Presseinformation Nr. 01/2013



Ähnliche Dokumente
Presseinformation Nr. 02/2014

STARTEN WIR JETZT IN DIE ELEKTROMOBILE ZUKUNFT

Presseinformation Nr. 03/2013

Presseinformation Nr. 14/2015

Presseinformation Nr. 13/2014

Projekt Schulungen Elektromobilität im Elektro-/IT-Handwerk

Gewerksübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor

Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet

Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück

Stuttgart, Pressemittelung. polygo kommt VVS-Abonnenten werden die ersten Nutzer sein

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

E-Mobilität heute schon wirtschaftlich

Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

Presseinformation Nr. 1/2017

Presse-Information Karlsruhe, / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Zukunftsoffensive Elektromobilität Bayern

Der Standort Berlin. Technologien, die sich gewaschen haben BSH HAUSGERÄTE GMBH

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Presseinformation Seite 1 von 5

LivingLab BW e mobil. Schaufenster Elektromobilität in Baden-Württemberg. e-mobil BW GmbH e-mobil BW, Schaufenster Elektromobilität, 2013

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Einsteigen Durchstarten!

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Erfolgreich an der Messe

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Kontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Lösungen mit Strategie

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.

VDI-Initiative SACHEN MACHEN

Der neue genossenschaftliche Partner:

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Mehr Energie mehr Zukunft

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

Anmeldung & Information

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit Allgemeinbildende Gymnasien

Die neuen Dienstleistungszentren

Mehr Power für Elektromobilität

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Strom in unserem Alltag

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

in-tech übernimmt Mehrheitsanteile an Software-Spezialist in-tech hat die Mehrheit an dem Braunschweiger Software-Unternehmen c4c

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

Während über 20 Gruppen am diesjährigen JES-Lehrpfad teilnahmen, wurden gleich

Startschuss für den Concours GENIAL GENIALe Ideen können bis zum 30. April eingereicht werden!

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Gewerkübergreifendes Weiterbildungsprogramm der beruflichen Bildung im Handwerk Smart Advisor

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Woodmark Consulting AG

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am in Nürnberg

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Berater/in für Elektromobilität (HWK) Verbundprojekt Smart Advisor Mobilitätsanalysen Ausgangspunkt für die Beratung zur Elektromobilität

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig!

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Bundled d energy the fuel cell technology cluster

Lösungen auf den Punkt gebracht

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Der diesjährige Life Sciences Day widmet sich dem Thema der nachhaltigen Verfahrenstechniken von der Energiegewinnung bis zur Verwendung.

Ausbildung bei GUTSCHE

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Transkript:

Presseinformation Nr. 01/2013 MobiliTec: 31 starke Partner auf dem Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg e-mobil BW-Geschäftsführer Loogen: Wir zeigen uns als eine der führenden Regionen im Bereich der nachhaltigen Mobilität 27. März 2013 Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr wieder zeigen zu können, dass Baden-Württemberg durch die Aktivitäten seiner starken Partner aus den Schlüsselbranchen Fahrzeug, Energie, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und Produktion zu den führenden Regionen in Europa im Bereich der nachhaltigen Mobilität zählt, sagte Franz Loogen, Geschäftsführer der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW GmbH heute (27. März 2013) in Stuttgart. Im Rahmen der Hannover Messe von 8. bis 12. April 2013 wird diese baden-württembergische Kompetenz- und Innovationskraft auf der MobiliTec - der internationalen Leitmesse für hybride & elektrische Antriebstechnologien, mobile Energiespeicher und alternative Mobilitätstechnologien - einem internationalen Fachpublikum präsentiert. Thematische Schwerpunkte unseres diesjährigen Gemeinschaftsstandes sind die bundes- und landesgeförderten Großforschungsprojektverbünde Spitzencluster Elektromobilität Süd-West und das Schaufenster Elektromobilität LivingLab BW e mobil. Dass das System Elektromobilität komplex ist und besonders auch den Bereich der Aus- und Weiterbildung betrifft, zeigen ferner unsere Bildungseinrichtungen mit ihrem Auftritt auf der Messe, so Loogen weiter. Seite 1 von 5

Der Technologiestandort Baden-Württemberg bietet für die Elektromobilität sehr gute Voraussetzungen. In den wichtigen Bereichen von der Batterietechnik über die Fahrzeugtechnik bis hin zum Leichtbau, der Infrastruktur und der Brennstoffzellentechnologie zeigen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen bereits in zahlreichen Initiativen und Projekten, wie nachhaltige und umweltfreundliche Mobilitätslösungen erfolgreich gestaltet werden. Auch bei den wichtigen Fragen der Verknüpfung von Mobilität mit intelligenten Energienetzen und neuen Geschäftsmodellen verfügt der Südwesten über große Kompetenzen. Präsentation von 31 starken Partnern - Halle 25 Stand H12 Baden-Württemberg International (bw-i) organisiert in Zusammenarbeit mit der Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e-mobil BW GmbH einen Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg. In Halle 25, Stand H12 präsentieren sich 2013 auf über 325 qm Ausstellungsfläche 31 große, mittlere und kleine baden-württembergische Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Regionen und Verbände den Besuchern aus dem In- und Ausland. Auch der Spitzencluster Elektromobilität Süd-West und das Schaufenster Elektromobilität LivingLab BW e mobil sowie Unternehmen unserer Partnerregionen aus dem Automotive Cluster Rhône Alpes und dem Cluster Pôle Véhicule du Futur zeigen ihre vielfältigen Aktivitäten und Projekte. Am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg beteiligen sich: ads-tec GmbH, Leinfelden-Echterdingen Automotive Cluster Rhône Alpes, Frankreich Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag, BridgingIT GmbH, Mannheim Seite 2 von 5

