Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?



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Transkript:

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig gibt es den Sächsischen Behinderten- und Rehabilitations-Sport-Verband e.v. Die Abkürzung ist SBV. Rehabilitation bedeutet: Durch Sport körperlich wieder fit werden. In einem Verband arbeiten viele Vereine zusammen. Bei uns sind es Sport-Vereine aus Sachsen. Auch Sport-Vereine für Menschen mit Behinderung. Wir haben eine Umfrage in Leipzig gemacht. Das war im Sommer 2014. Wir haben Menschen mit Behinderung gefragt: Was denken Sie über Sport? Haben Sie in Leipzig genug Möglichkeiten, Sport zu machen? Für die Umfrage haben wir einen Frage-Bogen an Menschen mit Behinderung verteilt. Der Frage-Bogen war auch in Leichter Sprache. 1

Jetzt haben wir die Ergebnisse von der Umfrage. Auf den nächsten Seiten können Sie lesen: Was denken Menschen mit Behinderung über den Sport in Leipzig? Damit der Text in Leichter Sprache ist, haben wir die Ergebnisse zusammen gefasst. Und vereinfacht. Warum haben wir die Umfrage gemacht? Sport ist gut für die Menschen. Auch Menschen mit Behinderung sollen den Sport machen können, den sie mögen. In Sport-Vereinen sollen alle mitmachen können. Das ist aber oft sehr schwierig. Das wollen wir in Leipzig ändern. Deshalb haben wir die Umfrage gemacht. Sie haben eine Frage zu den Ergebnissen? Dann können Sie beim SBV nach fragen: Sächsischer Behindertenund Rehabilitations-Sport-Verband e.v. Ansprechpartner: Christoph Herzog Am Sportforum 10, Haus 2 04105 Leipzig E-Mail: inklusion-im-sport@behindertensport-sachsen.de Telefon: 0341-23 10 66 16 Telefax: 0341-23 10 66 10 2

Wie viele Menschen mit Behinderung haben bei der Umfrage mitgemacht? Wir haben viele Frage-Bögen verteilt. Zum Beispiel bei Vereinen Werkstätten für behinderte Menschen Wohn-Heimen Förder-Schulen Wir haben über 700 Frage-Bögen verteilt. Fast 300 Frage-Bögen haben wir zurück bekommen. Das ist nicht ganz die Hälfte. Damit Sie sich das besser vorstellen können, haben wir das Ergebnis aufgemalt: Wie viele Frage-Bögen wurden ausgefüllt und zurück geschickt? nicht ausgefüllte Frage-Bögen ausgefüllte Frage-Bögen 3

Das sind die Fragen, die die Teil-Nehmer beantwortet haben: Wie alt sind Sie? Die meisten Teil-Nehmer sind Erwachsene. Sie haben über 200 Frage-Bögen ausgefüllt. Kinder und Jugendliche haben fast 50 Frage-Bögen ausgefüllt. 4

Welche Art Behinderung haben Sie? Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Über 120 Frage-Bögen kamen von Menschen, die eine geistige Behinderung haben. Das ist fast die Hälfte. 90 Frage-Bögen kamen von Menschen, die eine körperliche Behinderung haben? Das ist ein Drittel. Etwa 60 Frage-Bögen kamen von Menschen, die eine Sinnes-Behinderung haben. Diese Menschen können zum Beispiel nicht sehen oder hören. 45 Frage-Bögen kamen von Menschen, die eine psychische Behinderung haben. Bei diesen Menschen ist die Seele krank geworden. Das kann bedeuten: Die Menschen haben zum Beispiel sehr große Angst. Oder sie sind immer sehr traurig. Manche Teil-Nehmer haben keine bestimmte Behinderung angegeben. Welche Art Behinderung haben Sie? geistige Behinderung Sinnes-Behinderung körperliche Behinderung psychische Behinderung 5

Wo wohnen Sie? Fast 200 Frage-Bögen kamen von Menschen, die im Wohn-Heim leben oder bei ihren Eltern. Etwa 60 Frage-Bögen kamen von Menschen, die allein in einer Wohnung leben. Wenige Frage-Bögen kamen von Menschen, die mit ihrem Partner zusammen wohnen. Oder in einer Außen-Wohn-Gruppe. Arbeiten Sie? Fast die Hälfte arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen Außerdem haben noch mitgemacht: Schüler und Rentner Arbeitslose Menschen Menschen, die in einem Betrieb auf dem ersten Arbeits-Markt arbeiten. Die Arbeit in einer Werkstatt für behinderte Menschen gehört nicht dazu. Es ist mir wichtig, in meiner Frei-Zeit Sport zu machen. Ich mache auch Sport. Drei Viertel der Teil-Nehmer ist das wichtig. Es ist mir wichtig, in meiner Frei-Zeit Sport zu machen. Ich mache Sport. Ja Nein 6

