Großes Gewinnspiel! Kostenlos, zum Mitnehmen! Wer? Was? Wo? im Emsland mit der Pusteblume-App

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Transkript:

Juni/Juli 2015 Jahrgang 8 / Ausgabe 3 Großes Gewinnspiel! Mit Veranstaltungskalender! Kostenlos, zum Mitnehmen! Wer? Was? Wo? im Emsland mit der Pusteblume-App Unbeschwert durch die Schwngerschaft Elternbildung in Lingen Pusteblume Seite 1

Anzeige NEU: Die PUSTEBLUME mobil APP WER WO WAS im Emsland Im wahrsten Sinne des Wortes: Die PUSTEBLUME macht mobil. Unser Magazin, das Sie seit vielen Jahren als Familien- Magazin für das Emsland kennen, hat Zuwachs bekommen. Der jüngste Spross ist die PUSTE- BLUME mobil APP. Wir erweitern so unser Angebot an Informationen über die Themen, die unseren mehr als 25.000 Leser und Leserinnen am Herzen liegen. Gleichzeitig kommen wir so dem vielfachen Wunsch unseres geschätzten Publikums und unseren treuen Inserenten entgegen, auch denjenigen Lesern und Leserinnen die Gelegenheit zu geben, immer gut informiert zu sein, auch wenn sie unser Magazin gerade einmal nicht zur Hand haben. Nützlich für unterwegs Bild: Ingo Bartussek - Fotolia.com Besonders freuen wir uns darüber, dass wir mit der PUSTEBLUME mobil APP nun auch Serviceleistungen anbieten können, die gerade dann nützlich sind, wenn Sie unterwegs sind. Schnell ans Ziel Über unser Anbieterverzeichnis erreichen Sie unsere Inserenten direkt telefonisch und per E-Mail. Sie können direkt die Website des Inserenten besuchen. Die Navigations-Funktionen bringen Sie auf dem schnellsten Weg ans Ziel. Gewinnspiel Natürlich gibt es auch hier unsere beliebten Gewinnspiele. Die Teilnahme ist ganz einfach. Über den Nachricht an PUSTEBLUME -Button schicken Sie uns Ihre Nachricht und schon sind Sie dabei. Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre Meinung und Anregungen. Ihnen wünschen wir viel Freude an der PUSTEBLUME mobil APP. Ihr PUSTEBLUME-Team Große Beachtung wird unserer neuen Pusteblume mobil-app geschenkt. Über 11.000 Zugriffe bis zum heutigen Tag sind der Beweis dafür. Das wöchentliche Gewinnspiel, die regionalen Firmen, die ihre Aktionen, Rabatte und weitere Kundenvorteile präsentieren, werden sehr gut angenommen. Des weiteren der neue Button Notruf, unter dem alle wichtigen Rufnummern des In- und auch Auslandes direkt angewählt werden können. Sie benötigen also nie wieder eine aufwändige Suche! Notrufbuttons: quick auf einen Klick Anbieter in Ihrer Nähe Firmeneintrag mit nützlichen Funktionen Jetzt kostenlos herunterladen! Die Pusteblume App bietet Ihnen als LeserInnen und Inserenten viele Vorteile. Nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf, damit auch Sie schnell gefunden werden. Telefon: 0 59 31-88 58 188 QR-Code scannen und gleich loslegen. Pusteblume Seite 2

Liebe große und kleine Leser der Pusteblume Wir begrüßen Sie ganz herzlich zur Sommerausgabe des Familienmagazins Pusteblume. Bildung und Erziehung: Seite 4: Seite 5: Seite 7: Seite 8: Seite 10: Großelternfest im Kindergarten Lehrte Loslassen was nicht glücklich macht Zertifikat für Grundschule am Hasebrink Elternbildung in Lingen Meine Anfangszeit bei Vitus Wir bekommen ein Baby: Seite 12: Seite 13: Stillempfehlungen Unbeschwert durch die Schwangerschaft Gesund und munter: Seite 14: Seite 15: Seite 16: Seite 18: Süßes Blut. Sicher mit dem rad zur Schule Spielerisch die Feinmotorik fördern Abwehrkräfte im Sommer stärken Schleckermäulchen: Seite 20: Seite 21: Siegerrezept. Was isst mein Kind? Wohnen mit der Familie: Impressum: Verlag: Pusteblume-Verlag, Marderweg 23, 49716 Meppen E-Mail: mail@pusteblume-verlag.de www.pusteblume-verlag.de Steuernummer: DE 56137968024 Herausgeber: Uwe Stapel Redaktion: Uwe Stapel (V.i.S.d.P.) Verantwortlich für Anzeigen- / Werbeverkauf: Pusteblume-Verlag Anzeigenannahme: Tel. 0 59 31 / 88 58 188 Besonders freut es uns, in der Rubrik Bildung und Erziehung Berichte aus regionalen Kindertagesstätten für Sie bereit zu halten. Viele Veranstaltungen laden in den