Diesmal danke ich besonders den vielen Fotografen und wieder allen sehr, die diese Brücke verteilen.



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Transkript:

1

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unser Gemeindebrief Die Brücke verdankt, zunächst äußerlich, dann natürlich innerlich gedeutet, seinen Namen den vielen Brücken in unserer Gemeinde. Im Vorwort zu Nr. 1 zu Pfingsten 2007 schrieb ich: Wer neu in unsere Ecke kommt, hat das Gefühl, Duisburg hätte mehr Brücken als Venedig: Eisenbahnbrücken, Autobahnbrücken, Kanalbrücken. Und jetzt ist die Titelbild-Brücke der Nr. 1, die Gartroper-Brücke, weg! Schneller, als vom Wasser- und Schifffahrtsamt Meiderich erwartet, war sie, kaum 50 Jahre alt, so marode, dass sie komplett ersetzt werden muss. Zunächst wurde sie nur für LKWs und Busse gesperrt, dann für PKWs, dann auch für Fußgänger und Radfahrer, und jetzt ist sie weg! Erstaunlich, dass Bus 906 den Fahrplan verhältnismäßig gut einhält. Fußgänger und Radfahrer (Autos tut das nicht so weh) müssen einen großen Bogen über die Essen-Steeler-Straße oder einen noch größeren über die Bügel- / Koopmannstraße machen. Und das alles bis mindestens 2014! Sogar liturgisch fehlt uns die Brücke: Wir mussten im Gemeinderat in Absprache mit Herz Jesu für den Bußgang und Fronleichnam neu planen. Wie gut, dass wir keinen großen Bogen umeinander machen! Diese Brücke berichtet wieder von vielen Begegnungen und Planungen, Menschen miteinander und mit Gott zu verbinden. Da ereignet sich Pfingsten immer wieder neu, wo Menschen einander wahrnehmen, dem Geist Gottes Raum geben und so Brücken schlagen. Ich weiß übrigens schon das Titelbild für Nr. 14 im Advent 2014: Die neue Brücke Nr. 308 über den Rhein-Herne-Kanal bei km 4,285. Mit herzlichem Gruß (U. Bleker, P.) Diesmal danke ich besonders den vielen Fotografen und wieder allen sehr, die diese Brücke verteilen. 3

4 PLAKAT PFINGSTMONTAG

PFINGSTLIED HEUTE Die Wunder von damals müssen`s nicht sein, auch nicht die Formen von gestern, nur lass uns zusammen Gemeinde sein, eins so wie Brüder und Schwestern, ja, gib uns den Geist, deinen guten Geist, mach uns zu Brüdern und Schwestern! Auch Zungen von Feuer müssen`s nicht sein, Sprachen, die jauchzend entstehen, nur gib uns ein Wort, darin Wahrheit ist, dass wir, was recht ist, verstehen, ja, gib uns den Geist, deiner Wahrheit Geist, dass wir einander verstehen! Ein Brausen vom Himmel muss es nicht sein, Sturm über Völkern und Ländern, nur gib uns den Atem, ein kleines Stück unserer Welt zu verändern, ja, gib uns den Geist, deinen Lebensgeist, uns und die Erde zu ändern. Der Rausch der Verzückung muss es nicht sein, Jubel und Gestikulieren, nur gib uns ein wenig Begeisterung, dass wir den Mut nicht verlieren, ja, gib uns den Geist, deinen heil`gen Geist, dass wir den Mut nicht verlieren! Lothar Zenetti, Texte der Zuversicht 5

BAUSTELLE PFARREI Genau drei Jahre nach Gründung der neuen Groß-Pfarrei St. Michael konnte unser Gründungspfarrer Andreas Rose am 29. September 2009 ein neues - altes Geläut der Pfarrkirche St. Michael einweihen. Statt der alten Stahlglocken erklingt nun das fünfstimmige Bronzegeläut der ehemaligen, inzwischen abgerissenen Herz-Jesu Kirche in Essen-Frintrop im Turm unserer Pfarrkirche, erweitert um eine Matthias-Glocke und eine Pfarrei- Glocke mit den Namen der Gemeinden unserer Pfarrei. Nun hat unser Pfarrer ein Fensterprojekt gestartet. Seit etwa 20 Jahren ruht eine Rücklage von über 20.000 für ein neues Fenster im Querschiff der Kirche nach Süden hin, also Richtung von-der-mark-straße. In der Kirche kann man ein Modell des Michael- Fensters Feuerschwert des Erzengels bewundern, das vor die vorhandene Schutzverglasung montiert werden soll. Jetzt werden noch Mit- Spender gesucht, um die Lücke bis zu den Gesamtkosten von etwa 55.000 zu schließen. Schließlich wird die Meidericher Fußgängerzone im Bereich unserer Pfarrkirche und des Altenheimes St. Elisabeth bald aufgewertet werden. Die Altenzentrum St. Elisabeth ggmbh beginnt in diesen Wochen mit dem Umgestaltung ihres Pflegeheimes an der Biesenstraße. Durch Umbau und Erweiterung und die Integrierung eines neuen Pfarreizentrums entsteht so ein katholisches Zentrum, das durch die Überbauung des Geländes des ehemaligen Krankenhauses bis an die von-der-mark-straße reicht. Das Altenheim St. Eliabeth wird dann in 18 Wohngemeinschaften 186 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Zuhause bieten. Wir wollen die Menschen miteinander und mit Gott verbinden. Leitsatz des Pastoralplanes unserer Pfarrei Der Neubautrakt des Altenheimes bietet die Möglichkeit, im Erdgeschoss ein neues Pfarreizentrum zu integrieren. Das Pfarrheim St. Michael, bisher Teil eines Gebäudekomplexes an der Hollenbergstr. 3-5, ist von der von-der- Mark-Straße nur durch einen Durchgang zu erreichen und von Nicht- Eingeweihten nur schwer zu finden. Der ganze Komplex ist mittlerweile für die Gemeinde St. Michael und die Pfarrei viel zu groß, nicht behindertengerecht und stark renovierungsbedürftig. Da darf die Pfarrei froh sein, einen Käufer gefunden zu haben, um das dann in das Altenheim integrierte neue Pfarreizentrum finanzieren zu können. Auch für den Dritte-Welt- Laden wird Platz sein. Das bisherige Pfarrheim kann noch bis mindestens Ende 2012 genutzt werden. U. B. 6

