Blick in die Hoisdorfer Landstraße

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Transkript:

GEGR Ü DET 1949 vo HERAUSGEGEBEN VOM HEIMATVEREI 44. Jahrgang GROSSHA SDORF-SCHMALENBECK e. V. Nr. 2 - Februar 1993 Blick in die Hoisdorfer Landstraße

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F ebruorabend Eben is de Sünn eerst wegsackt. De smalle Maand liggt in 'n Westen nu op ' n Rüch.- Vun Dag to Dag töövt wi, dat he vuller warrt. Heinrich Kahl Einladung zur Jah res-hauptversam m lu ng am 13. März 1993 des Heimatvereins Großhansdorf-Schmalenbeck e.v. am Sonnabend, den 13. März 1993 um 16.00 Uhr im Waldreitersaal Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Grußwort der Gemeinde 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Kassenwartes 5. Aussprache 6. Entlastung des Vorstandes 7. Neuwahl eines Kassenprüfers 8. Geplante Veranstaltungen 9. Verschiedenes. Vor Eintritt in die Tagesordnung beginnen wir mit einer gemeinsamen Kaffeetafel. Um eine rege Teilnahme wird gebeten. Gäste sind herzlich willkommen. Anträge zur Tagesordnung bitten wir an den Vorstand bis zum 28. Februar '93 schriftlich zu richten. Horst Rosch 1. Vorsitzender Mitteilung des Vorstandes In Anbetracht der am 20.3.1993 stattfindenden Musikveranstaltung des Musikkorps der freiwilligen Feuerwehr, haben wir den vorweg angekündigten Termin unserer Jahreshauptversammlung um eine Woche auf den 13.3. vorverlegt. Zu der gemeinsamen Kaffeetafel, die in diesem Jahr erst um 16.00 Uhr beginnen soll, werden wir Sie mit Live-Musik unterhalten. 3

Wandergruppe Am Sonnabend, den 27. Februar wollen wir von Großhansdorf durch den Forst Beimoor nach Lütjensee wandern. Mittagseinkehr, Wanderstrecke ca. 20 km. Treffpunkt 9.00 Uhr, U-Bahn Kiekut. Faschingsfest im Waldreitersaal am 20. Februar 1993 um 20 Uhr, Einlaß ab 19 Uhr Liebe Großhansdorfer, das alljährliche Faschingsfest des Heimatvereins ist für viele Mitbürger zu einer lieben Tradition geworden und wurde vom Festausschuß in jedem Jahr mit großem Einsatz vorbereitet. So erhofft sich der Vorstand auch in diesem Jahr eine rege Beteiligung nicht nur der Mitglieder sondern der vielen tanzfreudigen Großhansdorferinnen und Großhansdorfer. Für das Eintrittsgeld in Höhe von DM 28,00 wird den Besuchern eine Menge geboten. Unter anderem tritt die beliebte Elmenhorster Prinzengarde auf und wird für eine vergnügliche Einstimmung sorgen. Die Tänzerin Frau Veronika Kröger wird die Darbietungen abrunden. Es spielt die beliebte Tanz- und Showband "Melody" und als Conferencier hat sich auch in diesem Jahr unser Vorstandsmitglied Herr Christoph Blau zur Verfügung gestellt. Last but not least, empfängt ein Begrüßungstrunk die Gäste, und sorgt ein Imbiß für das leibliche Wohlbehagen. Holen Sie sich Ihre Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen : Blumen Diekmann, Tabakwaren Piegsa, Pfeifen-Rieper, Juwelier Hohl, Kiekutbasar und an der Abendkasse. Als neue Mitglieder im Heimatverein begrüßen wir recht herzlich... Frau Ursula Bergelt Frau Dietlina Freimuth Herrn Detlef Karkoska Herrn Hans-Jürgen Bergelt Herrn Claus Freimuth f})er Vorstand des :;{eimatvereins gratu[iert :Frau 'l1.rsu[a tjvföfiring ganz fierz[icfi zu ifirem 80. (jeburtstag am 25. Januar 1993. 4

Gemeinde Großhansdorf Liebe Großhansdorfer Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die Gemeinde Großhansdorf pflegt seit dem Jahre 1985 freundschaftliche Beziehungen mit dem Panzerartilleriebataillon in Hamburg-Rahlstedt. Seit 1989 besteht die Patenschaft. Im Zuge der Truppenreduzierung der Bundeswehr wird auch das Patenbataillon der Gemeinde Großhansdorf außer Dienst gestellt. Aus diesem Grunde möchte die Gemeinde die Soldaten des Bataillons ein letztes Mal in der Waldgemeinde zu Gast haben und sie gemeinsam mit Ihnen verabschieden. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zum Abschiedsempfang am Dienstag, dem 9. März 1993, ab 18.30 Uhr in den Waldreitersaal. Den musikalischen Rahmen bieten das Orchester und die Straßenmusikanten der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf. Ein kleiner Imbiß wird gereicht. Wir würden uns freuen, auch Sie begrüßen zu dürfen. Eichelberg Bürgervorsteher Petersen Bürgermeister Zu unserem Titelbild: Ein Blick in die Hoisdorfer Landstraße zeigt das alte, reetgedeckte Sanmann'sche Haus aus demjahre 1816. Bis 1886 wurde das Anwesen als Bauernstelle genutzt. Ein Sohn der Familie begründete die Tischlerei mit einer kleinen Werkstatt auf dem Hof. Durch Landverkauf an die Hamburger Hochbahn 1910 war der Tischler in der Lage, ein größeres Werkstattgebäude zu bauen. 1955 übernahm der Tischlermeister Stölting den Besitz der Familie San mann, und 1987 ging der Betrieb an Tischlermeister Dähn. Die alte Dorfstraße, an der die Seniorenwohnanlagen Rosenhof I und 11 liegen, ist heute asphaltiert und an den Rändern mit Heckenrosen bepflanzt. Die ehemals kleinen Linden sind zu stattlichen Straßenbäumen herangewachsen. Entnommen dem Bildband Großhansdorf damals und heute von Ingrid Espert. Erhältlich in allen Buchhandlung. DM 32,-. 5

~ Raiffeisenbank Südstormam eg SIEKER LANDSTRASSE 120. 2070 GROSSHANSDORF. TEL. (041 02) 606-0 An unsere verehrten Mitglieder Großhansdorf, im Februar 1993 Gemäß 43 ades Genossenschaftsgesetzes werden in Zukunft die Rechte der Mitglieder zur Mitwirkung bei grundsätzlichen Angelegenheiten unserer Bank von einer Vertreterversammlung wahrgenommen, die in der Regel einmal jährlich zusammentrifft. Diese Vertreter sind nunmehr zu wählen, Bekanntmachung und Einladung zur Wahl der Vertreterversammlung am Dienstag, den 16. Februar 1993 um 19.00 Uhr "Forum" des Emil-von-Behring-Gymnasiums Großhansdorf, Sieker Landstraße 203 Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Wahlausschusses, Rolf Böger 2. Feststellung zur ordnungsgemäßen Einladung Erläuterung zum Wahlverfahren Wahl von Stimmenzählern 3. Wahl von insgesamt 76 Vertretern und 76 Ersatzvertretern - einzeln für die Wahlbezirke Mitte, Süd und Nord 4. '92 - Wir sind zufrieden Kurzinformation über das Geschäftsjahr H. Arnold - Vorstandssprecher Raiffeisen - Diareportage: 6. Verschiedenes Arved Fuch live Icesail '92 - Wettlauf mit dem Eis - der Weg geht weiter... Die Teilnahme von Gästen ist nur beschränkt möglich. Eintrittskarten bitten wir direkt bei Frau Brandt (041 02 / 60630) anzufordern. Jedes Mitglied hat bereits eine schriftliche Einladung mit Informationen erhalten. Mit freundlichem Gru ß Raiffeisenbank Südstormarn eg - Der Wahlausschuß - Böger Kock 6

Ich bitte um Aufnahme in den Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e. V. Name: Vorname : Straße: Ort: geb. :* Geburtsort verheiratet seit:* Telefon : nur für Gratulationen Ich bin mit einer Veröffentlichung meines Beitritts im WALDREITER einverstanden. Beiträge für den Heimatverein überweisen Sie bitte auf das Konto der Raiffeisenbank Südstormarn eg; Kto.-Nr. 200050 (BLZ 20069t 77), Postgirokonto Hamburg 72 2 71-205 oder auf das Konto bei der Kreissparkasse Stormarn, Kto.-Nr. 310-000-378. Der Jahresbeitrag beträgt für Ehepaare und Familien mit minderjährigen Kindern 18,- DM, Einzelbeitrag 12,- DM. Ich bitte auch um Aufnahme folgender Familienmitglieder: geb.: geb.: geb.: Großhansdorf, den (Unterschrift des Antragstellers) Bitte einsenden an den Hei matverei n Großhansdorf-Schmalenbeck e. V. 1. Vorsitzender: Horst Rosch Babentwiete 15a 2070 Großhansdorf 7

