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PLZ * Ort * Bochum Mainz * zenz@anaesthesia.de nilges@uni-mainz.de Telefon * /

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Dem Antragsteller liegt eine/liegen schriftliche Erklärung/en seitens der beteiligten Fachgesellschaft/en über die Unterstützung des Antrags vor.

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Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

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UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

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Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von

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Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

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Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

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Änderungsvorschlag für den OPS 2011

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Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

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Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

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Änderungsvorschlag für die ICD-10-GM 2017

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Anleitung über den Umgang mit Schildern

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Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Transkript:

Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Frmulars Bitte füllen Sie dieses Vrschlagsfrmular elektrnisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vrschlagsverfahren@dimdi.de. Die eingegebenen Frmulardaten werden elektrnisch weiterverarbeitet, s dass nur strukturell unveränderte digitale Kpien dieses Dkuments im DOC-Frmat angenmmen werden. Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge! Vergeben Sie einen Dateinamen gemäß dem unten stehenden Beispiel. Verwenden Sie ausschließlich Kleinschrift und benutzen Sie keine Umlaute, Leer- der Snderzeichen (inkl. ß und Unterstrich): icd-kurzbezeichnungdesinhalts-namedesverantwrtlichen.dc Die kurzbezeichnungdesinhalts sllte dabei nicht länger als 25 Zeichen sein. Der namedesverantwrtlichen sllte dem unter 1. (Feld Name s.u.) genannten Namen entsprechen. Beispiel: icd-diabetesmellitus-mustermann.dc Hinweise zum Vrschlagsverfahren Das DIMDI nimmt mit diesem Frmular Vrschläge zur ICD-10-GM entgegen, die in erster Linie der Weiterentwicklung der Entgeltsysteme der der externen Qualitätssicherung dienen. Der Einsender stimmt zu, dass das DIMDI den vn ihm eingereichten Vrschlag kmplett der in Teilen verwendet. Dies schließt ntwendige inhaltliche der sprachliche Änderungen ein. Im Hinblick auf die unter Verwendung des Vrschlags entstandene Versin der Klassifikatin stimmt der Einsender außerdem deren Bearbeitung im Rahmen der Weiterentwicklung der ICD-10-GM zu. Die Vrschläge sllen primär durch die inhaltlich zuständigen Fachverbände (z.b. medizinische Fachgesellschaften, Verbände des Gesundheitswesens) eingebracht werden, um eine effiziente Prblemerfassung zu gewährleisten. Das Einbringen vn Änderungsvrschlägen über die Organisatinen und Institutinen dient zugleich der Qualifizierung und Bündelung der Vrschläge und trägt auf diese Weise zu einer Beschleunigung der Bearbeitung und Erleichterung der Identifikatin relevanter Änderungsvrschläge bei. Einzelpersnen, die Änderungsvrschläge einbringen möchten, werden gebeten, sich unmittelbar an die entsprechenden Fachverbände (Fachgesellschaften www.awmf-nline.de, Verbände des Gesundheitswesens) zu wenden. Für Vrschläge, die vn Einzelpersnen eingereicht werden und nicht mit den inhaltlich zuständigen Organisatinen abgestimmt sind, muss das DIMDI diesen Abstimmungsprzess einleiten. Dabei besteht die Gefahr, dass die Abstimmung nicht mehr während des laufenden Vrschlagsverfahrens abgeschlssen werden kann. Diese Vrschläge können dann im laufenden Vrschlagsverfahren nicht mehr abschließend bearbeitet werden. Vrschläge für die externe Qualitätssicherung müssen mit dem Institut für angewandte Qualitätsförderung und Frschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA, www.aqua-institut.de) abgestimmt werden. Erklärung zum Datenschutz und zur Veröffentlichung des Vrschlags Ich bin/wir sind damit einverstanden, dass alle in diesem Frmular gemachten Angaben zum Zweck der Antragsbearbeitung gespeichert, maschinell weiterverarbeitet und ggf. an Dritte weitergegeben werden. Bei Fragen zum Datenschutz wenden Sie sich bitte an den Datenschutzbeauftragten des DIMDI, den Sie unter dsb@dimdi.de erreichen. Das DIMDI behält sich vr, die eingegangenen Vrschläge in vllem Wrtlaut auf seinen Internetseiten zu veröffentlichen. Ich bin/wir sind mit der Veröffentlichung meines/unseres Vrschlags auf den Internetseiten des DIMDI einverstanden. Im Geschäftsbereich des Seite 1 vn 7

