An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS IMMUNOLOGIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes bitte ankreuzen:) an der Abteilung für 1 in der anerkannten Lehrpraxis von in dem anerkannten Lehrambulatorium einer praktischen Ausbildung unterzogen. (Bitte zuerst Namen in Druckbuchstaben anführen, dann Unterschrift:) Ausbildungsassistent Ausbildungsverantwortlicher 2 Ärztlicher Leiter der Krankenanstalt/ des Lehrambulatoriums Stampiglie..............................., am................................... Ort Datum 1 Bezeichnung der Fachabteilung, Organisationseinheit (Department für...), Universitätsklinik, Universitätsinstitut usw. 2 Leiter der Abteilung der Krankenanstalt, Klinikvorstand, Institutsvorstand, Lehrpraxisinhaber Österreichische Ärztekammer (Referat für ärztliche Aus- und Fortbildung) 1010 Wien, Weihburggasse 10 12, Tel. (01) 514 06-0 Österreichische Staatsdruckerei AG, 82 0154 m
1. Ausbildungsinhalte Folgender Inhalt und Umfang der Ausbildung sind vom Ausbildungsverantwortlichen (Ausbildungsassistenten) vermittelt und durch geeignete Maßnahmen vom Ausbildungsverantwortlichen überprüft worden: IMMUNOLOGIE Kenntnisse in folgenden Bereichen: 1. medizinische Chemie und Molekularbiologie, Mikrobiologie, Pathologie und Pharmakologie Erfolg mit ohne Datum, Unterschrift des Ausbildungsverantwortlichen, plus Stempel der Abteilung 2. praktisch angewandte und experimentelle Immunologie mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung serologischer, zellulärer, chemischer und molekularbiologischer Methoden für die Erklärung immunologischer Grundlagen von Erkrankungen, ihrer Diagnostik und der Verlaufsbeobachtung 3. immunologische Meßmethoden zur Bestimmung und Charakterisierung von Antikörpern im Serum, anderen Körperflüssigkeiten und Geweben 4. Methoden zum Nachweis und zur Charakterisierung von Antigenen und Allergenen und deren kodierende Elemente (DNS, RNS) 5. gentechnologische Verfahren 6. umwelt- und arbeitsbedingte Erkrankungen 7. Geriatrie 8. die für die Ausübung des ärztlichen Berufes einschlägigen Rechtsvorschriften Seite 2
IMMUNOLOGIE Kenntnisse und Fertigkeiten in folgenden Bereichen: 1. Immunologie mit besonderer Berücksichtigung der immunologischen Diagnose und der Prophylaxe- und Therapieverfahren 2. Analyse der Zellsysteme der Körperabwehr und der auf das Immunsystem regulatorisch einwirkenden Cytokine 3. immunhistologische und immunzytologische Untersuchungsverfahren Erfolg mit ohne Datum, Unterschrift des Ausbildungsverantwortlichen, plus Stempel der Abteilung 4. Präparation und Prüfung von Sera, Antikörpern, Antigenen und Allergenen, Zellen, Cytokinen und Testreagentien zur Anwendung in der immunologischen Forschung, Diagnostik und Therapie 5. tierexperimentelle Forschungstechniken 6. Laborarbeiten mit radioaktiven Isotopen 7. Information und Kommunikation mit Patienten über Vorbereitung, Indikation, Durchführung und Risken von Untersuchungen und Behandlungen 8. Dokumentation 9. Begutachtungen Seite 3
2. Begleitende, theoretische Unterweisungen Folgende, begleitende theoretische Unterweisungen sind zur Erreichung des Ausbildungszieles absolviert worden: 3. Fachspezifische Projekte oder wissenschaftliche Arbeiten 4. Zusatzqualifikationen Seite 4
5. Verhinderungszeiten (bitte jeweils angeben von bis ) Urlaub: Erkrankung: Mutterschutz: Andere Gründe: 6. Unterbrechungszeiten Präsenzdienst / Zivildienst: Karenzurlaub: Anmerkung: Nach erfolgter Anerkennung der Ausbildungszeit verbleibt dieses Blatt in der Landesärztekammer Seite 5
7. Absolvierung von Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdiensten (Zutreffendes bitte ankreuzen) Nachtdienste: Ja Nein Wochenenden/Feiertage: Ja Nein 8. Anmerkungen des in Ausbildung befindlichen Arztes Anmerkung: Nach erfolgter Anerkennung der Ausbildungszeit verbleibt dieses Blatt in der Landesärztekammer Seite 6
9. Anmerkungen des Ausbildungsverantwortlichen Für die ordnungsgemäße Durchführung der Ausbildung (Punkte 1 7) zeichnet verantwortlich: Ausbildungsassistent Ausbildungsverantwortlicher Ärztlicher Leiter der Krankenanstalt/ des Lehrambulatoriums Ort Datum Seite 7