SÄMTLICHE MALERARBEITEN TAPEZIEREN VERLEGEN VON AUSLEGEWARE GARDINEN UND DEKORATION WOHNRAUMBERATUNG GERÜSTARBEITEN BERND GROSSENBACHER MALEREIBETRIEB HANSDORFER LANDSTRASSE 133 2070 GROSSHANSDORF TELEFON 04102/6 3405 Ullrich Petri Gartengesfalfung SIEK 9 bei Ahrensburg 0 41 07/ 4 44 Naturnahe Teiche Garten-Neuanlage und -umgestaltung Verbundsteinpflaster und Plattenarbeiten Zäune und Palisaden Fräs- und Erdarbeiten Rollrasen und Rasenansaat ECKHARD LAU - MAURERMEISTER Ich übernehme sämtliche kleinere Maurerarbeiten: z.b. Instandhaltungen, Kellerfenster, Ausbau, Gartenmauern, Kaminbau, Schornstein, Hauben, Sturmschäden Waldreiterweg 30 a. 2070 Großhansdorf. Telefon 64761 Kunststoff-Fenster. Isolierglas für Altbaufenster._'_ Holzfenster und Türen.Innenausbau Decken- und Wandverkleidungen lliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil Schränke TISCHLEREI Stölting Inh. Klaus Dähn Hoisdorfer Landstraße 68. 2070 Großhansdorf Telefon (04102) 62748 8

Ricardo Reiseerinnerungen eines Großhansdorfers Wilfried Justus Auf der Weiterfahrt nach Puno waren keine Steigungen mehr zu nehmen. Es war inzwischen dunkel geworden und unser Schnauferl raste mit uns durch die Nacht. Ein paar Stationen gab es noch dazwischen. Ricardo kam durch die Gänge und sagte, gleich wird der Zug brechend voll, - paßt auf eure Koffer und Taschen auf. Mit den Händlern kommen auch die Langfinger. Der Zug hielt auch kaum an einer schwach beleuchteten Station, da drängte auch schon eine Flut von Menschen in unseren Wagen, - die Händler. In erster Linie waren es Kinder; Mädchen und Jungen, die mit Geschick und offensichtlich auch Freude ihre Waren anboten und handelten. Die Eltern blieben überwiegend im Hintergrund. Wenn das Runterhandeln bei einer gewissen Grenze angelangt war, gingen die Kinder zurück zu den Eltern und berieten sich. - Wir hatten auch einiges gekauft. Wir waren von den kleinen Händlerinnen ganz begeistert. - Auf der nächsten Station in Juliaca war der ganze Spuk genau so schnell verschwunden, wie er gekommen war. In der Stadt Pu no am Titicacasee spürte man wieder die Unruhe. Zerbrochene Fensterscheiben, Glassplitter auf den Straßen. Trotz der späten Nachtstunde standen unruhige Gruppen von jungen Männern herum. - Wir waren schnell ins Hotel gefahren worden. Das einzige nicht so gute Hotel. Es roch bis oben hin nach Essen, - die Alufenster klapperten, - es war zugig und kalt. - Wir konnten auch nicht mit dem Schiff von Pu no abfahren, wie es vorgesehen war. Vor Tagesanbruch fuhren wir in einzelnen Taxen, die sich weiter ausserhalb von Puno zum Convoy zusammenfanden die Uferstrasse am Titicacasee entlang. - Die Schilfinseln mit den Urus hatten wir dadurch verpaßt. Die Urus sind eine ziemlich dunkle Indiogruppe, die auf schwimmenden Binseninseln in Binsenhütten leben und auch von Binsen und Fischfang leben. Wir haben aber eine Urugruppe, die am Ufer siedelte, aufsuchen können. Wir fuhren am westlichen Ufer des Titicacasees in südlicher Richtung bis zu dem kleinen Ort Juli. Hier wartete der Hovercraft-Kreuzer auf uns. Die Gruppe hatte hier noch drei kleine Kirchen besichtigt. Mich hatte ein Fieber befallen, ich war beim Taxi geblieben. - Der Titicacasee ist der höchste schiffbare See der Welt. Er liegt 3812 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist mit 6900 qkm 13 mal so groß wie der Bodensee. - Als wir am Nachmittag in Copacabana, dem Hafen und Yachthafen auf der bolivianischen Seite ankamen, war mein Fieber zum Glück wieder vorbei. - Hier erlebten wir vor einer Kirche die Taufe oder Segnung zweier neuer Autos. Die Autos waren mit Konfetti und Luftschlangen geschmückt. Ein Priester kam aus der Kirche, besprühte die Autos mit Schaumwein und sprach den Segen aus. Die Besitzer und Angehörigen wohnten feierlich angezogen der Prozedur bei. - Auf der Fahrt nach La Paz kamen wir wieder in die Nacht. Ich wartete schon auf den Moment, wo wir von oben in den Talkessel von La Paz sehen können. Der Anblick war dann überraschender als erwartet. Die Straße läuft in etwas über 4000 m am Rande des Talkessels von La Paz entlang. Die tiefste Stelle der Stadt liegt in etwa 3000 m und das Häusermeer zieht sich von dort unten bis an die 4000 m hoch. - Bei Nacht mit der Beleuchtung der Häuser und Straßen ist das ein atemberaubender Anblick. La Paz ist die Regierungsstadt, - nicht die Hauptstadt von Bolivien. Die großen Hotels liegen auf der Ebene mit den Regierungs und Verwaltungsgebäuden. Das Restaurant unseres Hotels lag im 15 Stockwerk. Die Wände waren bis zum Fußboden aus Glas. Von unserem Eßtisch konnten wir direkt runter auf den Strassenverkehr sehen. Irgendwie war das schwindeleregender als ein Blick von einem Berg in ein etwa 1000 m tiefer liegendes Tal. - Der Anblick von hier auf die beiden Hausberge von La Paz, den 6500 m hohen liimani und den Chacaltaya 5300 m hoch, 9

Es gibt Schattenseiten des Lebens. Sorgen Sie vor - auch aus Liebe zu Ihrer Familie. Planen Sie rechtzeitig. Wir sagen Ihnen wie. UTA WEISS Stormarnstraße 63, 2070 Ahrensburg Telefon 0 41 02 / 31601 IHR STARKER PARTNER VEREINIGTE POSTVERSICHERUNG Rauchen Lesen Schreiben Schenken RI,EPER, GROSSHANSDORF EILBERGWEG 16. 041 02 / 63335 Kaufinteressenten suchen durch uns: Mehrfamilienhäuser Einzelhäuser Grundstücke Wohn- u. Geschäftshäuser Eigentumswohnungen Bitte sprechen Sie uns an und nutzen Sie unsere Erfahrung zu Ihrem Vorteil WÖHRENDAMM 184 2070 GROSSHANSDORF. "Zr (041 02) 50600 10