Pflichtangaben sind mit einem * markiert. 1. Verantwrtlich für den Inhalt des Vrschlags Organisatin * Deutsche Tinnitus-Liga e.v. Offizielles Kürzel der Organisatin * DTL Internetadresse der Organisatin * www.tinnitus-liga.de Anrede (inkl. Titel) * Herr Prf. Dr.med., 1.Sprecher des Fachbeirats der DTL Name * Gebel Vrname * Gerhard Straße * am Lhsiepen 18 PLZ * 42369 Ort * Wuppertal E-Mail * G.Gebel@tinnitus-liga.de Telefn * 016096878658 2. Ansprechpartner (wenn nicht mit 1. identisch) Organisatin * Offizielles Kürzel der Organisatin * Internetadresse der Organisatin * Anrede (inkl. Titel) * Name * Vrname * Straße * PLZ * Ort * E-Mail * Telefn * 3. Mit welchen Fachverbänden ist Ihr Vrschlag abgestimmt? * (siehe Hinweise am Anfang des Frmulars) Deutsche Gesellschaft Psychiatrie, Psychtherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Deutsche Gesellschft für Hals- Nasen- und Ohren-Heilkunde, Kpf- und Hals-Chirurgie (DG-HNO) Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audilgen und Neurtlgen (ADANO) Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmdifikatin (DGVM) Deutsche Ärztl. Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) Deutsche Gesellschaft für Psychtherapeutische Medizin (DGPM) Dem Antragsteller liegt eine/liegen schriftliche Erklärung/en seitens der beteiligten Fachgesellschaft/en über die Unterstützung des Antrags vr. 4. Prägnante Kurzbeschreibung Ihres Vrschlags (max. 85 Zeichen inkl. Leerzeichen) * Seite 2 vn 7

Chrnische Tinnitusstörung mit smatischen & psychischen Faktren (Tinnituspatient) Seite 3 vn 7

5. Art der vrgeschlagenen Änderung * Redaktinell (z.b. Schreibfehlerkrrektur) Inhaltlich Neuaufnahme vn Schlüsselnummern Differenzierung bestehender Schlüsselnummern Textänderungen bestehender Schlüsselnummern Neuaufnahmen bzw. Änderungen vn Inklusiva, Exklusiva und Hinweistexten Zusammenfassung bestehender Schlüsselnummern Streichung vn Schlüsselnummern 6. Inhaltliche Beschreibung des Vrschlags * (inkl. Vrschlag für (neue) Schlüsselnummern, Inklusiva, Exklusiva, Texte und Klassifikatinsstruktur; bitte geben Sie ggf. auch Synnyme und/der Neuzurdnungen für das Alphabetische Verzeichnis an) F-45.5 Chrnische Tinnitusstörung mit smatischen & psychischen Faktren A. Tinnitus als ein- der beidseitiges Ohr- der Kpfgeräusch steht im Vrdergrund des klinischen Bildes und ist vn ausreichendem Schweregrad, um klinische Beachtung zu rechtfertigen. B. Der Tinnitus verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leiden der Beeinträchtigungen in szialen, beruflichen der anderen wichtigen Funktinsbereichen. C. Psychischen Faktren wird eine wichtige Rlle für Beginn, Schweregrad, Exazerbatin der Aufrechterhaltung der Tinnitusstörung beigemessen. Beispiele für mögliche beteiligte psychische Faktren sind: * Gedankliche Einengung auf die Tinnituswahrnehmung * Katastrphisieren vn Körperempfindungen und Krankheitsflgen * Ruminatin, Grübeln über tinnitus- hörassziierte Inhalte * rigide Attributin der Ursachen auf rganische Faktren * Schn- und Vermeidungsverhalten D. Das Symptm wird nicht absichtlich vrgetäuscht (wie bei der Vrgetäuschten Störung der Simulatin). E. Die Tinnitusstörung kann nicht besser durch eine Affektive, Angst-, Smatisierungs- der Psychtische Störung erklärt werden und erfüllt nicht die Kriterien für Halluzinatinen/ Pseudhalluzinatinen. F. Die Kmplexität des Krankheitsbildes führt in der Regel zum Versagen mndisziplinärer Behandlungen und erfrdert ein abgestimmtes multidisziplinäres Vrgehen mit integrativen Behandlungsstrukturen. Chrnisch: Dauer mindestens drei Mnate. Eine mögliche smatische Ätilgie des Tinnitus spielt für diese Diagnse keine Rlle; Tinnitus als Symptm hne Störungscharakter sll unter der Sektin H klassifiziert bleiben. F. In der Diagnstik müssen indikatinsbezgen swhl subjektive als auch bjektive Testverfahren zum Einsatz kmmen, die die verschiedenen Aspekte der Tinnituswahrnehmung überprüfen. Sie unterscheiden sich vn denen bei H93.1 durch zusätzliche psychdiagnstische Verfahren: Zur Bewertung, b eine Tinnitusstörung im Sinne des Antrags besteht, hat eine Gesamtschau der Befunde standardisierter und nicht-standardisierter Testergebnisse, der Bebachtungen und der Anamnese vr dem Hintergrund der allgemeinen kgnitiven, emtinalen und verhaltensrelevanten Fähigkeiten des zu untersuchenden Patienten zu erflgen. Der Nachweis der Ausschluss einer schwergradigen Tinnitusbelastung hat mittels validierter Fremdeinschätzungsinstrumenten (z.b. Strukturiertes Tinnitus Interview) als auch validierter Selbsteinschätzungsinstrumenten (z.b. Tinnitus-Fragebgen) zu erflgen. Entsprechend der bisherigen Evaluatinsstudien und Erfahrung entspricht das Störungsbild den publizierten Quartilen II (mittlgradig) bis III (schwergradig). G. Ziel der Diagnstik muss es sein, den Schweregrad des symptmatische Beschwerdebilds Seite 4 vn 7

