seminar Pferdegestützte Persönlichkeitsentwicklung Wir haben wieder einmal etwas Außergewöhnliches ausprobiert. Per Zufall kam ein Anruf von Horseway, dem Zentrum für pferdegestützte Persönlichkeitsentwicklung, ob wir nicht Interesse an einem Führungskräfte-Seminar: Pferde stärken Persönlichkeit hätten. Da ich mich für dieses Thema schon seit längerem interessiert habe, stimmte ich dem sofort zu. Es kam zu einem sehr interessanten Gespräch zwischen den zwei Persönlichkeits- Trainerinnen Frau Ilka Hempel von Horseway, Frau Carolin Appelbaum und mir. Da hier auch eine Parallele zu meinen Hunden und deren Persönlichkeit zur Sprache kam, wurde mir klar, wie aufschlussreich dieses Seminar für uns werden könnte. Es war eine sehr interessante Erfahrung, da die Pferde einem eine sofortige Reaktion gezeigt haben ob positiv oder negativ. Simone Tonn, Projektleitung Es war an einem Freitag im März dieses Jahres. Es war ein sehr nasskalter Tag, als wir uns auf dem Hof Landskron, Saerbeck im Münsterland, trafen. Wir, das waren alle Mitarbeiter, die direkte Kundenkontakte haben: Projektleiter (Herr Heeger, Herr Welle, Frau Tonn), Vertriebsmitarbeiter (Herr Hollmann, Herr Jüchter), Verwaltung (Frau Vaupel), sowie meine Wenigkeit. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung wurde uns der Tagesablauf und der Inhalt des Seminares vorgestellt. Jeder von uns sollte aufschreiben was er sich für den heutigen Tag für sich persönlich und für das Team wünschte. Danach stellte man uns die Frage: Wer von Ihnen ist eine Führungskraft? Da wir jede Hierarchie in unserem Unternehmen abgebaut haben fühlte sich keiner von uns angesprochen. Umso erstaunter waren wir als die Trainerin dann sagte: Jeder von Ihnen ist eine Führungskraft führen Sie doch sich selbst! Auf diese kurze Einführung sollte nun die Praxis folgen. Um die erste Aufgabe Beobachten und Beurteilen zu lösen, mussten wir in die offene (Reit-)Halle. 1. Die beiden Trainerinnen führten eine Gruppe von Pferden, 5 an der Zahl, in die Halle. Unsere Aufgabe bestand zunächst darin, die Gruppe erst einmal als Ganzes zu beobachten und uns dann jeder einzeln für sich das Pferd auszusuchen, welches ihn am meisten interessierte. Wir sollten die Verhaltensweise, Charaktereigenschaften, Rangordnung und den Chef der Gruppe herausfinden und beurteilen. Ich lag voll daneben, weil ich dachte, dass die Stute, die uns zuerst beschnupperte und dann mit den anderen Pferden direkten Kontakt aufnahm, die Leitstute sein müsse. Die zwei Damen aus unserer Mitte (Frau Tonn und Frau Vaupel) lagen als einzige richtig: es war die Stute, die sich völlig zurückgehalten hatte. Merke: Je stärker die Persönlichkeit, desto nuancierter die Führungsanweisungen. Das gibt einem umso mehr zu denken, wenn man sieht, wie häufig Führungskräfte sich über die Lautstärke, ihr Gehabe und Statussymbole darstellen müssen! Durch die intensive Arbeit mit dem Pferd wurde mir schnell klar, dass ich mit meinem Bauchgefühl, meinem Instinkt, meinem Handeln sehr richtig liege. Sandra Vaupel, Verwaltung 2. Nachdem diese erste Aufgabe im Team ausgewertet worden war, folgte Aufgabe Nr. 2: Führen und geführt werden. Jeder von uns sollte sich sein Pferd aussuchen und musste dieses an einem Seil um die Pfeiler der Halle führen. Alles wurde per Video festgehalten, so dass wir bei der Auswertung erkennen konnten, wie jeder einzelne Mitarbeiter das