kommenden Wochen ein, mit der Famile tolle und entspannte Stunden zu verbringen. Wenn Sie, Ihre Kindertagesstätte, Ihr Verein, Ihre Schule Veranstaltungen planen, würden wir uns freuen wenn Sie unsere Leser daran teilhaben lassen. Schicken Sie diese einfach an Mail@pusteblume-verlag.de. Und nun... wünschen wir Ihnen viel Freude mit der neuesten Ausgabe des Familienmagazins Pusteblume. Ihr PUSTEBLUME-Team Inhaltsverzeichnis Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 vom 01.12.11 gültig. Erscheinungsweise: 2-mtl. zum letzten Freitag im Monat Vertrieb: Pusteblume-Verlag Satz & Layout: a-c-media.de Uslar Pusteblümchen-Zeichnungen: Isabel Damschen Gerichtsstand: Meppen Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Namentlich oder auch durch Kennzeichnung veröffentliche Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Seite 23: Seite 24: Seite 25: Farbwelten im Kinderzimmer Holzpellets deutlich günstiger Familienservice der Pusteblume Olle Lü bünt immer dorbi: Seite 26: Seite 27: Im Alter das Trinken nicht vergessen Vorsorge für den Krankheits- oder Trauerfall PS und Pedale: Seite 28: Seite 29: Sicher unterwegs mit dem Pedelec Mit Kindern auf großer Fahrt Modisch, von Kopf bis Fuß ab S. 32: Tipps für einen modischen Sommer Ausflug, Freizeit, Urlaubsziele: ab S. 34: Pusteblümchen: ab S. 36: Schöne Anregungen für die freie Zeit Die Seiten für Kinder Veranstaltungskalender: ab S. 42: Veranstaltungen für die ganze Familie Kreuzworträtsel Seite 45: Gewinnspiel Seite 47: Rätselspaß Gewinner unseres Gewinnspiels Foto: Mike Seeger / a-c-media.de Verena N. / pixelio.de Pusteblume Seite 3

Pusteblume www.pusteblume-verlag.de Bildung und Erziehung Alle Kinder aus dem Kindergarten Haselünne-Lehrte luden Anfang Mai ihre Großeltern zu einem ganz besonderen Nachmittag in den Saal des Landgasthofes Redeker ein. Großelternnachmittag im Kindergarten Lehrte Bei Kaffee und Kuchen, den die Kindergartenmütter gespendet hatten, stellten die Kinder ihren Omas und Opas mit viel Gesang, einige Tänze, Bewegungslieder und Mitmach-Fingerspiele vor. In der Pause konnte sich jedes Kindergartenkind mit seinen Großeltern ablichten lassen, für ein gemeinsames Erinnerungsfoto von diesem Großelternnachmittag. Viele Fotos aus dem Kindergartenalltag, die an Stellwänden angebracht waren, gaben den Großeltern einen Einblick in das Betreuungs- und Förderungsangebot des Kindergartens. Im Anschluss an diesen Nachmittag lud der Kindergarten noch alle Großeltern, die den Kindergarten noch nicht kennen, zu einer Besichtigungstour in die nahegelegenen Kindergartenräume ein. Sowohl die Kinder, als auch die Großeltern hatten viel Spaß bei der Veranstaltung. Fotos: Kindergarten Lehrte Margaretenstr. 19-21, 49716 Meppen, Tel. 0 59 31-2 02 20, muetterzentrum.meppen@ewetel.net Pusteblume Seite 4 Die PUSTEBLUME-Mobil-App Wer-Wo-Was Hier finden Sie eine Firmenvorstellung mit Direktdurchwahl und E-Mail-Möglichkeit Gutscheine & Gewinspiele Wöchentlich wechselndes Gewinnspiel und Gewinner von App- und Pusteblume-Verlosungen der letzten Ausgaben

Anzeige Loslassen, was nicht glücklich macht Bildung und Erziehung Natürlich geschehen keine Wunder, und eine Veränderung vollzieht sich nicht von heute auf morgen. Jahrelang praktizierte Verhaltensweisen haben sich tief eingeprägt und bestimmen heute noch ihr Leben (und vielleicht auch morgen noch). Aber sie leben jetzt bewusster, können negative Gedanken klar erkennen und daran arbeiten, sie aufzulösen. Ein neues Bewusstsein ist die Basis für eine Veränderung ihres Lebens. Denken sie einmal zurück. Wie oft haben sie gedankenlos Sätze wie das Wetter hat mich davon abgehalten zu kommen benutzt? Solche und ähnliche Sätze spiegeln die Grundeinstellung wieder, zeigen deutlich eine passive Haltung, zeigen unbewusste Verhaltensmuster. Niemand kann zu etwas gezwungen werden es sei denn, er lässt sich zwingen. Ob es sich dabei ums Wetter oder einen anderen Menschen handelt, spielt im Endeffekt keine Rolle. Entscheidend