auf dem in 5100 m Höhe ein Skigebiet liegt, ist traumhaft. - Nach dem unruhigen Peru umfing uns hier eine wohltuende Ruhe. Die Stadt war sauber. Die Preise auf den Märkten vorgeschrieben. - Nur das Spazierengehen war bei den dauernden Steigungen in der Höhe mühsam. In dieser Stadt ist einiges anders; hier wohnen die Armen ganz oben mit der besten Aussicht und die Wohlhabenden unten.- Von hier aus gingen unsere Ausflüge in den Altiplano, in die 4000 m und höher liegende Hochebene. Dort liegt auch Tia Huanaco, eine Tempelanlage, die schon 200 Jahre vor der Inkazeit verlassen worden war. Auf unseren Ausflügen fragte mich Ricardo, wo ich spanisch gelernt habe. Ich erzählte ihm, daß ich vor dem Kriege eine Zeit in Peru gelebt habe, u.a. in Chanchamayo. - Das ist meine Heimat, sagte er, ich komme aus San Ramon. (San Ramon und La Merced sind die beiden Städte der Region, kleine Städte, Marktflecken damals.) Dann kennen sie vielleicht meinen Vater? Laos ist mein Nachnahme. - Laos, sagte ich, - ich kann mich nicht erinnern. - Später erfuhr ich von meinem Freund Heinz in Chanchamayo, daß die Laos Steuerberater und Buchhalter für etliche große Plantagen waren. Ricardo war von seinem Vater nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz zum Erlernen der Hotel- und Tourismusbranche geschickt worden. Wir sind keine Menschen für diese Höhen und so waren wir froh, nach all dem Erschauten, diese Höhen wieder zu verlassen. Also von dem 4000 m hoch gelegenen Flugplatz von La Paz ging es auf Meereshöhe nach Lima zurück. Aber wir kamen von der dünnen Luft in die dicke Luft von Lima. - Am Tag vorher war ein Bus mit Flugstewardessen angegriffen worden. Die Scheiben waren zertrümmert und die Mädchen zum Teil ziemlich verletzt worden. Wir waren daher in kleinen Gruppen in Taxis verladen worden. Mit fast hundert Km ging es vom Flughafen in die Stadt, vorbei an Posten und Militär, die die Straßen säumten. Die Taxifahrer hatten Schweiß auf der Stirn. Kein Taxi war auch nur ohne wenigstens eine kaputte oder zersplitterte Scheibe geblieben. - Am nächsten Tag dasselbe in umgekehrter Richtung, zum Flugplatz. Es ging zum Amazonas, nach Iquitos.- Wir fliegen wieder über den Anden. Es ist erstaunlich wie viele Seen es in den großen Höhen gib, die nun durch den Sonnenschein zu uns raufblinkern. Dann kommen wir in Wolken und endlich sehen wir den Urwald. Jetzt können wir auch schon die Wipfel der Bäume erkennen. Flüße meandern durch den Urwald und dann landen wir in Iquitos. Eine feuchte Hitze schlägt uns entgegen. - Nachdem wir unser Gepäck erhalten hatten, wurde es dunkel. In einem Bus mit versenkten Scheiben ging es Richtung Stadt. Die Luft fächelte nun angenehm während der Fahrt und der Busbegleiter versicherte uns, daß in Iquitos alles ruhig ist, - hier ist alles anders, sagte er. Aber kaum hatten wir den Stadtrand erreicht, sahen wir das nun schon gewohnte Bild, - eine vom Militär verfolgte johlende Menschenmenge. Der Bus hielt an. Der Busbegleiter holte Information ein. Doch schon war alles wieder vorbei. Was war passiert? Die angereisten Aufrührer hatte keinen Erfolg gehabt. Niemand machte mit. - Nur die Plünderer, die immer im Gefolge kommen, versuchten es jetzt auf eigene Faust. Das Militär hatte die Lage schnell wieder im Griff.- Es ging weiter zum Hafen, wo ein offenes hölzernes Motorboot für uns bereit lag. - Hier vor Iquitos beginnt der Amazonas. Er entsteht aus dem Zusammenfluß mehrerer grosser Nebenflüsse. Kurz hinter Iquitos hat dieser Fluß dann schon die beachtliche Breite von vier Kilometern. -In einer wundervollen Mondnacht schipperten wir über den Amazonas in einen Nebenfluß und einen weiteren Nebenfluß, den Monmon. Inseln und Urwaldkulisse glitten an uns vorbei, bei dieser märchenhaften Mondbeleuchtung. Und dann lag da unsere Lodge, - ein Gebäude im Eingeborenen-Stil mit Palmstrohdach. Die gelblich blakenden Öllampen spiegelten sich im Wasser. - wird fortgesetzt 11

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Wedderfunnen Hest wat verloren un findst dat wedder, denn kannst di männichmal bannig freuen, so as de Fro in dat Glieknis vun 'n verloren Groschen, wat in de Bibel steiht. Bi uns to Huus, dor staht baben op de Bökerwand 'n Stücker söben schöne Vasen. Oe hett mien Brodersöhn, de is Püttjer, egenhännig maakt. Wi hebbt se op 't Schapp stellt, wo wi ehr ümmer vör Ogen hebbt, wenn wi in de Wahnstuuv in 't Sofa sitt. Wi möögt de söben Pütt geern lieden ; se hebbt en gode Form un blanke Glasuren, blau un bruun, so dat sick dat helle Finster dor in spegelt, un wenn mien Fro Biomen schenkt kriggt, denn haalt wi een vun de Vasen hendal un stell de Biomen dor rin. As wi nu letzten Sünndag in de Stuuv sitt un uns wat verteilt, do lacht mien Fro mit 'n Mal hell los. - "Wat is?" fraag ick. - Se wiest blots na baben na dat böbelst Boort vun de Bökerwand un seggt: "Kiek dor, een Putt to veel, un nu heft ick ok mien Putzgeschirr wedderfunnen!" Wohrraftig, een Putt mehr baben op 't Schapp! Man nich so 'n schönen blanken Scherben, as Brodersöhn Bernhard em maakt, dor sick de helle Sünn un de Heben vun buten dörch 't Finster in spegelt; nee, so 'n oll rode Pütz ut Plastik un mit 'n scheben rustigen Orahtbögel an. Oe steiht nu bi de annem söben Vasen in de Reeg, un en schietigen Lappen hangt öber 'n Rand. Oat is de lütt Putzammer, den hett Rosa dor vergeten, as se letzten Freedag mien Fro bi 't Putzen holpen un dor baben afwischt hett. Oe Ammer de steiht dor nu al dree Oaag. Mien Fro harr em jeden Oag söcht, un eben eerst warrt se em wies. Wat mag woll uns Nabersch dacht hebben, de gistern abend op 't Sofa seten un ümmer so dull na de schönen Vasen hinkeken hett? Heinrich Kahl ~e/wae %id&~~ /e?~? a~~a4 &t/ U~ Annahme von Textilreinigung 13

14 1. Vorsitzender: A.-w. Paschke Telefon : (041 02) 6 24 84 Abonnement und Finanzen: Edith Huff Neuer Achterkamp 51, Tel. (041 02) 623 68 Freitag, 26. März 1993, 20 Uhr Gastspiel des Altonaer Theaters "Die deutschen Kleinstädter" Lustspiel von August von Kotzebue In Krähwinkel herrscht Aufregung: Eine Diebin, die vor neun Jahren eine Kuh gestohlen hat, soll am nächsten Tag an den Pranger gestellt werden. Zu einem früheren Zeitpunkt war eine Aburteilung nicht möglich, da Krähwinkel sich ebensolange mit dem Nachbarort Rummelsburg über das Maß der Strafe gestritten hat. Nun aber hat Krähwinkel gesiegt! Zur Feier des Tages soll auch die Verlobung Sabines, der Tochter des Bürgermeisters mit dem Reime schmiedenden "Herrn Bau-, Berg- und Weg-Inspektorssubstitut" Sperling stattfinden. Sabine war aber vor Wochen in der Residenz und hat sich dort in Herrn Olmers verliebt. Jetzt wartet sie auf seine Ankunft. Olmers trifft ein und bringt sogar ein Empfehlungsschreiben des Ministers an den Bürgermeister mit. Da er aber keinen Titel aufzuweisen hat, werden allerlei Vermutungen laut: Kann ein Irgendjemand, ein Unbetitelter, überhaupt ein Freund des Ministers sein? Oder handelt es sich vielleicht um den König inkognito? Nachdem letzteres als Irrtum aufgeklärt worden ist und der Gast überdies ein - von den Frauen als rücksichtslos mißerstandenes - ungezwungenes Benehmen zeigt und auch noch ohne jede Förmlichkeit den Bürgermeister um die Hand seiner Tochter bittet, verwirft der Familienrat diese Werbung. Erst als der Nachtwächter die Flucht der in Haft gehaltenen Diebin bekanntgibt und Sabine und Olmers in der allgemeinen Aufregung bei einem nächtlichen Stelldichein überrascht werden, wird der Widerspruch gegen eine Verlobung der beiden aufgegeben. Olmers, der sich inzwischen über den "guten Ton" hat belehren lassen, kann plötzlich den Titel "Geheimer Kommissionsrat" nachweisen. Nun sehen alle in Ehrfurcht zu ihm auf. Sperling wird vorläufig lediglich die Ehre zuteil, das Hochzeitspoem zu dichten. Vorverkauf: Rieper am U-Bhf Großhansdorf, Piegsa am U-Bhf Schmalenbeck 20 DM 17 DM 14 DM Ab dk Ab t f A f WALDREITERSAAL

