Senta Ziegler. Der Medien-Knigge. Neue Wege zu erfolgreicher Pressearbeit mit Print, Funk, Fernsehen und Internet



Ähnliche Dokumente
Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Statuten in leichter Sprache

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

TYPO3 Tipps und Tricks

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild


Erstellung eines Blogbeitrags

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Inhaltsverzeichnis. WEBMARK How it works. Kapitel 5: WEBMARK und das Marketing Forum. Wertvolle Erkenntnisse sind nur ein paar Mausklicks entfernt!

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit Krisen PR

Freiwilligenjahr 2011

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

Die KommTech-Typen 2012

Shopping - Mode - Lifestyle

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals...

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Werktag für Basare Ideenbörse und Ateliers

Projektblatt # 1. Einleitung. Kontaktinformationen. Grundlegende Projektinformationen

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Verständlich schreiben

Feedbackformular Au pair

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Windows Explorer Das unbekannte Tool. Compi-Treff vom 19. September 2014 Thomas Sigg

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

GOtoSPORT.CH Internetplattform

So wird s gemacht - Nr. 24

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Feiertage in Marvin hinterlegen

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Bürgerhilfe Florstadt

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern

Tipps und Tricks zu den Updates

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Kooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

INFORMATIONSPFLICHTEN NACH DEM MEDIENGESETZ FÜR -NEWSLETTER

Pressegesetz. Inhalt: Online Journalismus und Recht. Rechtsanwalt Tim M. Hoesmann

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

= Treffer 1 bei: = Besucher/Jahr Prognose 2004: 800.

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Erfolg beginnt im Kopf

Einführung in das Urheberrecht Referent: RA Patrick Imgrund (Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Fachanwalt für gewerblichen

Wegfall der Geschäftsgrundlage

1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Kleiner Einsatz große Wirkung Praxistipps für die Stiftungs-PR

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Immer die richtigen Kontakte

Eltern Medien Trainer

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Unterschrift des Absenders. Brieftext

Unser Konzept zur rechtssicheren Buchung selbständiger Pflegekräfte

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Vorwort von Günter Mosen 14. Vorwort der Autoren 18

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Transkript:

Senta Ziegler Der Medien-Knigge Neue Wege zu erfolgreicher Pressearbeit mit Print, Funk, Fernsehen und Internet Mit aktuellem Medienrecht Österreich und Deutschland Signum

Inhalt Vorwort: Medienkompetenz statt Medienschelte 11 1 Lernen Sie die Medien kennen! 17 Pressefreiheit, Ethik und wirtschaftliche Abhängigkeit - ein grundsätzlicher Diskurs 17 Unabhängige Journalisten 18 Pressefreiheit 18 Parade-Beispiel»Elchtest«21 Journalistische Sorgfaltspflicht und Missbrauch der Pressefreiheit 22 Journalistische Sorgfalt 23 Geschenkannahme 24 Achtung Scheckbuchjournalismus! 26 Der Blick hinter die Kulissen der Medien 28 Finden Sie Ihren Ansprechpartner in den Medien 29 Handbücher nutzen 30 Das Impressum 32 Die Zuständigkeit des Journalisten 33 Kontakte pflegen 34 Der richtige Zeitpunkt 35 Die Erfahrung lehrt 36 Die Wichtigkeit des Namens 37 Hauptsache korrekt geschrieben 38 2 Optimale klassische Pressearbeit 40 Was wollen Sie von den Medien? 40 Ein Fragespiel 40 Die wichtigsten Ziele 42 Was wird gelesen? 43 Wie sollen Ihre Presseunterlagen in Form und Inhalt aussehen? 45 Die Sprache der Medien 47 Die klassische Presseaussendung 49 Die Botschaft 51 5

Die ewige Jagd nach der guten Story 53 Was ist eine Story? 53 Neue Phänomene 54 Der Leser bestimmt die Story 57 Die gelungene Pressekonferenz 60 Der Ort der Pressekonferenz 60 Ein Testimonial 61 Die 20 Goldenen Regeln zur erfolgreichen Pressekonferenz 62 Nach der Pressekonferenz 71 3 Pressearbeit via Internet 74 (von Mag. Johanna Ruzicka, Wirtschaftsredakteurin der Tageszeitung»Der Standard«) Der Journalist ist nur einen Mausklick entfernt 74 Die Möglichkeiten 75 Rasend schnell: Der elektronische Brief 76 Die Adresse 76 Die Übermittlung von Bildern im Internet 77 Offene Homepages 82 Der Newsletter, eine Zeitung in eigener Sache 85 Die Zukunft: Pressekonferenzen & Hauptversammlungen über das WWW 86 Was Online-Pressearbeit nicht kann 88 4 Neue Wege der Medienarbeit 90 Der Promi-Faktor 90 Wer ist ein Promi? 91 Die Persönlichkeit als Marke 92 Ein Baumeister als Darling der Medien 93 Andere für die eigenen Zwecke einsetzen 95 Geschäftszweig Sponsoring 97 Publikumswirksam 98 Sponsoring und die Medien 100 Geheimtipp Charity und Testimonials 101 Bekannte Namen 103 Fundraising als Wirtschaftszweig 105 Die Rolle der Journalisten 107 6

