Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen. 1
2013 waren bei etwa gleicher Gesamtzahl weniger Erstmitmacher dabei. Dafür beteiligten sich aber um so mehr Personen, die wiederholt mitgemacht haben. 2
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Fast 60% haben sich in einem Stadtteil engagiert, in dem sie weder wohnen noch arbeiten. 4
Auswertung Serve the City Bremen Aktionswoche 2013 Website Altersdurchschnitt anhand der Website 2012: 34,6 Jahre 2013: 37,4 Jahre Umfrage Eine breite Altersspanne von 77 bis 13 Jahren. 5 Der Anteil der weiblichen Engagierten ist 2011-2013 von ca. 50% auf ca. 60% angestiegen.
Website-Auswertung Serve the City Bremen Aktionswoche 2013 Wohnorte nach PLZ der Engagierten Anzahl 6
Vorschläge zur Erweiterung des Netzwerkes und zur Verbesserung von STC-Bremen im Allgemeinen (9) Mit folgenden Leuten müsst ihr als STC-Team unbedingt Kontakt aufnehmen, damit diese Aktion bekannter wird... * Lokale Fernsehsender * Mehr über die Zeitungen / Zeitschriften und Radio verbreiten. * Radio Bremen * fallen mir noch ein. Werde mich melden! * Presse und Fernsehen. (wie macht das denn "Bremen räumt auf"? * Weser Kurier * allgemeinbildende Schulen?!, Berufsschulen (Physiotherapeute, Friseure, Kosmetiker, Handwerker) * Meinen Chef Herrn <Adresse> * "Friseur <Adresse>. Das sind jetzt keine Leute aber ich denke wie es wohl wäre, wenn man das Projekt in Schulen und Vereinen vorstellt. * Handelskammer Bremen und Mittelständische Unternehmen informieren und Schulen gezielt ansprechen für Aktionseinsätze. Bericht in lokalen Nachrichten z.b. Buten und Binnen. * Schulen, Universität, Vereinen,... 7
(10) Folgenden Vorschlag habe ich, um STC noch besser zu machen: * Unser Projekt in Bremen-Nord war im Vorfeld s e h r gut vorbereitet. Vielen Dank dafür. * Das Kennenlernen der Gruppenmitglieder vor der Aktionswoche verstärken. Bessere Vernetzung für den Notfall, falls Gruppenmitglieder nicht kommen, das man sich kurz absprechen kann. Vielleicht durch Handynummer-Angabe des/der ProjektleiterIn * Um ältere Menschen für die Mitarbeit zu gewinnen, ist die ausschließliche Kommunikation über Internet ein Problem. Es ist so die Möglichkeit gegeben, projektbezogen mit sehr unterschiedlichen Leuten aus verschiedenen Gemeinden zusammen zu arbeiten, aber gerade unser Projekt hat gezeigt, dass die Mitarbeiter über die persönliche Ansprache in der Gemeinde gewonnen wurden. Zwei bis drei (von 20) hätten sonst bei einem anderen Projekt mitgemacht. * Auf der Internetseite von STC eine Googlemaps Karte, auf der alle Projekte zu sehen sind, damit man einfacher Projekte in naher Umgebung des eigenen Wohnsitzes finden kann (sofern es das nicht schon gibt). Diese Karte könnte dann auch im Dokufilm genutzt werden damit die Orientierung zwischen den Projekten einfacher fällt. (hoffe ich habe das so verständlich beschrieben ;-)) * Anzahl der Projekte auf 20 beschränken. Den Samstag für Berufstätige stärker anbieten. * Etwas weniger E-Mail-Verkehr. * Ankündigen bei den Anwesenden, dass es nur einwöchig ist, damit die Überlegung zur Eigeninitiative diskutiert werden kann * Für mich als alte Dame wäre es eine echte Erleichterung, wenn das Abschluss-Event nicht so weit draußen stattfinden würde. Ich weiss, es gibt gute Gründe DEN Standort in Schuppen II zu präverieren. Dennoch..., wer weiß, vielleicht findet sich ja doch noch ein Weg.;-) * Kooperation mit Uni/HS bzw. öffentlichen Einrichtungen * bessere Einweisung/Einarbeitung der STC-Helfer in die zu erledigenden Aufgaben * Für berufstätige sollten mehr Projekte in der Woche nach Feierabend stattfinden, also Spätnachmittags bzw. abends. Dann könnten auch Leute mitmachen, die mitten im Arbeitsleben stehen, sich sozial engagieren wollen, aber keinen Urlaub nehmen wollen dafür. * Mehr Werbung im Vorfeld, zum Beispiel als Andacht in Jugendkreisen in Gemeinden. * die Aufkleber für die die Servethecity in jeglicher hinsicht unterstützen müssten heissen: ich(wir )unsterstützen servethecity bremen / die Postkarten i love bremen und Bremen aufhimmeln sind super angekommen und könnten schon Weihnachten mit Weihnachtsgrüßen verschicket werden und so dienen sie schon zur Info für 2014 Ich denke das es sogar Leute gibt die die Karten gerne als Weihnachtskarten nehmen vielleicht sogar mit einer kleinen Spende kaufen würden um sie zu verschicken (wie SOS Weihanchtskarten) / die Idee mit dem Aufbügeln fand ich sehr gut, der Logistik wegen vielleicht nächstes mal zum Verkauf vorab.so kann sich jeder das selber draufbügeln / die Aufkleber für Autos ect fand ich auch super, bitte wdh * Ich finde es schwierig bei einzelnen Projekten einmalig etwas zu unternehmen, da man da vielleicht viel Hoffnung schürt,die aber einmalig bleiben und nicht fortgesetzt werden. * Habe ich nicht, aber besonders gut haben mir die Kurzbeiträge gefallen. * Es war echt super organisiert! Ich würde mir mehr Projekte und Menschen wünschen, die mitmachen! * Beim Projekteleitervorabtreffen 2014 einen Beitrag "Wie bringe ich mein Projekt in den lokalen Medien unter" einbauen. 8