CARITASZENTRUM MEIDERICH: AKTIV FÜR ANDERE Schmerz und Trauer gehören ebenso selbstverständlich zum menschlichen Leben wie Freude und Glück. Leben bedeutet auch Wandel und Veränderung, Abschied und Neuanfang. Und so heißt es oft, von Verlorengegangenem Abschied zu nehmen. In einem notwendigen, aber deshalb nicht weniger schmerzhaften Trauerprozess fühlen sich viele Menschen überfordert und allein gelassen. An dieser Stelle ist jede Gemeinde mit ihren hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich gefordert. Es wäre wünschenswert, wenn Trauernde das Gefühl haben könnten, die Gemeinde ist ein Ort, an dem ich in meiner Trauer Begleiterinnen und Begleiter finde. Deshalb wollen wir mit Hilfe Ehrenamtlicher in der Pfarrei St. Michael ein Trauercafè einrichten, in dem sich Trauernde treffen und austauschen können. In einem Seminar wollen wir Männer und Frauen auf dieses Aufgabe vorbereiten. An sieben Abenden geht es um Themen wie Grundwissen zu Trauerprozessen, Grenzen zwischen Gespräch, Beratung und Therapie, Gesprächsführung, Eigene Einstellung zu unterschiedlichen Umgehensweisen mit Verlust, Reflexion der eigenen Rolle. Eine zunächst unverbindliche Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, dem 15. Juni, um 18.00 Uhr im Caritascentrum in der Laaker Str. 4 statt. Sie können sich aber auch gerne an mich wenden, wenn Sie diese Brücke erst nach diesem ersten Treffen lesen und noch einsteigen möchten: Tel. 417805-0. Duisburg hat keine Obdachlosen, dennoch verbringen viele Menschen ihre Tage auf der Straße. Sie leben vom Betteln, dem Verkauf der Obdachlosenzeitung oder treffen sich an den bekannten Plätzen mit anderen Menschen in der gleichen Situation. Gerade in den Wintermonaten ist dieses Leben von Härte und Kälte geprägt. Die Verfügbarkeit von warmer Kleidung ist da eine Frage des Überlebens: Schals, Mützen, Handschuhe und Socken werden dringend benötigt. Mit dem Projekt Strickend Wärme schenken möchten wir auf die Situation der Menschen aufmerksam machen, die am Rande der Gesellschaft leben. Schenken Sie uns Ihre Zeit und stricken Sie Mützen, Schals, Socken. Oder schenken Sie uns Material: Wolle und Stricknadeln. Wenn Sie mitmachen wollen, können Sie sich an mich im Caritascentrum Meiderich wenden oder in Ihrer Gemeinde an Frau Hein. Alexandra Merten Gemeindecaritas im Caritascentrum 7

* * * * * Der fleißige PibD = Pfarrer im besonderen Dienst, also eigentlich Ruheständler, Pastor Horst Moritz, hat ein sehr schönes, liebevolles Heft Betrachtungen zum Hochaltar in der Pfarrkirche St. Michael, Duisburg-Meiderich herausgegeben. Dieser Hochaltar ist um 1900 entstanden, wurde bei einem Luftangriff 1943 schwer beschädigt, nach dem Krieg notdürftig restauriert und nach dem II. Vaticanum 1967 entfernt. Die Reliefs bewahrten beherzte Männer vor der Vernichtung durch Verstecken im Keller des ehemaligen St. Elisabeth- Krankenhauses. 1984 wurden die Reliefs bei einer erneuten Renovierung der Kirche wieder im Chorraum aufgestellt. Durch eine großzügige Spende konnten nun einer neuer Rahmen nach den Plänen des ursprünglichen Altars geschaffen und die Reliefs restauriert werden. Das Heft liegt in der Kirche aus. * * * * * Unser Diakon Christian Schulte, der im Rahmen des Pastoralkurses in den letzten zwei Jahren sein Diakonat in unserer Pfarrei abgeleistet hat, wird am Freitag vor Pfingsten gemeinsam mit Harald Hotop im Essener Dom zum Priester geweiht. Die Diakonatsprimiz feiert er am Dreifaltigkeitssonntag, am 19. Juni, um 10.30 Uhr in St. Michael. Am Ende der Messe wir der den Primizsegen spenden. Im Anschluss lädt die Gemeinde zu einer Begegnung ins Pfarrzentrum ein. 8 Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm einen gesegneten Start an seiner ersten Kaplansstelle - und gratulieren seiner ersten Gemeinde und Pfarrei zu einem Kaplan. Kaplan - Was war das noch mal? * * * * * Pfarrei-Wallfahrt am Sonntag, dem 18. September, nach Bochum- Stiepel Unter dem Leitwort Meine Wege! Unsere Wege! SEINE Wege? lädt der Pfarrgemeinderat zu einer gemeinsamen Nachmittags-Wallfahrt aller Gemeinden unserer Pfarrei zum einzigen Marien-Wallfahrtsort unseres Bistums ein. Infos liegen ab Ende Juni in allen Kirchen aus. Offizieller Anmeldeschluß soll bereits vor den Sommerferien am 20. Juli sein! * * * * * Alle Jahre wieder: Firmung in unserer Pfarrei! Weihbischof Franz Vorrath kommt zur Firmspendung in diesem Jahr zu uns am Freitag, dem 25. November. Wer bis zu diesem Termin nach unserem Meldewesen mindestens 16 Jahre alt ist, wurde von uns angeschrieben. Wer im Meldewesen fehlt oder älter, aber ungefirmt ist, muss sich von sich aus melden, wenn er/sie gefirmt werden möchte, aber flott: Die Firmvorbereitung beginnt am 25. Juni. * * * * *