"WIEN, WIEN - nur Du... " Dia-Vortrag der Volkshochschule Großhansdorf Die Kaiserstadt Wien hat ihren Charme wie eh und je. Sie ist wohl das prächtigste Museum der Welt. Der Vortrag beginnt mit Bildern von der Hofburg, die mit ihren Ausmaßen und ihrer verschwenderischen Pracht ein Symbol für Größe und Reichtum des alten Österreich ist. Wir sehen insbesondere den Michaelertrakt, die prunkvollen Kaiserappartements, den Prunksaal in der Nationalbibliothek sowie die Schatzkammer mit den römischdeutschen Reichsinsignien. Zu Fuß unterwegs erleben wir "Wiener Bonbons" wie den Stephansdom, die Peterskirche, den Heidenschuß, die Kirche am Hof, von deren Balkon 1806 die Auflösung des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" verkündet wurde. Wir sehen den "Graben", er ist Mittelpunkt des heutigen großstädtischen Wiener Lebens, gehen ins Griechenbeisel, in die Kapuzinergruft, stehen vor den modernen Bauwerken des Malers Friedensreich Hundertwasser, erleben im Hotel Sacher ein wenig Kaffeehausatmosphäre, schlendern durch den mondänen Stadtpark und fotografieren dort das bekannte Johann-Strauß-Denkmal. Es folgt der mächtige Kuppelbau der Karlskirche sowie das eindrucksvolle Bauwerk des Parlaments. An einem Morgen besuchen wir auf dem Zentralfriedhof die Gräber von Ludwig van Beethoven, Johann Strauß, Hans Moser, Theo Lingen und Curd JÜrgens. Auf dem St. Marxer Friedhof finden wir die (vermutliche) Begräbnisstätte des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Mittags sind wir auf dem Prater und fahren mit dem Riesenrad. Abends genießen wir den Heurigen in Grinzing. Mit Wien eng verbunden ist der Mythos "Sissi". Wir sehen, wie Sissi, die hochbegabte, eigensinnige Kaiserin Elisabeth I, gelebt und gewohnt hat und auch das Zimmer, das nach ihrer Ermordung zur Einnerung an sie eingerichtet wurde. Es folgen Bilder aus dem Film Sissi und aus der jüngsten Wiener Attraktion, dem Musical "Elisabeth" im Theater an der Wien. Wir gehen in die Staatsoper, in die Spanische Hofreitschule und in ein Konzert der Wiener Sängerknaben. Zum Abschluß erleben wir die Krone jeden Wienbesuchs, das Schloß Schönbrunn mit zauberhaften Bildern. Dienstag, 2. März 1993, 20 Uhr. Referent: Peter Huf!. "Studio 203", Schulzentrum Großhansdorf, Sieker Landstraße 203. Der Kulturring Großhansdorf ev und die Volkshochschule Großhansdorf ev planen eine "Kultur- und Theaterreise" nach Wien von Donnertag, 14. Oktober bis Montag, 18. Oktober 1993. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der März-Ausgabe des "Waldreiters" oder erfragen Sie bei der Geschäftsstelle der VHS, Tel (04102) 65600. 2 Jahre WEINFASS Torsten Preßler WeiV\e alas allej"" Welt Unser Service für Ihre Feier: Wir liefern Wein und Sekt im Kommission (Ve rleih von Gläsern). Wir beraten Sie gern. Öffnungszeiten: Di.-Fr. 15-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr, langer 00. bis 19.30 Uhr Weinprobe Sieker Landstraße 175, 2070 Großhansdorf, Tel. 0 41 02 / 6 26 84 15

Ignnm Heinrich Kahl KÜSEL Plattdeutsche Gedichte! Hochdeutsche Übenragungen DM 24,- Stonnamer Schriftstellerkreis... DlESES LAND STORMAR... Lyrik, Prosa und GeschichLliche 18 liiustr. des Malers G. Bradt DM 24,- Alf Schreyer LIEBES ALTES WOHLDORF-OHLSTEDT Bilder aus der Vergangenheit DM 29,80 Hartwig Fiege HAMBURGER DENKMÄLER ERZÄHLE GESCHlCHTE, DM 16,- Gerhard SchötLke BERGEDORFER ALLTAG, DM 5,- Hans Hansen Palmus ALLDAG HEIT BUNTE FLÜ KE 10 Illustr. von Kurt Schmischke DM 19,80 Annemarie Lutz ALTRAHLSTEDT ADER RAHLAU HeimatgeschichLliche Betrachtungen DM 59,90 Stonnamer Schriftstellerkreis AUFDEMWEGZ MAITHlAS CLAUDI S Zeichnungen des Malers Gerhard Bradt, DM 24,- Felix Rexhausen IN HARVESTEHUDE Aufzeichnungen eines Hamburger Stadtteil chreibets DM 5,- Ude Jens Frerich DREI FARMSENER GESCHICHTE, DM 5,- Anne u. Hans-Gen Manhiesen DAS HAMBURGISCHE BEIMOOR, DM 24,- Der 10. Jahrgang: JAHRB CH für den Kreis Stormarn 1992 DM 24,- Hans-Gerhard Müller LIEBES ALTES HUMMELS BÜITEL Bilder aus vergangenen Tagen DM 20,- Michael Hartwig HARBURG '45 OCHMAL DAVO GEKOMME Zweites Lesebuch flir Kleine Leute, DM 9,- Norben Klugmann SCHULE, SCHLAFEN UND WAS NOCH? Jung sein in Harnm, DM 5,- :.:. Am 14. Februar ist Valentinstag! VERLAG HILTRUD TIEDEMANN M+K HANSA VERLAG GmbH Duvenstedter Triftweg 70. 2000 Hamburg 65 Tel. (0 40) 60 70 80 1. Fax (0 40) 607 23 30 und in allen Buchhandlungen 16

TISCH HISTORISC HES GESCHICHTLICHES HEIMATK UNDLICH ES LYRIK - PROSA PLATTDEUTS C H ES Uwe Friesel DIE LIEBE LIEGT TIEFER, rrge DWO Ge präche mit Kün llem in Eppendorf, DM 5,- Helmut Glagla DER TEUFELSB DER THEOPHILUS Ein niederdeutsches Mysterienspiel des Miuelalters. DM 12,- Wahher Elwen ERI NERUNGE A FUHLSBÜTTEL Geschichlliches, Erlebtes und AnekdOlisches mit Federzeichnungen von Walter Elwen, DM 5,- Kun Böge WAS BEDEUTET DER AME IHRER STRASSE DM 5,- Margot Schroeder UND DIE KNEIPE GLEICH EBENA Über Barmbek und seine Menschen. DM 5,- Air Schreyer aus der Sammlung Spannann LIEBES ALTES BERGSTEDT, DM 29,80 Heinz Wald chläger u. Pascal Hor t Lehne EINST MlT DER KLEI ' BAH IN DlE WALDDÖRFER Berichte, Bilder und Erlebnisse von damals. DM 44,- Hans Hansen Palmu IS WAT, AWER? Plaudeutsche Beiträge aus dem Heimatboten von 1978 bis 1981. DM 5,- Air Sehreyer DER FORST U D DAS WALDHA SI WOHLDORF Eine Harnburgensie, DM 5,- Angelika Blume I Jörg Bender AUF INS GRÜNE 10 Wandervorschläge rund um Harnburg, DM 2,50 Henry Makowski LANDSCHAFT FÜR MORGEN Modelle zum Umweltschutz DM 5,- Neuerscheinungen 1992 In Vorbereitung: STORMARNER LESEBUCH Herausgeber: Heinrich Kahl und Joachim Wergin Literarische Gedichte und Erzählungen aus und über Stormam Paul Rolle GELIEBTES VOLKSDORF Erlebtes - Erlauschtes - Erforschtes,J Aufl., DM 38,- JAHRBUCH F-R DEN KREIS STORMAR 1993 Herausgeber: Schlesw.-Holsl. Heimatbund. DM 24,- LIEBES ALTES LEMSAHL MELLINGSTEDT U D 0 VENSTEDT Bilder aus der Vergangenheit (rene Schmidt RÖN EBURG Heimatlrundliche Betrachtungen. DM 44,- Han Ritscher ZUR WEIH ACHTSZEIT Erzählungen und Gedichte in Hoch- und Niederdeutsch DM 24,- 2. Auflage Air Schreyer DIE WALD DÖRFER Einst und heute Ein Bildband 17