ist, dass der Betroffene eine passieve Rolle wählt, die seinem Denkmuster entspricht. Wäre er sich seiner Worte bewusst, dann könnte er erkennen, dass andere Menschen oder die Umstände über ihn bestimmen, weil er ihnen die Macht gibt, sein Handeln zu beherschen. Die größte Aufmerksamkeit sollten sie deshalb ihren Gedanken schenken: Jeden Moment sollten sie deshalb bewusst leben und dann selbst entscheiden, was zu tun ist. Ihre Gedanken verwirklichen sich, sie sind die Ursache für alles, was in ihrem Leben geschieht. Heilpraktikerin (Psychotherapie) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Tel.: 05961 6023 Fax: 05961 6305 Mobil: 0170 2459442 E-Mail: NLPZentrum@aol.com Neuer Grund 23 49740 Haselünne Wenn sie sich mit destruktiven Gedanken die Gegenwart schwer machen, dann können sie davon ausgehen, dass die Zukunft auch nicht viel besser wird. Dazu ein Beispiel: Erich hat nach langen Jahren des Suchens eine wunderschöne Wohnung gefunden. Ganz genau so wie er sie sich immer vorgestellt hatte: Blick aufs Gebirge, in einer schönen Landschaft, verkehrsgünstig gelegen und dazu noch erschwinglich. Er hatte auch reizende Nachbarn und fühlte sich schon nach einigen Tagen ausgesprochen wohl in der neuen Umgebung. Nach einem halben Jahr ließ die Freude nach er begann zu klagen und zu jammern, weil sein Mietvertrag nur auf fünf Jahre ausgestellt war. Dann wollte der Sohn des Besitzers die Wohnung übernehmen. Erich fragte sich immer wieder, warum gerade er aus dieser wunderbaren Wohnung ausziehen sollte, warum gerade ihm ein solches Unglück widerfahren musste. Sein Lamentieren und Denken endete immer mit: So eine schöne Wohnung bekomme ich nie wieder. Diese Gedanken haben sich so tief verankert, dass er sich viereinhalb Jahre seines Lebens verleidet, dabei weiß er noch nicht einmal ob er wirklich ausziehen muss. Aber was erreicht Erich mit seinen Gedanken? Er blickt pessimistisch in die Zukunft, verleidet sich die Gegenwart, hat keine Freude und setzt keine Ursachen für eine Verbesserung. Wenn er tatsächlich ausziehen muss, so hilft ihm das Jammern nicht. Er sollte lieber jeden Tag genießen, sollte sich freuen, dass er überhaupt fünf Jahre lang eine so schöne Wohnung bewohnen durfte. Außerdem können sich in fünf Jahren die Umstände grundlegend verändern und der Besitzer ist vielleicht froh das Erich wohnen bleiben möchte. Nur diese Möglichkeiten sieht Erich durch seine innere Haltung nicht und alle eventuellen Chancen werden bereits im Keim erstickt. Erich ist davon überzeugt das er Pech hat. Wäre er offen für Neues, würde er positiv denken und gelassen warten, dass sich sein Wunsch länger in dieser Wohnung zu leben realisiert, so würde er sich die besten Chancen einräumen. Durch gezieltes Training könnten sie negative Gedanken ganz und gar auflösen. Gehen sie schrittweise vor. Verlangen sie nicht zu viel von sich, haben sie Geduld mit sich selbst. Suchen sie einen negativen Gedankenkomplex aus und befassen sie sich jeden Tag ein wenig damit allerdings nicht in negativer, sondern in positiver Weise. Wandeln sie ihre Befürchtungen positiv um. Bleiben wir bei Erich: Er könnte sich jeden Tag vorstellen, dass er in dieser Wohnung leben kann, für immer. Gleichzeitig sollte er sich bewusst machen, wie glücklich er ist diese Wohnung gefunden zu haben. Er sollte die Augen öffnen, um sich schauen und die netten Nachbarn und den Ausblick genießen. Wenn er all diese positiven Aspekte sieht, dann kann er gar nicht anders, als auch positiv in die Zukunft zu schauen. Positives zieht wiederum Positives an. Mit solchen, und ähnlichen Übungen merken sie, wie in ihrem Gedankenkarussel immer mehr ihre Gedanken platzgenommen haben. Ihr Leben verändert sich, sie machen angenehme Erfahrungen, haben mehr Erfolg und die Lebensfreude wächst. Ist das nicht Ansporn genug, etwas für sich zu tun und an sich zu arbeiten? Termine nach Vereinbarung 05961/6023 Viele Grüße und eine schöne Zeit wünscht Ihnen Erika Hoffmeister Kinderbetreuung als