CHRISTOPHORUS-WOHNPARK Anfang April 2011 fahren viele Umzugswagen durch die Bonhoefferstraße im Christophoruswerk. So ziehen im Laufe der kommenden Wochen die neuen Mieterinnen und Mieter in den neuen Wohnpark ein. Denn die 57 barrierefreien Mietwohnungen für 1 bis 2 Personen und Sie merken, bei soviel Bauaktivitäten ist es gut, wenn die neuen Mieterinnen und Mieter nach und nach einziehen. Auch für uns als Gemeinde Christus Unser Friede ist es gut, wenn wir unsere neuen Gemeindemitglieder nicht alle auf einmal begrüßen müssen. die 3 Gruppenwohnungen für insgesamt 20 Personen können nur nach und nach bezogen werden; ein Verkehrschaos wäre sonst unausweichlich. Zumal auch noch viele Fahrzeuge von Handwerkern auf der Bonhoefferstr. hin- und herfahren. Denn das Außengelände vom Wohnpark ist noch nicht fertig. Außerdem wird die Kanalisation der Bonhoefferstr. erneuert. Und im Zuge dieser Arbeiten soll die Hauptstr. vom Christophoruswerk in den nächsten Monaten zu einer verkehrsberuhigten Fußgängerzone umgebaut werden. Ja, viele der neuen Mieterinnen und Mieter sind katholisch und gehören wie die Bewohnerinnen und Bewohner des Christophoruswerkes zu unserer Gemeinde. Ich denke, viele dieser Menschen werden zu uns in die Kirche kommen zu den Gottesdiensten und zu unseren anderen Angeboten. Denn unsere Kirche und unser Gemeindezentrum sind vom Christophoruswerk fußläufig gut zu erreichen. Ich freue mich schon auf diese Menschen. Sie sind nicht nur für das Christophoruswerk eine Bereicherung. Martin Walter 9

ORDNUNG FÜR DEN EINSATZ DER GEISTLICHEN UND DER PASTORALEN MITARBEITER/INNEN IN DER SEELSOGE DER PFARREIEN UND GEMEINDEN In Ausübung seiner Hirtensorge trifft der Bischof folgende Regelungen: Art. 1 Die Pfarrei wird vom Pfarrer als dem eigenberechtigten Hirten unter der Autorität des Bischofs geleitet. In Wahrnehmung seiner ihm vom Bischof übertragenen Vollmachten ist er zugleich Vorgesetzter für die Geistlichen wie für alle anderen pastoralen Mitarbeiter/innen. Art. 4 Wenn es aufgrund einer besonderen personellen oder pastoralen Situation notwendig ist, kann für eine Gemeinde ein hauptamtlicher Diakon oder ein/eine Gemeindereferent/in mit der Koordination der Seelsorge beauftragt werden. Der damit beauftragte Diakon oder der/die Gemeindereferent/in sichert die pastorale Arbeit und koordiniert die Dienste und Aufgaben in der Gemeinde. Zugleich garantiert er/sie die grundlegende Verwiesenheit der Gemeinde auf die Pfarrei. Er/Sie trägt zusammen mit dem Pfarrer dafür Sorge, dass der priesterliche Verkündigungs- und Heilsdienst für die Gemeinde gewährleistet wird. Er/Sie übernimmt dort, ausgenommen der priesterlichen Dienste, jene Aufgaben, die denen eines Pastors entsprechen. a) Der Diakon oder der/die Gemeindereferent/in, die mit dem Dienst der Koordination der Seelsorge in einer Gemeinde beauftragt sind, muss sich durch persönliche Eignung und pastorale Klugheit auszeichnen. Mehrjährige Berufserfahrung, Beauftragung zum Predigtdienst, der gemäß den geltenden Vorschriften auszuüben ist, und zum Begräbnisdienst, Leitungserfahrung in pastoralen Arbeitsfeldern sowie Teilnahme an der speziellen Qualifizierung für den Dienst der Koordination der Seelsorge in einer Gemeinde sind Voraussetzungen für die Übernahme dieses Dienstes.... b) Unter der Autorität des Pfarrers trägt der mit dem Dienst der Koordination der Seelsorge beauftragte Diakon oder der/die Gemeinde-referent/in gemeinsam mit den Priestern für das gottesdienstliche Leben und die Feier der Sakramente Verantwortung.... c) Damit der mit der Koordination der Seelsorge beauftrage Diakon oder der/die Gemeindereferent/in die alltäglichen Aufgaben erfüllen, den Zusammenhalt in der Gemeinde stärken und die Verbundenheit mit der Pfarrei und dem Pfarrer darstellen kann, ist er/sie geborenes Mitglied im Gemeinderat und im Pfarrgemeinderat sowie Mitglied im Pastoralteam und in der Pastoralkonferenz. Er/Sie ist im Hinblick auf die alltäglichen Aufgaben und die Verwaltung der Gemeinde Ansprechpartner/in für alle Gläubigen, den Pfarrer und den/die Verwaltungsleiter/in der Pfarrei. Essen, 10. 12. 2008 + Felix Genn Bischof von Essen 10

Liebe Nachbarn, Herr Pastor Bleker hatte in der letzten Ausgabe der Brücke von den anstehenden Veränderungen in ihrer Nachbargemeinde Herz Jesu berichtet. Jetzt ist es passiert. Ich bin da. Wenn ich mich also kurz vorstellen dürfte?: Name: Christa Scholten-Herbst Beruf: Gemeindereferentin Alter: 41 Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Töchter Hobby: Musik machen (singen, Blockflöte spielen) Seit Mitte/Ende Mai tue ich nun meinen Dienst als Gemeindereferentin mit Koordinierungsaufgaben in Herz Jesu. Im August werde ich dann mit meiner Familie in das ehemalige Pfarrhaus an der Brückelstraße einziehen. Sowohl für die Gemeinde, als auch für mich ist das Neuland, das entdeckt werden will. Ich freue mich auf meine Aufgaben und auf die vielen Menschen, die mich schon so offen und freundlich aufgenommen haben. Ich freue mich, mit den Mitgliedern des Pastoralteams der Pfarrei St. Michael zusammenzuarbeiten. Ich freue mich auch, mit ihnen, liebe Nachbarn, zusammenzutreffen und ihnen begegnen zu dürfen. Der eine oder die andere von ihnen wird mich vielleicht schon bei der Firmvorbereitung dieses Jahres sehen. Oder ich treffe Sie ganz zufällig, wenn ich meine Jüngste in die Kita Christus - Unser Friede bringe. Ganz herzlich bitte ich Sie um ihr Gebet, dass der Hl. Geist sie und mich beflügeln möge und wir gemeinsam die Freude am Glauben erfahren und den Menschen in Meiderich weitergeben können. Viele liebe Grüße, Ihre neue Nachbarin Christa Scholten-Herbst 11