möglichst exakt einzugrenzen und damit über die allgemeine Symptmebene Tinnitus (H93.1) zu kategrisieren. Der Hinweise auf die Ursache (einschließlich Lkalisatin wie peripherer Tinnitus, zentraler Tinnitus etc.) ist für die Definitin Tinnitusstörung nicht relevant. Nslgisch ist es klar, die Tinnitusstörung im Sinne des Veränderungsantrags klinisch gegenüber anderen Erkrankungen, z.b. Halluzinatin, Pseudhalluzinatin, bjektiver Tinnitus (Körpergeräusch), Auswirkungen durch Schwerhörigkeit und Hyperakusis abzugrenzen. Stehen Depressin, Angsterkrankungen smatfrme Störungen etc. im Vrdergrund und erklären das Leiden durch den Tinnitus vllständig, s haben diese Diagnsen den Vrrang. 7. Prblembeschreibung und Begründung des Vrschlags a. Prblembeschreibung (inkl. Begründung vn Vrschlägen, die primär klassifikatrisch mtiviert sind, z.b. inhaltliche der strukturelle Vrschläge) * Bei Vrschlägen, die primär klassifikatrisch mtiviert sind, sind grundsätzlich auch die Auswirkungen auf das Entgeltsystem zu prüfen, wir bitten daher auch in diesen Fällen um Beantwrtung der unter 7b genannten Fragen. Die Kmplexität des Krankheitsbildes führt in der Regel zum Versagen mndisziplinärer Behandlungen und erfrdert ein abgestimmtes multidisziplinäres Vrgehen mit integrativen Behandlungsstrukturen. Besteht als kmrbide Prblematik eine Depressin der Angsterkrankung, s können diese über die Kmrbiditätsdiagnsen kategrisiert werden. In vielen Fällen sind jedch diese klinisch- psychiatrischen Syndrme nicht vll ausgebildet, bwhl ein entsprechendes Leiden vrliegt und eine substanzielle Beeinträchtigung nachweisbar ist. Aus diesen Gründen ist eine neue Zusatzdiagnse in der F -Sektin ntwendig, die einen besnderen Behandlungsbedarf im psychiatrischen, psychsmatischen und/der psychtherapeutischen Bereich zum Ausdruck bringt. Diese Zusatzdiagnse darf nicht dazu führen, dass psychische Kmrbiditäten nicht diagnstiziert werden. Eine klare Ätilgieannahme bezüglich des Tinnitus ist zweitrangig. Alternativen wie die Diagnse F-54 sind schlecht ausfrmuliert und treffen nur bei schwacher Beeinträchtigung zu. 7b. Neben den smatischen Kmrbiditäten (Hyperakusis, vestibuläre Störungen, Hörstörungen etc.) besteht ein Behandlungsbedarf bezüglich der Tinnitusstörung im psychiatrischen, psychsmatischen und/der psychtherapeutischen Bereich, auch wenn keine kmrbide Angst- der affektive Störung vrliegt. b. Inwieweit ist der Vrschlag für die Weiterentwicklung der Entgeltsysteme relevant? * Wie viele Fälle sind in den jeweiligen Fallgruppen ( aktuell vs. neu ) vraussichtlich betrffen? Wie grß ist der Kstenunterschied zwischen den aktuellen Fallgruppen und den neuen Fallgruppen (neue Schlüsselnummern)? Mittels welcher Schlüsselnummernkmbinatinen (ICD/OPS) werden die im Vrschlag genannten Fallgruppen aktuell verschlüsselt? Benennen Sie die maßgeblichen Kstenpsitinen (inkl. ihres Betrags) zum ggf. geltend gemachten Behandlungsmehr- der -minderaufwand. Stellen Sie diese auch gegenüber den bisher zur Verfügung stehenden ICD-/OPS-Schlüsselnummernkmbinatinen dar. Sllten Ihnen keine genauen Daten bekannt sein, bitten wir um eine plausible Schätzung. Wir möchten speziell in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit verweisen, einer Veröffentlichung Ihres Antrags auf den Internetseiten des DIMDI zu widersprechen (siehe Seite 1). Seite 5 vn 7