Jah reshau ptversamml u ng der Freiwilligen Feuerwehr Großhansdorf. 41 Feuerwehrmänner hatten im abgelaufenem Jahr 1992 48 Einsätze, 18 Übungen und 24 Theaterwachen zu bewältigen und kamen bei dem Einsatz mit schweren Bergungs- und Rettungsgerät oft an die Grenze der psychischen und körperlichen Belastbarkeit. Was sich hinter diesen dürren Zahlen und der trockenen Feststellung des Wehrführers Armin Dietrich verbirgt, kann sicher nur der ganz ermessen, dem die Feuerwehr schon mal in einer Notlage - sei es Feuer oder Unfall - geholfen hat. Und es sei wieder einmal in Erinnerung gerufen, daß alle Hilfeleistung ehrenamtlich und unentgeltlich geschieht. Alle notwendigen Regularien der Versammlung wurden schnell und diszipliniert erledigt. Eine angenehme Pflicht für den Wehrführer gegenüber seinen Kameraden, war die Vornahme von Beförderungen und die Verleihung von Jahresstreifen für langjährige Zugehörigkeit zur Wehr. Der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl eines neuen stellvertretenden Gemeindewehrführers. Peter Lütge hat dieses Amt 20 Jahre lang inngehabt. Da er beabsichtigt, in diesem Jahr aus Schmalenbeck wegzuziehen, mußte er dieses wichtige und schwierige Amt abgeben. Eine in jeder Beziehung gewichtige Persönlichkeit verläßt damit unseren Ort. Es stellten sich Wolfgang Eckmann und Detlef Reusch zur Wahl. Mit großer Mehrheit wurde Detlef Reusch zum neuen stellvertretenden Wehrführer gewählt. Bürgermeister Petersen lobte in seinem Gru ßwort den hohen Ausbildungsstand der Wehr und dankte im Namen aller Bürgerinnen und Bürger für den unermüdlichen Einsatz. Musikversammlung des Orchesters der FF Großhansdorf Orchesterführer Peter Körner eröffnete am 10.01.93 im Probenraum am Wöhrendamm die Musikversammlung. In seinem Jahresbericht für das Jahr 1992 bedankte er sich bei allen Mitwirkenden des Orchesters für die hervorragenden musikalischen Leistungen, die unter Leitung des engagierten Dirigenten,Musikdirektor Hanns Kochanowski, erbracht worden waren und das Jahr 1992 zu einem Erfolgsjahr werden ließen. Das Orchester wirkte bei vielen auswärtigen Veranstaltungen mit und war auch musikalisch bei der 125-Jahrfeier des Kreises Stormarn sowie der 1 OO-Jahrfeier des Kreisfeuerverbandes vertreten. Hier wurde nach dem einstündigem Eröffnungskonzert vom Leiter der Landesfeuerwehr die Umbenennung des bisherigen Musikkorps zum Orchester der FF bestätigt. Musikalische Höhepunkte waren auch die Konzerte in Großhansdorf, die mit einem Big Band-Konzert,unter Leitung ihres exellenten Trompeters, Torsten Stramm, begannen. Ausgebucht waren auch das Frühjahrs-und Herbstkonzert, die beide deutlich die Handschrift des neuen Dirigenten zeigten. Zum Weihnachtskonzert im Waldreitersaal kamen so viele Zuhörer, daß die vorhandenen Plätze nicht ausreichten. Der Bericht des Kassenwartes zeigte auf, daß das Orchester unter guter Führung steht und die Kassenverhältnisse geordnet sind. Dem Kassenwart Erhard Lietz, wurde gute Kassenführung bestätigt. Dann standen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Der bisherige Stellvertr. Orchesterführer Manfred Kröger und der Schriftwart Bernd Kallweit wurden wiedergewählt Das Orchester befindet sich in den Vorbereitungen und Proben für das Großkonzert, das am Samstag, dem 20.3.1993, 19.30 Uhr, in der Sportha lle am Schulzentrum Sieker Landstraße, durchgeführt werden soll. Als Gäste werden die Musiker des Trachtenvereine Weißensee, Österreich, dabeisein, die bereits 1987 in Großhansdorf und Hamburg viel Beifall erhielten. 18

Ordentliche Mitgliederversammlung des DRK-Ortsvereins Großhansdorf und Umgebung e.v: Der Vorstand des Ortsverein lädt hiermit seine Mitglieder zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Sie findet am 24.3.1993 um 19.30 Uhr in den Räumen des DRK im Papenwisch 30 statt. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden 2. Jahresrechnungsbericht des Schatzmeisters 3. Berichte der Jahresrechnungsprüfung (Prüfer) 4. Aussprache zu 1 und 3 5. Entlastung des Vorstandes 6. Berichte aus den Arbeitskreisen 7. Wahl von 2 Delegierten zur Kreisversammlung (1 Dame/1 Herr) 8. Anträge und Mitteilungen Anträge zur Tagesordnung sind spätestens eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorstand einzureichen. gez. Zeitz - 1. Vorsitzender 3. Großhansdorfer Chorwerkstatt Nach dem großen Erfolg der ersten beiden Großhansdorfer Chorwerksttätten wird auch im neuen Jahr, am 27. und 28. Februar 1993 wieder eine solche Veranstaltung durchgeführt. Eingeladen zu der Chorwerkstatt sind - alle Chormitglieder, - alle, die es gern werden möchten und auf diese Weise einmal in unsere Arbeit hineinschnuppern wollen, - und alle, die zu regelmäßigen Probenbesuchen keine Zeit haben. Auf dem Programm steht Schubert G-Dur-Messe, die wir am Sonnabend, dem 27.2., erarbeiten und Sonntag abends im Konzert aufführen werden. Zeitplan: Sonnabend, 27.2. Sonntags, 28.2. 10.00-12.30 Uhr 14.00-15.30 Uhr 16.00-18.00 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr 1. Arbeitsphase - Mittagsessen/Spaziergang - 2. Arbeitsphase - Kaffeepause - 3. Arbeitsphase Generalprobe Konzert Die Noten werden gestellt. Wir bieten zum Preis von DM 5,- ein Mittagsessen an. Anmeldungen bitte an das Kirchenbüro, Alte Landstraße 20, 2070 Großhansdorf, Tel. 041 02/ 62434. Dort können auch ab Anfang Februar die Noten ausgliehen werden. Anmeldeschluß: Donnerstag, 25.2.1993 19

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:. 2 Schieswig-Hoisteinische Universitätsgesellschaft Urknall und Schöpfung Ein Vortrag der Universitäts-Gesellschaft Das Weltall, das ist die Gesamtheit der Sterne und Sternsysteme. Es ist entstanden durch den Urknall- so die Kosmologie, das Sondergebiet naturwissenschaftlicher Forschung. Es ist entstanden durch die schöpferische Tat Gottes - so die jüdische und christliche Lehre des Alten Testaments, verankert in den Schöpfungsberichten der Genesis. Die Entstehung, und Entwicklung des Weltalls gehört in der Tat zu den kompliziertesten Fragen, denen sich die Kosmologie gegenübersieht. Akzeptiert man die Beweise, daß sich gegenwärtig die Galaxien von der Erde hinwegbewegen, daß das Weltall sich in Expansion befindet, dann muß das Universum in einer unglaublich heftigen Explosion entstanden sein, dem Urknall. Ein sehr dichter Kern, der die gesamte heute im Kosmos vorhandene Materie enthielt, explodierte. Es wird angenommen, daß sich das Weltall innerhalb 100 Sekunden nach der Explosion auf etwa 10 Milliarden Grad "abkühlte" und in dieser extremen Hitze das Wasserstoff-Isotop Deuterium entstand. Mit weiter fallender Temperatur bildete sich nach drei Minuten Helium und drei Millionen Jahre später neutraler Wasserstoff. Etwa eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sollen die ersten Galaxien entstanden sein und in den folgenden drei Milliarden Jahren die Sternentwicklungen eingesetzt haben. Unser Sonnensystem gruppierte sich erst nach 10 Milliarden Jahren und damit auch unsere Erde. Während dieses Wissen mit bekannten physikalischen Gesetzen nachvollziehbar ist, gibt es kein Erklärungen für die Urmaterie, die vor dem Urknall bestanden haben muß. Es gibt keine Antwort auf die Frage, warum dieser Prozeß in Gang kam. Also doch der Schöpfungsakt Gottes? Das 1. Buch Mose behandelt die Genesis, den Ursprung, die Entstehung und gibt Antworten auf die Frage:,,wie begann alles?" Das Universum, so sagt die Schöpfungsgeschichte, begann mit Gott. Im ersten Kapitel der Genesis ruft Gott die Schöpfung durch einen machtvollen Willensakt hervor. In unmittelbarer Folge entstehen Tag und Nacht, Meere und Festland, schließlich einer Landschaft voller Leben. Wir erwarten zu diesem Themenkomplex den Vortrag eines Wissenschaftlers. Referent: Prof. Dr. Erich Otto Schulz-DuBois, Universität Kiel ; Thema: Vom Anfang der Welt - Urknall und Schöpfung; Ort: "Studio 203", Schulzentrum Großhansdorf, Sieker Landstraße 20; Zeit.: Donnerstag, 11. März 1993, 20 Uhr; Eintritt: 4,- DM, Schüler und Studenten 1,- DM, Mitglieder frei. (Der ursprünglich fiir diesen Abend vorgesehene Vortrag von Prof. Dr. med. Gieseler, "KREBSFORSCHUNG", wurde auf Donnerstag, 28. Oktober 1993, verlegt.) Prof.Schulz-DuBois wird einen Überblick geben über die wissenschaftliche Sicht der Entstehung alles dessen, was unsere heutige Welt und Erde ausmacht. Er wird dazu Ergebnisse als Historie, Archäologie, Paläontologie, Geologie und Astrophysik heranziehen. So entsteht eine Beschreibung der Beobachtungsergebnisse, die für einen Anfang des Weltalls in einer gewaltigen Explosion, dem Urknall oder "Big Bang", sprechen. Für Christen ist dieses Geschehen der Schöpfungsakt. Peter Huff 21