Job Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson - Kurs ab September Die Stadt Lingen Ems und die Katholische Erwachsenenbildung Emsland Süd e. V. bilden ab dem 1. September Tagespflegepersonen für Kinder aus. In circa 160 Unterrichtsstunden bekommen interessierte Frauen und Männer die pädagogischen und rechtlichen Grundlagen vermittelt. Ein 20-stündiges Praktikum in einem Familienzentrum oder bei einer Tagespflegeperson ist Teil der Qualifizierung. Der Kurs basiert auf dem Curriculum des Deutschen Jugendinstituts und endet am 1. März 2016 mit einer Prüfung. Anmeldungen für die Kursteilnahme sind telefonisch bis zum 30. Juni möglich. Infos Nähere Informationen zu Inhalten erhalten Interessierte bei der Stadt Lingen Ems bei den Mitarbeiterinnen für den Bereich Kindertagespflege, Simone Kalmer und Daniela Stefanik, unter der Telefonnummer 0591 9144-509 oder bei der Katholischen Erwachsenenbildung Emsland Süd e. V. Ansprechpartnerin dort ist Gisela Bolmer, Tel. 0591 6102-202. Werkfoto: Christian Schwier/fotolia.com Pusteblume Seite 5

Bildung und Erziehung Anzeige Wir eröffnen neue Perspektiven für Kinder, Jugendliche und Familien: Die Mitarbeitenden der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland unterstützen und begleiten junge Menschen in den vielfältigsten Angebotsformen damit Zukunft gemeinsam gelingt. Möchten Sie Inobhutnahme-Familie werden? Wir suchen Familien, die sich vorstellen können, kurzfristig ein Kind (von 0 bis 10 Jahren) in einer Krisensituation für einige Tage, Wochen oder Monate aufzunehmen, um ihm Schutz, Sicherheit und Betreuung zu geben. Mindestens ein Elternteil sollte über eine pädagogische oder medizinisch/pflegerische Ausbildung verfügen. Evangelische Jugendhilfe Münsterland Frau Gabriele Schilling Westfalenstraße 6 48477 Hörstel Tel.: 05459 932123 E-Mail: schilling@ev-jugendhilfe.de Möchten Sie Pflegefamilie werden? Sie sind eine Familie, ein Paar oder eine Einzelperson, haben Spaß und Freude am Zusammenleben mit Kindern und Sie möchten die Stärken Ihrer Familie an ein Pflegekind weitergeben. Evangelische Jugendhilfe Münsterland KompetenzZentrum Pflegefamilien Frau Rosali Witthake Kreuzstiege 11 48565 Steinfurt Tel.: 02551 7042023 E-Mail: pflegefamilien@ev-jugendhilfe.de Bei allen genannten Betreuungsformen erhalten Sie regelmäßige Beratung und Begleitung durch erfahrene Fachkräfte sowie eine angemessene Aufwandsentschädigung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme aus dem gesamten Münsterland und den angrenzenden Regionen. Anzeige Meine Mama wollte, dass es mir gut geht... doch bei ihm zu Hause ging das nicht. Luka, ein sechsjähriger Junge, der gerade in die 1. Klasse der Grundschule gekommen ist, ist ein fröhlich wirkender Junge mit kurzen braunen Haaren und einem Fußballtrikot an. Er verrät, dass er ein großer Fußballfan ist und selber auch Fußball spielt. Luka erzählt, dass er nicht immer bei seiner jetzigen Familie gewohnt hat. Daraufhin holt er ein Album aus dem Regal in seinem Kinderzimmer. Er blättert die erste Seite auf. Dort ist ein Foto mit einem etwa einjährigen Jungen auf dem Arm einer Frau, die irgendwie nicht wie die Frau aussieht, bei der Luka soeben noch auf dem Schoß saß. Das liegt daran, dass Luka kein Baby mehr war, als er in seine heutige Familie kam. Er war nämlich schon fast drei Jahre alt. Lukas Mutter war erst 14 Jahre alt, als Luka zur Welt kam. Sie sah sich damals nicht in der Lage, die Verantwortung für den kleinen Luka zu übernehmen und auch ihre Eltern konnten sie bei der Versorgung nicht unterstützen. Deshalb kam Luka zunächst in eine Bereitschaftspflegefamilie als ein Zuhause auf Zeit. Dort lebte er etwa acht Monate. Man dachte, während seiner Zeit in der Bereitschaftsfamilie, könne Luka, mit Unterstützung durch ein stationäres Jugendhilfeprojekt, zurück zu seiner Mutter. Aber seine Mutter entschied sich dagegen, sodass Luka zu Familie Nummer drei kam Claudia, Timo und Klara. Claudia und ihr Mann Timo hatten schon ihre