Pressegespräch Aktuelles aus der Raiffeisen Versicherung und Auszüge aus dem Pensionsbarometer 2012



Ähnliche Dokumente
Die Veranlagungs- Pyramide

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober Vorarlberger Sparkassen

GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Anlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

Checkliste für die Geldanlageberatung

Was sagen Konsumenten- und Pensionistenschützer?

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Umfrage Weltfondstag 2013

Antrag auf Hinterbliebenenrente

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Lebensvorsorge Classic. Der Vorsorgeklassiker mit Garantieverzinsung und Sofortschutz. Weil Sicherheit wichtig ist.

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty

LOHNSTEUER SPAREN. WIR SCHAFFEN DAS.

Internetnutzung (Teil 1)

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

Sicher veranlagen und versichert sein: Active Capital Classic.

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol

Anlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research

Swiss Life GenerationPlus. Rentierlich Anlegen mit monatlichen Auszahlungen

Antrag auf Hinterbliebenenrente

Lohnsteuer sparen. Wir schaffen das.

Vorsteuerrückerstattung in der EU bis 30. Juni 2007

Tempolimits in Europa

INFOS FÜR GRENZGÄNGER. Arbeit, Soziales und Steuern. in Tirol Graubünden Südtirol. Tirol. Südtirol. Graubünden

Mein Geld ist weg, aber ich bin noch da

Lebensversicherung. OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Sicher veranlagen und versichert sein: Active Capital Classic.

ERASMUS+ ist mein Plus! Elfriede Thron 1

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Geld zurück wegen fehlerhafter Verträge! So widerrufen Sie Ihre Lebensversicherung

Continentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation

ILNAS-EN ISO 15841:2014

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Sollten Sie noch kein Kunde der Hamburger Sparkasse sein, bitten wir Sie, einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.

Renditeberechnung Generali

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Vorsorge, die mitwächst.

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Praxistage Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Preis- und Leistungsverzeichnis für Privat- und Geschäftskunden CLEVER-PACK GIRO

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Rentenreform ab 1. Januar Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

DIA Ausgewählte Trends Juni Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Unternehmensbesteuerung

Diese 5 Versicherungen nennen sich Sozialversicherungen. Die Sozialversicherungen bieten Arbeitnehmern einen umfangreichen Schutz.

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Private Altersvorsorge

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI)

inklusive Familienschutz

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto:

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

SPAREN UND GEWINNEN. WIR

Anlagebarometer Weltspartag Bank Austria Market Research

EN ISO ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: (ISO 15841:2014)

KBC-Life Capital 1 ist eine Sparte 21 Lebensversicherung mit einer vom Versicherungsunternehmen garantierten Mindestertrag.

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

TeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Studie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG

Pressemitteilung. Juni 2006

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Transkript:

Pressegespräch Aktuelles aus der Raiffeisen Versicherung und Auszüge aus dem Pensionsbarometer 2012 Barcelona, 28.09.2012 Dr. Klaus Pekarek. www.raiffeisen-versicherung.at.

Agenda 1.Teil 2. Teil 3. Teil Vorsorgelücke die Herausforderungen Raiffeisen Vorsorge Barometer 2012 Demographische Entwicklung Raiffeisen Vorsorge Herbst Meine garantierte Pension Unisex Richtlinie RV 2.0 Raiffeisen Versicherung in Zahlen neuer Markenauftritt Seite 2

1.Teil Wie sicher sind unsere Pensionen? Raiffeisen Vorsorge Barometer 2012 Demographische Entwicklung Seite 3

Steigende Pensionslücke Pensionslücke 45,5% Männer 43,7% Frauen 54,5 % Männer 56,3 % Frauen bei 45 Versicherungs jahren Einkommen Berufsbeginn Einkommen Berufsende Durchschnitts einkommen Seite 4

Das geringe Einkommen (45%) bereitet in Hinblick auf die Pension noch größere Sorgen als gesundheitliche Probleme (41%). Vor allem für 31- bis 50-Jährige ist dies eine Belastung (60%). 5. Was macht Ihnen am meisten Sorgen, wenn Sie an Ihre Pension denken? 0 10 20 30 40 50 60 70 45 geringes Einkommen/geringe Pension 47 60 30 41 gesundheitliche Probleme 29 47 42 34 körperliche bzw. geistige Einschränkungen 26 41 32 %-Werte Total (n=1000) 14-30 jahre (n=230) 31-50 jahre (n=376) über 50 jahre (n=394)