KINDERBIBELTAG Einmal im Jahr sind die evangelischen und katholischen Kinder der 3. und 4. Schuljahre aus den Obermeidericher Schulen eingeladen zum "Kinderbibeltag". Für die katholischen Kinder der Hans- Christian-Andersen-Schule und ihre Lehrerin, Frau Pottbäcker, hatte der Tag einen besonderen Charakter: Als Pilger machten sie sich am Donnerstag, dem 24.3.2011, auf den Fußweg zur Abtei der Prämonstratenser-Chorherren in Hamborn. Mit der Muschel als Pilgerzeichen ging es singend und betend an der Alten Emscher entlang, durch einen Park mit Pause - essen, trinken, klettern - und durch den Hamborner Stadtwald zur Kirche St. Johann und zum Kloster. Da Professor Lange, der den Weg abseits von Fahrstraßen erkundet hatte, und Pastor Bleker an der Spitze ein zügiges Tempo vorlegten, kamen alle pünktlich ans Ziel. Nun blieb reichlich Zeit, mit Bruder Michael die große Kirche mit ihren Gemälden, ihrer gewaltigen Orgel und dem Chorgestühl für das gemeinsame Gebet zu erkunden - und anschließend das Kloster auszukundschaften: Das Wohnzimmer der Chorherren mit dem Kamin, wo sich die Herren treffen zum Fernsehen, Lesen, Reden, Schachspielen; das Esszimmer mit dem langen, schön gedeckten Tisch; besonders die Bibliothek mit den vielen, auch alten Büchern; und die Schatzkammer der Abtei mit ihren sakralen Geräten und Gewändern. Auch der Lebensweg des Heiligen Norbert wurde in den Blick genommen; er ist der Gründer des Ordens der Prämonstratenser. Spannend war sein Leben vor 900 Jahren als Wanderprediger, Ordensgründer und Erzbischof von Magdeburg. Viele Menschen fanden durch den heiligmäßigen Mann zum Glauben. Als die Mädchen und Jungen mittags wie die Patres singend durch das Kirchenschiff einzogen und im Chorgestühl Platz nehmen durften zum gemeinsamen Abschluss, konnten sie viele neue Eindrücke aus einer ihnen vorher unbekannten und doch nahe liegenden Lebenswelt mitnehmen. Obwohl der neue Anbau des Klosters nach unserem Besuch innen etwas weniger neu aussah, versicherte Bruder Michael uns, wir dürften gerne wiederkommen. Barbara Hein 12

* * * * * Für alle, die sich die Termine unserer Gemeindefeste in diesem Jahr schon einmal vormerken wollen: Christus - Unser Friede am 9./10. Juli, St. Bernhard am 10./11. September! Das Gemeindefest in St. Bernhard bekommt dann etwas mit vom Duft der großen, weiten Weltkirche: Pater Alberto Wiese aus Brasilien ist zu Gast und hält die Predigten an diesem Samstag und Sonntag. * * * * * Weltjugendtag 2011 in Spanien: Auch gut 300 Jugendliche und junge Erwachsene aus unserem Bistum sind im August dabei, zunächst eine Woche zu Tagen der Begegnung in der Diözese Valencia, dann mit Jugendlichen aus aller Welt vom 15. bis 21. August in Madrid: Verwurzelt und aufgebaut in Christus - fest im Glauben. * * * * * Wir erinnern noch einmal an die schöne Übung des Abendlobes an allen Werktagen um 18.30 Uhr in Christus - Unser Friede. Zehn Gemeindemitglieder gestalten abwechselnd eine halbe Stunde von Lob, Dank und Bitte für alle, die dabei sind, für unsere Gemeinde, für unsere Kirche, für die ganze Welt. Dringend suchen wir noch Verstärkung für die Gruppe der Abendlobküster/innen: Wer könnte noch für jeweils eine ganze Woche etwa alle zwei Monate den Schließdienst und die Vor- und Nachbereitung der Kirche übernehmen? * * * * * Knapper Rückblick auf das Sternsingen 2011: Unseren jungen Königinnen und Königen mit ihren Begleiterinnen und Begleitern wurden in diesem Jahr 3.150 mitgegeben, die Kindern in Kambodscha zugute kommen. Noch einmal vielen Dank an alle Sternsinger und alle Spender! In unserem Bistum gibt es für alle Zuhause eine Home-Edition des Weltjugendtages am 20./21. August auf dem Gelände der Abtei Hamborn. Im Vorfeld des WJT laden die Bistums- Verantwortlichen zu einem Jugendgottesdienst am Sonntag, dem 26. Juni, um 18.00 Uhr in unsere Pfarrkirche St. Michael in der Von-der- Mark-Straße ein: Brich Dir keinen Zacken aus der Krone! * * * * * In St. Bernhard ist ein erster Yoga- Kurs für Jung und Alt angelaufen. Eine zweite Gruppe ist im Aufbau. Wer Interesse hat, kann sich an Frau Böhmert wenden: Tel. 423572. * * * * * * * * * * 13