Tochter Klara, die jetzt zehn Jahre alt ist, und wollten gerne einem weiteren Kind einen Platz in ihrem Herzen geben. Claudia konnte jedoch keine weiteren, eigenen Kinder mehr bekommen. Sie lasen dann in einem Zeitungsbericht von einem sogenannten Pflegekinderdienst, der Familien suchte, die sich vorstellen könnten einem Kind, einen auf Dauer angelegten Lebensort, zu geben. Nach reichlicher Überlegung und ersten Gesprächen entschieden sie sich, eine speziell für Eltern, die Pflegeeltern werden wollen, ausgerichtete Schulung zu machen. Claudia und Timo hatten natürlich viele Fragen: Was kommt da auf uns zu?, Wie wird es für das Kind sein, wieder in eine andere Familie zu kommen?, Wird das Kind sich bei uns wohlfühlen? und Können wir dem Kind das geben was es braucht?. Bei diesen ganzen Fragen und Themen wurden sie von Fachkräften des Pflegekinderdienstes unterstützt und begleitet. Luka lernte Timo und Claudia über viele Wochen, in einem sogenannten Anbahnungsprozess kennen. Als Luka nun zu seiner neuen Familie umgezogen war, war er anfangs noch unsicher, weinte bei jeder Kleinigkeit und schlief nachts nicht gut. Aber schon nach ein paar Wochen, in denen er und seine Pflegefamilie sich gut kennengelernt hatten, begann er, wie seine Pflegeschwester auch, Mama und Papa zu Timo und Claudia zu sagen. Timo, sein Pflegevater sagt Es war als würde in Luka etwas erwachsen, wie eine Blume im Frühling, die langsam erblüht. Heute sind sie eine ganz normale Familie. Luka gehört zu uns wie unsere leibliche Tochter Klara, er ist ein Mitglied unserer Familie und hat einen festen Platz in unserem Herzen sagt Claudia. Luka hat sich schnell eingelebt. Er schien sich mit der Zeit wohl und sicher in unserer Familie zu fühlen, wodurch wir eine enge Beziehung aufbauen konnten. Das Einzige woran erkennbar ist, dass Luka ein Pflegekind ist, ist sein Nachname. Der ist nämlich der seiner leiblichen Mutter. Luka weiß, dass er noch eine richtige Mama hat. Darüber wird offen mit ihm gesprochen. Manchmal ist es dann nicht leicht für Luka, weil er seine Mutter nicht sieht. Zu seiner richtigen Großmutter ist der Kontakt nach wie vor gegeben. Luka und seine Großmutter schreiben sich regelmäßig eine Karte, sehen sich aber nicht. Wahrscheinlich lebt Luka weiter bei seinen Pflegeeltern, mindestens bis er 18 Jahre alt ist. Und seine neuen Eltern sind sich sicher: Für Luka werden unsere Türen immer offen stehen. Nähere Informationen erhalten Sie im Stellenmarkt auf unserer Homepage unter www.ev-jugendhilfe.de Verena N. / pixelio.de Pusteblume Seite 6

Grundschule Hasebrink mit Zertifikat ausgezeichnet Sportfreundliche Schule mit vielfältigem Angebot Bildung und Erziehung Für hervorragende Leistungen und für besonderes Engagement in der Bewegungsförderung von Kindern ist die GS Hasebrink Meppen mit dem Gütesiegel Sportfreundliche Schule ausgezeichnet worden. Diesen Titel darf die Grundschule nun drei Jahre lang offiziell tragen. Mit dieser Auszeichnung würdigten das Kultusministerium und der Landessportbund das vielfältige Angebot der GS Hasebrink in den Bereichen Bewegungs- und Gesundheitserziehung. In einem Festakt in der Sporthalle präsentierten die versammelten Schüler zunächst zahlreiche Bausteine, mit denen die GS Hasebrink die Kriterien für die Auszeichnung erfüllt: z.b. Teilnahme an Schulwettkämpfen, vielfältige Sportangebote im Ganztagsbereich, qualifizierter Sport- und Schwimmunterricht, zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten auf dem Schulhof und vieles mehr. Den anwesenden Lehrern, Eltern und geladenen Gästen boten die Erst- bis Viertklässler anschließend ein buntes und abwechslungsreiches Programm, das einen Einblick in den Schulalltag gab: Ob Schwungtuch, Akrobatik, Rope- Skipping, Ballkorobics oder Trampolin das Angebot war vielfältig. Sportfreundliche Schule Schulleiterin Petra Schulte bedankte sich bei den vielen sportbegeisterten Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen, den Elternvertretern und Vertretern