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Lieber devega-kunde, Einwandfreie Druckdaten sind die Grundlage unseres Druckangebots und die erste Voraussetzung für ein optimales Druckergebnis. Wir prüfen alle Daten, bevor sie gedruckt werden. Darüber hinaus übernehmen wir auch nach vorheriger Absprache Aufgaben, die nicht durch die Datenübernahme abgedeckt sind. Eine notwendige oder gewünschte Aufbereitung Ihrer Druckdaten wird für Sie nachvollziehbar nach Aufwand berechnet. Mehrleistungen bis zu 30 Minuten Bearbeitungszeit werden im Sinne einer zügigen Auftragsabwicklung ohne Rücksprache durchgeführt und mit einer Datenpauschaule von 40 EUR berechnet. Bei Mehrleistungen mit größerem Zeitaufwand besprechen wir mit Ihnen vorab die zu erwartenden Kosten. Grundlagen für Ihre angelieferten Daten Erstellungsprogramme Das richtige Layoutprogramm hat entscheidenden Einfluss auf die Druckqualität des Endprodukts. Office-Programme wie Word, Publisher oder PowerPoint sind für die Erstellung von hochqualitativen Druckprodukten nur bedingt geeignet und müssen von unserer Druckvorstufe grundsätzlich bearbeitet werden. Wir empfehlen gängige Programme wie InDesign oder QuarkXpress. In unserem Betrieb stehen Programme für die Plattformen Mac und Windows zur Verfügung. Wenn Sie Ihre Daten in einem anderen Programm erstellen, bitten wir um Rücksprache mit Ihrem Auftragsbetreuer. Offene Datenformate Sind an Ihren Daten noch Korrekturen durchzuführen oder sind diese erst durch unsere Druckvorstufe zu vervollständigen, so senden Sie uns bitte nach Möglichkeit offene Satzdaten mit allen verwendeten Bildern und Schriften. Korrekturen können prinzipiell zwar auch im PDF vorgenommen werden, allerdings sind diese Möglichkeiten begrenzt und der Aufwand unverhältnismäßig groß. Nach der Fertigstellung erhalten Sie von uns ein geripptes Kontroll-PDF oder einen gerippten Farbausdruck (Plot), um die inhaltliche Richtigkeit zu kontrollieren und für den Druck freizugeben. Bitte beachten Sie, dass es bei der Übernahme von offenen Satzdaten - trotz größtmöglicher Sorgfalt - zu unerwünschten Ergebnissen kommen kann. Bitte prüfen Sie unser Kontroll-PDF sehr genau. Reklamationen wegen unerwünschter Ergebnisse können - auch wenn sie nachweislich von uns verursacht wurden - danach nicht anerkannt werden. Aus diesem Grund empfehlen wir grundsätzlich die Übermittlung von PDF-Daten. 1

Kontrollausdrucke Es ist vorteilhaft, wenn Sie mit Ihren Daten einen Kontrollausdruck liefern. Bitte beachten Sie, dass wir nur die Platzierung bzw. Reihenfolge der Seiten Ihrer Druckdaten mit der Platzierung bzw. Reihenfolge des Kontrollausdrucks bzw. Ansichts-PDF vergleichen können. Eine Kontrolle von Satzumbruch, Tipp- und Rechtschreibfehlern usw. ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Nach vorheriger Rücksprache mit Ihrem Kundenbetreuer können wir diese Leistung jedoch übernehmen. Bitte beachten Sie, dass wir in diesem Fall nur eine Fehleranzahlminimierung anbieten können. Wir können nicht garantieren, dass alle vorhandenen Fehler gefunden werden. Die Letztverantwortung liegt somit weiterhin beim Ersteller der Druckdaten. PDF-Daten Eine PDF-Datei ist einem digitalen Film gleichzusetzen. Farben, Schriften, Bildauflösungen, Formate und Umbrüche stehen darin fest. Diese Datei ist kompakt und als Datenformat für Druckaufträge zu bevorzugen. Zur Endkontrolle ist von dieser PDF-Datei ein Ausdruck zu erstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Option Überdruckenvorschau in den erweiterten Druckeinstellungen aktiviert haben, um den Zusammendruck mehrerer Farben zu simulieren. Wie Sie eine druckfähige PDF-Datei erstellen, erfahren Sie hier. Seitenumfang Liefern Sie mehrseitige Dokumente immer in einer Datei. Ist der Umfang zu groß für eine Datei, dann unterteilen Sie die Datei in mehrere Teile (z.b. nach Kapiteln oder Themen). Falls Sie sich für eine Unterteilung entscheiden, so