14 Gott baut ein Haus, das lebt - Erstkommunion 2011

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Jazz in Obermeiderich 16

"FLOHMARKT" - AM 14. MAI 2011-24 STUNDEN DANACH "Das war doch wohl gut!" - "Boa, bin ich kaputt" - "Oh, meine Füße" - "Aber das müssen wir unbedingt wiederholen". Darüber waren sich die Helfer - weit über zwanzig Personen aus beiden Teilen der Gemeinde - einig, als die Aktion am Samstagnachmittag um 18.30 Uhr endete. Sie hatten die Initiative des Gemeinderates "Christus - Unser Friede" in die Tat umgesetzt: Einen Flohmarkt für Kinderkleidung und Spielzeug in den Räumen des Gemeindezentrums anzubieten. Ein abenteuerliches Unternehmen, da vorher niemand wissen konnte, ob sich genügend Anbieter und überhaupt Käufer finden würden. Auslöser der Aktion war die Frage im Gemeinderat: Wie geht es jungen Familien in unserer Gemeinde? Was können wir für sie tun? Ein Fragebogen sollte Klarheit schaffen. Größte Ziustimmung fand der Vorschlag einer Börse für Kinderkleidung und Spielzeug: "Das ist eine sehr gute Idee und könnte vielen helfen", - so oder so ähnlich lauteten viele Rückmeldungen. So kam es zur Gründung einer Arbeitsgruppe, die sich mit Schwung und Freude dem Anliegen widmete und dabei auf die Erfahrungen einer Essener Gemeinde zurückgreifen konnte. Nach einer sorgfältigen Planungsphase lief die Werbung auf Hochtouren - Plakate und Zettel in Kindergärten, in Schulen und Gemeinden der Umgebung. Der Andrang derer, die etwas anzubieten hatten, war enorm. Kaum Platz genug für all die Spiele, Geräte, Bücher - und vor allem für die Berge von Anziehsachen. Die Helferschar hatte alles so sortiert, dass die Käufer gezielt nach Sachen für ihre Kleinen suchen konnten. Und sie kamen in Scharen. Für viele der Besucher war es sicher das erste Mal, dass sie die Schwelle des Hauses übertraten und dabei einen Blick in die geöffnete Kirche werfen konnten. Nach ein paar weiteren Schritten standen sie staunend vor der bunten Fülle an Sachen, suchten aus, was ihnen gefiel, probierten, ob s passend war, zählten nach, ob s Geld reichte, ließen sich von der lockeren Stimmung anstecken und nebenbei mit Würstchen, Waffeln, Kaffee und Kuchen bewirten. Im Einvernehmen mit den Verkäufern wurden 15 % des Umsatzes einbehalten zu Gunsten karitativer Zwecke für Kinder. Samt einigen zusätzlichen Spenden ergab das die Summe von vorläufig 284,08 Euro. Die Cafeteria erwirtschaftete zusätzlich noch 80,80 Euro für den gleichen guten Zweck. Und außer dem Euro- Gewinn sollte nicht unterschätzt werden, wie sehr diese Aktion beide Gemeindeteile aktivierte und deren Zusammenhalt stärkte. Barbara Hein 17

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LITERATURKREIS Wir feiern Zehnjähriges! Wir, das sind einige Leseratten, die sich seit April 2001 in der damaligen Pfarrei St. Bernhard zu einem Literaturkreis zusammenfanden. Haben sie schon mal über das Buch Erzähl doch mal von früher von Loki Schmidt oder über das verfilmte Buch von Jean Dominique Bauby Schmetterlinge und Taucherglocke diskutiert? Diese und viele andere Bücher führen in unserem Literaturkreis stets zu spannenden Gesprächen. Für mich ist dieser Kreis sehr wichtig, denn nur so habe ich die Möglichkeit, über Bücher zu sprechen und manchmal auch nach unserer Diskussion das Buch anders zu sehen. Und ganz nebenbei ist es auch Anreiz für mich, doch mal konzentriert zu lesen, denn ich möchte an dem Termin ja etwas zu dem Buch sagen können. Und wenn ich es mal nicht schaffe, ein Buch bis zum festgelegten Termin zu Ende gelesen zu haben, so lese ich es nach der Diskussion, dann allerdings oft mit anderen Augen. Die Termine und Bücher unserer Treffen werden jeweils im Dezember für das folgende Jahr geplant; somit findet sich zusätzlich etwas für den Weihnachtwunschzettel. Konnte ich Ihre Neugierde wecken? Wir würden uns freuen, wenn Sie zu unserem nächsten Termin Zeit und Lust hätten, uns kennenzulernen. Treffpunkt ist in der Regel montags um 18 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard, Albrechtstrasse, Eingang Begegnungsstätte. Weitere Informationen: Maria Tegeler, Tel. 4171084. Hannelore Böhmert Kommende Buchbesprechungen: 27. Juni Javier Marias, Mein Herz so weiß 25. Juli Philippe Claudel, Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung 19. September Markus Zusak, Die Bücherdiebin 25. Oktober A. de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz 21. November Heinrich Böll, Nicht nur zur Weihnachtszeit 19

Auf!RuhrBistum KIRCHE GESTALTEN. JETZT! In der letzten Brücke konnten wir nur kurz und vage von der Herbstversammlung der Bischofskonferenz mitteilen, dass die Bischöfe mit einer Dialoginitiative einen umfassenden Gesprächsprozess einleiten wollen. Es gehe darum, den Reformstau zu überwinden und das religiöse Leben zu verlebendigen. Ein ursprünglich für Ende November letzten Jahres angekündigter Brief an die Gemeinden wurde nun von der Frühjahrsversammlung der Bischöfe verabschiedet und liegt seit Ostern in den Kirchen aus. Auf Beschluss der Vollversammlung der Bischöfe soll jedes Bistum selbst entscheiden, wie die Dialoginitiative im Bistum konkret aussieht. Dazu hatte unser Bischof beim Tag der Priester und Diakone im Januar angekündigt, die Struktur des Dialogprozesses in unserem Bistum werde in einer Konzeptgruppe unter Beteiligung des Diözesanrates und anderer Gremien erarbeitet. Voraussichtlich zu Pfingsten, also nach Redaktionsschluss dieser Brücke, wird sich unser Bischof an die Katholikinnen und Katholiken unseres Bistums zur Beteiligung an diesem Prozess wenden und erste Informationen über geplante Abläufe und Ebenen des Prozesses geben - so hat er es in einem Brief an die Pfarrer am 14. April mitgeteilt. Bereits im Vorfeld hat der Diözesanrat bei seiner letzten Vollversammlung eine pastorale Initiative unter der Überschrift Auf!RuhrBistum - Kirche gestalten. Jetzt! beschlossen. Der Diözesanrat ist die gewählte Vertretung von Laien aus den Gemeinden und Pfarreien, Verbänden und Organisationen in unserem Bistum. Diözesanrat und der Katholikenrat unserer Stadt laden zu einer Veranstaltung am 28. September um 19:30 Uhr im Katholischen Stadthaus, Wiebernplatz / Innenhafen, ein. Darüber hinaus beabsichtigt der Katholikenrat in Duisburg, zur Vorbereitung dieser Veranstaltung ein Angebot zu einer breiten Beteiligung möglichst vieler Katholiken an diesem Prozess zu unterbreiten, worüber es in Kürze noch eine nähere Information geben wird. Der Diözesanrat erklärt: Die Ergebnisse werden offensiv und transparent in einen weitergehenden Dialogprozess mit unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck eingebracht, zu dessen Gestaltung der Diözesanrat mitverantwortlich eingeladen ist. Der Diözesanrat kommt zu einer Sichtung und Veröffentlichung der Gesprächsergebnisse aus den Städten und Kreisen unseres Bistums am 12. Oktober zusammen. Den Brief des Diözesanrates, am 5. April vom Vorsitzenden, Ludger Wolterhoff, unterschrieben, haben wir nach den Gottesdiensten am 30. April und 1. Mai verlesen. Im Folgenden dokumentieren wir ihn: 20

