Jahreskongress 2014. Was wirklich wichtig ist. 05. + 06. Juni in Hamburg. Der Anwenderkongress.

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Transkript:

Was wirklich wichtig ist Anwenderkreis Informationstechnik und Telekommunikation Jahreskongress 2014 05. + 06. Juni in Hamburg Der Anwenderkongress. Berichte & Diskussionen zu zwei parallel stattfindenden Themenbereichen: Erfahrungsaustausch im AKIT-Anwenderkreis und Erfahrungsaustausch unter Interessierten und Anwendern des System Telenüp und Boyce.

Das Motto: Was wirklich wichtig ist Unser Leitsatz 2014 Schwerpunkt des diesjährigen AKIT-Jahreskongresses sind Themen, die ITK-Verantwortliche jetzt und heute vor Herausforderungen stellen. Die aktuellen Diskussionen über die Sicherheit in der Telekommunikation werfen bei den Unternehmen unterschiedlichste Fragen auf. Auf dem Kongress haben Sie die Möglichkeit, Antworten zu finden und mit Kollegen über Ihre Anforderungen und Erfahrungen zu diskutieren. Das Thema LAN steht erneut auf der Agenda des AKIT-Jahreskongresses, um den derzeitigen technischen Entwicklungsstand zu beleuchten. Ebenso spannend ist die Weiterentwicklung modernster PBX-Systeme auf Basis unterschiedlichster Technologien und deren Einsatz im Unternehmen. Kurzum: Was wirklich wichtig ist. Ziel dieser Veranstaltung ist der Informations- und Erfahrungsaustausch unter Anwendern. In kleinen Gruppen berichten ausgewählte Teilnehmer über ihre Belange und Erfahrungen zu den unterschiedlichen Themen und diskutieren im Anschluss mit den Teilnehmern. Wir wünschen allen Teilnehmern einen erfolgreichen Austausch! Bodo Peters AKIT-Initiator Jantje Dube-Wilden Inhalt Seite Unsere Referenten und ihre Themen 3 Agenda AKIT-Anwenderkreis 1. Kongresstag 4 Agenda AKIT-Anwenderkreis 2. Kongresstag 5 Agenda Interessenvertretung TK-Management 1. + 2. Kongresstag 6 Veranstaltungsort Anmeldung Weitere Informationen 7 2

Unsere Referenten und ihre Themen Heinz Behrens Avaya Deutschland GmbH Netzwerke heute Veränderungen stehen bevor André Liesenfeld Microsoft Deutschland GmbH Moderne Zeiten waren gestern Lync als PBX-System Gerald Buchholz Microsoft Deutschland GmbH Moderne Zeiten waren gestern Lync als PBX-System Jan-Hendrik Pieper Bundesnetzagentur Transparenzmaßnahmen der Bundesnetzagentur Markus Bleher ARKADIN Germany GmbH Videoconferencing & Collaboration quo vadis? Arne Schönbohm Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.v. Cybersicherheit Veränderung der Bedrohungslage Dino Caccia ARKADIN Germany GmbH Videoconferencing & Collaboration quo vadis? Frank Sinde Damovo Deutschland GmbH & Co. KG Contact Center im Aufbruch Wie Contact Center den Wandel erfolgreich gestalten Rolf Kogel T-Mobile Die Orderschnittstelle der T-Mobile Aktueller Stand Bernd Regner Vodafone Die Orderschnittstelle der Vodafone Aktueller Stand Ulf Leichsenring Lufthansa Systems Mobile Devices im Unternehmen Möglichkeiten und Grenzen unter Compliance-Anforderungen 3