benennen Sie die Datei-Teile unbedingt mit Seitenbereichen, um mögliche Fehler durch falsches Aneinanderreihen der Datei-Teile auszuschließen. Größen/Formate Achten Sie darauf, dass Ihre Dokumente in der richtigen Größe angelegt sind und randabfallende Objekte (Flächen, Bilder etc., die nahtlos mit dem Dokumentrand abschließen sollen) 3 mm über das Dokumentendformat ringsum hinausragen. Handelt es sich um eine spezielle Falzung, so lassen Sie sich von Ihrem Kundenbetreuer die genauen Seitenmaße geben. Definieren Sie auch notwendige zusätzliche Falzmarken, damit Sie bereits ab dem ersten Layout die Einhaltung der korrekten Maße kontrollieren können. Alle Seiten sollten dabei die gleiche Ausrichtung haben (Hoch- oder Querformat). Wenn Sie fertige PDF-Daten liefern, dann ist im Dokument eine definierte Trim- Box (Endformat) notwendig. Ist diese nicht vorhanden, dann richten wir uns nach den Schneidezeichen. Verwenden Sie bitte als Druckkontrollelemente nur Schneidezeichen. Verzichten Sie wenn möglich auf alle weiteren Druckkontrollelemente wie Farbbalken, Passkreuze etc. Ausschießen & Montageflächen Liefern Sie mehrseitige Dokumente immer in einer Datei. Flyer oder Broschüren- Umschläge können mit den richtigen Seitenverkürzungen bzw. Rückenstärken gestellt werden. 2

Linienstärken Bitte vermeiden Sie Linienstärken, die dünner sind als 0,25 pt, vor allem bei mehrfarbigen Linien. Wenn Linien unter diesem Schwellwert angelegt werden, kann es passieren, dass diese im Druck wegbrechen oder ganz verschwinden. Bitte lassen Sie sich nicht von einem Laser- oder Ink-Jet-Ausdruck täuschen. Diese Haushaltsdrucker verstärken Linien automatisch und geben keinen technisch zuverlässigen Wert. Tipp: Bei positiven Linien (dunkle Linien auf hellem Untergrund) sollte eine Stärke von mindestens 0,25 pt (= 0,09 mm) verwendet werden. Bei negativen Linien (helle Linie auf dunklem Hintergrund) eine Linienstärke von mindestens 0,5 pt (= 0,18mm). Bitte beachten Sie: insbesondere beim Verkleinern von Grafiken sollte darauf geachtet werden, dass die Linien nicht zu dünn werden. Bildauflösung Beachten Sie ebenfalls: wenn Sie in Ihrer Layoutsoftware ein Bild skalieren, wird die effektive Bildauflösung geändert. Haben Sie in Ihrem Seitenaufbau Firmenlogos verwendet, so achten Sie bitte darauf, dass diese als Vektorgrafiken vorliegen. Falls diese nur als Pixelbilder vorliegen, können unscharfe oder gepixelte Kanten entstehen. Bilder sollten optimalerweise in einer Auflösung von 350 dpi vorliegen. Transparenzen Transparenzen können von unserer Software verarbeitet werden. Bitte achten Sie darauf, dass Transparenzen bei der PDF-Erzeugung nicht reduziert werden. Hinweis: Wenn Transparenzen reduziert werden, kann sich durch das Trapping das Erscheinungsbild einer Seite verändern. Schwarz richtig anlegen Schwarze und graue Objekte (z.b. Texte oder Linien) sollten immer in reinem Schwarz angelegt werden (0%, Cyan, 0% Magenta, 0% Yellow, 60% bzw. 100% Schwarz). Bei schwarzen Flächen lässt sich ein Tiefschwarz durch das Zufügen anderer Farbanteile erreichen. Je nach Geschmack lassen sich andere Farbanteile so lange beimischen, bis der maximale Farbauftrag erreicht ist. Gesamtfarbauftrag Im Vierfarbdruck bedeutet ein Gesamtfarbauftrag von beispielsweise 320 %, dass die Summe der Anteile der Grundfarben (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) diesen Wert nicht überschreitet. In der Regel ist der Gesamtfarbauftrag umso höher, je dunkler die zu reproduzierende Farbe ist. Ein kräftiges Schwarz beispielsweise könnte die Zusammensetzung 80 % Cyan, 70 % Magenta, 70 % Gelb und 100 % Schwarz haben, insgesamt also 320 %. Achten Sie bei Farbdefinitionen und Separationen auf die Einhaltung des maximal druckbaren Gesamtfarbauftrags: 320 % für matt und glänzend gestrichenes Papier (Bilderdruckpapier IsoCoated_v2_eci.icc) 300 % für ungestrichene Papiere (Offsetpapier, Umweltpapier PSO_Uncoated_ISO12647_eci.icc) 3