Liebe Katholikinnen und Katholiken, nein, es ist keiner dieser endlosen Briefe, an dessen Ende nichts stehen soll, als schöne Worte. Dafür ist die Situation zu ernst. Es ist ein Brief, der bewegen soll. Der Sie bewegen soll. In diesem Brief geht es ums Reden, es geht ums Zuhören und es geht ums Handeln. Denn es geht hier und heute um nichts weniger als um die Zukunft Ihrer Kirche, unserer Kirche. Unsere Kirche steckt in einer tiefen Krise. Wir spüren und sehen es in den Gemeinden und Verbänden: Wir werden weniger und weniger. Dafür gibt es viele Gründe. Viele wollen noch etwas von der Kirche. Aber bei nicht wenigen hat die Strukturreform des Bistums im Hinblick auf die Veränderungen in den Pfarreien und Gemeinden einschließlich der Schließung von Kirchen viel Ärger, Ohnmacht und Verunsicherung ausgelöst. Es gibt keinen anderen Weg als den der Offenheit, der Ehrlichkeit und den des Zuhörens. Mit seinem Referat im September 2010 hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofkonferenz, Erzbischof Zollitsch, einen möglichen Weg aus der Krise gewiesen. Der ist denkbar einfach und besteht aus zwei Zusagen: Lasst uns miteinander reden. Und: Die Bischöfe wollen auch zuhören. Reden und Zuhören. Das ist ein Gespräch zwischen uns Laien und den Kirchenleitungen. Wir - das ist der Diözesanrat... Wir -, das sind vor allem Sie hier in den Kirchenbänken... Wir, das sind die, die hierher kommen, weil es sich so gehört und die vielen, die nicht mehr kommen. Die Menschen und die Welt haben der Kirche Entscheidendes zu sagen!, sagt Erzbischof Zollitsch. Genau das werden wir mit Auf!RuhrBistum tun. Wir möchten allen die Möglichkeit geben, sich am Prozess der Weiterentwicklung der Kirche in unserem Bistum aktiv zu beteiligen. Als Diözesanrat rufen wir Sie und alle Christinnen und Christen in unserm Bistum auf: Nehmen Sie die Einladung der Bischöfe an und erheben Sie Ihre Stimme! Streiten Sie mit uns über die Zukunft unserer Kirche. Nehmen Sie die Chance für Beteiligung in unserer Kirche wahr! Sagen Sie uns Ihre Meinung. Und wir versprechen Ihnen: Wir werden Ihrer Stimme Gehör verschaffen. 21

Eindrücke von der Studienreise der Jüngeren unserer Instrumentalgruppen nach Hamburg vom 18. bis 20. April unter Leitung von Frau Finke: Probenarbeit und Besuch des Musicals König der Löwen. 22

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Wir gratulieren unseren Gemeindemitgliedern, die zwischen Pfingsten 2011 und dem Ende des Kirchenjahres ihren 80., 85. oder einen höheren Geburtstag feiern: 16.06. Herr Alex Dohmen (85) 17.06. Herr Wilhelm Dreier (88) 19.06. Frau Maria Bachem (85) 23.06. Frau Gertrud Langer (88) 25.06. Frau Elfriede Sittig (86) 27.06. Frau Gertrud Flüchter (89) 02.07. Frau Friederike Poen (90) 02.07. Frau Helene Knoppik (101) 04.07. Frau Elisabeth Kupka (80) 07.07. Frau Waltraud Kaltajer (88) 08.07. Herr Theofried Velden (86) 14.07. Frau Waltraut Reckwardt (92) 15.07. Frau Anna Sosinski (90) 15.07. Frau Elisabeth Altgassen (97) 17.07. Frau Eva Baal (87) 19.07. Frau Hedwig Schiwek (85) 22.07. Herr Werner Struthmann (85) 26.07. Frau Margarete Sauder (80) 26.07. Frau Lieselotte Hebestadt (87) 27.07. Frau Gertrud Zoglauer (80) 31.07. Frau Martha Knobloch (92) 05.08. Herr Heinrich Koenen (85) 05.08. Frau Elisabeth Wenzel (86) 08.08. Herr Winfried Elshoff (80) 08.08. Frau Maria Bunzel (95) 09.08. Frau Maria Schoofs (85) 09.08. Frau Gertrud Lösch (91) 10.08. Frau Gisela Endrejat (80) 10.08. Frau Elisabeth Czaja (90) 10.08. Frau Elisabeth Polley (91) 11.08. Frau Maria Brüggemann (91) 12.08. Frau Hildegard Mainka (80) 13.08. Frau Erna Müller (85) 16.08. Frau Maria Nawrocki (105) 17.08. Frau Anna Lipowski (85) 19.08. Frau Elisabeth Bogdanski (91) 20.08. Frau Ingeborg Stolte (85) Unsere 28.08. Kommunionkinder Frau Ursula Winkler (80) 2010 01.09. Frau Annelise Elshoff (88) Unsere 01.09. Kommunionkinder Frau Elisabeth Berger 2010 (92) 04.09. Frau Elfriede Schramm (91) 05.09. Frau Else Clauberg (92) 07.09. Frau Helene Kube (101) 09.09. Frau Maria Sommer (89) 10.09. Herr Hieronim Czapla (87) 11.09. Herr Herbert Klein (86) 11.09. Herr Alfred Wittwer (80) 11.09. Frau Anna Köhler (101) 13.09. Frau Margarete Arntzen (88) 15.09. Herr Johann Eichel (86) 15.09. Frau Luise Rehag (96) 18.09. Frau Agate Zlotnik (85) 19.09. Frau Hildegard Ostertag (87) 19.09. Frau Anna Lisson (91) 20.09. Frau Anna Kloster (80) 20.09. Herr Friedrich Huss (85) 22.09. FrauAgathe Schön (80) 24.09. Frau Irmgard Reithmeier (80) 25.09. Frau Maria Ingenbleck (99) 29.09. Frau Hedwig Stahlschmidt (89) 29.09. Frau Johanna Lapp (90) 30.09. Frau Charlotte Hoppe (99) 02.10. Frau Maria Möller (92) 03.10. Frau Elisabeth Kutscher (94) 08.10. Frau Cäcilie Fesser (88) 08.10. Frau Valerie Andraschko (92) 10.10. Frau Ruth Pokorny (86) 15.10. Herr Artur Lüttmann (91) 17.10. Frau Helga Hoppe (80) 20.10. Fr. Theresia Nünninghoff (91) 23.10. Frau Elisabeth Berger (87) 23.10. Fr. Magdalene Falszewski (89) 26.10. Frau Hildegard Palkowski (87) 26.10. Frau Ingeborg Brinkmann (85) 30.10. Frau Helene Jaeger (89) 04.11. Frau Anna Spannekrebs (80) 10.11. Frau Hedwig Kucharczyk (80) 10.11. Herr Ludwig Bolewski (88) 13.11. Frau Cäcilia Piszczola (97) 17.11. Frau Pelagia Beschmann (100) 23

