Nachhaltiges Gebäudemanagement



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Transkript:

René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag

René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management ISBN: 978-3-8428-1364-9 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH http://www.diplomica-verlag.de, Hamburg 2011

1. Vorwort Das Facility Management war noch lange nach seiner Einführung in Deutschland, ein Beruf ohne einheitliches Berufsbild. Es hat sich in dem Bereich vieles getan aber auch die Gebäude mit ihren komplexen Systemen haben sich stark verändert. Wir haben das Zeitalter intelligenter Gebäudesysteme erreicht. Sie stellen für uns, was ihre Umsetzung und Bewirtschaftung betrifft, eine Herausforderung dar. Dafür bieten ihre interagierenden Systeme fast unbegrenzte Möglichkeiten bei der Gebäudebewirtschaftung. Möglichkeiten, die nachhaltiges Bauen weiter perfektionieren und unseren Planeten vielleicht doch noch vor dem endgültigen Kollaps durch den Raubbau der Menschen bewahren. I

2. Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...I 2. Inhaltsverzeichnis...III 3. Abbildungsverzeichnis... VI 4. Tabellenverzeichnis... VIII 5. Abkürzungsverzeichnis... IX 1 Thema des Buches...1 1.1 Thema...1 1.2 Thematische Eingrenzung und Vorgehensweise...2 1.3 Zielsetzung meiner Recherchen und Analysen...4 2 Das heutige Facility Management...5 2.1 Begriffsdefinition bzw. Definition Facility Management...5 2.1.1 United States Library of Congress...6 2.1.2 GEFMA 100-1...8 2.1.3 DIN EN 15221-1...9 2.1.3.1 Mit Organisation sind Auftraggeber, Kunde und Endnutzer gemeint...10 2.1.3.2 Die strategische-, taktische- und operative-ebene...11 2.1.3.3 Schlussfolgerungen der DIN EN 15221-1...13 2.1.4 Auswertung Definition Facility Management versus intelligente Gebäudesysteme...13 3 Die Auftraggeber, Nutzer und Betreiber versus Nachhaltigkeit...18 3.1 Die Auftraggeber...19 3.1.1 Private Auftraggeber...19 3.1.2 Öffentliche Auftraggeber...20 3.1.3 Auswertung-Auftraggeber versus Nachhaltigkeit...21 3.1.4 Probleme-Private Auftraggeber...22 III

3.1.5 Problem-Öffentliche Auftraggeber... 23 3.2 Lösung-Nachhaltiges Bauen... 24 3.2.1 Die ökologische Dimension... 25 3.2.2 Die ökonomische Dimension... 26 3.2.3 Die soziale- und kulturelle Dimension... 27 3.2.4 Lösung nachhaltige Investmentfonds... 29 3.2.5 Lösung nachhaltige intelligente Gebäude... 29 3.3 Die Nutzer... 31 3.4 Betreiber-Probleme im FM-Alltag bzw. in der Immobilienbewirtschaftung ohne intelligente Gebäudesysteme... 32 3.4.1 Das Unternehmen... 32 3.4.2 Die Probleme... 33 3.4.3 Problem Analyse... 37 4 Intelligente Gebäude... 38 4.1 Was ist überhaupt Intelligenz von Gebäuden bzw. was ist Intelligenz?... 38 4.1.1 Die Intelligenz der Planer versus Gebäude Intelligenz... 39 4.1.2 Die Intelligenz der Gebäude... 40 4.1.3 Probleme bei der Umsetzung intelligenter Gebäudesysteme... 42 4.1.3.1 Problem Integration... 42 4.1.3.1.1 Problem moderne Systeme in veralteten Strukturen-fehlende Generalisten und die HOAI aufgeteilt nach Gewerken...43 4.1.3.1.2 Generalisten...43 4.1.3.1.3 Honorarabrechnung nach HOAI...44 4.1.3.2 Problem Intelligenz... 45 4.2 Intelligente Gebäude benötigen ein intelligentes Management... 46 IV

