Die Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau



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Transkript:

Die Deutsche Bundesbank Auftrag, Aufgaben und Aufbau 1. Auftrag: Stabilität sichern 2. Aufgaben: Barer und unbarer Zahlungsverkehr 3. Aufgaben: Geldpolitik, Finanzstabilität, Bankenaufsicht 4. Aufbau: Vorstand und Beschäftigte 5. Aufbau: Zentrale, Hauptverwaltungen, Filialen

Die Währung sichern Die Bundesbank wurde 1957 als unabhängige Zentralbank gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist das konsequente Arbeiten für Preisstabilität. Dafür scheut sie sich nicht, Konfl ikte mit der Politik auszutragen. Die D-Mark wurde so zu einer der stärksten Währungen der Welt. Die D-Mark genoss im In- und Ausland hohes Ansehen und war Symbol für Stabilität und Wohlstand. 1.1

Währungspolitische Verantwortung Die Deutsche Bundesbank ist seit ihrer Gründung in die internationale Währungspolitik eingebunden. Sie diente als Vorbild für den Aufbau des Eurosystems und die Errichtung der Europäischen Zentralbank. November 1994: Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer auf der ersten Sitzung des Rats des Europäischen Währungsinstituts (EWI), der Vorgängerinstitution der EZB (2. v. r.: Jean-Claude Trichet). 1.2

Stabiles Geld für Europa 1999 löste der Euro die D-Mark als Währung ab. Europäische Zentralbank (EZB) Eurosystem EZB und alle Zentralbanken der Euro-Länder Zentralbanken der EU-Länder ohne Euro Deutsche Bundesbank Zusammen mit den Zentralbanken im Eurosystem verantwortet die Deutsche Bundesbank seitdem die gemeinsame Geldpolitik für den Euro-Raum. Europäisches System der Zentralbanken (ESZB): EZB und nationale Zentralbanken der EU-Länder Die Bundesbank ist Teil des ESZB und des Eurosystems. 1.3

Aufgaben der Bundesbank Die fünf Kerngeschäftsfelder Die Deutsche Bundesbank hat fünf Kerngeschäftsfelder. Bargeld Geldpolitik Finanzund Währungssystem Bankenaufsicht Unbarer Zahlungsverkehr Darüber hinaus betreibt sie Forschung, erstellt Statistiken, verwaltet die Währungsreserven, ist Bank des Staates und berät die Regierung in währungspolitischen Fragen. Mitarbeit in internationalen Gremien und Institutionen Ökonomische Forschung, Erstellung von Statistiken Die Bundesbank nimmt ihre stabilitätspolitische Verantwortung in allen Bereichen wahr. 2.1

Sichere Bargeldversorgung Die Bundesbank stellt in Deutschland Euro-Bargeld in ausreichender Menge und hoher Qualität bereit. Sie ersetzt beschädigtes und abgenutztes Bargeld und zieht Falschgeld aus dem Verkehr. Die Bundesbank bringt das Euro-Bargeld in Deutschland über ihre Filialen in Umlauf. 2.2

Effizienter Zahlungsverkehr Die Bundesbank betreibt und überwacht Zahlungssysteme. An der Entwicklung neuer Systeme ist sie maßgeblich beteiligt. Sie sorgt damit für eine sichere und schnelle Abwicklung bargeldloser Zahlungen wie Überweisungen und Lastschriften. Im Jahr 2014 wurden über die Bundesbank unbare Zahlungen im Wert von rund 161 Billionen Euro abgewickelt. 2.3

Stabilitätsorientierte Geldpolitik Hauptziel der Geldpolitik ist die Preisstabilität im Euro-Raum. Die Bundesbank bringt hierfür ihre Stabilitätskultur mit ein. gettyimages - Raimund Linke Sie setzt die gemeinsame Geldpolitik in Deutschland um und erläutert sie in Publikationen und Vorträgen der Öffentlichkeit. Das Eurosystem fällt seine Entscheidungen unabhängig von politischer Weisung. 3.1

Stabiles Finanzund Währungssystem Die Bundesbank arbeitet für ein stabiles Finanz- und Währungssystem. Dafür setzt sie sich in nationalen und internationalen Gremien ein. Deutsche Börse AG Sie analysiert und bewertet die Risiken für die Finanzstabilität und veröffentlicht ihre Erkenntnisse regelmäßig im Finanzstabilitätsbericht. Ein stabiles Finanzsystem ist eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft. 3.2