Donnerstag, 4. Februar 1993, 11.00 Uhr Ausblick '93 - Rückblick '92 Raiffeisenbank will auch weiterhin flächendeckend präsent bleiben - Umgestaltung der Finanzdienstleistungen vorgesehen - Keine zusätzlichen Gebühren für Barauszahlungen und Überweisungen - Zinsen für Altdarlehen werden ab 15.2.1993 bis zu einem Prozent gesenkt Die Raiffeisenbank sieht nach wie vor keinen Anlaß, sich aus der Fläche zurückzuziehen. Das Angebot vor Ort, der persönliche und individuelle Kontakt zwischen Kunde und Bank, sollen auch weiterhin gewährleistet sein. "Wir wollen keine reinen Automatengeschäftsstellen". Das enthebt jedoch nicht davon, daß sich der Vorstand über die Umge- taljtung von Finanzdienstleistungen und einer Differenzierung der Aufgaben in den Geschäftsstellen Gedanken macht. Ebenso sieht Vorstandssprecher Heinz Arnold bei weiterem Zusammenwachsen des Wirtschaftsraumes Stormarn und den damit verbundenen Anforderungen auf noch höherem Niveau an ein leistungsfähiges Kreditinstitut die Notwendigkeit, konkurrenzfähig zu bleiben. Es muß dann zwangsläufig über größere und noch stärkere Einheiten - dies vor allem auch aufgrund des Kostendrucks - nachgedacht werden. Hierzu müssen die Gespräche mit den benachbarten Raiffeisenbanken, die auch schon in der Vergangenheit geführt worden sind, fortgesetzt werden. Insofern ist ein einziges genossenschaftliches Kreditinstitut - zunächst einmal auf Raiffeisenbasis - über kurz oder lang nicht abwegig. Die täglichen und normalen Bankdienstleistungen mit den damit verbundenen Beratungsgesprächen werden auch in Zukunft bei den Filialen verbleiben. Unterstützt werden diese durch notwendige Automation, die auch bei der Raiffeisenbank ständig erweitert werden muß. So ist in der im Umbau befindlichen Hauptfiliale Barsbüttel der Einbau eines GAA, die Aufstellung eines Dienstleistungs- und Beratungs-pe's, der auch die Ausführung von Überweisungen und sonstigen Abfragen vornimmt, vorgesehen. Auch der Selbstbedienungsbereich in der Hauptsteile wird demnächst erweitert. "Unsere Kundschaft", so Vorstandsmitglied Richard Kock, "wird sehr höflich und direkt, jedoch ohne Kostenandrohung, auf die Nutzung der Automation hingewiesen". Überweisungsformulare sollten die Kunden doch wohl auch selber ausfüllen. Es zeigt sich, daß das Angebot und der diskrete Hinweis auch angenommen werden. Das muß auch so sein, da der Kostendruck für das Standardgeschäft immer größer wiird. Für das qualifizierte und noch anspruchsvollere Individual- und Firmengeschäft im Anlageund Wertpapierbereich sowie bei Kreditleistungen, stehen die personell gut und qualifiziert besetzten Abteilungen in Großhansdorf, Ahrensburg und auch Barsbüttel zur Verfügung. Dies wird auch von den Kunden aus der Fläche, d. h. bei den kleineren Filialen, angenommen. Wir meinen, daß dieser sanftere Weg - überzeugend dargestellt - der richtigere ist. Für Zinslockerungen ist es eigentlich noch zu früh Auch zum derzeitigen Zinsmarkt nahm der Vorstand Stellung. Zunächst einmal die Aussage: "Altdarlehen werden bei der Raiffeisenbank zum 15.2.1993 individuell bis zu einem Prozent gesenkt". H. Arnold: Wir haben zur Zeit, außer bei kürzeren Laufzeiten, ein Zinsniveau, das so hoch bzw. so niedrig liegt, wie vor der Wiedervereinigung. Heutige Hypothekendarlehen sind schon wieder unter 8 % p.a. zu bekommen. Die Bundesbank ist nun doch dem Druck gewichen ; sie hat in dem Moment den Fuß von der Geldbremse genommen, in dem noch niemand damit gerechnet hatte. Nicht die hohen Zinsen bremsen derzeit die Nachfrage, sondern der Kostenanstieg der vergangenen Jahre. Kennzeichnend ist die derzeitige Inflationsrate von 4,4 % und das 22

Geldmengenwachstum von 9 %. An Zinssenkungen sind große Schuldner, wie die Finanzminister, Unternehmer und Immobilenbesitzer interessiert. Nur die Sparer haben keine Lobby. Nachdem des überraschend und erfreulich zugleich zu einem schnellen und akzeptablen Lohnabschluß im Öffentlichen Dienst gekommen ist, sind die Politiker jetzt gefordert, in Sachen Konsolidierung und Solidarpakt ihre Hausaufgaben zu machen. Zinsabschlagsteuer Die Kapitalflucht im Zusammenhang mit der Zinsabschlagsteuer hat sich nach Verabschiedung des Gesetzes rasant erhöht (in 1992 waren es knapp DM 70 Mrd.). Bei den Freistellungsaufträgen bereiten Detailfragen und die rechtzeitige Abgabe der Anträge immer noch große Schwierigkeiten. Die Kosten für die Bearbeitung sowie die Bereinigung von Fehlern haben die Raiffeisenbank bisher mit fast TDM 100 belastet. Hinzuweisen ist, daß ab März für jede dann vorgenommene Änderung von Anträgen eine Gebühr von DM 20,- erhoben werden muß. Erstanmeldungen sind nach wie vor kostenlos (die Änderung gilt nur für bestehende Verträge). Zum Verlauf des Geschäftsjahres 1992 ist hervorzuheben, daß das Ergebnis wieder als zufriedenstellend anzusehen ist. Die Geschäftsanteile werden mit einer Bruttodividende mit wiederum 10 % bedient. Besonders hervozuheben ist die gute Entwicklung der Bankhauptfiliale Ahrensburg- 46 % Einlagenzuwachs, 22 % Kreditausweitung. Standort, Darstellung und Angebot stimmen hier. Im übrigen sieht der Vorstand in der sich abzeichnenden Rezession eine Herausforderung. Er geht aber trotzdem mit Optimismus, wenn auch etwas verhaltener, in die Zukunft. Das gilt eigentlich für alle: Wir sollten umdenken Zukunftsangst war noch nie ein guter Ratgeber und den Grundsatz, daß die Konjunktur zu 50 % Psychologie ist, sollte man nicht vergessen. Schuhe für jedermann Markenschuhe Bequemschuhe Schuhe für lose Einlagen Luftpolsterschuhe... und immer noch günstige Angebote aus der Geschäftsübernahme! SCHUH- FROMER Eilbergweg 7 2070 Großhansdorf Tel. (041 02) 6 74 20 23

Sportverein Großhansdorf e. V. Gegründet 1942 Ehrung für Großhansdorf Die Leichtathletik-Senioren des SV Großhansdorf hatten am 17.1.93 ihren großen Tag. Sie gewannen nämlich erstmals den Stormarn-Pokal in ihrer Klasse. Wenn der Vorsprung auch nur äußerst knapp war, so wurde der Pokal nach mehrmaligen 2. Plätzen in den vergangenen Jahren endlich fällig. Mit 58 Kreismeistertiteln führte der SV Großhansdorf vor 39 Titeln des Sportvereins Spiridon Oldesloe und 35 Titeln des Ahrensburger TSV. Durch mehr 2. und 3. Plätze der Oldesloer war die Punktzahl fast ausgeglichen. 794 Punkte hieß es zum Schluß für Großhansdorf und 793 für Oldesloe. Ahrensburg lag mit 362 Punkten abgeschlagen auf Platz 3. 18 Vereine hatten sich um die Titel im Laufe des Jahres 1992 bemüht. Bei den Erwachsenen lag Großhansdorf auf Platz 2 hinter dem starken Ahrensburger TSV. Ebenfalls auf Platz 2 lag Großhansdorf bei der Jugend hinter dem TSV Glinde. Verliehen wurden die Pokale im Glacehaus in Oldesloe, wobei auch die Sportler des Jahres geehrt wurden. Bei den Damen war dies Anke Lakies aus Oldesloe und bei den Herren der Ex-Großhansdorfer Gerd Plewka ars Landesmeister über 400 m, der jetzt für den Ahrensburger TSV startet. Das Foto zeigt ein seltenes Ereignis: Vater und Sohn errangen je einen Manschafts-Pokal gleichzeitig, Heinz Plewka als Senioren-Trainer des SV Großhansdorf und Gerd Plewka als eifriger Punktesammler für den ATSV in der Erwachsenen-Klasse. 24