Wo machen Sie Sport? Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Die meisten Menschen mit Behinderung machen Sport: Im Behinderten-Sportverein oder Reha-Sport-Verein. Ein Drittel der Menschen aus der Umfrage macht in so einem Verein Sport. Im Regel-Sport-Verein Das sind Sport-Vereine, wo vor allem Menschen ohne Behinderung Sport machen. Ein Drittel der Menschen aus der Umfrage macht in so einem Verein Sport. Einige Menschen machen Sport: Einfach so. Ohne Verein. Im Wohnheim In der Werkstatt für behinderte Menschen In der Schule 7

Mit wem machen Sie Sport? Ein Drittel der Menschen aus der Umfrage macht Sport mit anderen. Aber nicht in einem Verein. Ein anderes Drittel macht Sport mit Menschen mit Behinderung im Verein. Einige machen Sport mit Menschen mit und ohne Behinderung oder allein. Mit wem machen Sie Sport? mit anderen, aber nicht im Verein im Verein, mit Menschen mit Behinderung im Verein, mit Menschen mit und ohne Behinderung im Verein, mit Menschen ohne Behinderung allein 8

Wollen Sie mit Menschen ohne Behinderung zusammen Sport machen? Fast gleich viele Menschen haben geschrieben: Ist mir egal. Ja. Einige wollen lieber nicht zusammen mit nicht-behinderten Menschen Sport machen. Wollen Sie mit Menschen ohne Behinderung zusammen Sport machen? Egal Ja Nein Wünsche für das Sport-Treiben mit Menschen ohne Behinderung Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Über die Hälfte der Teil-Nehmer will so angenommen werden, wie sie sind. Genauso viele Teil-Nehmer finden einen guten Trainer wichtig. Genauso viele Teil-Nehmer finden wichtig, dass sie genug Geld für Sport haben. Vielen ist wichtig, dass Sie den Sport gut mit Bus und Bahn erreichen können. Und dass ihnen beim Sport jemand hilft. 9

Warum machen Sie keinen Sport? Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Manche Teil-Nehmer haben geschrieben, dass Sie keinen Sport machen. Von denen hat die Hälfte keinen Spaß am Sport. Ein Drittel der Teil-Nehmer ist bisher nicht auf die Idee gekommen. Ein Drittel weiß nicht, welche Sport-Angebote es gibt. Weitere Gründe sind: Kein Geld. Es gibt die Sport-Art nicht, die die Teil-Nehmer machen wollen. Der Sport ist nicht gut zu erreichen. Ich mache diese Sport-Art Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Die meisten Teil-Nehmer machen Schwimmen, Fahrrad fahren und Gymnastik. Dann kommen Kegeln, Turnen, Fuß-Ball und Tanzen, Tisch-Tennis, Joggen und Volley-Ball. Viele andere Sport-Arten sind noch dabei. 10

Ich wünsche mir folgende Sport-Art in Leipzig Bei dieser Frage konnten die Teil-Nehmer mehrere Antworten an kreuzen. Die meisten Teil-Nehmer wünschen sich Schwimmen, Fahrrad fahren und Tanzen. Dann kommen Kegeln, Gymnastik, Tisch-Tennis und Fuß-Ball, Aerobic und Joggen. Viele andere Sport-Arten sind bei den Wünschen noch dabei. Ich habe schon in einem Sport-Verein für Menschen ohne Behinderung gefragt. Ob ich bei einem Sport-Angebot mitmachen kann. Viele Menschen mit Behinderung haben nie bei so einem Sport-Verein nachgefragt. Einige Teil-Nehmer haben schon mal nachgefragt. Gibt es genügend Infos zu Sport-Angeboten in Leipzig? Etwas mehr als die Hälfte aller Teil-Nehmer fand: Es gibt genügend Infos. Die andere Hälfte fand: Es gibt nicht genügend Infos. 11

Wünschen Sie sich ein größeres Sport-Angebot in Leipzig? Die Hälfte der Teil-Nehmer hat angekreuzt: Ich weiß es nicht. Ein Drittel der Teil-Nehmer wünscht sich ein größeres Angebot. Einige wünschen sich kein größeres Angebot. Ich wünsche mir ein größeres Sport-Angebot Ich weiß es nicht Ja Nein Wie zufrieden sind Sie mit dem Sport-Angebot in Leipzig? Fast die Hälfte der Teil-Nehmer weiß es nicht. Fast die Hälfte ist zufrieden oder sehr zufrieden. Einige sind unzufrieden. 12

Das will ich zu diesem Thema noch sagen. Hier gab es sehr viele unterschiedliche Meinungen. Zum Beispiel ging es darum: Menschen mit Behinderung wollen angenommen werden. Damit sie sich mit Sportlern ohne Behinderung wohl fühlen. Es soll mehr Informationen über Sport-Angebote geben. Und es soll mehr Angebote für Menschen mit Behinderung geben. Und vieles mehr. Umfrage: Sächsischer Behinderten- und Rehabilitations-Sport-Verband e.v. Übertragung in Leichte Sprache: Lebenshilfe Landesverband Sachsen e.v. Bilder für Leichte Sprache: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013. Verwendung nur für diesen Text gestattet. 13