19.11. Frau Paula Nitz (86) 19.11. Frau Cäcilia Behrendt (90) 26.11. Frau Marianne Kottmann (86) 29.11. Frau Helene Bartkowiak (89) P. S. Wer nicht möchte, dass sein Geburtstag hier genannt wird, teile dies bitte dem Gemeindebüro mit. AUS UNSEREN KIRCHENBÜCHERN Wir haben getauft am 14.11. Lennart Schmidt 12.12. Dustin Meyer 12.12. Selina Meyer 12.12. Larissa Albrechtowicz 25.12. Leon Bo Erfurt 19.02. Bilal Günaydin 19.02. Enes Günaydin 19.02. Mikael Günaydin 26.02. Gabriel Bartkowiak 02.04. Laura Ongaro 24.04. Colin Thor Zipzer 08.05. Darlington Dehn 08.05. Denzel Dehn 08.05. Nino Narloch 14.05. Lena Marie Dzieza Erstkommunion feierten - am 08.05. in Christus Unser Friede: Vivien Blaut Chantal Dehn Sarah Kamps Selina Meyer Vanessa Rissmann Noel Röder Patryk Rutzki Michael Schefner Kevin Siep Katarzyna Wandzioch Kevin Zeiser 24 - am 15.05. in St. Bernhard: Sofia Abbondandolo Ann Kathrin Mölders Justin Partenheimer Marie Rottmann Justin Schmidt Laura Stosic Lea Stosic Lale Tavan Lukas Timm - am 22.05. in Christus Unser Friede: Diana Albrechtowicz Larissa Albrechtowicz Laura Biegus Kevin Gross Miguel Meinel Jacqueline Meinel Saskia Menge Dennis Obstoj Michelle Schlagenhaft Christian Schriedels Geheiratet haben am: - am 30. April Peter Pawlowski und Beate Wittkamp - am 28. Mai Marc Gentsch und Jacqueline Gentsch, geb. Maciejewski Gestorben sind am: 12.10. Heinz-Michael Kemper (47) 15.10. Manfred Salenga (68) 21.10. Jürgen Schömer (57) 22.10. Edmund Trawinski (71) 27.10. Margarete Diegner (74) 13.11. Lucie Dworczyk (83) 15.11. Josef Kral (81) 15.11. Jürgen Schömer (57) 07.12. Helene Walla (87) 12.12. Georg Grund (55)

24.12. Christine Seven (87) 26.12. Gisela Look (69) 07.01. Paul Pyta (77) 14.01. Leopoldine Kowoll (97) 27.01. Anna Maciejewski ((80) 29.01. Marianne Stahlberg (82) 30.01. Maria Unterloh (87) 07.02. Hans-Joachim Juncker (57) 07.02. Zita Müller (92) 07.02. Karl Malik (85) 28.02. Marion Agyei (51) 28.02. Adalbert Baltes (76) 08.03. Bettina Krenz (37) 09.03. Ida Hergenröder (84) 09.03. Maria Jasinski (87) 14.03. Norbert Rother (50) 24.03. Irmgard Klemme (85) 31.03. Cläre Kloid (83) 03.04. Johannes Styma (82) 09.04. Gertrud Dreikhausen (89) 17.04. Gertrud Schlage (85) 19.04. Maria Bresnik (92) 19.04. Helene Huth (82) 19.04. Helga Rutert (72) CARITAS CENTRUM MEIDERICH Laaker Str. 4 (Nähe Bezirksamt) Das Caritascentrum ist eine Einrichtung des Caritasverbandes für die Stadt Duisburg e. V. für Bürger unseres Stadtteils. - Erziehungsberatung - Schwangerschaftsberatung - Seniorenberatung - Betreutes Wohnen - Schuldnerberatung - Allgemeine Sozialberatung Offene Sprechstunden: Dienstags 15.00 bis 17.30 Uhr Donnerstags 9.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 41 78 05-0 25