Hermann Kiehr Ihr Fachgeschäft mit der individuellen Bedieung EISENWAREN WERKZEUGE HAUSRAT GLAS, PORZELLAN GESCHENKARTIKEL Wöhrendamm 52. Zum Landhaus Telefon 6 11 24 Großhansdorfer Damen in Schieswig-Hoistein die Nr. 1 Die Leichtathletik-Senioren des SV Großhansdort waren im vergangenen Jahr wieder überaus ertolgsreich. Nach Endkampfplätzen bei Landesmeisterschaften konnte sich Großhansdort erstmals auf Platz 4 in Schieswig-Hoistein vorschieben. Vor Großhansdort liegt nur noch Elmshorn, Kiel-Klausdort und Phönix Lübeck, hinter dem SVG liegen jedoch noch 96 Vereine mit so namhaften Leichtathletik-Hochburgen wie Ahrensburg (punktgleich), Rendsburg, Schleswig, Husum, Mölln, Neumünster, Flensburg u.s.w.. Nach Plazierungen in der Bestenliste liegt Großhansdort auf Platz 5 in Schieswig-Hoistein. Hier hat sich Ahrensburg noch an Großhansdort vorbeigeschoben. Ganz herausragend sind aber die Großhansdorter Damen. Sie sind im Vorjahr die leistungsstärksten in ganz Schieswig-Hoistein gewesen. Die ertolgreichsten Damen waren hierbei Christa Eschenbach, Eisbeth Lück und Petra Reshöft mit je 7 Plazierungen. Erfolgreichster Senior aus Gro ßhansdorf war Werner Mitzon mit unglaublichen 13 Plazierungen. Die anderen Plazierungen verteilten sich auf: Malerei, Raumgestaltung Betoninstandsetzung und Vollwärmeschutz Beimaorweg 20. 2070 Großhansdorf Tel. Ahrensburg (041 02) 63355 Telefax (041 02) 6 17 28 Malereibetrieb GmbH Ausführung sämtlicher Maler- und Tapezierarbeiten. Verlegen von Teppichböden. Fassadenrenovierung - Bausanierung - Stellung eigener Gerüste. 25

Gisela Günther 5, Elke Hamann 4, Hanna Kiehr und Anne-Kathrin Griese je 3, Doris Eggers, Christel Bitzer und Dagmar Thoms je 1 Plazierung. Bei den Herren: Kurt Jung 9, Heiko Schmidt 7, Günther Steenbock 6, Georg Sedlacek, Manfred Hamann, Wolfgang Schaarschmidt und Lothar Wolf je 5, Helmut Rieper 4, Horst Edler 3, Alfred Hantel, Holger Reinhold und Heinz Johannsen je 2, Siegfried Gomille, Heinz Plewka, Uwe Schmidt-Grimm, Christian Beier, Theo Zeilen, Siegmar Schweda, Humbert Giese, Folke Kuhlwein und Mathias Sünnemann je 1 Plazierung. Aber was wäre Großhansdorf ohne seine erfolgreichen Meister bei Deutschen und Europa-Meisterschaften. Sie heißen Hanna Kiehr und Elsbeth Lück bei den Deutschen Meisterschaften. 19 Landesmeistertitel konnten diesmal gewonnen werden. So viel wie noch nie. Im Vorjahr waren es gerade 5. Dieses Jahr müßte es ähnlich laufen, hofft Senioren-Trainer Heinz Plewka, wenn es keine krankheitsbedingten Ausfälle gibt. Ehrung der Sportlerinnen und Sportler des Jahres Eisbeth Lück, Werner Mitzon, Christa Eschenbach, Hanna Kiehr, Gisela Günther, Günter Steenbock, Anne-Kathrin Griese sowie Steen Kieper als 13jähriger sind die Sportler des Jahres 1992 in Großhansdorf. Sie wurden dafür am 3. Februar 1993 im Rathaus geehrt und erhielten vom Bürgermeister und dem Bürgervorsteher Erinnerungsgeschenke überreicht. Sie haben im Laufen, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Diskuswerfen und Dreikampf hervorragende Leistungen erbracht und zahlreiche Kreis-, Landes- und Deutsche Meistertitel in ihren Altersklassen errungen. Der Sportverein Großhansdorf ist damit in der Vereinswertung bei Senioren-Landesmeisterschaften auf den 4. von 100 Plätzen im Lande Schleswig-Holstein gekommen. HORST KRUSE MODERNE ANSTRICHSYSTEME TAPETEN, GARDINEN WAND- + BODENBELÄGE TEPPICH- + POLSTERREINIGUNG WÄRMEDÄMMSYSTEME HORST KRUSE, DIPL.-MALERMEISTER, SCHAAPKAMP 15 2070 GROSSHANSDORF, TEL. 041 02 / 62578 26

Auch im Jubilaumsjahr keine Veränderung im Vorstand des Mannergesangverein Hammonia Viele Mitglieder und Fördermitglieder waren zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung erschienen. Die Wahlen bestätigten den bisherigen Vorstand mit dem 1. Vorsitzenden Lothar Dräger, seinem Stellvertreter und 2. Vorsitzenden Uwe Salchow sowie dem Schatzmeister Egon Specht und dem Schriftführer Ernst Tappe. Der Vorsitzende konnte die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Zahl der Mitglieder ständig steigt. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: denn in diesem Jahr feiert der Männergesangverein Hammonia sein 125-jähriges Bestehen. Für das Festkonzert im Oktober im Waldreitersaal wird unter dem Dirigenten Hanns Kochanowski schon fleißig geprobt. Es lohnt sich, schon jetzt den 9. Oktober 1993 vorzumerken. Malen und Zeichnen in der Provence Eine Reise ganz besonderer Art bietet die VHS Großhansdorf allen Hobbymalern an. Vom 27. April bis 8. Mai 1993 geht es unter fachkundiger Leitung per Bahn nach Avignon und von dort aus weiter nach Gordes, einem kleinen, idyllischen Ort in der Provence, dem sich schon der Maler Vasarely verbunden fühlt und wo er für sich und seine so eindrucksvollen Werke eine Heimat gefunden hat. Es sind nur noch wenige Plätze frei, so daß sich Interessenten recht schnell telefonisch in der Geschäftsstelle der Volkshochschule (04102/65600) melden sollten. Reise nach Italien Für alle Feinschmecker, Hobbyköche, Freunde Italiens und der italienischen Küche startet die VHS Großhansdorf vom 20.-24. April 1993 eine Reise an den Gardasee. Der Chefkoch eines guten Hotels führt persönlich in die Geheimnisse der italienischen Küche ein, mit Unterstützung eines Dolmetschers. Nachmittags stehen Ausflüge und Besichtigungen, z.b. Verona, auf dem Programm. Nähere Einzelheiten erhalten Sie durch die Geschäftsstelle der VHS Großhansdorf (Tel. : 04102/65600). Es sind noch wenige Plätze frei, so daß sich Interessenten möglichst schnell melden sollten. Vortrag der Volkshochschule Großhansdorf Nidden in Ostpreußen - ein Reiseziel im Studio 203 am 17. Februar 1993 um 20.00 Uhr. Gezeigt werden Diapositive aus der Zeit vor 1945 und von einer Reise des Referenten im Jahr 1992. Referent: Heinz Plewka. Eheschließungen und Todesfälle in Großhansdorf Das Standesamt Großhansdorf, zuständig auch für die amtsangehörigen Gemeinden Braak, Brunsbek, Hoisdorf, Siek und Stapelfeld beurkundete im Jahre 1992 79 Eheschließungen und 428 Sterbefälle. SIEGFRIED WIECHERT Ölfeuerungsanlagen Wartungsdienst Kesselreinigung Up de Worth 25. Großhansdorf Telefon 6 1247 WAS IST EINE IMMOBILIE WERT? Sicherheit durch ein Verkaufswertgutachten u nter Berücksichtigung aktueller Marktanalysen und -trends. 'in I 27