Insgesamt fühlt man sich nur mittelmäßig gut über Vorsorge in unterschiedlichen Bereichen informiert. Unter Jungen zeigen sich die größten Mankos. 12. Wie gut fühlen Sie sich in den folgenden Bereichen informiert? 1 2 3 4 5 Top Box Note 1+2 %-Werte finanzielle Vorsorge bei Unfall, Krankheit, Arbeitslosigkeit 2,6 3,0 36 51 gesetzliche Altersvorsorge 2,6 3,3 24 49 private Vorsorge für die Pension 2,7 3,3 29 46 finanzielle Vorsorge für Kinder (zb. Ausbildung) 3,1 3,6 21 35 Möglichkeiten der betrieblichen Pension 3,2 3,6 20 32 %-Werte 1=fühle mich sehr gut informiert 5=fühle mich gar nicht gut informiert Total (n=1000) 14-30 jahre (n=230) n=1000 6

Nur 41% sind der Meinung, dass es Unterschiede in Bezug auf Pensionsvorsorge über ein Sparbuch/Wertpapiere und über eine Lebensversicherung gibt. Ein Drittel kann dies nicht beurteilen. 29. Gibt es Ihrer Meinung nach Unterschiede in Bezug auf eine Pensionsvorsorge über ein Sparbuch/Wertpapiere und über eine Lebensversicherung? 50 40 41 33 30 20 14-30 Jahre 30 31-50 Jahre 48 über 50 Jahre 41 26 10 0 ja nein keine Angabe/weiß nicht %-Werte n=1000 7

Die ÖsterreicherInnen bevorzugen bei Laufzeitende der Lebensversicherung eine Auszahlung des Gesamtbetrags anstatt einer monatlichen Auszahlung. 26. Wenn es zum Laufzeitende Ihrer Lebensversicherung kommt, welches Modell würden Sie bevorzugen? 60 54 50 40 30 20 24 22 10 0 Auszahlung des Gesamtbetrags Rentenmodell, d.h. monatl. Auszahlung bis Lebensende keine Angabe/weiß nicht %-Werte Basis: Haben eine Lebensversicherung abgeschlossen bzw. planen es lt. Frage 18 n=472 8

Ausgaben für Lebensversicherung am BIP Ö im europäischen Vergleich Griechenland Slowakei Ungarn Liechtenstein Polen Tschechien Slowenien Portugal Zypern Österreich Norwegen Spanien Luxemburg Deutschland Malta Niederlande Total Italien Belgien Schweiz Schweden Frankreich Dänemark Irland Finnland GB 1,0 1,4 1,5 1,7 1,8 1,8 1,8 1,8 2,2 2,3 2,6 2,6 3,2 3,2 3,5 3,7 4,1 4,7 5,0 5,5 6,0 6,2 6,4 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 6,9 7,7 8,7 Angaben in % Quelle: Swiss RE Seite 9

Lebensversicherungsprämien pro Kopf im europäischen Vergleich Griechenland Tschechien Slowenien Zypern Malta Spanien Portugal Total Österreich Deutschland Italien Niederlande Belgien Norwegen Frankreich Liechtenstein GB Irland Schweden Luxemburg Finnland Dänemark Schweiz 259 USD 386 USD 459 USD 668 USD 757 USD 849 USD 985 USD 1.083 USD 1.159 USD 1.389 USD 1.696 USD 1.870 USD 2.359 USD 2.604 USD 2.638 USD 2.822 USD 3.347 USD 3.367 USD 3.382 USD 3.748 USD 3.788 USD 3.858 USD 4.421 USD 0 USD 500 USD 1.000 USD 1.500 USD 2.000 USD 2.500 USD 3.000 USD 3.500 USD 4.000 USD 4.500 USD 5.000 USD Quelle: Swiss RE Seite 10

Öffentliche und Private Altersvorsorge Leistungen in % des BIP Quelle: OECD Seite 11

Steigende Lebenserwartung 100% 4% 16% 8% 14% 17% 80% 17% über 75 60% 40% 56% 63% 53% 60-75 15-59 unter 15 20% 24% 15% 13% 0% 1970 2008 2050 Quelle: Statistik Austria Seite 12

Vorsorge 2012 - Handlungsbedarf 1. Sensibilisierung ist erfolgt das Problembewußtsein ist vorhanden 2. Es gibt Aufholpotential im internationalen Vergleich 3. Das Thema ist äußerst komplex es besteht noch hoher Informationsbedarf 4. Unterschied zwischen Sparen, Anlegen und Pensionsvorsorge ist vielen nicht bekannt 5. Österreich ist bei der privaten Altersvorsorge Schlusslicht Aufholbedarf besteht Seite 13

2. Teil Raiffeisen Vorsorge Herbst Meine garantierte Pension Unisex Richtlinie Seite 14

Stimmungsbarometer 2006-2012/Q2 Seite 15

Wesentliche Kriterien für den Abschluss einer Lebensversicherung Verständlichkeit des Produkts ist für 75% am wichtigsten Das Vertrauen zum Vermittler hat für 63 % sehr hohen Stellenwert Umfassendes Informationsmaterial ist für 62% sehr wichtig Garantierter Gewinn ist für 60% sehr wichtig Hoher Gewinn ist nur für 40% sehr wichtig Quelle: Makam Market Research 2012 Seite 16

