Projekt Digitales Halligmuseum Projektträger: Projektleitung: Gemeinde Hallig Hooge Stiftung Nordfriesische Halligen Vertreten durch Annemarie Lübcke; Vorsitzender: Dieter Harrsen Westerstraße 1, 25938 Wyk auf Föhr Beauftragte Projektpartnerschaft: Just/Paprotta GbR Übersicht 2 Das Projekt Die Museen Privatbesitz Ergebnisse Fazit
Das Projekt 3 Projektträger: Gemeinde Hallig Hooge Projektleitung: Stiftung Nordfriesische Halligen Finanzierung: AktivRegion Uthlande Digitales Halligmuseum Die Idee Halligexponate ausfindig machen Katalogisieren Unsere Aufgabe Museen, Archive, Privatbesitz Dokumentation und Sichtung Ziel Vorbild DIGICULT 4 Adress-Recherche Kontaktaufnahme Kategorien A und B A = Museen in Schleswig-Holstein und Hamburg mit besonders herausragenden Exponaten B = Museen anderer Bundesländer oder Museen mit wenigen Exponaten Privatbesitz Vor-Ort-Termine
5 Beispiel eines Vor-Ort-Termins E-Mail Korrespondenz, Telefonate Terminfindung Vorbesprechung, Definition von Hallig- Exponaten Begehung des Volkskunde Museums, Schleswig 6
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9 10 Digitales Halligmuseum, 24. März 2011
11 Foto der Karteikarte Eintrag aller Informationen in die Tabelle Vergabe einer eigenen Inventarnummer BVM126_1: B= Museum B VM= Volkskunde Museum 126= Foto und Inventarnummer _1 = Es gibt mehrere Fotos Erstellung von FotoInventar-Übersichten 12 Die Tabelle (Selbst erstellte Kategorien) Museum = B Unser Zeichen =VM Unsere Objektnummer = 1 Unsere Fotonummer = BVM1_1 u. BVM1_2 Sachgruppe = Häusliches Inventar Objektbezeichnung = Holzgefäß Objekttitel = Holzgefäß, gedreht Inventarnummer des Museums, laufende Nummer, Bildnachweiß Herkunft = Hallig Langeneß Material = Holz Technik = geschnitzt Maße = H: 19,5 cm, Durchmesser:17 cm Datierung = 19. Jahrhundert Signatur, Künstler Standort = Raum 21 Objektbeschreibung = Stark wurmstichig, annähernd zylindrische, oben etwas ausladende Form, mit profiliertem Sockel. Objektgeschichte = Erworben am 15.02.1939 von I. Konietzko, Hohe Bleichen 41, Hamburg, zu 130 Mark
Die Museen 13 Altonaer Museum, Hamburg Nordsee Museum, Husum Kapitän Tadsen Museum, Hallig Langeneß Königspesel, Hallig Hooge Dr. Carl Haeberlin Friesen Museum, Föhr Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg Schloss Gottorf, Schleswig Nordfriisk Instituut, Bredstedt Privatbesitz 14 Beispiel eines Vor-Ort-Termins Reaktion auf Presse, Rundschreiben etc. Private Kontakte, Empfehlungen etc. Das Privatarchiv von Siegfried Baudewig
Privatbesitz 15 Privatbesitz 16
Privatbesitz 17 Aufwendiger keine Aufzeichnungen, keine Maße Der Privatbesitzer muss fortwährend anwesend sein und Informationen zu den Objekten geben Ergebnisse 18 Katalogisierung in einer Präsentationsmappe Schutzstation Wattenmeer, Hooge (B) Siegfried Baudewig, Hooge (Privat) Schloss Gottorf, Schleswig (A) Volkskunde Museum, Schleswig (A) Landesarchiv, Schleswig (A) Landesfilmarchiv, Schleswig (B) Klimahaus, Bremerhaven (B) Nationalparkzentrum, Wilhelmshaven (A) Nordfriisk Institut, Bredstedt (A) Königspesel, Hooge (A) Heimatmuseum, Hooge (A) Storm Haus, Husum (B)
Ergebnisse 19 Nordsee Museum, Husum (A) Schifffahrtsmuseum, Husum (B) Kapitän Tadsen Museum, Langeneß (A) Käte-Gerdsen-Haus, Langeneß (A) Süderoog (A) Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (A) Altonaer Museum, Hamburg (A) Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg (A) Dr. Carl Haeberlin Museum, Föhr (A) Museum Kunst der Westküste, Föhr (A) Albertinum, Dresden (B) Deutsches Historisches Museum Zeughaus, Berlin (B) Ergebnisse 20 Datenfestplatte mit: Fotografien Tabellen Kontakten Projektdokumentation Projekt-Präsentation Kurzfassung mit Ergebnissen Detaillierte Datenpräsentation Flyer
Ergebnisse 21 WAS HABEN WIR GESCHAFFT? Wir haben 27 Museen und 5 Privatsammlungen dokumentiert Mit 45 Museen Kontakt aufgenommen 2987 Halligobjekte dokumentiert 6455 Fotos geschossen Weiteste Distanzen: Via Internet nach Nürnberg Via Auto nach Wilhelmshaven Via Motorboot nach Süderoog Eine 143-Seitige Präsentationsmappe verfasst Fazit 22 für ein digitales Hallig Museum Lasertechnik zur 3D Visualisierung durch Z+F Forensic (Jörg Meixner, Husum) 3D Rundgänge durch ein virtuelles Museum Objekte können angeklickt werden Quelle: http://www.chip.de/ii/121856548_db34ad580e.jpg Stand 23.11.2011
Fazit 23 für ein digitales Hallig Museum digicult Der Nutzer klickt das Objekt an In einem Fenster öffnen sich alle dazugehörigen Informationen, die auf dem digicult-server liegen. Fragen, Diskussion etc. 24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wir sind für alle Fragen offen!