Protokoll Treffen Bundesinitiative 11.02.2012



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Transkript:

Teilnehmer: siehe Liste (26) Begrüßung Dagmar Gerke - Erläuterung Entstehungsgeschichte Idee zur Bundesinitiative - Hinweis auf Wichtigkeit der positiven Formulierung unserer Anliegen (aus psychologischer Sicht), die dann deutlich mehr Aussicht auf Erfolg haben - so auch Hauptanliegen der BI Starkes Dreieck an der B25: FÜR eine Rückführung des Mautausweich- und Schwerlastverkehrs auf die BESTSTEHENDEN AUTOBAHNEN (entspricht einem Autobahngebot für die bestehenden AB) - Ziel der Veranstaltung: Formierung einer bundesweiten Initiative - Formulierung gemeinsamer Ziele wichtig - aber: sehr unterschiedliche Zielrichtungen vertreten - A39 Gegner Lüneburg-Wolfsburg - ESA Initiative Eisenbahn statt Autobahn - VCD Vertreter - Prüfung der Verkehrszahlen ist Anliegen, zur Info über Erfolge und Misserfolge von Straßensperrungen Annette Niemann - seit 8 Jahren aktiv, 137 Initiativen vernetzt - A14, A39, Neubau B als Vernetzung - politische Entscheidung, Planung weit fortgeschritten - Planfeststellungsbeschluss noch in diesem Jahr erwartet - Schutz- und Klagefond gegründet - Ziel aus Bundesverkehrswegeplan heraus zu kommen Walter Müller de Reuter / Hildegard Lammert - Planung B64/83M, neben bestehende Trasse soll parallele Trasse gebaut werden - Umgehungsstraße um Bohlheim, bis zu 20m an Wohnhäuser heran - soll 4streifig gebaut werden mit 100 km/h Freigabe - andere Trasse möglich, absurde Planung - angeblich existenziell wichtig für Wirtschaft - Vorteil nur 3-4 Min. Einsparung - Gruppierung seit 1 Jahr, kleine Gruppe - Ort zweigeteilt, St. Florians Prinzip - Presse= Sprachrohr Politiker - BI, Umweltverbände, VCD, Bahn-Initiative - Bündnis gegen überflüssige Straßen - Landes- und Bundesstraßen - Vorlage BUND - Nutzung bestehender Verkehrsinfrastrukturen, Vernetzung - Verlagerung Güterverkehr auf die Bahn Andreas Bach - B87N Fulda Meining - A66 und A71 zu verbinden - Transit- und Schwerlastverkehr durch 3streifig geplante Trasse

- bis zu 20 Fahrzeuge (KFZ) durch sensiblen Naturraum - länderübergreifend Hessen/Thüringen - 200 Mitglieder, vor 2 Jahren gegründet - Prozesskostenfond mit Verbänden und Naturschützern gegründet - rettet als Leitsatz; nutzt die vorhandenen Landstraßen, baut keine neuen Edith Moeller - Bürgerverein Mosbach - B19N B88 Umverlegung - Gründung 01/2010-181 Mitglieder - Raumordnungsverfahren läuft - nicht generell gegen Verlegung, nur gegen geplante Trasse - 02/2011 Stellungnahme in Raumordnungsverfahren - Gründung Ortsgruppe BUND - 99 188 Mio. Kosten bei 6.600 KFZ Fred Langlotz - Einzelkämpfer - Ortsumgehung neu - Ausspielung Ortschaften gegeneinander - 4spurig geplant bei aktuell 11.000 KFZ, Erwartung bis 20.000-3spurig würde reichen - Kosten 60 Mio., ursprünglich mit 20 Mio. veranschlagt - Einsparung ca. 1 Minute - Ziel Ortsumgehung, aber andere Einbindung - Mühlhausen Thüringen - Montag Klage eingereicht Elvira Wewior - Wir für Rohr, kleines Dorf, A71-2 Landesstraßen Anschluss, führen durch Dorf auf die Autobahn - Umgehungsstraße geplant auf Trasse wo Jahre vorher Autobahnbau abgelehnt wurde, sind dagegen - sinnvolle Verkehrslenkung, vorhandene Straßen sinnvoll nutzen - überregional Leitung Verkehr auf die Autobahn - Mensch muss im Mittelpunkt stehen, Verschiebung Verkehr auf andere Mitbürger muss vermieden werden - Ortsumgehung ja, aber sinnvoll Michael Götze - B 87 Leipzig Bundesstraße Landschaftsschutzgebiet 4spurig - mehrere BIs aktiv - viele Einwendungen im Planungsverfahren eingebracht - sächsische Landesregierung bringt es wieder neu auf den Tisch - derzeit offen Erwin Zimmermann - Rettet das Saaletal gegründet - 70 m hohe Brücke soll gebaut werden - Teil von Ortsumgehung, Nutzen nicht vorhanden - 1.500 KFZ weniger