des Fördervereins, sowie bei dem Bürgermeister der Stadt Meppen Helmut Knurbein als Schulträger für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Aus den Händen von Gerd Nögel (Landeschulbehörde), Rainer Voigt (Fachberater für Schulsport) und Hans Sedlatschek (Kreissportbund) erhielten Petra Schulte und die Sportfachkraft Mareike Konnemann die Urkunde und das Zertifikat, das die GS Hasebrink nun im Eingangsbereich als Sportfreundliche Schule ausweist. Die Kinder der Hasebrinkschule stellen ihr Können unter Beweis. Gerd Nögel von der Landesschulbehörde unterstrich in seinen Glückwünschen nochmals das sportliche Engagement der Schule, betonte aber wie Hans Sedlatschek vom Kreissportbund auch die Bedeutung des Sports und der täglichen Bewegung für die körperliche und geistige Gesunderhaltung. In diesem Sinne fühlen wir uns verpflichtet, unseren Schülerinnen und Schülern auch in Zukunft vielfältige Bewegungsmöglichkeiten zu bieten, so Schulleiterin Petra Schulte. NEUE KOMPAKTAUSBILDUNG ZUM HEILPRAKIKER FÜR PSYCHOTHERAPIE Die Norddeutsche Heilpraktikerschule bietet die Ausbildung zum Heilpraktiker eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie in neuer Kompaktform an. Der Kurs bereitet auf die Prüfung bei den zuständigen Gesundheitsämtern vor. Diese finden bundeseinheitlich zweimal jährlich statt und beinhalten eine schriftliche Multiple-Choice Prüfung und eine mündliche Prüfung. In diesem Kurs werden alle prüfungsrelevanten Inhalte vermittelt. Zusätzlich werden psychotherapeutische Interventionen vorgestellt, die einen Therapieeinstieg nach bestandener Prüfung ermöglichen. Vorgestellt werden u.a.: Weitere Informationen unter: Dr. Sandra Bölle Christiane Jäger-Feistel Norddeutsche Heilpraktikerschule, Kirchstr. 12, 49733 Haren Tel.: 05932 7355324, E-Mail: info@norddeutsche-heilpraktikerschule.de psychotherapeutische Gesprächstherapien kinesiologischer Muskeltest systemische Therapieformen Entspannungsverfahren Hypnose Kunsttherapie Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhält man die Erlaubnis im Bereich der therapeutischen Beratung, Coaching oder Psychotherapie tätig zu sein. Dabei darf der Heilpraktiker für Psychotherapie auf selbstständiger Basis eigenverantwortlich Diagnosen stellen, Therapien anordnen und durchführen ohne auf die Verordnung durch einen Arzt angewiesen zu sein. KURSTERMINE TEIL I 28. Oktober - 01. November 2015 TEIL II 20.-22. November 2015 TEIL III 19.-21. Februar 2016 Pusteblume Seite 7

Bildung und Erziehung ElternBildung-Lingen: Flyer mit neuem Programm Themenabende zum Umgang mit Geld und zur Erziehung Insgesamt 10.000 Programmflyer werden in diesen Tagen Uhr in der Halle IV. beitragen. Los geht es ebenfalls um 19.30 an die Lingener Schulen, Horte, ElternBildung-Lingen ist aus der Krippen, Kindergärten, Kinderärzte und Bildungseinrichtungen und von Initiative ElternForum-Lingen hervorgegangen. Der Lingener Stadtelternrat dort aus weiter an die Haushalte und die Stadt Lingen hatten das Programm Teilnahme 2012 ins Leben gerufen, um so mit Kindern verteilt. Kostenlose Damit geht die Veranstaltungsreihe von ElternBildung-Lingen Die in Teilnahme die vierte Runde. an den einzelnen und Erziehungsberechtigten Veranstaltungen ist in der schulformübergreifend für alle Eltern kostenlos. Eine Anmeldung Stadt ist Lingen nicht Vorträge erforderlich. zu Erziehungsthemen Ideen für anzubieten. weitere In Veran- Kooperation mit Los geht es Haben am Mittwoch, Sie Wünsche 20. Mai, mit oder dem Thema staltungen Kinder und Jugendliche der Reihe in ElternBildung-Lingen, der Volkshochschule Lingen dann und dem der Konsumgesellschaft. melden Sie Über sich den bitte Umgang beim Ludwig-Windthorst-Haus Fachbereich Schule organisiert und die mit Geld. Sport Frau der Gabriele Stadt Krings, Lingen Re- (Ems). Stadt Lingen nun schon im vierten Jahr ferentin im Präventionsprojekt Jugend, Themenabende, die für alle Eltern egal Geld und Konsum Telefonnummer: Krötenwerkstatt 0591 9144-402 ob von Grund-, Haupt-, Real-, Ober-, Gesamt- oder Gymnasialschülern interes- des SKM Lingen e. V. gibt einen Einblick oder per E-Mail: elternbildung@lingen.de in die Ausprägung des Konsumverhaltens sant sind. von Kindern und Jugendlichen und beleuchtet Die Teilnahme an den Vortrags- die Vorbildfunktion von Eltern, abenden ist kostenlos. Eine An- Familie, Freunden und der Gesellschaft. meldung ist nicht erforderlich. