Tschick WOLFGANG HERRNDORF. Vorstellung mit Gebärdensprachdolmetschern. in der Reithalle



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Transkript:

WOLFGANG HERRNDORF Tschick Vorstellung mit Gebärdensprachdolmetschern am Montag, 17. Dezember 2012, 10:00 Uhr in der Reithalle Hans Otto Theater GmbH Potsdam Schiffbauergasse 11 // 14467 Potsdam karten Telefon (0331) 98 11-8 fax (0331) 98 11-900 www.hansottotheater.de kasse@hansottotheater.de

Tschick von WOLFGANG HERRNDORF Bühnenfassung von Robert Koall»Ich muss dir ein Geheimnis verraten. Ich bin der größte Feigling unter der Sonne. Der größte Langweiler und der größte Feigling, und jetzt können wir zu Fuß weiter. Auf einem Feldweg würd ich s vielleicht versuchen mit dem Wagen. Aber nicht auf der Autobahn.«Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Plattenbauhochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel gelungener Integration. Dass er einen geklauten Lada Niva zur Hand hat, macht das Bild nicht besser. Aber der Lada macht Maik und Tschick mobil für eine gemeinsame Reise, ohne Karte und Kompass durch das sommerglühende Brandenburg, eine Reise, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Mit»Tschick«kommt der Erfolgsroman des vergangenen Bücherjahres auf die Bühne der Reithalle. Ein schräger»coming-of- Age«-Roman, der in träumerischer Leichtigkeit seinen beiden Helden bei der ersten großen Prüfung ihres Lebens folgt. Das Resultat ist eine erschreckend komische Odyssee durch die deutsche Provinz. Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren, studierte Malerei und zeichnete u. a. für das Satiremagazin»Titanic«. Maik Tschick Isa Florian Schmidtke Eddie Irle Juliane Götz INSZENIERUNG ausstattung dramaturgie Sascha Hawemann Regina Fraas Helge Hübner Presse»Beste Unterhaltung und nicht nur für ein junges Publikum. Ich hoffe, dass sich das wie ein Lauffeuer rumspricht.«(radio-mensch)»die Potsdamer Inszenierung gibt (der Vorlage) nicht nur die Stimme, sie trifft ihren besonderen Sound.«(rbb Kulturradio)»Ein Stück, das alle Generationen zu begeistern versteht.«(potsdamer Neueste Nachrichten)

Im Gespräch: Wolfgang Herrndorf Wann hat es»tschick«gemacht, Herr Herrndorf? Warum ein Jugendroman? Ich habe um 2004 herum die Bücher meiner Kindheit und Jugend wieder gelesen,»herr der Fliegen«,»Huckleberry Finn«,»Arthur Gordon Pym«,»Pik reist nach Amerika«und so. Um herauszufinden, ob die wirklich so gut waren, wie ich sie in Erinnerung hatte, aber auch, um zu sehen, was ich mit zwölf eigentlich für ein Mensch war. Und dabei habe ich festgestellt, dass alle Lieblingsbücher drei Gemeinsamkeiten hatten: schnelle Eliminierung der erwachsenen Bezugspersonen, große Reise, großes Wasser. Ich habe überlegt, wie man diese drei Dinge in einem halbwegs realistischen Jugendroman unterbringen könnte. Mit dem Floß die Elbe runter schien mir lächerlich; in der Bundesrepublik des einundzwanzigsten Jahrhunderts als Ausreißer auf einem Schiff anheuern: Quark. Nur mit dem Auto fiel mir was ein. Zwei Jungs klauen ein Auto. Da fehlte zwar das Wasser, aber den Plot hatte ich in wenigen Minuten im Kopf zusammen. Mit generationsspezifischen Ausdrücken und Angewohnheiten sind Sie dabei sparsam umgegangen. Trotzdem muss man ja herausfinden, was 1995 Geborene so mit ihrer Zeit und ihrem Geld anfangen. Sie sind Jahrgang 1965, woher wissen Sie das? Ich weiß es nicht. Aber das kam mir gar nicht so problematisch vor, dass es sich um Jugendliche handelt oder jedenfalls nicht problematischer als Handwerker, Ärzte oder Lokführer, wenn man die im Roman auftauchen oder sprechen lässt. Ich glaube nicht, dass Jugend ein spezielles Problem darstellt, auch wenn Scheitern da oft spektakulärer wirkt. Wobei ich mir nicht einbilde, es perfekt gemacht zu haben. Ich habe meinem Erzähler einfach zwei Wörter gegeben, die er endlos wiederholt, und den Rest über die Syntax geregelt. Wenn man erst anfängt, mit Slang um sich zu schmeißen, wird man doch schon im nächsten Jahr ausgelacht. In Ihrem Blog heißt es:»ich bin Schriftsteller, und man wird nicht glauben, dass Literatur mich sonst kaltgelassen hätte. Aber was jetzt zurückkehrt beim Lesen, ist das Gefühl, das ich zuletzt in der Kindheit und Pubertät regelmäßig und danach nur noch sehr sporadisch und nur bei wenigen Büchern hatte: dass man teilhat an einem Dasein und an Menschen und am Bewusstsein von Menschen, an etwas, worüber man sonst im Leben etwas zu erfahren nicht viel Gelegenheit hat: dass es einen Unterschied gibt zwischen Kunst und Mist. Einen Unterschied zwischen dem existentiellen Trost einer großen Erzählung und dem Müll, von dem ich zuletzt eindeutig zu viel gelesen habe, eine Unterscheidung, die mir nie fremd war, aber lange verschüttet.«was war der Müll, von dem Sie zu viel gelesen haben? Und wo ordnen Sie»Tschick«ein? Große Erzählung oder Mist? Da können Sie nicht ernsthaft eine Antwort erwarten. Zum Müll: Ich kann mich zum Glück nicht an vieles erinnern. Ich lese auch nicht allzu viel Gegenwartsliteratur, aber ich bin der König des ersten Kapitels. Ich habe von fast allem, was rauskommt, mindestens das erste Kapitel gelesen. Oder eine Seite oder einen Absatz. Der Segen des Älterwerdens: Man braucht nur noch einen Absatz, um zu wissen, dass einen etwas nicht interessiert. Versetzen wir uns ins Jahr 2030. Ihr Buch ist seit zehn Jahren Schullektüre. Neuntklässler stöhnen, wenn sie den Namen Wolfgang Herrndorf hören. Welche Fragen zum Buch müssen in Aufsätzen beantwortet werden? Ich fürchte, man wird sich im Deutschunterricht am Symbolträchtigen aufhängen, an der Schlussszene...... in der Maik unter Wasser in einem Swimmingpool die Hand seiner Mutter hält, während oben die Polizei wartet... oder an der Szene mit dem Elixier. Das bin ich jetzt auch schon häufiger gefragt worden: Was das für ein Elixier ist, das der Alte mit der Flinte den beiden da aufdrängt? Aber das weiß ich ja auch nicht. Das war nur, weil mich beim Schreiben jemand auf die»heldenreise«aufmerksam machte, ein Schema, nach dem angeblich fast jeder Hollywood-Film funktioniert. Da müssen die Protagonisten unter anderem immer ein solches Elixier finden. Habe ich natürlich gleich eingebaut. Nur damit Ihre Helden es eine Minute später aus dem Fenster schmeißen. Ist das eine subtile Kritik an irgendwelchen Erzählformen? Nein, bestimmt nicht. Allgemeine Ansichten zur Literatur habe ich nie gehabt und nie verstanden. Mehr Engagement! Mehr Realismus! Mehr Relevanz! Ist doch alles Quatsch. Sobald Schriftsteller irgendeine Form von Theorie ausmünzen, läuft sie immer sofort darauf hinaus, dass zum allgemeinen Ziel erklärt wird, was der Autor selbst am besten kann und schon seit Jahren praktiziert. Das sind keine Theorien, das ist das, was sich heranbildet in kleinen Hasen, wenn es nachts dunkel wird im großen Wald.

