Leistungsnachweis von D. Bosshard und R. Dudli. Modul: Didaktik von ICT Vorschule. Dozent: D. Frischknecht. Mentorin: V.



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Transkript:

Leistungsnachweis von D. Bosshard und R. Dudli Modul: Didaktik von ICT Vorschule Dozent: D. Frischknecht Mentorin: V. Schmidheiny

Thema Inhaltsbeschreibung Zeitplanung grob Infrastruktur Linnéa im Garten des Malers Linnéa fährt nach Paris. Aber nicht wegen des Eiffelturms. Nein, sie besucht mit ihrem Freund, dem Gärtner Blümle, den Garten des Malers Claude Monet. Dort entstanden die einzigartigen Seerosenbilder, die den impressionistischen Künstler weltberühmt gemacht haben. Linnéa erfährt alles über Monets Leben, über seine Familie und lernt nebenbei ein bisschen von Paris kennen. Die Planung ist für die ersten drei Wochen nach den Frühlingsferien gedacht. Wir beginnen mit der Geschichte von Linnéa. Diese wird uns in den kommenden drei Wochen begleiten. Die Kinder setzen sich während dieser Zeit mit dem Künstler Claude Monet, der Malerei, Blumen auseinander. Dies geschieht unter anderem mit den Hilfsmitteln Fotografie, dem Computerprogramm Paint, Musik und dem Medium Bild. Für das Thema wird auch eine grosse Malerecke eingerichtet, welche die Kinder im Freispiel nutzen können. Diese jedoch wird erst in der Woche 2 geöffnet. Die Computereinführung wird auf das Ende der ersten Woche gelegt, damit die Kinder sich zuerst ins neue Thema eindenken können. Neben der klassischen Grundeinrichtung eines Kindergartens wird die oben erwähnte Malerecke neu eingerichtet. Weiter wird an einem ruhigen Ort ein Computerarbeitsplatz angeboten. Die CD mit der Musik befindet sich in der Büechliecke. Vorausgesetzt wird ein CD Player. Fotokameras werden für die drei Wochen aus der Medienwerkstatt der PHTG ausgeliehen. Beamer wird für das Bilderkino (Mittwoch der Woche 2) benötigt. Für die Ausführung der Grobplanung wird das folgende Material vorausgesetz: Bilderbuch: Björk, Ch. & Anderson, L. (1988). Linnéa im Garten des Malers (4. Auflage). München: C. Bertelsmann Verlag GmbH. (ein zweites Exemplar steht in der Bücherecke.) Paint: Windows XP: Paint. (Ist ab der Einführung in jedem Freispiel für 1 2 Kinder zugänglich.) Lernziele Grobziele und Computerstandards Malerecke: Material: gute Plastikblachen zur Abdeckung, verschiedene Farben, Malwerkzeug (Schwämme, Zahnbürsten, Kartonstreifen, Pinsel, ), Papier, Wasser, Malschürzen, Staffelei. (Ist ab der Einführung in jedem Freispiel für 1 2 Kinder zugänglich.) Grobziele Grobziele aus dem Bildungsbereich Sprache: Sich kritisch mit Gehörtem auseinander setzen. Gegenstände, Tätigkeiten, Erlebnisse und Situationen aus dem Alltag beschreiben. Neue Begriffe kennen lernen, erfragen, begreifen und verwenden.

Erlebnisse, Geschichten und Sachverhalte in Zeichnungen, Werkarbeiten, Musik und Bewegung darstellen. Grobziele aus dem Bildungsbereich Mathematisches Tun: Zeitspannen erleben und wahrnehmen. Bauen, konstruieren, nach Vorlage arbeiten. Grobziele aus dem Bildungsbereich Mensch und Umwelt: Aufgaben zielbewusst und ausdauernd ausführen können. Eigene Meinungen, Ideen und Vorschläge selber einbringen und diejenigen von anderen respektieren. Lebenssituationen von verschiedenen Menschen und anderen Ländern kennen lernen. Die nähere und weitere Umgebung des Kindergartens kennen lernen. Lebensgewohnheiten und Leistungen von Menschen vergangener Zeiten wahrnehmen. Verantwortungsgefühl für die Umwelt und Verständnis für deren Schutz entwickeln. Technische Instrumente als Hilfsmittel kennen und benützen. Den bewussten Umgang mit verschiedenen Medien üben. Fiktion und Realität erfahren. Grobziele aus dem Bildungsbereich Musik und Rhythmik: Lieder als Einheit aus Wort, Inhalt, Rhythmus, Melodie und Bewegung erfahren. Sich von der Musik leiten lassen. Musik in Bewegung umsetzen. Grobziele aus dem Bildungsbereich Zeichnen, Werken, Gestalten: Erlebnisse, Stimmungen, Vorstellungen, Ideen und Objekte wahrnehmen und gestalterisch ausdrücken. Mit verschiedenen Materialien lustvoll hantieren und gestalten. Eigene Ideen entwickeln und umsetzen. Einen vorgegebenen Werkablauf einhalten. Zeichnen und Malen mit verschiedenen Malmitteln und auf unterschiedlichem Grund und Format. Beschaffenheit und Veränderungsmöglichkeiten verschiedener Materialien kennen lernen. Grobziele aus dem Bildungsbereich Bewegung: Verschiedene Gelände und Bodenbeschaffenheiten erleben. Besonderheiten des Bewegens in der Natur im Freien erleben und sich der Umwelt gegenüber verantwortungsvoll verhalten. Den Jahreszeiten angepasste Bewegungs, Spiel und Sportmöglichkeiten kennen lernen, auswählen, verändern und entwickeln. Mit vielfältigem Material und Geräten feinmotorische Fertigkeiten verfeinern und üben. Die Kinder üben sich in den verschiedenen Grundfertigkeiten (hüpfen, springen, Gleichgewicht halten)

Computerstandards (siehe http://www.ict standards.ch./) 1. Die Schülerinnen und Schüler können elektronische Geräte in ihrem Alltag erkennen und benennen. 2. Die Schülerinnen und Schüler benennen Computer und Zubehör korrekt und setzen diese adäquat ein. 3. Die Schüler und Schülerinnen können den Computer mit Tastatur, Maus, Touchpad, etc. steuern. 4. Die Schülerinnen und Schüler halten sich an die vereinbarten Nutzungsregeln im Umgang mit den diversen ICT Mitteln. 5. Die Kinder des zweiten Kindergartens können Lernsoftware starten, darin arbeiten, Arbeitsstände speichern und beim nächsten Aufstarten an entsprechender Stelle weiterarbeiten.