Cluster Elektromobilität Süd-West, Stuttgart Cluster Pôle Véhicule du Futur, Frankreich Comemso GmbH, Ostfildern CTC cartech company GmbH, Böblingen Daimler AG, Stuttgart Delachaux Conductix Wamfler, Frankreich Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), Mannheim Energy Solution Center e.v., EFI Automotive, Frankreich EFS, Frankreich Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden- Württemberg, Stuttgart Festo AG & Co. KG, Esslingen Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, gobax GmbH, Mössingen GreenIng GmbH & Co. KG, Leutenbach Hochschule Esslingen Fakultät Fahrzeugtechnik, Esslingen Initiative Zukunftsmobilität c/o Steinbeis-Beratungszentrum Innovation & Energie, Trossingen Institut für Elektrische Energiewandlung Universität Stuttgart, Stuttgart Kellner Telecom GmbH, Korntal-Münchingen MFWR Energie Gruppe GmbH, Stuttgart Saint Jean Industries, Frankreich Schaufenster Elektromobilität LivingLab BWe mobil, Stuttgart und Serma technologies, Frankreich Swarco Traffic Systems GmbH, Unterensingen Seite 3 von 5

Technische Akademie für berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.v., Schwäbisch Gmünd Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen GmbH, Aalen WRS Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Stuttgart Weiterführende Informationen Spitzencluster Elektromobilität Süd-West Mit rund 80 Akteuren aus Industrie und Wissenschaft ist der Spitzencluster Elektromobilität Süd-West einer der bedeutendsten regionalen Verbünde auf dem Gebiet der Elektromobilität. Der Cluster, der von der Landesagentur e-mobil BW GmbH gemanagt wird, verfolgt das Ziel, die Industrialisierung der Elektromobilität in Deutschland voranzubringen und Baden-Württemberg zu einem wesentlichen Anbieter elektromobiler Lösungen zu machen. Unter dem Motto road to global market nutzt der Cluster die einmaligen Möglichkeiten der Region Mannheim Stuttgart Ulm, um renommierte große, mittlere und kleine Unternehmen aus den Bereichen Fahrzeugtechnologie, Energietechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie dem Querschnittsfeld Produktionstechnologie untereinander und mit Forschungsinstituten vor Ort zu vernetzen. Der Spitzencluster Elektromobilität Süd-West wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Land Baden-Württemberg. Schaufenster Elektromobilität LivingLab BW e mobil Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als Schaufenster Elektromobilität ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Millionen Euro Seite 4 von 5

bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Im baden-württembergischen Schaufenster LivingLab BW e mobil erforschen mehr als 100 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand Elektromobilität in der Praxis und werden dabei zusätzlich vom Land Baden-Württemberg und von der Region Stuttgart in hohem Maße durch Fördermittel unterstützt. Die rund 40 Projekte konzentrieren sich mit ihren Aktivitäten auf die Region Stuttgart und die Stadt und sorgen auch international für eine große Sichtbarkeit. Das LivingLab BW e mobil steht für einen systemischen Ansatz mit ineinandergreifenden Projekten, die Elektromobilität vom E-Bike über den E-PKW bis hin zum elektrischen Transporter und Plug-in-Linienbussen für jedermann erfahrbar machen. Die Projekte adressieren Fragestellungen zu Intermodalität, Flotten und gewerblichen Verkehren, Infrastruktur und Energie, Wohnen und Elektromobilität, Stadt- und Verkehrsplanung, Fahrzeugtechnologie, Kommunikation und Partizipation sowie Ausbildung und Qualifizierung. Koordiniert wird das LivingLab BW e mobil durch die Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie e- mobil BW GmbH und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS). Weitere Informationen unter www.schaufenster-elektromobilitaet.org. Informationen zum LivingLab BW e mobil ab April 2013 unter www.livinglab-bwe.de. Medienkontakt: e-mobil BW GmbH Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie Pressesprecher: Dr. Wolfgang Fischer Leuschnerstr. 45 70176 Stuttgart Telefon: +49 711 892385-15 Telefax: +49 711 892385-49 Mobil: +49 175 18 33 50 5 wolfgang.fischer@e-mobilbw.de www.e-mobilbw.de Seite 5 von 5