Glamouröse Abendkleider beim Vorentscheid für den L.O.B. Sophisticated Fashion Award Bereits zum 8. Mal sucht der Leipziger Opernball das perfekte Abendkleid: modern, glamourös, besonders soll es sein. Der Fashion Award für die Königsdisziplin der Mode ist einmalig in Deutschland und soll den Designern eine professionelle Plattform bieten, sich sowohl handwerklich als auch künstlerisch-kreativ zu messen, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke auf-
und auszubauen. 85 nationale und internationale Designer folgten dem Aufruf und bewarben sich mit ihren ausgefallenen Roben, um eine Einladung zum Vorentscheid am 13. Juli 2015 zu bekommen. 22 Designer aus Deutschland und Israel haben es geschafft und stellten ihre Kreationen im DRIVE.Volkswagen Group Forum in Berlin einer prominenten Fachjury vor. In wenigen Tagen stehen dann die 10 Finalisten fest, die ihre Kleider in einem großen Livewalk am 31. Oktober vor einem 2000-köpfigen Opernballpublikum präsentieren werden. Der Drittplatzierte darf sich über ein Preisgeld von 500 Euro, der Zweite über 1.000 Euro und der Sieger über 2.000 Euro, ein Praktikum bei Porsche sowie eine Vorstellung im Fashionmagazin cocoon freuen. Erstmals unterstützt die Porsche AG den Award Die Porsche AG ist nicht nur unser verlässlicher Partner für den Leipziger Opernball, sondern präsentiert auch erstmals den L.O.B. Sophisticatd Fashion Award. Porsche Designer Joachim Paetzel freute sich auf seinen Sitz in der hochkarätigen Jury: "Aus eigner Erfahrung weiß ich, dass unverwechselbares Design nur mit Leidenschaft und Präzision entstehen kann in der Automobilbranche wie in der Modewelt. Ebenso wichtig ist es, jungen Designern eine professionelle Präsentationsplattform zu bieten und ihre ersten Schritte auf dem Karriereweg zu ebnen." Für den Turbostart in die Modekarriere winkt dem Gewinner unter anderem ein Praktikum bei der Porsche AG. Für einen erfolgreichen Berufseinstieg ins Modegeschäft ist nicht nur Talent, sondern auch wirtschaftliches Know-how gefragt. Das Praktikum wird einen wertvollen Einblick in Unternehmensstrukturen und -prozesse geben, erklärte Paetzel. Modische Vielfalt und handwerkliches Geschick begeis-tern die prominente Jury Als neues Jurymitglied durften wir außerdem Reinhard Mätzler, Mitherausgeber des cocoon Magazins, begrüßen. Er bietet dem Gewinner eine Vorstellung in der Zeitschrift an: "Ich bin nun seit 20 Jahren im Fashion Bereich tätig und freue mich immer, junge neue Talente zu fördern und unterstützen zu können. Der L.O.B. Sophisticated Fashion Award bietet eine hervorragende Plattform für die jungen Designer, ihre kreativen Entwürfe einer fachkundigen Jury und einem großen Publikum zu präsentieren. Als Mitherausgeber des Fashion Magazins cocoon ist es für mich wichtig und spannend, die neuesten Entwicklungen in der Modebranche stets mitzuverfolgen und aufzugreifen." Wieder mit dabei und zum Teil schon Juroren der ersten Stunde sind Boris Entrup (Beauty- Experte), Dietrich Metzger (Präsident des Verbands Deutscher Modedesigner), Caroline Schwarz
(Designerin), Eva Lutz (Designerin und Inhaberin des Modelabels Minx ), Annabelle Mandeng (Model, Designerin und Inhaberin des Taschenlabels Wanawake ) und Stefan Kobus (stellvertretender Chefredakteur der SuperIllu). Erlebt man da überhaupt noch Überraschungen? "Immer wieder!", meint Boris Entrup, "Mode ist ja so vielfältig. Es ist inspirierend, welche Ergebnisse kreativer Prozesse in Verbindung mit der handwerklichen Kunst heute gezeigt worden sind. (...) Es ist einfach toll, solch eine Qualität zu sehen. Es macht mir auch Spaß, Menschen meine Wertschätzung entgegenzubringen, die sich so mit der Materie auseinandersetzen. Wow!" Die Jury des Fashion Awards v.r.n.l.: Eva Lutz, Joachim Paetzel, Katja Malich (in Vertretung von Stefan Kobus), Reinhard Mätzler, Annabelle Mandeng, Boris Entrup und Caroline Schwarz (nicht im Bild: Dietrich Metzger) Außergewöhnliche deutsche und israelische Kreationen Schon die Namen der Gewänder versprachen Einfallsreichtum, Glamour und pure Weiblichkeit: ein pailettenbestückter Goldregen, La Lula mit Tüllstickerei oder Farbverläufe in Blue Motion. Auch ein Leipziger hat sich der eingehenden Beurteilung seines Kleides mit dem verheißungsvollen Namen Stille Wasser / Silent Waters gestellt. Diplom-Modedesigner Denny Rauner (35 Jahre, The Galerobe Fashion.Design.Concept) setzte auf stahlgraue Nasseffekte, Fishtail-Silhouette und pagodenartige Drapierungen, um die Jury zu überzeugen. Die sechs Vorrundengewinner aus Israel haben sich ebenfalls mit viel Einfallsreichtum und kreativer Hingabe für die Präsentation ihrer außergewöhnlichen Kleider beim Vorentscheid qualifizieren können, zwei von Ihnen reisten extra aus Israel an. Hier kamen aufwändige Stickereien, Goldspray und sogar Details aus dem 3D-Drucker zum Einsatz. Auch unsere Gäste aus der Israelischen Botschaft, Kulturattaché Ran Yaakoby und Kulturreferentin Angela Paul, freuten sich über die gelungenen Entwürfe. Einen Unterschied zwischen den deutschen und israelischen Designs hat Jurymitglied Caroline Schwarz erkennen können: "Wenn man an Israel denkt, hat man schon so seine Fantasien. Ich fand die Mappen der israelischen Teilnehmer toll, an denen man die Detailverliebtheit ihrer Arbeit erkennen konnte. Man sieht an den Entwürfen schon, dass ein ganz anderer Kulturkreis hinzukommt. Wir haben zum Beispiel eine andere Art, Farben zu sehen. Ein wirklich großer Zugewinn!"
Für das passende Styling der Models sorgte auch dieses Jahr wieder Frank Strese und sein Team vom Salon Strese aus Leipzig. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit!
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