09 Seil zur Führung des Pferdes nutzte: mal ganz locker, mit dem Pferd eine Einheit bildend, bis hin zum straffen Ziehen Sehr schöne Erfahrung mit Tieren und in des Seiles, damit das Pferd gelenkt wird. Merke: Ein Pferd der Gemeinschaft. Teamarbeit wird extrem von 600 kg kann man nicht wirklich ziehen; dieses symboli- gefördert. Zusammen sind wir stark. sche Hilfsmittel zeigte auf, dass Führen nichts mit Zerren zu tun hat, was eher Ausdruck von Hilflosigkeit ist. 3. Mittagspause! Endlich konnten wir uns aufwärmen Nach Jens Hollmann, Vertrieb unserem leckeren Essen folgte ein Theorieabschnitt: Führ- Gedanken. Die Aufgabe bestand darin, das Pferd im Kreis positionen. Hier haben wir noch einmal über die ersten um uns herum laufen zu lassen, ohne direkten Kontakt zu beiden Aufgaben gesprochen und unsere ersten Eindrücke ihm aufzunehmen. Als Führungsinstrument stand uns (wenn vom Vormittag tiefer sacken lassen. Gegen 14:30 Uhr ging wir wollten) eine bunte Fahne zur Verfügung. Durch ener- es dann wieder nach draußen. Hier sollten wir nun unsere gische Schritte und den Einsatz des Führungsinstrumentes Aufgabe Nr. 3 Distanz und Nähe lösen. Gut, dass wir nicht sollten wir das Pferd von hinten antreiben, den Druck auf- wussten, was jetzt auf uns zukam... ;o)) recht erhalten, was der typisch männlichen Art der Führung entspricht. Die beiden Frauen unter uns versuchten das 4. Diese Aufgabe fand in einem Picardero (Viereck) statt. Pferd eher von vorne zu locken, was laut der beiden Trai- Jeder von uns musste sich wieder sein Lieblingspferd aus- nerinnen der typisch weiblichen Art der Führung entspricht. suchen und befand sich dann alleine mit dem Pferd zusam- Somit hatten wir uns instinktiv gemäß unseres Geschlech- men im Picardero. Ziel war es, das Pferd dazu zu bewegen tes verhalten. Allerdings kamen wir an dieser Stelle schnell uns freiwillig zu folgen ohne Hilfsmittel, nur durch unsere an unsere Grenzen. Manche Mitarbeiter bewegten das Pferd

www.klages-partner.de Thema keinen Schritt und das vor allen anderen Kollegen über diese Fähigkeiten brauchen wir im Umgang mit Menschen, 15-20 Minuten lang. Das Pferd ignorierte den Menschen und zur Führung von Mitarbeitern etc. Pferde besitzen diese Fä- dessen Anweisungen komplett. Bei einigen anderen klapp- higkeiten. te es fast spielerisch. Das Pferd bewegte sich sofort sogar die Leitstute akzeptierte hier die Anweisungen! Merke: 5. Kaffeepause und Gedankenaustausch. 6. Nachdem wir wieder ein bisschen aufgewärmt waren Der Tag war rundum gelungen. ging es erneut an die frische Luft. Unsere letzte Aufgabe Nr. Ich habe viel über mich und 5 Barrieren überwinden, Ziele erreichen wartete auf uns. meine Wirkung nach außen gelernt. Markus Heeger, Projektleitung Jetzt war unser Teamgeist gefragt. Gemeinsam mussten wir innerhalb von 15 Minuten folgende Übungen durchführen: Festlegung eines gemeinsamen beruflichen Ziels Drei Barrieren bzw. Hindernisse oder Herausforderungen Klare und eindeutige Anweisungen, volle Konzentration auf festlegen, die wir auf dem Weg zu diesem Ziel noch zu das Gegenüber, Gespür für seine Empfindlichkeiten, körper- überwinden hatten liche und geistige Präsenz in jedem Augenblick, signalisieren von Vertrauen und Glaubwürdigkeit, führen mit Distanz Unser Ziel war schnell gefunden: Achtsamkeit! Unsere drei und Nähe, erfühlen, wie viel Druck für Distanz nötig ist, be- Barrieren hießen: Egoismus, negative Gedanken und All- merken, wenn Nähe ausgenutzt oder aufdringlich wird all tagstrott. Aber wie sollten wir diese drei Barrieren im