In Wirklichkeit verlassen Sie Berlin doch nie. Was hat es mit den Landschaften auf sich, die Maik und Tschick durchreisen, wo gibt es diese Mondlandschaften? Wo die Berge,»ungeheuer hoch und mit Steinzacken obendrauf«? Im Gegensatz zu meinen Helden bin ich nie in Ostdeutschland gewesen und habe die Reise nur mit Google Maps unternommen. Da kann man von oben nicht sehen, wie hoch die Berge sind. Aber ich war nie ein großer Freund der Recherche. Ich habe versucht, Gegenden zu beschreiben, wie Michael Sowa sie malt: Auf den ersten Blick denkt man, genauso sieht es aus in der Natur! Und wenn man genauer hinschaut, sind es vollkommen durchkonstruierte Sachen, die archetypischen Landschaften wie in idealen Tagträumen. Maik und Tschick lassen beim Aufbruch in die Walachei ihre Handys zurück. Warum? Ich habe mir überlegt, Spannung, ich kann keine Spannung, und wenn ich jetzt noch ein Handy habe, mein lieber Mann, wie soll ich das denn regeln? Ich will Verfolgungsjagden in der Wüste! Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren. Er lebt in Berlin.In Nürnberg studierte er Malerei. Zunächst arbeitete er als Illustrator für den Haffmans Verlag und das Satiremagazin»Titanic«. 2002 erschien sein Debütroman»In Plüschgewittern«. Beim Ingeborg-Bachmann-Preis erhielt er für die Erzählung»Diesseits des Van-Allen-Gürtels«den Kelag-Publikumspreis. 2007 folgte der gleichnamige Erzählungsband, für den er 2008 mit dem Deutschen Erzählerpreis ausgezeichnet wurde. 2010 veröffentlichte er den Roman»Tschick«, der von der Literaturkritik ebenso wie von Lesern aller Altersgruppen begeistert aufgenommen wurde.unter www.wolfgang-herrndorf.de findet sich das nach einer Gehirnoperation begonnene Tagebuch des Schriftstellers. fotografie HL Böhme

Kartenbestellung für die Vorstellung»Tschick«am Montag, 17. Dezember 2012 um 10:00 Uhr in der Reithalle Für diese Vorstellung haben wir ein Kontingent sehr guter Plätze für Sie reserviert. Bitte bestellen Sie Ihre Karten bis Ende November per E-Mail an unsere Kassenleiterin Sybille Becker unter s.becker@hansottotheater.de oder per Fax an die folgende Nummer: (0331) 98 11-900. Die Kartenpreise: 5 für hörbehinderte Jugendliche; 7 für hörbehinderte Erwachsene; 7 für Begleitpersonen; weitere Jugendliche und Erwachsene zahlen den Normalpreis Rückantwort: Hiermit bestelle ich für die Vorstellung»Tschick«am 17. 12. 2012.... Karten zum Preis von 5 für hörbehinderte Jugendliche... Karten zum Preis von 7 für hörbehinderte Erwachsene... Karten zum Preis von 7 für Begleitpersonen... Karten zum Normalpreis für weitere Jugendliche und Erwachsene Vorname, Name:... Straße:... PLZ, Ort:... E-Mail:... Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüßen MANUELA GERLACH Abteilung Theaterpädagogik e-mail m.gerlach@hansottotheater.de Fax (0331) 98 11-178 Telefon (0331) 98 11-160 So erreichen Sie das Hans Otto Theater Potsdam