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Halle IV Wünsche oder Ideen zu weiteren Veranstaltungen in Lingen. sind beim Fachbereich Das Thema Was brauchen Kinder von HEUTE, um in der Welt von MORGEN zu bestehen? greift am 25. November Frau Angelika Suiver von der Beratungsstelle LOGO des Deutschen Kinderschutzbundes Lingen e. V. auf. Fragen zu einem alltagstauglichen Leitfaden im Erziehungs- Dschungel und nach hilfreichen Mustern in der Erziehung sollen zum Austausch anregen und zu neuen Erkenntnissen Schule und Sport (Tel. 9144-402 oder ElternBildung@lingen.de) herzlich willkommen. Dort sowie auf der Internetseite www. ElternBildung-lingen.de erhalten Interessierte auch weitere Informationen zu ElternBildung-Lingen und den einzelnen Veranstaltungen. Eltern, die trotz der weiten Streuung keinen Flyer bekommen haben sollten, erhalten diesen bei der Stadt Lingen, der VHS und dem LWH. ElternBildung-Lingen Elternthemen zu Familie und Erziehung Veranstaltungen 2015 Stadt Lingen (Ems) Fachbereich Schule und Sport Elisabethstr. 14-16 49808 Lingen (Ems) Die PUSTEBLUME-Mobil-App Push-Nachrichten Zusammenfassung der letzten Push-Nachrichten, auch für Nutzer, die diese nicht empfangen haben Aktuelle Pusteblume Hier finden Sie die neueste Ausgabe der Pusteblume als.pdf-version Kostenlose Teilnahme Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Haben Sie Wünsche oder Ideen für weitere Veranstaltungen der Reihe ElternBildung-Lingen, dann melden Sie sich bitte beim Fachbereich Schule und Sport der Stadt Lingen (Ems). Telefonnummer: 0591 9144-402 oder per E-Mail: elternbildung@lingen.de Pusteblume Seite 8

Eine besondere Hilfestellung in Sachen Berufsorientierung bieten die Meppener Schulen Anne-Frank-Schule, die Kardinal-von-Galen-Schule und die Pestalozzischule. In sogenannten Zukunftsordnern werden Zeugnisse, Zertifikate, Praktikumsberichte und sonstige Qualifikationen der Schülerinnen und Schüler gesammelt. Schule und dann? Jedes Jahr aufs Neue stellen sich die Schulabsolventen in spé dieselbe Frage. In den wenigsten Fällen steht eine Antwort dahinter. Vielmehr tun sich weitere Fragen auf. Wo und wie bewerbe ich mich? Diese Verunsicherung bekommen die potenziellen Arbeitgeber in Form von oft unzureichenden Bewerbungsunterlagen zu spüren. Eine objektive und korrekte Beurteilung der Bewerber ist dann kaum noch möglich. Aus diesem Grund haben die Anne- Frank-Schule, die Kardinal-von-Galen- Schule und die Pestalozzischule sogenannte Zukunftsordner eingeführt. Ab der 7. Klasse in der Haupt- und Förderschule und ab der 8. Klasse im Bereich Zukunftsordner ein Stück Vergangenheit als Investition in die Zukunft Real- und Oberschule erhält jeder Schüler einen solchen Ordner. Einheitlichkeit, Berufsorientierung und Berufswahl sind hier die Schlagwörter. Die Zukunftsordner unterstützen nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern ermöglichen auch zukünftigen Arbeitgebern, sich ein übersichtliches und facettenreiches Bild ihrer Bewerber zu machen. Freundliche Farben und modernes Design wecken das Interesse der Schülerschaft. Die Farben Grün, Blau, Rot und Gelb orientieren sich dabei an dem Logo der Stadt Meppen. In den Zukunftsordern heften die Schülerinnen und Schüler Zeugnisse, Zertifikate, Praktikumsnachweise und sonstige Qualifikationen für ihre Berufswahlorientierung ab. Für eine übersichtliche Struktur sorgen ein Inhaltsverzeichnis und verschiedene Trennstreifen. Die Ordner werden in der Schule aufbewahrt und mit dem Abschlusszeugnis ausgehändigt. Insbesondere unter dem Aspekt der Inklusion sind