4.2.1 Die Kybernetik des Managements...47 4.3 Was bedeutet gutes Facility Management in intelligenten Gebäuden?...50 4.3.1 Gutes Facility Management braucht definierte Kernkompetenzen...50 4.4 Facility Management versus Immobilien Lebenszyklus Managementsystem(ILM)...54 4.4.1 Systemintegration und IT im inhaus-projekt...55 4.4.2 inhaus-projekt - Die intelligente Baustelle - IT und Elektronik zur Qualitätssicherung im Bauprozess...56 4.4.3 Zukunft Gebäudekarte...57 4.4.3.1 Ziel der Gebäudekarte...57 4.5 Telematik...58 4.6 Ausblick...58 5 Literaturverzeichnis...61 6 Anhang 1...67 6. Begriffe DIN EN 15221-1:2006...67 V

3. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gebäudemanagement während der Nutzungspahse... 7 Abbildung 2: Lebenszyklusphasen von Gebäuden und Anlagen... 7 Abbildung 3: Allgemeines Prozessmodell für Facility Management (Quelle: GEFMA 100-1 2004, S. 2)... 9 Abbildung 4: Facility Management-Modell (Quelle: DIN EN 15221-1, 2006, S. 8)... 11 Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Kostenentwicklung während der Lebenszyklusphasen von Gebäuden und seinen Anlagen (Korb Consulting KG, 2009)... 14 Gewichtung der Facility Management (FM)-Ebenen während den Lebenszyklusphasen von Gebäuden und seinen Anlagen hergeleitet aus der DIN EN 15221-1... 15 Umsatz Gebäudemanagement Deutschland 2007: Umsatz mit öffentlicher Hand und privaten Auftraggebern/ Basis: Angaben von 29 Unternehmen mit einem gesamten Umsatzvolumen im Gebäudemanagement von 5,815 Mrd. Euro (Quelle: markon GmbH & Co. KG 2008, S. 10)... 19 Energieeinsparung durch Raumautomation RA (Quelle: TGA Fachplaner 2009, URL:http:// http://www.tgafachplaner.de/tuleptmwmdayjkfjrd0yndq4nju.html)... 22 Abbildung 9: Dimensionen der Nachhaltigkeit (Quelle: Bollin 2006, Folie 8)... 25 Abbildung 10: Lebenszyklusphasen und FM-Hauptprozesse (Quelle: GEFMA 100-2 2004, S. 7)... 27 VI

Abbildung 11: Umsatz Gebäudemanagement 2007 nach Nutzungsarten/ Basis: Angaben von 28 Unternehmen mit einem Umsatzvolumen im Gebäudemanagement von 5,582 Mrd. Euro (Quelle: markon GmbH & Co. KG 2008, S. 10)...31 Abbildung 12: Anteil der Leistungserbringung mit Kooperationspartnern/ Spezialisten in der Leistungserbringung/ Basis: Angaben von 30 Unternehmen mit einem gesamten Umsatzvolumen im Gebäudemanagement von 6,789 Mrd. Euro (Quelle: markon GmbH & Co. KG 2008, S. 9)...35 Abbildung 13: Bestandteile eines Computer Integrierten Gebäudes CIB (Quelle: Fraas 2004, S.16)...41 Abbildung 14: Vereinfachte Darstellung der Ebenen der Gebäudeautomation...46 Abbildung 15: Vereinfacht dargestelltes System der Kybernetik der 1. Ordnung...48 Abbildung 16: Vereinfacht dargestelltes System der Kybernetik der 2. Ordnung...48 Abbildung 17: Informelle Kompetenzen (Quelle: Bokranz et al. 2003, S. 95)...49 Abbildung 18: Grundmodell des Projektpartnerings (Quelle: Dietrich 2005, S. 13)...51 Abbildung 19: Wissens- und Kernkompetenz-Management (Quelle: Bokranz et al. 2003, S. 107)...53 Abbildung 20: Matrix zur ermittlung der benötigten Kompetenzen...54 Abbildung 21: Prozessmodel für ILM.Software (Quelle: Braun et al. 2007, S 47)...55 VII