SMART POWER HAMBURG Ein Verbundforschungsprojekt. 19.06.2014, Fachtagung Klimaschutz in der Metropole Hamburg kann mehr! Dr.



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Transkript:

SMART POWER HAMBURG Ein Verbundforschungsprojekt 19.06.2014, Fachtagung Klimaschutz in der Metropole Hamburg kann mehr! Dr. Jan Sudeikat

2 SMART POWER HAMBURG SMART POWER HAMBURG Die Vision Im Energiesystem der Zukunft geht es vor allen Dingen darum, Erzeuger, Verbraucher und Speicher so abzustimmen, dass erneuerbare Energien effizient eingebunden werden können. smartpowerhamburg.de Vernetzung von Akteuren Speicherpotentiale in der Stadt Wärme- & Stromnetze

3 SMART POWER HAMBURG VIRTUELLES KRAFTWERK Vebund dezentraler Anlagen ERZEUGER Gekoppelte Stromund Wärmeerzeugung z.b. BHKW Flexible Stromerzeuger Energieeffizienz des Verbundes SPEICHER Zeitl. Entkoppelung der Strom- und Wärmeerzeugung durch Wärmespeicher Nutzung städt. Infrastruktur VERBUND VON LEITSYSTEMEN INTELLIGENTE STEUERUNG Energiedienstleistungen für Anlagenbetreiber VERBRAUCHER Echtzeitmessung Last-Management z.b. von Lüftung oder Kühlung Systemdienstleistungen Die Teilnehmer werden innerhalb des Projekts erschlossen und in einen Anlagenverbund auf genommen. Im Projekt werden ein Verbund von Anlagen bzw. Leitsystemen und eine intelligente Steuerung entworfen. Es werden Geschäftsmodelle entworfen, welche den Verbund für den einzelnen Betreiber attraktiv machen.

4 SMART POWER HAMBURG SMART POWER HAMBURG Ein Verbundforschungsprojekt Errichtung von Anlagenverbünden in der Hansestadt Forschungsaspekte ENERGIE Geschäftsmodelle für VKs Rechtl. Rahmen Investitionsentscheidungen Betriebskonzepte bzgl. Anlagentypen INFORMATIONSTECHNIK Steuerungssystem für VKs Plattform für Leitsysteme Erweiterbarkeit Moderne Softwarekonzepte einsetzen

5 SMART POWER HAMBURG ERNEUERBARE ENERGIEN IM STADTGEBIET Übersicht realisierter Projekte ENERGIEBUNKER ENERGIEBERG ENERGIEVERBUND Ökologische Wärmeversorgung für ca. 3.000 Haushalte, u.a. mit solarthermischen Anlagen 2.000 m 3 Wärmespeicher für Ausgleich von Produktion und Verbrauch, das Fassungsvermögen entspricht der Größe eines olympischen Schwimmbeckens 45 ha, öffentlich zugänglich 22 ha. Das entspricht der Fläche der Binnenalster Versorgung von 4.000 Haushalten mit Strom aus Windkraft und Photovoltaik Grundversorgung Biomethan betriebenes BHKW Zusammenschluss v. mehr als 20 Teilnehmern zu einem offenen Nahwärmenetz Einige Teilnehmer sind gleichzeitig Einspeiser des Verbunds

6 SMART POWER HAMBURG ENERGIEBUNKER Renovierung

7 SMART POWER HAMBURG ENERGIEBUNKER Speicher

8 SMART POWER HAMBURG ERNEUERBARE ENERGIEN IM STADTGEBIET Übersicht realisierter Projekte ENERGIEBUNKER ENERGIEBERG ENERGIEVERBUND Ökologische Wärmeversorgung für ca. 3.000 Haushalte, u.a. mit solarthermischen Anlagen 2.000 m 3 Wärmespeicher für Ausgleich von Produktion und Verbrauch, das Fassungsvermögen entspricht der Größe eines olympischen Schwimmbeckens 45 ha, öffentlich zugänglich 22 ha. Das entspricht der Fläche der Binnenalster Versorgung von 4.000 Haushalten mit Strom aus Windkraft und Photovoltaik Grundversorgung Biomethan betriebenes BHKW Zusammenschluss v. mehr als 20 Teilnehmern zu einem offenen Nahwärmenetz Einige Teilnehmer sind gleichzeitig Einspeiser des Verbunds

9 SMART POWER HAMBURG HERAUSFORDERUNG Abgleich von Erzeugung und Verbrauch MW statt MWh guter Ausgleich schlechter Ausgleich

Viertelstunden 10 SMART POWER HAMBURG HERAUSFORDERUNG Abgleich von Erzeugung und Verbrauch MW statt MWh Frequenzhaltung auch durch Verbünde dezentraler (EE) Anlagen 00:00h Bedarf Sekundärregelleistung: Netzregelverbund, 2013 24:00h 01.01.2013 Tage Bilder: HAMBURG ENERGIE 31.12.2013

11 SMART POWER HAMBURG SMART POWER HAMBURG Schlussfolgerungen Integration Erneuerbarer Energien Intelligente Verbundsteuerung Versorgungsauftrag Energieeffizienz im Verbund Verantwortung für das Stromnetz Städte und Quartiere als aktive Elemente im Versorgungssystem Speicherpotentiale erschließen Synergien: Strom- & Wärmenetze Zusammenarbeit mit der Stadt Gemeinsam weitere Ideen/Projekte entwickeln