11 Viereck darstellen? Auch da waren wir uns sofort einig. Der Alltagstrott wurde mit langen Stöcken, die wir gerade hintereinander auf den Boden legten, dargestellt, das Ego wurde durch kleine Hüte (Pilonen), die überall im Weg herumstanden, symbolisiert und ein Besen diente als Symbol für die negativen Gedanken. Das Ziel war eine bunte Fahne, die wir im hinteren linken Eck positionierten. Danach sollten wir eine Strategie festlegen, wie wir zusammen mit unserem Pferd die Barrieren überwinden und zum Ziel gelangen konnten. Diese Aufgabe lösten wir alle gemeinsam mit dem Pferd im Handumdrehen. Hier wurde schnell klar, dass wir gemeinsam ein tolles und eingespieltes Team sind! Das Abschlussgespräch diente der (Selbst-) Erkenntnis. Wir tauschten alle noch einmal unsere Gedanken, Erlebnisse und Erfahrungen aus und fuhren dann total durchkühlt, aber glücklich nach Hause. Ein toller Tag! Pferde stärken Persönlichkeit der Name ist Programm. Das Seminar hat mir ganz deutlich klar gemacht, dass wir vor allem im Team richtig stark sind. Nach dem wirklich erkenntnisreichen Tag habe ich ein Gefühl tiefster, innerer Zufriedenheit und Selbstsicherheit verspürt. Die frische Luft, der Umgang mit den Pferden, der Tag unter Kollegen, die netten Seminarleiter und nicht zuletzt auch die gute Verpflegung haben ihr Übriges dazu beigetragen. Fazit: Pferde stärken nicht nur Persönlichkeit sondern fördern auch den Teamgeist! Tim Jüchter, Vertrieb Ihr Dieter Klages Horseway Horseway Der Weg über das Pferd ermöglicht es bewusste, unbewusste und mentale Kommunikation zu erfahren, zu erlernen und zu trainieren. Etwa zehn Prozent der Kommunikation zwischen Menschen findet bewusst über die Sprache statt. Etwa neunzig Prozent geschieht unbewusst, überwiegend im körpersprachlichen Bereich. Darüber hinaus gibt es noch die mentale Ebene der Kommunikation. Die hohe Kunst der Führung und jeder zwischenmenschlichen Beziehung besteht darin unter Einbeziehung und Wahrnehmung dieser mentalen Ebene zu kommunizieren. Horseway zeigt einen Weg auf, sich der mentalen Ebene bewusster zu werden. Eigene Erfahrungen werden durch das direkte Erleben und Handeln gemacht und schulen so gegenseitiges Verständnis, Achtung und Respekt für und voreinander. Ziel ist es, das eigene intuitive Verhalten in Führungs-, Verhandlungs-, und Entscheidungssituationen bewusster zu machen. Je bewusster Sie sich dessen werden, desto mehr können Sie Ihre Wirkung auf andere und auf entscheidende Situationen positiv beeinflussen. Sie gewinnen elementare Einsichten in unbewusste Prozesse der Mitarbeiterführung und Erkenntnisse über Beziehungs und Führungsstrukturen. Dabei werden Stärken und Schwächen im Umgang mit Mitarbeitern oder Kunden erkannt, als Bild und Gefühl gespeichert und als Erlebnis verarbeitet. information und Anmeldung: www.horseway.de www.appelbaum-coaching.de