Mehr Power für Elektromobilität

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1 PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität

2 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes, benutzerfreundliche Abrechnungssysteme und Mitwirkung am Elektromobilitätsgesetz für Österreich. Wien, 22. Juni 2015 Das Interesse nach Elektromobilität steigt. Allein von Jänner bis Mai diesen Jahres wurden in Österreich rund 630 rein elektrisch betriebene Elektrofahrzeuge neu zugelassen. Das ist im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres ein Plus von 20 Prozent. Laut Umweltbundesamt wird der Bestand an E- Autos (inklusive Plug-in-Hybridautos) im Laufe des heurigen Jahres von auf mehr als anwachsen. Gemeinsame Strategie Elektromobilität ist nicht die Domäne einer einzigen Branche. Sie funktioniert vielmehr in einem branchenübergreifenden Zusammenhang. Damit sie zu einem ökologisch wie ökonomisch stabilen System wird, bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Energieversorgungsunternehmen (EVUs), gesetzgebenden Stellen und weiteren Playern am E-Mobilitätsmarkt, betont Jürgen Halasz, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands für Elektromobilität Österreich (BEÖ) am Rande des diesjährigen Strategietreffens der elf regionalen EVUs vergangene Woche im burgenländischen Rust. Derzeit sind es vor allem die innovativen Pilotprojekte und Modellregionen von Wien bis Vorarlberg, die Elektromobilität erlebbar machen. Schon bald wird diese umweltfreundliche Art der Mobilität ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags sein, ist Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Energie Burgenland Green Power, überzeugt. Seite 2 von 5

3 Flächendeckende Versorgung, Stromtankstellen-Datenbank und öffentliche Aufklärung Elektroautos sind in der Akzeptanz der österreichischen Autofahrer in den letzten zwei Jahren gestiegen. Doch immer wieder taucht die Fragen auf: Wie weit kann ich mit meinem Elektroauto fahren?. Ein gemeinsames Ziel des BEÖ ist es für ein einheitliches, interoperables Ladestationsnetz in Österreich zu sorgen. Derzeit gibt es Ladestationen in Österreich, und im Juli 2015 kommen vier Schnell- Ladestationen entlang der Autobahn A2 Wien-Graz hinzu. Das bedeutet, dass alle 60 Kilometer eine Stromtankstelle bereit steht, so Jürgen Halasz, und in maximal 20 Minuten ist der Ladevorgang abgeschlossen. Der BEÖ versteht sich hier als Impulsgeber. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer flächendeckenden Versorgung mit Elektromobilität in ganz Österreich. Als nächsten Schritt werden wir eine Stromtankstellen-Datenbank im Internet bereitstellen sowie eine Info-Fibel zum richtigen Laden auflegen, die wichtige Informationen zu Standort, Ladezeit und Bezahlsystem enthält. EU-Kraftstoff-Richtlinie weist den Weg Weiters arbeitet der Bundesverband für Elektromobilität aktiv an verschiedenen Gesetzesvorschlägen und Normierungen mit. Jürgen Halasz: Wir wissen, dass in Ländern mit hohen Anreizsystemen, wie etwa Norwegen, nicht nur die Akzeptanz für E-Mobilität in der Bevölkerung anstieg, es kam auch zu einer Marktdynamik in Richtung Ökologisierung. Bereits in der letzten Steuerreformdebatte hat sich der BEÖ für steuerliche Anreize für Dienstfahrzeuge erfolgreich eingesetzt. Eine eigene EU-Richtlinie verpflichtet die EU-Mitgliedsstaaten, so auch Österreich, eine Infrastruktur für alternative Kraftstoffe aufzubauen. Diese Richtlinie weist prinzipiell den richtigen Weg. Nach Ansicht des BEÖ sollte der Ausbau der Elektromobilität klar priorisiert werden. An anderer Stelle arbeiten wir daran mit, einheitliche technische Standards für Ladestellen festzulegen und so die Seite 3 von 5

4 Interoperabilität zu befördern. Ziel ist die Verabschiedung eines wirksamen Elektromobilitätsgesetzes für Österreich bis Ende 2016, so Halasz. Mehr Power für Elektromobilität Das zunehmende Wachstum des Verkehrs in Ballungsräumen und die Ausdünnung des öffentlichen Nahverkehrs auf dem Land erfordern die Entwicklung von neuen, nachhaltigen Mobilitätskonzepten, die verschiedene Verkehrsträger untereinander (intermodal) verknüpfen. Bei ihrem Strategie-Meeting in Rust verabschiedeten die elf EVUs daher das gemeinsame Maßnahmenpaket Mehr Power für Elektromobilität. Dazu zählen ein österreichweit einheitliches Wegeleitsystem zu Stromtankstellen im öffentlichen Raum, die Schaffung der Rahmenbedingungen für benutzerfreundliche Abrechnungssysteme an Stromtankstellen sowie die enge Mitwirkung an Gesetzgebungsprozessen im Rahmen der Energieeffizienzrichtlinie und der EU-Richtlinie Alternative Kraftstoffe. Wir, die elf regionalen Energieversorgungsunternehmen Österreichs wollen bereits heute jene Standards schaffen, die die Mobilität der Zukunft prägen werden, so die gemeinsame BEÖ-Erklärung. Wenn Elektromobilität den Wandel hin zu einer sauberen und smarten Mobilität ermöglichen soll, bedarf es dazu auch neuer Lösungen und Partnerschaften. Über den BEÖ Der Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ) vertritt die Interessen von elf Energieversorgungsunternehmen in Österreich und setzt sich für eine flächendeckende, offene und interoperable Versorgung mit Elektromobilität aus Erneuerbarer Energie in Österreich ein. Die Mitglieder sind: Wien Energie GmbH, EVN AG, Salzburg AG, Energie AG Oberösterreich Fair Energy GmbH, Energie Burgenland Green Power GmbH, Energie Graz GmbH & Co KG, Energie Steiermark Mobilitäts GmbH, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), KELAG-Kärntner Elektrizitäts- Aktiengesellschaft, LINZ AG, Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW). Seite 4 von 5

5 Kontakt: Bundesverband Elektromobilität Österreich DI Jürgen Halasz, Vorstandsvorsitzender Telefon: Dipl.-Kffr. (Univ.) Katharina Olbrich, Generalsekretärin Telefon: Rückfragen für Medien: Agentur com_unit Peter Sitte Telefon: Seite 5 von 5

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