Meine garantierte Pension Garantierte lebenslange Pension auf Basis der heutigen Berechnungsgrundlagen Garantierte Verzinsung über die gesamte Laufzeit Die jährlich zugewiesene Gewinnbeteiligung kann nicht verloren gehen und erhöht somit den Ertrag Wahlmöglichkeit zwischen Kapitalauszahlung oder lebenslanger Pension bei Vertragsende Seite 17

Meine garantierte Pension RISIKOMODULE Ableben Schwere Krankheit Berufsunfähigkeit Unfall Sicherheit - Deckungsstock Im Ablebensfall während der Ansparphase werden die einbezahlten Prämien und die angesparte Gewinnbeteiligung rückerstattet (ohne Versicherungssteuer) Veranlagung und Auszahlung KEST-frei (keine Vermögenszuwachssteuer) Steuerliche Absetzbarkeit der Prämien im gesetzlichen Rahmen Seite 18

Risiko und Rente vor Rendite Gold Aktien Aktienfonds Immo-Fonds Gemischte Fonds Internationale Anleihen Anleihen Wohnbauanleihen Fondssparen Rentenfonds Vorsorge + Sparen Staatl. ZUV Versicherungssparen Giroeinlage, Sparbuch, Bausparen Risiko-Abdeckung Ableben, Schwere Krankheit, Berfufsunfähigkeit, Unfall, Haushalt/Eigenheim, Kfz, private Rechtsschutz Meine garantierte Pension Seite 19

Unisex - Gleiches Recht für Alle EU verordnet: ab 21.12.2012 dürfen Neuverträge nur nach unisex abgeschlossen (polizziert) werden. Unisex bedeutet: für Männer und Frauen darf es keinen Unterschied geben bei der Höhe von Prämien Leistungen Seite 20

Chancen nutzen Jetzt noch günstig versichern Handlungsfelder aus Unisex und Garantiezins Leben Unfall Pension Risiko Risiko vor Unisex nach Unisex vor Unisex nach Unisex vor Unisex nach Unisex Männer Frauen Garantieszins Seite 21

Unfallversicherung 2012 Unfallversicherung für Frauen derzeit günstiger, da noch geschlechtsspezifische Prämienvorteile gewährt werden dürfen Womanlife Vorteile sind noch möglich! Unfallversicherung für Frauen mit Berufen der Gefahrenklasse II Seite 22

Betriebliche Lebensversicherung Zwei Beispiele der Zukunftssicherung Meine Gehaltserhöhung Bis zu EUR 300,-- pro Jahr und Mitarbeiter werden vom Unternehmen für ein Vorsorgemodell aufgewendet als Betriebsausgabe Meine Gehaltserhöhung bringt im Vergleich zur Auszahlung einer Gehaltszahlung eine Lohnnebenkostenersparnis von bis zu EUR 90,-- pro Jahr und Mitarbeiter! Meine Gehaltsumwandlung Grundsätzlich gleiche Rahmenbedingungen wie für Meine Gehaltserhöhung Der entscheidende Unterschied: Die Gehaltsumwandlung wird vom Mitarbeiter selbst finanziert, indem er bis zu EUR 300,-- seines jährlichen Gehalts umwandelt. Diesen Teil überweist der Arbeitgeber in das Vorsorgemodell. Keinerlei Mehrkosten für das Unternehmen, und außerdem ist dieser Betrag lohnsteuerfrei! Seite 23

3. Teil Zur Strategie der Raiffeisen Versicherung RV in Zahlen neuer Markenauftritt Seite 24

Raiffeisen Versicherung in Zahlen 1,041.282 Kunden 1,666.610 Verträge Erstellung von 141.022 Neuanträgen (gesamt) 8 Mrd. Euro im Deckungsstock (Stand 06/2012) Seite 25

Prämienentwicklung RV 1-6/2012 Laufende Prämie in Mio. Euro Änderung zu 1-6/2011 RV Markt Klassische LV+FLV 288,4-0,2% - 4,1% Schaden / Unfall 68,5 +5,2% +2,8% Einmalerlag in Mio. Euro Änderung zu 1-6/2011 RV Markt Klassische LV+FLV 43,3-6,5% -21,1% Gesamtprämie in Mio. Euro Änderung zu 1-6/2011 APE (lfd+10% EE) 361,2 0,7% Seite 26

Neuer Werbeauftritt B2C Seite 27

Neuer Markenauftritt B2B Seite 28

Einfach Sicherheit verkaufen Seite 29

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Sperrvermerk: Montag, 01.10.2012, 08.30 Uhr!