Lust auf Spitze?... auch im Hemd im Slip und imbh! Ihr Fachgeschäft mit Herz, TERMINE Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 16.30-18 Uhr, im Untergeschoß des Rathauses: Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Großhansdorf, Frau Hedda Bluschke. Weitere Termine können unter der Ruf Nr. 602-23 vereinbart werden. Bis Fr. 26.02.93, während der Öffnungs zeiten, in den Vitrinen im Erd- und Ober geschoß des Rathauses: Ausstellung - "Puppenspiel". Hand- und Fingerpuppen, Stockpuppen, Marionetten, Schatten- und Papiertheater. Zusammengestellt von der Archivarin der Gemeinde Großhansdorf, Frau Edda Reimers Lafrenz Mi., 17.02.93, 20.00 Uhr, Studio 203: "Nidden in Ostpreußen - ein Reiseziel", Dia-Vortrag. Referent: Heinz Plewka, Großhansdorf. Eine Veranstaltung der Volkshochschule Großhansdorf e.v. Sa., 20.2.93, 20.00 Uhr, Waldreitersaal : Faschingsfest des Heimatvereins Gro ßhansdorf Schmalenbeck e. V. Fr., 26.2.93, 20.00 Uhr, Waldseitersaal : "Küssen macht so gut wie kein Geräusch". Musikalische Revue aus Schlagern und Evergreens der vergangenen Jahrzehnte. Eine Aufführung des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters. Sa., 27.2.93, 20.00 Uhr, Waldreitersaal : ERROL DIXON - Mr. Boogie Woogie. Ein überwältigendes Genie am Klavier. Eine Veranstaltung des Podium' Ahrens burg. S. MALÖWSKI Eilberweg 3 2070 GROSSHANSDORF Tel. 0 41 02 I 6 45 42 Veranstaltungen der Arbeiterwohlfahrt im Februar 17. Februar, 15.00 Uhr: Fasching in der Tagesstätte Papenwisch 30. 24. Februar, 10.30 Uhr: Grünkohlessen in Sieversen 28

Arztlicher 13. Februar 8 Uhr bis 15. Februar 8 Uhr Harr Dr. 20. Februar 8 Uhr bis 22. Februar 8 Uhr Herr 01: Gro8ler 27. Februar 8 Uhr bis 1. MIlz 8 Uhr Hart Ot.WoIfp 6. März 8 Uhr bis 8. MIlz 8 Uhr Herr Dr. H.Hoffmann 13. MIlz 8 Uhr bis 15. MIlz 8 Uhr Hetr Dr. HOmnw 20. März 8 Uhr bis 22. März 8 Uhr Herr Dr. Hammer Jl Die 21pothePe hilft Notdienstordnung der Apotheken 11.02. G 20.02. G 01.03. G 10.03. G 19.03. G 12.02. H 21.02. H 02.03. H 11.03. H 20.03. H 13.02. J 22.02. J 03.03. J 12.03. J 21.03. J 14.02. A 23.02. A 04.03. A 13.03. A 22.03. A 15.02. B 24.02. B 05.03. B 14.03. B 23.03. B 16.02. C 25.02. C 06.03. C 15.03. C 24.03. C 17.02. D 26.02. D 07.03. D 16.03. D 25.03. D 18.02. E 27.02. E 08.03. E 17.03. E 26.03. E 19.02. F 28.02. F 09.03. F 18.03. F 27.03. F Der Notdienst wechselt jeweils um 8,30 Uhr. A I~ Inhaber: Dieter Kuck Telefon 6 21 77 CJ.9alJJ;;,./e,. {Jp~lheke am -U-Bahnhof SCHMALENBECK Frau Uta Köppel Telefon 6 11 78 Bezeichnungen der Apotheken : A = Adler-Apolheke Tel. 5 22 74 Hagener Allee 16, Ahrensburg B = Bahnhof-Apolheke Tel. 5 38 50 Stormarnstraße 5, Ahrensburg C = Flora-Apolheke Tel. 5 49 48 Hamburger Sir. 11, Ahrensburg D = Klaus-Grolh-Apolh. Tel. 5 43 69 Klaus-GrOlh,Slr. 2, Ahrensburg E - Ranlzau-Apolheke Tel. 3 24 99 Manhagener Allee 13, Ahrensburg Waldd. -Apotheke Tel. 6 I 1 78 Ahrensf. Weg I, Schmalenbeck Ralhaus-Apolheke Tel. 5 47 62 Rathausplatz 35, Ahrensburg G - Rosen Apotheke Tel. 5 2721 Manhagener Allee, 46 Ahrensburg H" Apotheke a. U Bhf. Tel. 6 21 77 Eilbergweg 9 Großhansdorf Schloß Apolheke Tel. 5 41 " GroBe Slraße 2, Ahrensburg I = Weslapolheke Tel. 5 35 57 Wulfsdorfer Weg 90, Ahrensburg 29

Kath. Kirchengemeinde Ahrensburg-Großhansdorf Ahrensburg, Maria - Hilfe der Christen, Adolfstraße 1 Sonntags-Gottesdienst: Sonnabend 18.00 Uhr - Sonntag 10.30 Uhr GrQßhansdorf Heilig-Geist-Kirche, Wöhrendamm 157 (am Bahnhof " Kiekut" ) Sonntag : 9.00 Uhr - Donnerstag: 9.00 Uhr Kath. Pfarramt: Ahrensburg, Adolfstraße 1, Telefon Ahrensburg 52907 Freie evangelische Gemeinde Ahrensburg Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein: Ahrensburg, Lübecker Straße 4a (Gemeindehaus): sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst und donnerstags 19.30 Uhr Bibelgespräch. Schmalenbeck, Stiller Winkel 3 (bei Müller): mittwochs 19.30 Uhr Bibelgespräch. Pastor Jürgen Leng Gartenholz 77, 2070 Ahrensburg, Telefon 40852 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Großhansdorf I Papenwisch 5. Tel. (041 02) 61975 Regelmäßige Veranstaltungen: Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule Dienstag 20.00 Uhr Bibelgespräch AH RENSBU RG ER-BESTATTU NGS INSTITUT GRESSMANN & TIMMERMANN Ahrensburg. Rathausstraße 8. Ruf 52916 Großhansdorf. Hoisdorfer Landstraße 30. Ruf 611 53 Alle mit dem Trauerfall verbundenen Wege werden erledigt Auf Wunsch Hausbesuch Erd-, Feuer-, Seebestattung Überführungen 30

Sanitärinstallation Klempnerei - Kundendienst Pommernweg 11 Großhansdorf W 04102/62186 Horst Niquet Steinmetzmeister BIV Moderne Grabmale ' Natursteinarbeiten Sieker Landstraße 181. 2070 Großhansdorf Telefon 04102-63206 Marmorfensterbänke Marmorfliesen Marmortischplatten Vogeltränken Lautsprec herboxen Stein- und Bronzevasen Anonyme Alkoholiker (AA) und Angehörige bzw. Freunde von Alkoholikern (A-Anon) treffen sich jeden Mittwoch um 19.00 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Großhansdorf, Vogt-Sanmann-Weg 4. Stormarner Altkleider- und Altpapiersammlung 3. März 1993 : Schmalenbeck, Großhansdorf, Waldgut Hagen Zustellung des WALDREITER : Bitte nur im Verlag Hiltrud Tiedemann, Duvenstedter Triftweg 70, 2000 Hamburg 65, Telefon (0 40) 60 70 801, schriftlich oder telefonisch melden! IMPRESSUM Herausgeber: Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck ev', 1. Vorsitzender: Horst Rosch, Babentwiete 15a, 2070 Großhansdorf 2, Tel. (041 02) 63408 - Verlag : Hiltrud Tiedemann, Duvenstedter Triftweg 70, 2000 Hamburg 65, Tel. (040) 607080 1 und 607 1082, Fax (040) 607 23 30 - Verantwortlicher Schriftleiter und Anschrift der Schriftleitung: Joachim Wergin, Alter Achterkamp 87, 2070 Großhansdorf 2, Tel. (041 02) 6 61 40 - verantwortlich für Anzeigen und Vertrieb: Hiltrud Tiedemann, Duvenstedter Triftweg 70, 2000 Hamburg 65, Tel. (040) 60 70 801 und 6 07 10 82 - Druck: Druckerei B. Pockrandt - Satz und Anzeigen : Verlag Hiltrud Tiedemann, Duvenstedter Triftweg 70, 2000 Hamburg 65, Telefon (040) 60 70 801 und 6 071082.»Der Waldreiter«erscheint einmal im Monat. Botendienst jede Nummer 20 Pfg. Zur Zeit gültige Anzei genpreisliste Nr. 2 vom 1. August 1991.-Die abgedruckten Zuschriften in "Briefe an den Wald reiter" sind Diskussionsbeiträge und stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlages dar. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Redaktionsschluß für den Waldreiter 3/93: 1. März, Erscheinungstag : 11. März Beiträge für den Heimatverein überweisen Sie bitte auf das Konto der Raiffeisenbank Südstormarn eg Kto. Nr. 200050 (BlZ 200 691 77), Postscheckkonto Hamburg 72271-205 oder auf das Konto bei der Kreissparkasse Stormarn, Kto.-Nr. 310 000 378. Der Jahresbeitrag beträgt für Ehepaare und Familien mit minderjährigen Kindern 18,- DM, Einzelbeitrag 12,- DM. 31

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