Woche 1 Montag GA: erstes Kapitel des Buches erzählen, Führungsfigur vorstellen. Grobziel: Lebensgewohnheiten und Leistungen von Menschen vergangener Zeiten wahrnehmen. Feinziel: Die Kinder werden anhand der Geschichte ins Thema eingeführt. Dienstag GA: die japanische Brücke Monets wird thematisiert, Kinder bauen ihre eigene Traumbrücke (in 3er Gruppen) Grobziel: Bauen, konstruieren, nach Vorlage arbeiten. Feinziel: Kinder bauen ihre eigene Traumbrücke (in 3er Gruppen) Mittwoch GA: Kapitel Wir gehen ins Museum und der Eindrucksmaler werden erzählt. Kinder malen eine Seerose (diese wird später als Muttertagsgeschenk eingesetzt). Grobziel: Erlebnisse, Geschichten und Sachverhalte in Zeichnungen, Werkarbeiten, Musik und Bewegung darstellen. Feinziel: Kinder malen eine Seerose. Donnerstag GA: Turnen, Reise nach Paris Grobziel: Mit vielfältigem Material und Geräten fein[ und grob]motorische Fertigkeiten verfeinern und üben Feinziel: die Kinder überwinden selbständig den Parcours Freitag GA: Computerprogramm Paint wird eingeführt. Grobziel: Technische Instrumente als Hilfsmittel kennen und benützen. Den bewussten Umgang mit verschiedenen Medien üben. Feinziel: die Kinder können ein Bild mit dem Programm Paint malen.

Woche 2 Montag GA: Einführung der Malerecke, Regeln und 2 neue Techniken einführen. Grobziel: Mit verschiedenen Materialien lustvoll hantieren und gestalten. Eigene Ideen entwickeln und umsetzen. Feinziel: Die Kinder probieren 2 neue Techniken. Dienstag GA: Kapitel Nach Givenchy erzählen, Umgang mit Fotoapparaten erklären und praktisch umsetzen (Blumen fotografieren). Grobziel: Technische Instrumente als Hilfsmittel kennen und benützen. Den bewussten Umgang mit verschiedenen Medien üben. Feinziel: Die Kinder machen in 2erGruppen Fotografien. Mittwoch GA: Bilderkino mit den am Vortag entstanden Fotografien. Grobziel: Neue Begriffe kennen lernen, erfragen, begreifen und verwenden. Feinziel: Die Kinder kennen 3 Blumennamen. Donnerstag (Waldtag) GA: Blumen sammeln und pressen (Achtung: müssen essbar sein!) Grobziel: Besonderheiten des Bewegens in der Natur im Freien erleben und sich der Umwelt gegenüber verantwortungsvoll verhalten. Feinziel: Die Kinder sammeln Wiesenblumen und gehen dabei verantwortungsbewusst mit der Natur um. Freitag GA: Malen zu Musik, Kinder malen frei zur Musik. Grobziel: Erlebnisse, Stimmungen, Vorstellungen, Ideen und Objekte wahrnehmen und gestalterisch ausdrücken. Sich von der Musik leiten lassen. Feinziel: Kinder malen frei zur Musik.

Woche 3 Montag GA: Kapitel Als Monet alt wurde und Picknick an der kleinen Ru erzählen. Grobziel: Lebensgewohnheiten und Leistungen von Menschen vergangener Zeiten wahrnehmen. Feinziel: Die Kinder bereiten zusammen ein Znüni Picknick vor. Dienstag GA: Das Meisterwerk Kapitel wird erzählt. Mit der gesamten Klasse ein riesiges Bild gestalten. Grobziel: Aufgaben zielbewusst und ausdauernd ausführen können. Eigene Meinungen, Ideen und Vorschläge selber einbringen und diejenigen von anderen respektieren. Feinziel: Die Kinder gestalten ein Gemeinschaftswerk. Mittwoch GA: Muttertagsgeschenk fertigstellen: Seerosenbild einrahmen, einpacken und Blütenzucker mischen (mit den gepressten Blumen). Grobziel: Zeichnen und Malen mit verschiedenen Malmitteln und auf unterschiedlichem Grund und Format. Beschaffenheit und Veränderungsmöglichkeiten verschiedener Materialien kennen lernen. Feinziel: Das Muttertagsgeschenk ist fertig. Donnerstag GA: Turnen durch den Garten, über Brücken usw. Grobziel: Die Kinder üben sich in den verschiedenen Grundfertigkeiten (hüpfen, springen, Gleichgewicht halten). Feinziel: Die Kinder üben sich im Klettern und im Halten des Gleichgewichts. Freitag GA: Abschluss des Themas mit dem Kapitel Sonnenaufgang an der Seine, Heimreise von Linnéa. Grobziel: Beschaffenheit und Veränderungsmöglichkeiten verschiedener Materialien kennen lernen. Feinziel: die Kinder falten eine Seerose, die dann im Wasser aufgeht.