Stabiles Bankensystem Zusammen mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ist die Bundesbank in Deutschland für die Bankenaufsicht zuständig. ullsteinbild - Grabowsky Beide sind seit November 2014 Teil der europäischen Bankenaufsicht. Die Bundesbank sorgt vor allem für die laufende Überwachung von Banken. Die Bundesbank prüft bei Banken die Einhaltung bankaufsichtlicher Regelungen, vor allem im Hinblick auf Eigenkapitalausstattung, Zahlungsfähigkeit und Risikomanagement. 3.3

An der Spitze Der Präsident An der Spitze der Deutschen Bundesbank steht ihr Präsident. Er hat Sitz und Stimme im Rat der Europäischen Zentralbank, dem obersten Entscheidungsgremium des Eurosystems. Im Internationalen Währungsfonds ist er der deutsche Gouverneur. Jens Weidmann ist seit dem 1. Mai 2011 der Präsident der Deutschen Bundesbank. 4.1

Zentrales Leitungsgremium Der Vorstand Der Vorstand leitet und verwaltet die Deutsche Bundesbank. Die sechs Mitglieder haben eigene Zuständigkeitsbereiche. Der Bundespräsident ernennt sie in der Regel für acht Jahre, auf Vorschlag der Bundesregierung bzw. des Bundesrates. Der Vorstand der Deutschen Bundesbank (v.l.n.r.): Carl-Ludwig Thiele, Dr. Andreas Dombret, Präsident Dr. Jens Weidmann, Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia M. Buch, Dr. Joachim Nagel, Dr. Johannes Beerman 4.2

Fachleute für alle Bereiche Die Beschäftigten Rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den anspruchsvollen Aufgaben der Bundesbank. Dafür werden sie stets intensiv aus- und weitergebildet. Dazu dient auch die eigene Hochschule in Hachenburg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Zentrale in Frankfurt am Main und an weiteren Standorten im In- und Ausland tätig. 4.3

Die Zentrale Sitz in Frankfurt am Main Sitz der Zentrale der Bundesbank ist Frankfurt am Main. Hier arbeiten der Vorstand und rund 4.000 Beschäftigte. Zur Zentrale gehören auch die Repräsentanzen im Ausland, die Hochschule sowie ein Tagungszentrum im Rheingau. Die Zentrale ist vor allem für Grundsatzfragen und internationale Aufgaben zuständig. 5.1

Die Hauptverwaltungen Ansprechpartner in der Region Berlin Hauptverwaltung in Berlin und Brandenburg Düsseldorf Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen Frankfurt Hauptverwaltung in Hessen Die Bundesbank unterhält neun Hauptverwaltungen, die jeweils für bestimmte Bundesländer zuständig sind. Hamburg Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Hannover Hauptverwaltung in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Leipzig Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen In erster Linie überwachen sie die Banken in ihrer Region und halten den Kontakt zu Politik und Wirtschaft vor Ort. Mainz Hauptverwaltung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland München Hauptverwaltung in Bayern Stuttgart Hauptverwaltung in Baden-Württemberg Die Hauptverwaltungen werden von einer Präsidentin oder einem Präsidenten geleitet. 5.2

Die Filialen Bindeglied im Bargeldkreislauf Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt Filialen: Bremen, Göttingen, Hannover, Magdeburg, Oldenburg, Osnabrück Nordrhein-Westfalen Filialen: Bielefeld, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Hagen, Köln Rheinland-Pfalz und Saarland Filialen: Koblenz, Ludwigshafen, Mainz, Saarbrücken Baden-Württemberg Filialen: Freiburg, Karlsruhe, Reutlingen, Stuttgart, Ulm, Villingen-Schwenningen Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Filialen: Hamburg, Kiel, Neubrandenburg, Rostock Berlin und Brandenburg Filiale: Berlin Sachsen und Thüringen Filialen: Chemnitz, Erfurt, Leipzig Hessen Filiale: Frankfurt am Main Bayern Filialen: Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg Die Bundesbank hat zurzeit 38, ab Oktober 2015 dann 35 Filialen. Sie versorgen die Wirtschaft in Deutschland mit Euro-Bargeld von hoher Qualität. Bundesweit sind auch sieben Filialen in den Zahlungsverkehr und die Kontoführung für Banken und öffentliche Kassen eingebunden. Die Filialen der Bundesbank bieten für jeden einen unbefristeten und gebührenfreien Tausch von D-Mark-Bargeld in Euro an. Standorte, die in den Zahlungsverkehr und die Kontoführung eingebunden sind 5.3