Farbprofile Wir empfehlen die Farbprofile der ECI (Download unter www.eci.org) zur Konvertierung von Farbräumen. Wenn Sie mit ECI-Profilen arbeiten, empfehlen wir: ISOCoated_v2.icc für alle gestrichenen und glänzend gestrichenen Papiere PSO_Uncoated_ISO12647_eci.icc für alle ungestrichenen Papiere Falls abweichende CMYK-Profile verwendet werden, kann dies zu ungewollten Farbergebnissen führen. Falls Sie bevorzugt im RGB-Modus arbeiten, müssen diese Daten zwingend mit einem Profil versehen werden. RGB-Daten ohne Profile führen unter Umständen zu erheblichen Farbveränderungen im Endprodukt. Bei Farbveränderungen, die durch falsch oder nicht profilierte Daten entstehen, können wir Reklamationen nicht anerkennen. RGB-Daten werden von uns in unserem RIP unter Berücksichtigung des richtigen Profils in den CMYK-Farbraum umgewandelt. Für eine maximale Produktionssicherheit sind alle Daten im CMYK-Modus anzuliefern. Datencheck Alle Daten werden nach Kriterien geprüft, die eine Produktion fehlerhaft machen können. Falls Sie Bedenken bezüglich der Richtigkeit Ihrer Druckdaten haben, empfehlen wir einen erweiterten Datencheck nach individueller Absprache mit Ihrem Auftragsbetreuer. Bei unserem Datencheck werden Ihre Druckdaten nach folgenden Kriterien geprüft: Dokument-Endformat Platzierung der Trim-Box (Endformat-Rahmen in der PDF-Datei) Einbetten aller Schriften Auflösung der Bilder Seitenanzahl Anzahl von Schmuckfarben/Farbkanälen Definition des Anschnitts (3 mm ringsum) Verarbeitbarkeit des Endprodukts Seitenverkürzung bei Klappen oder Flyern Rückenstärke bei Umschlägen Angestanzte Elemente bei Lochung oder Wire-O Bindung Wenn diese Kriterien richtig erfüllt sind, werden Ihre Daten ohne weitere Rückmeldung gedruckt - es sei denn, Sie haben vorab einen Korrekturplott vereinbart. Ansonsten erhalten Sie nur Rückmeldung, wenn eines der oben genannten Kriterien nicht richtig erfüllt ist. Reklamationen wegen fehlerhaft angelieferter Druckdaten können nicht anerkannt werden, sofern der Fehler nicht durch den beauftragten Datencheck erkannt wurde. 4

Was NICHT geprüft wird Die nachfolgenden Kriterien sind im oben genannten Datencheck NICHT enthalten, können aber - nach vorheriger Rücksprache - einbezogen werden. Bitte beachten Sie, dass wir in diesem Fall nur eine Fehleranzahlminimierung anbieten können und nicht dafür garantieren, dass alle Fehler gefunden werden. Die Letztverantwortung liegt somit weiterhin beim Ersteller der Druckdaten. Rechtschreibung und Grammatik Bildschärfe (interpolierte Bilder) Überdruckende Elemente Einheitliche Definition aller CI-Farben / Farbfelder im Dokument Kontrolle, ob alle Farben genauso wie beim Vorläufer-Auftrag definiert sind Plausibilitäts-Check (z.b.: Ist das Veranstaltungsdatum auf einem Plakat aktuell) Saubere Platzierung von Objekten ohne Koordinaten somit Gefahr von Blitzern, Verschiebungen Technische Machbarkeit von Effekten bzw. Definitionen (z.b.: feine gerasterte Schriften auf gerastertem Hintergrund, dünne schräglaufende gerasterte Linien) Freimachungsvermerke am Produkt Ihre Checkliste für die Datenerstellung auf einen Blick! 3 mm Beschnitt umlaufend Farb- und Bilddaten in CMYK anlegen: ISO Coated V2/PSO Uncoated (welches Profil für Ihren Auftrag das richtige ist, erfragen Sie bitte bei Ihrem zuständigen Auftragsbearbeiter) RGB-Daten unbedingt mit einem Profil versehen Bildauflösung 350 dpi Beachtung der Linienstärke (nicht unter 0,25pt) Wird Ihr Auftrag später gefalzt, so definieren Sie bitte Falzmarken Aktuelle Farbprofile der ECI können Sie im Internet unter www.eci.org herunterladen. INFO: Eine detaillierte Aufstellung, mit welchen Einstellungen Sie eine druckfähige PDF-Datei aus InDesign exportieren, können Sie bei Ihrem Auftragsbearbeiter erfragen. Ihre Ansprechpartner in der Druckvorstufe: Julia Gayer (Telefon 0821/5021119), Florian Köppl (Telefon 0821/5021125) gayer@devega.de August 2012 5