- 70 Mio. Kosten für Brücke - Lückenschluss zu Frankfurt/Oder nach Fulda - Zeitung / Politiker einig - Wandertal, 1000 ha Natur würden verunstaltet - Verkehrsreferent BUND - Arbeitsteilung mit VCD, Schwerpunkt Schienenprojekte - Konzentration Straßenprojekte - A14 großer Konflikt 155 km lang, neu gebaut - neues Gutachten Verkehrsprognose neu gemacht, da Planzahlen von Bund extrem hoch - große Presseresonanz, 1,7 Mrd Kosten - SPD neues Konzept sehr angelegt an Ziele BUND, Wende sichtbar - Investitionsrahmenplan 2,4 Mrd, für die im Bau befindlichen Maßnahmen bereits komplett verplant - Hälfte der Baukostensteigerungen seit 2005 gerade abgedeckt - ersticken selbst an Fehlentscheidungen der Vergangenheit - 1 Mrd. mehr erforderlich für Erhalt und Brückensanierung - grundlegende Änderungen zu erwarten in den nächsten 2-3 Jahre - aber noch alte Seilschaften vorhanden, Kampf muss noch geführt werden - Internet-Konsultation läuft, Link kommt im Umlauf RA Günther - gemeinsames Ziel finden, evtl. auch nicht für alle passend - hat viel mit BIs zu tun, sein Beruf - definieren wofür treten wir ein? - gegenseitige Information, Austausch, Netzwerk? - oder richtige Organisation - geht es nur um Straßen oder generell um Mobilität - oder tiefer an das Grundproblem gehen, um St. Floriansprinzip zu vermeiden - Verkehrspolitik Jahrzehnte alte Geschichte noch aktuell? - neue Generation, Mobilität verändert - Klimaschutzziele erfüllen - derzeit viel Bewegung - verfehlte Verkehrspolitik korrigieren - zusätzliche Stimme zu BUND und VCD gewünscht - Sprecher erforderlich, wie gewählt, wie legitimieren? - Gründung Verein? - auch in Stadtentwicklung, Denkmalpflege aktiv - was eint uns Petition Inhalt passt - überflüssige Straßen/Infrastruktur - 600 Ortsumgehungen derzeit im BVPlan enthalten - viele werden rausfallen, da Einigkeit, dass nicht sinnvoll - sinnvollere Entscheidungsebene wäre bei Kommune - Kommune große Probleme mit Erhalt - 4 Mrd. Einnahme durch Maut - 3,5 Mrd. nur für Erhalt Bundesfernstraßennetz

- Kommune 8 Mrd. Defizit für Erhalt - neue Struktur muss kommen - durch Schuldengrenze muss Umdenken erfolgen - Bündnis gegen überflüssige Straßen - aber aufzeigen einer Perspektive wichtig - D Transitland, Steigerung Güterverkehr was dann? - keine Flächen zur Verfügung für zusätzliche Straßen - kein Öl, keine Flächen für Wohn- und Gewerbegebiete - Alternative muss gefunden werden - Mobilität breit gelagert - 28 Initiativen + Umweltverbände - vorhandene Infrastruktur nutzen und erhalten - entstehenden Verkehr regionalisieren - unvermeidbaren Verkehr verlagern auf Bahn oder Binnenschifffahrt - sonst zu kurzatmig Annette Niemann - fokussieren auf Straßenverkehr, da hier Erfahrungen - nicht festlegen in Verbände und Parteien - Sprachrohr um überregional auftreten zu können - 1x p.a. treffen, Sprecherteam finden - Arbeitsthema überflüssige Straßenbauprojekte - Portfolio Alternativen im Blick haben Jürgen Melber - Einwendungen können gegenseitige Hilfe bieten - Verfahren der Einwendungen bundesländerübergreifend organisieren - Argument: Mittel werden ausgegeben, die nicht vorhanden sind - Verschwendung anprangern, nicht nachträglich wie Bund der Steuerzahler, sondern bereits im Vorfeld RA Günther - Stellungnahme möglich, aber keine Bewandtnis - neuer BVWP 2015 neu geschrieben - Vorarbeiten laufen jetzt schon in den Ministerien - Bedarfslisten werden zugeliefert aus den Ländern - Fachleute in den Ministerien wissen auch, dass es so nicht weitergehen kann - Fachpolitiker sind einig mit uns, aber trotzdem in strategischen Feldern denkend - Mythen werden erzählt wieviel Arbeitsplätze entstehen können - damit lässt sich Politik machen - Bevölkerung muss sich wehren, weniger Verkehr auf der Straße - politisches Ziel - demografischer Wandel, Änderung der Mobilität, Verkehr wird rückläufig sein - Forderungen müssen jetzt aufgebaut werden - Ministerien nehmen nur ernst ab gewisser Größe - Einwirkung auf BVWP - Leistungsfähigkeit Verein größer, aber Formalien -