A G E N D A Anwenderkreis 1. Kongresstag 05. Juni 2014 08.00 08.50 Registrierung der Teilnehmer (Tagungsraum) 08.50 09.00 Begrüßung der Teilnehmer Bodo Peters, AKIT-Initiator 09.00 09.30 Sicherheit in allen Bereichen, ob im Internet oder mobil Cybersicherheit Veränderung der Bedrohungslage Arne Schönbohm Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. 09.30 10.15 Mobile Devices im Unternehmen Möglichkeiten und Grenzen unter Compliance-Anforderungen Welche Risiken birgt die Nutzung von Mobile Devices? Worauf muss ein Unternehmen achten, das Mitarbeitern Mobile Devices zur Verfügung stellt? Worin liegen die Herausforderungen bei BYOD? Inwieweit stellt Mobile Device Management einen Lösungsansatz dar? Ulf Leichsenring, Lufthansa Systems 10.15 10.45 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 10.45 12.00 1. Arbeitskreis Sicherheitsrisiken und Bedrohungen Aktiver Austausch: Erfahrungen mit BYOD und MDM Sicherheit im Mobilfunk IT-Sicherheit 12.00 12.45 Mittagessen im Foyer 12.45 13.30 Contact Center im Aufbruch Wie Contact Center den Wandel erfolgreich gestalten 13.30 14.45 2. Arbeitskreis Contact Center Erfahrungsberichte: 1. Aktuelles zum Thema Contact Center Manfred Stockmann, Call Center Verband Deutschland e. V. 2. Ausschreibung und damit verbundene Portierung von IN-Rufnummern im Rahmen der Erfüllung der Anforderungen für die kostenlose Warteschleife Stefan John, Vattenfall Europe Netcom GmbH 14.45 15.15 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 15.15 16.00 Video Conferencing & Collaboration quo vadis? Markt & Trends Warum Video Conferencing? Worauf ist zu achten? Technische Rahmenbedingungen Markus Bleher & Dino Caccia ARKADIN Germany GmbH 16.00 17.15 3. Arbeitskreis Video Conferencing und Collaboration Erfahrungsberichte: 1. Aufbau einer globalen Video- und Web-Conference- Lösung Michael Burkart, SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG 2. Video Conferencing im Hause der SASOL Björn Degner-Elsner, SASOL Germany GmbH 17.15 17.30 Zusammenfassung des ersten Kongresstages Bodo Peters AKIT-Initiator Jantje Dube-Wilden Informationen zur Abendveranstaltung Wichtige Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Lösungsansätze für moderne, zukunftsfähige Service Center Vorstellung Kunden-Case Frank Sinde Damovo Deutschland GmbH & Co. KG Inhalte der Agenda zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Änderungen sind möglich. Bitte beachten Sie die aktuelle Agenda auf der AKIT-Homepage bzw. unsere Ausgabe am Kongresstag. 4

2. Kongresstag 06. Juni 2014 Anwenderkreis A G E N D A 08.35 08.45 Begrüßung der Teilnehmer (Tagungsraum) 08.45 09.30 Transparenzmaßnahmen der Bundesnetzagentur Jan-Hendrik Pieper Bundesnetzagentur Erfahrungsbericht: Rechnungstransparenz Anforderungen der Geschäftskunden an die Carrier Georg Dregelies, Axel Springer SE 09.30 10.15 Moderne Zeiten waren gestern Lync als PBX-System 13.30 14.45 5. Arbeitskreis Netzwerke heute Erfahrungsbericht: "Vom Internet VPN zum MPLS WAN" Eugen Berroth, Andreas Stihl AG & Co.KG 14.45 15.00 Zusammenfassung der beiden Kongresstage Verabschiedung mit Ausgabe von Datenträgern (Vorträge der Veranstaltungen) Einfach, schnell und modern kommunizieren Wie sieht meine Arbeit heute aus? Was sollte mein Telefongerät sein? André Liesenfeld & Gerald Buchholz Microsoft Deutschland GmbH 10.15 10.45 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 10.45 12.00 4. Arbeitskreis Lync als TK-Anlage für Communication und Collaboration Erfahrungsberichte: 1. Globaler Lync 2013 Rollout aus lokaler Sicht Stefan Cordes, General Mills GmbH 2. Lync im Einsatz bei der Axel Springer SE Gregor Münster, Axel Springer Media Systems 12.00 12.45 Mittagessen im Foyer 12.45 13.30 Netzwerke heute Veränderungen stehen bevor Steigende Anforderungen an die heutigen Netzwerke durch das explosionshafte Wachstum der virtualisierten Server. Wie können Verschiebungen von virtualisierten Maschinen vom Netzwerk sinnvoll unterstützt werden? Wie kann die Unterstützung für Multicast- Datenströme skalierbar realisiert werden? Wie können diese Anforderungen durch virtualisierte Netzwerk-Infrastrukturen mittels Shortest Path Bridging bedient werden? Bodo Peters AKIT-Initiator Jantje Dube-Wilden Heinz Behrens Avaya Deutschland GmbH Inhalte der Agenda zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Änderungen sind möglich. Bitte beachten Sie die aktuelle Agenda auf der AKIT-Homepage bzw. unsere Ausgabe am Kongresstag. 5

