Qualität kommt an Von Regensburg bis Wien beliefert der Lebensmittelgroßhändler Troiber aus Hofkirchen in Niederbayern Restaurants, Kantinen, Krankenhäuser und sogar Kreuzfahrtschiffe. Bei der Kühlung seiner Lkw verlässt sich das qualitätsbewusste Unternehmen auf die Technik von Frigoblock. Kundenzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Günter Troiber sagt das nicht nur so dahin. Der Chef der Xaver Troiber e.k im niederbayerischen Hofkirchen weiß, dass zufriedene Kunden treue Kunden sind. Und einer der Gründe für das stetige Wachstum des Familienunternehmens, das er in zweiter Generation leitet. Höchste Qualität und eine große Produktvielfalt sind nur zwei wichtige Bausteine in unserer Strategie, erläutert Troiber, ein schneller Bestell- und Lieferservice und eine hohe Liefertreue gehören ebenso maßgeblich dazu. Umsetzung findet das beispielsweise durch ein modernes Kommissioniersystem, das die Lager- Mitarbeiter sprachgesteuert zum richtigen Regal und zum richtigen Produkt führt. Ebenfalls sprachgesteuert ist dann die Kontrolle, dass das richtige Produkt im richtigen Rollcontainer landet. Dennoch kann in der Betriebsamkeit einer Nachtschicht auch schon mal was daneben gehen. Deshalb gibt es bei Troiber regelmäßige Eigenkontrollen, die zusätzlich die Vollständigkeit der Lieferung überprüfen. Bei manchen Kunden, wie etwa den Binnenkreuzfahrtschiffen auf der Donau, haben wir nicht die Möglichkeit, eine Position nachzuliefern, wenn sie versehentlich nicht bei der Lieferung dabei war. Binnenkreuzfahrtschiffe, die in Regensburg, Passau, Linz oder Wien Halt machen, beliefert Troiber ebenso mit Lebensmitteln und sonstigem Küchenbedarf, wie die Kantinen eines großen Automobilherstellers, Krankenhäuser, Sozialeinrichtungen sowie große und kleine Hotel- und Gastronomiebetriebe im östlichen Bayern und nördlichen Österreich. Bis in die Wiener Neustadt reicht das Liefergebiet, das die 66 Kühl-LKW der Troiber-Flotte an fünf Tagen pro Woche ansteuern. Das mehr als 14.000 Artikel umfassende Sortiment reicht vom Tiefkühlfisch bis zu argentinischem Filetsteak, vom tagesfrischen Salat bis zu Gemüse in Dosen. Als Langnese-Vertragspartner versorgt das Unternehmen seine Kunden zudem mit
dem kompletten Eis-Sortiment und den zugehörigen Aufstellern, Fahnen, Schirmen und anderen Werbemitteln der Marke mit dem Herz. Jeden Morgen zwischen zwei und sechs Uhr früh verlässt die weiß-rot-grüne Lkw- Flotte die Rampen in Hofkirchen. Tagestouren um den Kirchturm stehen dabei ebenso im Dispositionsplan, wie 18-stündige Touren mit zwei Fahrern. 80 Prozent der Troiber-Flotte besteht aus schweren Verteiler-Lkw, allesamt mit Mehrkammer- Aufbauten für unterschiedliche Temperaturbereiche und Ladebordwand ausgestattet. Neun von zehn Kunden besitzen keine Rampe, an der wir abladen könnten, beschreibt Troiber die übliche Liefersituation. Bis zu 25-mal am Tag öffnen die Fahrer den Aufbau, um Ware für die Kunden zu entnehmen. Streifenvorhänge und Trennwände sollen zwar verhindern, dass beim Entladen allzu viel Kälte verlorengeht. Dennoch sind ausreichende Kälte- und Luftumsatzleistung gefragt, um den Kühlkoffer nach jedem Öffnen wieder auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Schon seit 2006 vertraut Troiber deshalb auf die Kompetenz von Frigoblock: Die Frigoblock Kältemaschinen FK 24, die wir im Einsatz haben, bringen mehr als genug Kälteleistung