Radek Seidl - welche Erwartungen haben die einzelnen BIs - Ressourcen teilen, Anwalt etc. - Identifikation mit Netzwerk - Einwirken auf BVW Plan sehr wichtig und sehr gut - Masterplan BUND sehr gut - Optimierung der Verkehrswege, Vernetzung etc. - Verkehrsvermeidung und verlagerung - Masterplan auch von Bundesverkehrsminister Edith Moeller - BVWP ausmisten, sind fertige Pläne überhaupt noch aktuell und notwendig - Einwirken darauf wichtig - Spielfeld ändert sich - Bürgerbeteiligung wird vom Bund gewünscht, sollen bereits beim Erfinden von Projekten beteiligt werden - an große Parteien rangehen, nicht nur Verbände sondern auch der normale Bürger - Projekte radikal und konkret in Frage stellen - SPD will sogar in Bau befindliche Projekte in Frage stellen Annette Niemann - Beteiligung Bürger hilft nicht, da keine rechtliche Handhabe - Zusammenschluss soll Gegenpol zu IHK etc. zu bilden - BVWP als Angriffspunkt, nicht zu stark differenzieren um möglichst viele BIs ins Boot zu holen - ändern der Kriterien im BVWP - nach Bitstocker Modell - größte Macht gute Argumente mit breiter Wirkung in der Öffentlichkeit - bundesweite Vernetzung muss in den Namen RA Günther - interne und externe Ziele definieren - um was geht es zuerst Lebensqualität Andreas Bach - Einwirken auf BVWP - Schutz Mensch und Natur - qualifizierte Beteiligung der Bürger an Planungen/Entscheidungen - Bestand erhalten vor Neubau - Prioritäten müssen den demografischen, städtebaulichen etc. Trends folgen

To-do Liste - Entwurf für Präambel formulieren und zur Überarbeitung/Abstimmung in die Runde geben (Günther, Reh, Gerke) Termin: 25.02.2012 - Logoentwurf (Ernsting/Wewior) Termin: 25.02.2012 - Daten Infrastruktur intern und potentiell extern (Friedrichs, Seidl) - Internet-Auftritt inkl. Daten Infrastruktur (Friedrichs) Termin: 25.02.2012 Name Bundesnetzwerk Verkehr mit Sinn Ziele / Brainstorming: - sinnvolle Einwirkung auf Bundesverkehrswegeplan - mehr Bürgerbeteiligung / Transparenz und öffentliche Informationen (PR) - Mensch- und Landschaftsschutz vor wirtschaftlichen Interessen - Alternativen zum Straßenneubau (Minimierung) - bedarfsgerechter Erhalt vorhandener Straßen (Bestand) - Rückführung des Mautausweichverkehrs auf die bestehenden Autobahnen - Vermeidung von Schwerlastverkehr - verkehrsträgerübergreifende Planung - Effizienzsteigerung - Reform und Controlling NKV Ermittlung - bundesweites Label als Wiedererkennungsmerkmal Ziele intern: - Erfahrungsaustausch - Resourcenteilung - Beteiligung der Bürger organisieren, von Anfang an qualifiziert beteiligen - Strategie sinnvoller Prozesse zu entwickeln, Erhalt der bestehenden Straßen etc. - Nutzen-Kostenverhältnisse (NKV) mit objektiven Zahlen Wirtschaftlichkeitsanalyse überprüfen und kontrollieren - 3 Gutacher bundesweit werden nicht von anderen Gutachtern kritisiert = Problem - orientalischer Teppichhandel bei NKV üblich Trierer Manifest mit link durchlesen und unterstützen (wer will) www.buvko.de Masterplan Güterverkehr von 2007 Bundesverkehrsministerium (wurde anschließend verwässert) als Hintergrundinfo wichtig und interessant (Frau Ernsting) Nächstes Treffen: in Würzburg, 05.05.2012, Treffpunkt 12.00 Uhr Beginn 13.00 Uhr Tagesordnungspunkte vorab definieren Lokal wird definiert (Weinstube Popp?) Dagmar Gerke Moderation: Herr Günther offizieller Gründungstermin Präambel beschließen Pressemitteilung definieren Sprecher definieren, anschließend Pressetermin Trierer Manifest Unterstützung durch Bundesinitiative? Mailverkehr immer im Betreff am Anfang Kürzel angeben www.verkehrmitsinn.org

Protokoll Treffen Bundesinitiative