die Zukunftsordner eine sinnvolle und wichtige Maßnahme., betont Christian Golkowski, Fachbereich Bildung, Familie, Jugend und Sport. Die Einrichtung der Zukunftsordner ist ein tolles Projekt und ein weiterer wichtiger Baustein für die Berufsorientierung., fügt Matthias Wahmes, Städtischer Direktor der Stadt Meppen, ergänzend hinzu. Die Finanzierung der Ordner geht dabei nicht Bildung und Erziehung Christian Golkowski, Fachbereichsleiter Bildung, Familie, Jugend und Sport, Matthias Wahmes, Städtischer Direktor, Melanie Esser, Schulleiterin Kardinalvon-Galen-Schule, Annette Guba, Schulleiterin der Anne-Frank-Schule, und Lena Albrecht, Sozialpädagogin Kardinal-von-Galen-Schule, mit den leuchtend gelben Zukunftsordnern. Lernen kennt keine Altersgrenze Umfrage: 90 Prozent der Arbeitnehmer halten lebenslanges Lernen für elementar zu Lasten ihrer zukünftigen Besitzer. Neben der Stadt Meppen beteiligen sich die Fördervereine sowie große Meppener Unternehmen an den Kosten. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - dieses gute alte Sprichwort kann man heute getrost vergessen. Stattdessen sind rund 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer der Ansicht, dass in der modernen Berufswelt lebenslanges Lernen unverzichtbar sei - und zwar ganz unabhängig vom Lebensalter. Das ist eines der Ergebnisse des vom führenden Personaldienstleister Randstad vorgelegten aktuellen Arbeitsbarometers. Knapp 67 Prozent der deutschen Befragten glauben, dass sie etwa alle fünf Jahre ihre Kenntnisse auffrischen sollten, um ihre Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu wahren, beziehungsweise zu verbessern. Dieselbe Frage wurde auch Arbeitnehmern in vielen Ländern weltweit gestellt: Im Schnitt waren dabei sogar 82 Prozent der Beschäftigten der Ansicht, dass sie im Fünf-Jahres-Turnus ihre Kenntnisse einem Update unterziehen müssten. Die moderne, ständig im Wandel begriffene Wissensgesellschaft benötigt eine umfassende Mobilisierung von Kompetenzen, betont Randstad-Pressesprecherin Petra Timm. Zugleich wachse der Anspruch an jeden einzelnen Arbeitnehmer, sich aktiv und selbstbewusst mit diesem Wandel auseinanderzusetzen. Lebenslanges Lernen trage dazu bei, individuelles Können jederzeit abrufen zu können. Wer sich ein Leben lang weiterbildet und fachlich immer auf dem neuesten Stand ist, hat angesichts des demographischen Wandels und angesichts des aktuellen Fachkräftemangels optimale Beschäftigungschancen und ist gut gerüstet, betont Timm. Auch die Zeitarbeit selbst sei im Übrigen schon eine Art Qualifizierungsmaßnahme. Denn mit den vielfältigen Einsätzen in den Kundenunternehmen lerne man immer wieder neue Arbeitsplätze in den unterschiedlichsten Branchen kennen und könne sich mit verschiedenen Arbeitsmethoden und Aufgabenstellungen vertraut machen. Angebote zur Weiterqualifizierung Viele Unternehmen in der Personaldienstleistungsbranche unterstützen und fördern die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter aber auch mit umfangreichen eigenen Qualifizierungsmaßnahmen, bei Randstad zum Beispiel im Rahmen der Randstad Akademie. Ganz gezielt werden die Mitarbeiter auf diese Weise auf den Einsatz im Kundenbetrieb vorbereitet. Solche Maßnahmen Anzeige Staatlich anerkannte Logopädin LSVT -Therapeutin bei Morbus Parkinson Optionale Elektrostimulation bei Stimmstörungen sind für uns selbstverständlich: Denn nur so lässt sich die ohnehin ständig steigende Nachfrage unserer Kunden nach Fachkräften befriedigen, erklärt Petra Timm. Der Markt für geringer Qualifizierte werde im Gegenzug immer schwieriger, so Timm. djd/pt Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimmund Schluckstörungen für alle Altersklassen Aktuelles Diagnostik- und Therapiematerial Alle Krankenkassen und privat Nach ärztlicher Verordnung auch Hausbesuche Praxis für Logopädie/Sprachtherapie Kerstin Fischer Gropiusplatz 5 49716 Meppen Telefon: 0 59 31/8 88 80 30 info@logopaedie-fischer.de www.logopaedie-fischer.de Pusteblume Seite 9