für unsere Aufgabe. Zusätzlich zu dem im Gerätegehäuse verbauten Verdampfer sind in jedem Aufbau zwei Zusatzverdampfer verbaut, um in den verschiedenen Kammern unterschiedliche Temperaturen von minus 20 bis plus acht Grad fahren zu können. Die blauen Transportkältemaschinen vom Typ FK 24 zeichnen sich nicht nur durch ihre Leistung aus, sondern auch durch ihre geringe Bauhöhe die niedrigste in dieser Klasse. Die Lkw-Fahrerhäuser werden immer höher, weiß Günter Troiber. Auf unseren Touren sind wir wegen Toreinfahren und Unterführungen aber auf niedrige Gesamtfahrzeughöhen angewiesen. Da hilft uns die geringe Bauhöhe des Frigoblock gewaltig. Und noch einen Vorteil der Frigoblock Kältemaschinen nennt der Firmenchef, der Nachhaltigkeit und Ökologie als einen der Kern-Werte seines Unternehmens bezeichnet: Der Generator-Antrieb senkt den Gesamt-Kraftstoffverbrauch eines Kühlfahrzeugs und damit auch den CO 2 -Ausstoß. Das passt gut in die Firmenphilosophie eines Unternehmens, das mit Photovoltaikanlagen,
Blockheizkraftwerken und Wärmerückgewinnung mehr Strom erzeugt, als es trotz der enormen Kühlleistung für das Lagerhaus selbst verbrauchen kann. ((Kasten)) Das Unternehmen Xaver Troiber e.k.. 1960 in Hofkirchen bei Deggendorf als Sauerkrautfabrik von Xaver Troiber gegründet, beschäftigt das Familienunternehmen heute 400 Mitarbeiter. Neben dem Lebensmittelgroßhandel Xaver Troiber e.k. gehören ein C&C-Markt sowie die Schwesterfirmen Troiber Feinkost und Troiber Gastrotechnik, die mit ihren Produkten das umfangreiche Lieferprogramm ergänzen, zur Troiber Firmengruppe. Bereits seit 1982 gehört Troiber zum Servicebund, einem Zusammenschluss aus 29 mittelständischen Lebensmittel-Fachgroßhändler für Großverbraucher. Auf mehr als 10.000 Quadratmetern erstreckt sich die aktuelle Lager- und Versandfläche, die neben einem Trocken- und einem Frisch-Bereich auch ein umfangreiches Tiefkühllager umfasst. Dank des stetigen Wachstums ist das einst großzügig geplante Lagergebäude jedoch längst zu klein geworden. Bereits in diesem Jahr will Troiber ein neues Tiefkühllager und Versandgebäude mit mehr als 4000 Quadratmetern Fläche und 13 neuen Rampen in Betrieb nehmen. Weiterer Ausbau nicht ausgeschlossen. Anlage: Bilder zur redaktionellen Verwendung: Der Lebensmittel-Großhändler Troiber vertraut bei Transportkälte auf die Kompetenz von Frigoblock. Die Xaver Troiber e.k. verfügt über einen modernen Fuhrpark mit 55 Verteiler-Lkw und 11 Fernverkehrszügen.
Alle Fahrzeuge sind mit Mehrkammeraufbauten mit drei verschiedenen Temperaturbereichen ausgestattet. Zusatzverdampfer sorgen in den Kammern für jeweils unterschiedliche Temperaturen Streifenvorhänge und klappbare Trennwände sollen den Kälteverlust beim Öffnen der Ladebordwand verhindern. Die sprichwörtliche Tour um den Kirchturm gehört ebenso zu den täglichen Fahrten, wie 18-stündige Tagestouren mit zwei Fahrern. Die Verteiler-Lkw-Flotte von Troiber ist überwiegend mit Transportkältemaschinen von Frigoblock ausgestattet. Die Verteiler-Lkw-Flotte von Troiber ist überwiegend mit Transportkältemaschinen von Frigoblock ausgestattet.
Die geringe Bauhöhe des Frigoblock FK 24 ermöglicht trotz großer Fahrerhäuser niedrige Fahrzeuggesamthöhen. Günter Troiber leitet das Familienunternehmen in der zweiten Generation. Die heute mehr als 10.000 m² Lagerfläche wird Troiber noch in diesem Jahr um ein Viertel erweitern.