VON A BIS Z Abendlob Schulung neuer LeiterInnen: Prof. Dr. Lange: S. Rückseite Abendlob-KüsterInnen: Mario Speiser, Tel. 425533 Bibelkreis Christus - Unser Friede: Dienstags, 19.30 Uhr Kontakt: Anna Schreiber, Tel. 4178107 Caritas Centrum Meiderich Laaker Str. 4, Nähe Bezirksamt Tel. 4178050 Duisburger Tafel In Marxloh: An der Paulskirche 7, Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr Eine-Welt-Kreis Verkauf von gepa-artikel monatlich nach der 11-Uhr-Messe Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Evangelische Nachbargemeinde Gemeindezentrum Emilstr. 27-29 Pfarrer Michael Schurmann, Quadtstr. 48, Tel. 422001 Pfarrer Hans-Bernd Preuß, Emilstr. 25, Tel. 425572 Frauengruppe Christus - Unser Friede 2. Montag im Monat Kontakt: Maria Fonken, Tel. 420137 Frühschoppen am Sonntag Christus - Unser Friede: Nach der 11-Uhr-Messe St. Bernhard: Nach der 9.30-Uhr-Messe, am 2. Sonntag im Monat mit Frühstück Frühstückscafé (Marktcafé) Donnerstags ab 9.00 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard Markt von 9.00 bis 12.00 Uhr Gemeinderat Vorsitzende: Barbara Hein, Tel.423811 Gerader Montag in St. Bernhard Treff für jung gebliebene Alte Kontakt: Manfred Heimann, Tel. 4670851 Hospizbewegung Hamborn Ambulanter Hausbetreuungsdienst von Sterbenden und deren Angehörigen Taubenstr. 12, Tel. 556074 Instrumentalkreise in Christus - Unser Friede Blockflöten KiGa und Kl. 1: Freitags 16.00 Uhr Blockflöten Kl. 2 und 3: Montags 15.00 Uhr Gitarren Kl. 2 und 3: Montags 16.00 Uhr Blockflöten Kl. 4 bis 6: Freitags 17.00 Uhr Gitarren Kl. 4 bis 7: Freitags 18.00 Uhr Gitarren 14 bis 16 Jahre: Donnerstags 18.00 Uhr Gitarren Kl. 6 und 7: Freitags 19.00 Uhr Gitarren Jugendliche bis 18: Montags 18.00 Uhr Blockflöten Jugendliche bis 18: Montags 19.00 Uhr Gitarren Erwachsene: Donnerstags 19.00 Uhr Leitung: Christel Finke, Tel. 4280890 26

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Christus - Unser Friede: Kontakt: Johanna Albrecht, Tel.420654 Gemeinschafsmesse am 1.Dienstag St. Bernhard: Kontakt: Marianne Uhlig, Tel. 426505 Kindergarten Christus - Unser Friede: Wiesbadener Str. 99, Tel. 420637 Leiterin: Uta Stötzel Kinderliturgiekreis Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Kirchenchor Proben mittwochs in St. Bernhard Vorsitzende: Marko Baum, Tel. 0208/8211779 Klaus-Peter Hauschild, 02064/495119 Kirchenvorstand St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Josef Baumeister, Tel. 425007 Hannelore Böhmert, Tel. 423572 Joachum Heitzer, Tel. 424019 Anneliese Langner, Tel. 423178 Hans Gerd Terlinden, Tel. 427811 Kleiderkammer Herz Jesu Brückelstr. 85: 14-tägig montags von 15 bis 18 Uhr 20. Juni, 4. Juli,... Kreuzbund Gruppentreffen dienstags 19.00 Uhr in Christus - Unser Friede Literaturkreis Monatlich in St. Bernhard Kontakt: Maria Tegeler, Tel. 4171084 Nähstudio in Christus - Unser Friede Nähkurse der Katholischen Familienbildungsstätte, Auskunft Tel. 2810451 Frau Kirchberg, Tel. 352928 Offener Stammtisch Jeder 1. Freitag im Monat ab 19 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard Pfarrgemeinderat St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Barbara Hein. Tel. 423811 Matthias Zatcher, Tel. 2982093 Saal - KAB Raum - Kegelbahn Christus - Unser Friede: Christine Fesser, Tel. 422957 Saal - Begegnungsstätte St. Bernhard: Ursula Hanßen, Tel. 422080 Diese Gemeinderäume stehen auch zur Vermietung zur Verfügung. SeniorInnen in Christus - Unser Friede 1. Mittwoch im Monat ab 15.00 Kontakt: Agnes Krahl, Tel. 413957 Wilhelm Langner, Tel. 423178 Senioren-Singekreis in St. Bernhard Dienstags 15.00 Uhr Kontakt: Theo Koller, Tel 425010 Speisekammer Lebensmittelausgabe an Bedürftige in St. Michael, Hollenbergstr. 3: Montags von 14.30 bis 15.30 Uhr Telefonseelsorge Miteinander sprechen. Tag und Nacht. Tel. 0800-1110-111 oder -222 27

UNSERE GOTTESDIENSTE Montags bis freitags: 18.30 Uhr Abendlob in Christus - Unser Friede Samstags 18.30 Uhr Christus - Unser Friede: Sonntagsmesse am Vorabend Sonntags 9.30 Uhr St. Bernhard: Hochamt 11.00 Uhr Christus - Unser Friede: Hochamt Montags 8.15 Uhr St. Bernhard: Wortgottesdienst Dienstags 8.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe Mittwochs 8.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe 17.00 Uhr St. Bernhard: Rosenkranzandacht Donnerstags 8.15 Uhr St. Bernhard: Hl. Messe Freitags 8.00 Uhr / 8.15 Uhr im Wechsel: Schulmesse Beichtgelegenheit: In der Regel samstags vor der Vorabendmesse. UNSER SEELSORGETEAM Pastor Ulrich Bleker, Wiesbadener Str. 107, Tel. 0203/420664, Fax 420671 Diakon Martin Walter, dienstlich Christophoruswerk, Tel. 4101082, privat Laaker Str. 34, 47137 Duisburg, Tel. 4103124 Priester i. R. Prof. Dr. Günter Lange, Wiesbadener Str. 109, Tel. 421417 UNSERE PFARREI Unsere Gemeinde Christus-Unser Friede mit der Filialkirche St. Bernhard gehört mit den Gemeinden St. Michael und Herz Jesu in Mittelmeiderich, St. Maximilian in Ruhrort mit der Filialkirche St. Ewaldi in Laar und St. Laurentius in Beeck zur Pfarrei St. Michael. Pfarrer ist Andreas Rose. www.st-michael-duisburg.de Das zentrale Pfarrbüro in der Von-der-Mark-Str. 68 a, Tel. 450630, ist geöffnet montags bis donnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr. Freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr. In unserem Gemeindebüro im Hagenshof erreichen Sie Frau Rosanka in der Regel mittwochs von 8.45 bis 12.00 Uhr, Tel. 420664. Herausgeber Der Gemeindebrief Die Brücke wird herausgegeben vom Gemeinderat Christus - Unser Friede, Wiesbadener Str. 107, 47138 Duisburg. Redaktion: Ulrich Bleker, Manfred Heimann Barbara Hein Layout: Christian Woiczinski Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen 28