Der Event als Marketing- und Medientool 108 Die Neugierde reizen 109 5 Das Interview und der TV-Auftritt 112 Die optische Präsentation: Kleidung und Make-up 112 Auch der Rahmen zählt 113 Sich vorteilhaft ins Bild setzen 114 Noch mehr Tipps für den fernsehgerechten Auftritt: Hintergrund und Körpersprache 118 Spontan sein! 118 Auf den Hintergrund kommt es an 119 Auftritt mit Kindern und Tieren 121 Locker bleiben 121 - Körpersprache und Ausstrahlung 123 In welcher Sprache reden: Dialekt, Hochdeutsch, Fremdsprache? 124 Keine Fremdwörter und kein Fachchinesisch 125 Hänger und Black-out 126 14 Goldene Regeln für das optimale Interview 126 Die Todsünden des Interviews 136 Wenn Sie nicht reden wollen, werden andere es für Sie tun 136»Off the record«138 Der Journalist IST die große Glocke! 139 Lampenfieber und heimtückische Interviewer 143 Untergriffe 144 Abstreiten, vertuschen, leugnen 147 Die Amsterdamer Frühstücks-Affäre 147 Scheidungscausa Klestil als Medien-Malaise 150 Alptraum Clinton-Skandal 155 Niki Lauda als beispielhafter Krisenmanager 157 Vorsicht, Talkshow 158 7

6 Liebe die Medien - furchte die Medien 160 Die Lust der Medien auf Privates 160 Ganz nah heran 161 Öffentliches Interesse 163 Die Privatangelegenheiten im einzelnen... 165 Hobbys und Freizeit 165 Alkohol und Drogen 166 Freundeskreis 167 Vergangenheit, Herkunft 168 Gesundheitszustand 169 Ehe und Familie 170 Kinder 174 Intimleben 175 Homosexualität 177 So halten Sie sich von den Medien fern 180 Der Fall Elfriede Blauensteiner 182 Der Fall Wolfgang Rieger 183 Der Fall Patrick Ortlieb 185 Die Tricks der Medienprofis 186 Hilfe, ein Journalist ruft an! 188 7 Krisenmanagement im Umgang mit Medien 191 Wie nützlich sind Leserbriefe? 191 Am besten doppelt 192 Krisenmanagement mittels Anwalt 195 Krisenstab, Anwalt und Medienberater 196 Exklusivinterview 197 Fotos und TV 197 Honorare 198 Krankenhaus und Medien - prominente Patienten 200 Der Bundespräsident als Patient 201 Reporter ausgesperrt 202 Bodyguards und abwimmelnde Krankenschwestern 202 Geplanter und unfreiwilliger Medienrummel 203 Koma-Patient Karl Wendlinger 204 Katastrophenjournalismus - Pressearbeit in Zeiten von Lawinenunglück, Erdbeben, Tunnelbränden 207 Journalisten übermitteln Gefühle 207 Offensives Katastrophenmanagement 208 Sachliche Aufklärung 209 Informationen bündeln 211 8

8 Schutz vor medialen Übergriffen in Österreich 213 (verfasst von Mag. Wolfgang Kräutler, L.L.M., Medienanwalt in Wien) Die Persönlichkeitsrechte und deren Schutz 214 Die Persönlichkeitsrechte im Einzelnen 214 A. Ehrenrührige Berichterstattung 215 1. Strafrechtsschutz 215 2. Ersatzansprüche nach dem Mediengesetz 219-3. Ansprüche aus dem Zivilrecht 220 B. Wirtschaftlicher Ruf 221 1. Ansprüche aus dem Zivilrecht 221-2. Strafrechtlicher Schutz 222 C. Recht auf Privatsphäre 222 1. Ansprüche nach dem Mediengesetz 223 2. Ansprüche vor dem Zivilgericht 223 D. Identitätsschutz und Unschuldsvermutung in der Kriminalberichterstattung 226 1. Ansprüche nach dem Mediengesetz 226 E. Bildnisschutz 229 E Das Recht am gesprochenen Wort 231 G. Die Gegendarstellung 232 Unwahre Gegendarstellungen 234 ff. Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet 234 9

9 Rechtsschutz gegen Verletzungen durch die Medien in Deutschland 237 (Verfasst von den Rechtsanwälten Dr. Matthias Lausen und Dr. Martin Schippan, Institut für Urheber- und Medienrecht, München.) I. Das geschützte Rechtsgut 237 I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 239 2. Der Schutz der Ehre 243 3. Das Recht am Unternehmen 243 II. Die Verletzung durch die Medien 244 1. Die Straftatbestände 245 2. Die Verletzung des Rechts am eigenen Bild 250 3. Der Tatbestand der Kreditgefährdung ( 824 BGB) 251 4. Die Rechtswidrigkeit 252 III. Die Ansprüche 254 1. Materiell-rechtliche Voraussetzungen 255 2. Prozessuale Voraussetzungen 262 IV. Unterschiede in Presse und Rundfunk 264 V. Rechtsverletzungen im Internet 265 Quellenverzeichnis 267 Namen- und Stichwortregister 269 10