A G E N D A Interessenvertretung TK-Management 1. Kongresstag 05. Juni 2014 2. Kongresstag 06. Juni 2014 08.00 08.50 Registrierung der Teilnehmer (Tagungsraum) 08.50 09.00 Begrüßung der Teilnehmer Bodo Peters, AKIT-Initiator 09.00 10.15 Vorstellung der Jahresversion System Telenüp 6 (Salon A) DORENA Professional: der nächste Entwicklungsschritt Die neue Stammdatenmaske Dokumentation von Optionen und Sperren Bodo Peters, Bodo Peters TK-Management GmbH Anschließend Diskussion mit den Teilnehmern über Anforderungen; Teilnahme der BP-Entwickler Torsten Richter und Holger Sunke 10.15 10.45 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 10.45 12.00 Fortsetzung: Vorstellung Jahresversion System Telenüp 6 Unterstützung von MultiSIM und UltraCard Die Anbindung von PAM als Device Management Diskussion mit den Teilnehmern und BP-Entwicklern. 12.00 12.45 Mittagessen im Foyer 12.45 13.30 Anwenderbericht: Der Einsatz des ReBilling-Systems im Hause Dataport Christian Putzig, Dataport 13.30 14.45 Anwenderbericht: PAM Professional Asset Management 14.45 15.15 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 15.15 15.45 Die Umstellung von System Telenüp 5 auf Telenüp 6 Notwendige Schritte Kosten 08.35 08.45 Begrüßung der Teilnehmer 08.45 10.15 Vorstellung und Diskussion Die Order-Schnittstelle der T-Mobile Aktueller Stand Rolf Kogel, T-Mobile, Bonn Diskussion mit den Teilnehmern über Anforderungen; Teilnahme der BP-Entwickler Torsten Richter und Holger Sunke Moderation: Bodo Peters 10.15 10.45 Kaffeepausen-Kommunikation im Foyer 10.45 12.00 Vorstellung und Diskussion Die Order-Schnittstelle der Vodafone Aktueller Stand (angefragt) Bernd Regner, Vodafone, Düsseldorf Diskussion mit den Teilnehmern über Anforderungen; Teilnahme der BP-Entwickler Torsten Richter und Holger Sunke Moderation: Bodo Peters 12.00 12.45 Mittagessen im Foyer 12.45 14.30 Elektronisches Bestellwesen in Boyce Zusammenfassung der Situation, Die nächsten Entwicklungsschritte Weiteres Vorgehen Aufnahme von Kundenwünschen und Anforderungen. Abschließende Diskussion Moderation: Bodo Peters 14.45 15.00 Zusammenfassung der beiden Kongresstage (Tagungsraum) Verabschiedung mit Ausgabe von Datenträgern (Vorträge der Veranstaltungen) 15.45 17.00 Informationsaustausch Elektronisches Order/Bestellwesen für den Mobilfunk aus dem TK-Management-Portal Boyce Moderation: Bodo Peters Vorstellung des Status von Boyce Order Der aktuelle Stand. Was geht? Die nächsten Schritte. Was wird kommen? Diskussion mit den Teilnehmern Bodo Peters AKIT-Initiator Jantje Dube-Wilden 17.15 17.30 Zusammenfassung des ersten Kongresstages und Informationen zur Abendveranstaltung (Tagungsraum) Inhalte der Agenda zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses. Änderungen sind möglich. Bitte beachten Sie die aktuelle Agenda auf der AKIT-Homepage bzw. unsere Ausgabe am Kongresstag. 6

Veranstaltungsort Anmeldung Weitere Informationen Veranstaltungsort Hamburg Marriott Hotel ABC-Straße 52 20354 Hamburg Telefon (0 40) 35 05-0 Telefax (0 40) 35 05-17 77 Teilnahmegebühren AKIT-Mitglieder: 250,00 je Teilnehmer Gäste: 500,00 je Teilnehmer (ITK-Anwender) Begleitperson: 150,00 pro Person, inklusive Abend- und Begleitprogramm, ohne Teilnahme an Vorträgen und Arbeitskreisen Die Teilnahmegebühren verstehen sich inklusive Abend- und Begleitprogramm; ohne Übernachtungsund Anreisekosten. Alle Preise zzgl. ges. MwSt. Hinweise zur Hotelbuchung Für die Teilnehmer haben wir im Hamburg Marriott Hotel Zimmer reserviert. Bitte nehmen Sie Ihre Buchungen im Hotel rechtzeitig unter dem Stichwort Bodo Peters vor, da nur eine begrenzte Anzahl Zimmer verfügbar ist. Die Erstattung der Teilnahmegebühr wird bei einer Stornierung bis zu acht Arbeitstagen vor dem Kongresstermin gewährt. Anmeldung und weitere Informationen Internet: www.akit.de AKIT-Jahreskongress 2014 (Folgen Sie dem Hinweis auf der Startseite.) E-Mail: info@akit.de Impressionen 2013 Unterstützt wird der Austausch auf dem AKIT-Jahreskongress 2014 durch Beiträge unser Sponsoren: 7

gemeinsam zum Ziel Anwenderkreis Informationstechnik und Telekommunikation AKIT - Anwenderkreis Informationstechnik und Telekommunikation Wiesik 8 D-24848 Kropp E-Mail: akit@bodo-peters.de AKIT-Geschäftsstelle Telefon: (0 46 24) 80 50-2 30 Homepage: www.akit.de Bodo Peters TK-Management GmbH Telefax: (0 46 24) 80 50-20