12 SMART POWER HAMBURG VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

13 SMART POWER HAMBURG KONTAKT KONTAKT Dr. Jan Sudeikat HAMBURG ENERGIE Produktion, IKT Forschung und Entwicklung Billhorner Deich 2 20539 Hamburg T +49 (0) 40 33 44 10 60133 F +49 (0) 40 33 44 10 60099 jan.sudeikat@hamburgenergie.de www.smartpowerhamburg.de Postanschrift: Postfach 261464, 50604 Hamburg

14 SMART POWER HAMBURG BACKUP

15 SMART POWER HAMBURG GESCHÄFTSFELDER für Virtuelle Kraftwerke Virtuelle Kraftwerke sind eine strategische Aufgabe für heutige Energieversorger Geschäftsfelder werden bestimmt durch die nationalen, regulatorischen Vorgaben Anlagenverbund Vermarktung Eigenverbrauch Stromerzeuger Stromerzeuger Stromerzeuger Speicher Speicher Speicher Verbraucher Verbraucher Verbraucher Regelleistung Strombörse Langfristige Lieferverträge Siehe auch: M. Steck (2014) Vermarktung virtueller Kraftwerke, Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 63, Heft 9

16 SMART POWER HAMBURG ANGEBUNDENE ANLAGEN Stand April 2014 BSU-Gebäude Nahwärmenetz und Wärmeversorgung Versorgungsgebiet: ca. 24 IBA-Liegenschaften Thermische Leistung: 737 kwth Elektrische Leistung: 527 kwel Eidelstädter Weg Wärmecontracting mit Wohnungsbaugesellschaft BHKW Thermische Leistung: 370 kw th Elektrische Leistung: 230 kw el Rothenburgsort Wärmeversorgung von Hamburg Wasser (Verwaltung) Nachwärmenetz BHKW Thermische Leistung: 370 kwth Elektrische Leistung: 230 kwel

17 SMART POWER HAMBURG ANGEBUNDENE ANLAGEN Energiebunker regeneratives Kraftwerk und Warmwasserspeicher Versorgungsgebiet bis 2014: 60 Liegenschaften Wärmebedarf bis 2015: 20.000 MWh/a Warmwasserspeicher: 2.000 m³ Wärmespeisung durch: Industrielle Abwärme Solarthermie Biogas-BHKW Erdgas-Redundanzkessel Holzhackschnitzelkessel Betrieb eines Hybridkraftwerks Wärmespeicher reduziert Lastspitzen Flexibler Betrieb der Kraft-Wärme-Kopplung Zusammenspiel der Erzeuger

18 SMART POWER HAMBURG PROZESSUMSETZUNG Architektur - Schichtenmodell

19 SMART POWER HAMBURG ENERGIE DIENSTE Regelenergie Was ist Regelenergie? Regelenergie gleicht Differenzen zwischen Erzeugung und Verbrauch aus, um die Netzstabilität zu erhalten ERZEUGUNG 50 Hertz VERBRAUCH Abweichungen Bilanzieller Stromhandel, ¼ h Raster Tatsächlicher Stromfluss, Echtzeit Fehlerquellen: Rauschen, Prognosefehler Energiearten Verbrauch > Erzeugung Positive Regelenergie Erzeuger zu- / Verbraucher abschalten Verbrauch < Erzeugung Negative Regelenergie Erzeuger ab- / Verbraucher zuschalten Quelle: Dena, Endbericht Integration EE, 15.08.2012

20 SMART POWER HAMBURG ENERGIEDIENSTE Die drei Regelenergiearten Primärregelung unmittelbare Stabilisierung der Netzfrequenz Automatische / Dezentrale Steuerung Auslegung für den europäischen Gesamtverbund (derzeit 3000 MW) Sekundärregelung Rückführung der Netzfrequenz durch den betroffenen ÜNB Automatische Regelung / zentrale Aktivierung durch ÜNB Minutenreserve Ablösung und Unterstützung der SRL Regelung durch Leitzentrale / Anforderung durch ÜNB Quelle: Dena, Endbericht Integration EE, 15.08.2012 1

Viertelstunden 21 SMART POWER HAMBURG REGELENERGIE Nutzung im Netzregelverbund Sekundärregelleistung, 2012 Minutenreserve, 2012 00:00h 24:00h 01.01.2012 Days Pictures: HAMBURG ENERGIE 31.12.2012

Viertelstunden 22 SMART POWER HAMBURG REGELENERGIE Nutzung im Netzregelverbund Sekundärregelleistung, 2013 Minutenreserve, 2013 00:00h 24:00h 01.01.2013 Days Pictures: HAMBURG ENERGIE 31.12.2013

23 SMART POWER HAMBURG CONTROL RESERVE Pooling of biogas power plants for negative minute control reserve At least 5 MW of minute control reserve must be available for participation in the market HAMBURG ENERGIE has pooled >10 MW of biogas power plants for control reserve 47 A prequalified central system is required: Control of power plants Communication with network operator Access to trading platform 24 h availability for power request Trading of negative control energy by temporary reduction of power feed-in into the grid