Tinnitus als Symptm (H93.1) ist in Anbetracht der Verbreitung und des Nichtleidens der grßen Mehrheit der chrnisch (s..) Tinnitusbetrffenen allenfalls im Akutstadium (s..) eine relevante Kstenpsitin. Nach epidemilgischen Schätzungen sind etwa 1 % der Bevölkerung zu dieser Kategrie zu rechnen. Diese Patienten sind jedem HNO-Arzt und szialmedizinischen Gutachter bekannt. Das bestehende System der Finanzierung vn Krankenhäusern zwingt zu einer verbesserten Diagnstik psychszialer Begleitprbleme vn chrnischem Tinnitus. Durch die beantragte neue Kdierung wäre es erstmals möglich, den bei der chrnischen Tinnitusstörung im Sinne des Änderungsvrschlag anfallenden Behandlungsindikatinen bzw. den daraus resultierenden Behandlungsmehraufwand einzuschätzen. Desweiteren wird mit dieser Diagnse auf die Ntwendigkeit einer interdisziplinärer Therapie verwiesen, wie sie bereits nach den Empfehlungen des Arbeitskreis der Arbeitsgemeinschaft deutscher Audilgen und Neurtlgen (ADANO) als "Tinnitus Retraining-Therapie" (TRT nach ADANO) definiert und in zahlreichen ambulanten Zentren der BRD und spezialisierten Rehabilitatinseinrichtungen swie psychsmatischen Krankenhäusern etabliert sind. c. Inwieweit ist der Vrschlag für die Weiterentwicklung der externen Qualitätssicherung relevant? (Vrschläge für die externe Qualitätssicherung müssen mit dem Institut für angewandte Qualitätsförderung und Frschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA) abgestimmt werden.) (nur bei Vrschlägen für den OPS) d. Inwieweit ist der Vrschlag für andere Anwendungsbereiche der ICD-10-GM relevant? (nur bei Vrschlägen für den OPS 8. Snstiges (z.b. Kmmentare, Anregungen) Literatur: Gebel,G. & Hiller,W. (1994) Verhaltensmedizinische Diagnstik bei chrnischem Tinnitus mit Hilfe des Tinnitus-Fragebgens (TF) Diagnstica 2:155-167 Gebel,G. & Hiller,W. (1998) Tinnitus-Fragebgen (TF) Ein Instrument zur Erfassung vn Belastung und Schweregrad bei Tinnitus. Hgrefe Verlag für Psychlgie, Göttingen, Bern, Trnt, Seattle Wise,K., Rief,W. Gebel,G. (1998) Meeting the expectatins f chrnic tinnitus patients: Cmparisn f a structured grup therapy prgram fr tinnitus management with a prblem- slving grup. Jurnal f Psychsmatic Research 44: 681-685 Hiller,W., Gebel,G., Schindelmann,U. (2000) Studie zur systematischen Fremdbeurteilung vn Patienten mit chrnischem Tinnitus (Strukturiertes Tinnitus- Interview STI) Diagnstica: 46: 93-102 Gebel,G. & Hiller,W. (2001) Verhaltensmedizinische Tinnitus-Diagnstik - Eine praktische Anleitung zur Erfassung medizinischer und psychlgischer Merkmale mittels des Strukturierten Tinnitus- Interview (STI) Hgrefe Verlag, Göttingen, Bern, Trnt, Seattle vn Wedel H, vn Wedel UC (2000) Eine Bestandsaufnahme zur Tinnitus-Retraining-Therapie. HNO 48: 887-901 Zirke,N., Gebel,G., Mazurek,B. (2010) Tinnitus und psychische Kmrbiditäten. HNO 58: 726-732 Gebel,G. (2010) Psychische Kmrbidität bei Tinnitus. Psychiatrie und Psychtherapie up2date 4: 389-409 Seite 6 vn 7

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