Werte Religion Glaubenskommunikation Eine Evaluationsstudie zur Erstkommunionkatechese



Ähnliche Dokumente
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...


Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren

FBA 6-16, Version für Jugendliche

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Evangelisieren warum eigentlich?

Kreativ visualisieren

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

PREDIGT ZUM 1. ADVENT Was wünschst du dir?

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Informationen zur Erstkommunion 2016

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Feedbackformular Au pair

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

1. Was ihr in dieser Anleitung

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

5. Treffen Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Kieselstein Meditation

Fragebogen Kopfschmerzen

Kulturelle Evolution 12

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Der Klassenrat entscheidet

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Wenn der Papa die Mama haut

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

Aussagen zur eigenen Liebe

Krippenspiel für das Jahr 2058

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

Eingeschrieben?

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Lukas 7, nach NGÜ

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Meinungen zur Altersvorsorge

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Immer auf Platz zwei!

Gewaltverbot in der Erziehung

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Das Gewissen Sekundarstufe 1 2 Std.

Schülerfragebogen für die Ganztagsbetreuung

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Wichtige Parteien in Deutschland


Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Transkript:

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Werte Religion Glaubenskommunikation Eine Evaluationsstudie zur Erstkommunionkatechese Autoren: Stefan Altmeyer, Albert Biesinger, Reinhold Boschki, Monika Duda, Perke Fiedler, Dieter Hermann, Simone Hiller, Klaus Kießling, Michael Mähr, Norbert Mette, Nicole Toms, Angelika Treibel, Melanie Wegel Anhang (Fragebögen der quantitativen Teilstudie) Dieses Dokument enthält folgende, in der quantitativen Teilstudie verwendete Fragebögen: 1. Kinderfragebogen Vorstudie 2. Kinderfragebogen Welle 1 3. Kinderfragebogen Welle 2 4. Kinderfragebogen Welle 3 5. Elternfragebogen Vorstudie 6. Elternfragebogen Welle 1 7. Elternfragebogen Welle 2 8. Elternfragebogen Welle 3 9. Fragebogen Katecheten 10. Fragebogen Pfarrer

1. Kinderfragebogen Vorstudie

Kinderfragebogen Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihren Eltern Die Universitäten Dortmund, Heidelberg und Tübingen haben das Forschungsinstitut infas damit beauftragt, Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihre Eltern zu befragen. Sie wollen herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern. Unsere große Bitte! Wir bitten Dich ganz herzlich, uns dabei zu helfen, indem Du den Fragebogen ausfüllst und an uns zurücksendest! Bitte nimm Dir ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir Deine Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden so ausgewertet, dass man später nicht mehr erkennen kann, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte sende uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Deine Eltern zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens an infas liegt ein Freiumschlag bei. Wir danken Dir ganz herzlich für Deine Unterstützung! 1. In welcher Klasse bist Du? Klasse: 2. Bist Du ein Junge oder ein Mädchen? Bitte kreuze das zutreffende Kästchen an. ein Junge... 1 ein Mädchen... 2

2 4135 Religiöse Sozialisation von Kindern 3. Jeder Mensch hat etwas, das für ihn besonders wichtig ist. Wie wichtig sind für Dich die Dinge, die wir hier aufgeschrieben haben? Bitte kreuze das Kästchen an, das Deiner Meinung am nächsten kommt. Ein Kreuz ganz links bedeutet, es ist für Dich ganz unwichtig, ein Kreuz ganz rechts bedeutet, es ist für Dich ganz wichtig. Mich an die Regeln der Schule zu halten. Das ist für mich... Anderen Menschen zu helfen. Das ist für mich... An Gott zu glauben. Das ist für mich... So zu leben, wie Gott es will. Das ist für mich... Schnell Erfolg zu haben. Das ist für mich... ganz unwichtig ganz wichtig 1 2 3 4 5 4. Wir würden gern wissen, wie sehr Du Organisationen und Personen vertraust. Wie groß ist Dein Vertrauen in die Polizei... die katholische Kirche... die evangelische Kirche... die meisten Menschen... Vertraue ich überhaupt nicht Vertraue ich voll und ganz 1 2 3 4 5 5. Nun haben wir einige Fragen zum Thema Religion. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist. Wir sprechen zu Hause nie über Gott, Glaube und Religion Ich bete nie Ich bete nie, wenn ich Angst oder Probleme habe 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Wir sprechen jeden Tag über Gott, Glaube und Religion Ich bete jeden Tag Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich immer 6. Wie oft besuchst Du einen Gottesdienst oder ein Gebet Deiner Religionsgemeinschaft? ungefähr mehr- ein- bis einmal in einmal mals dreimal der Woche nie im Jahr im Jahr im Monat und häufiger 1 2 3 4 5............ 7. Bitte gib uns noch kurz an, wie Du heißt. Vorname: 8. In welchem Monat hast Du Geburtstag und in welchem Jahr bist Du geboren? Monat: Jahr: Herzlichen Dank für Deine Mitarbeit!

2. Kinderfragebogen Welle 1

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Kinderfragebogen Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihren Eltern Die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft befragt Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihre Eltern. Sie möchte herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern. Unsere große Bitte! Wir bitten Dich ganz herzlich, uns zu helfen, indem Du den Fragebogen ausfüllst und an uns zurücksendest! Bitte nimm Dir ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir Deine Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden so ausgewertet, dass man später nicht mehr erkennen kann, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte sende uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Deine Eltern zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Wir danken Dir ganz herzlich für Deine Unterstützung!

1. In welcher Klasse bist Du? Klasse: 2. Bist Du ein Junge oder ein Mädchen? Bitte kreuze das zutreffende Kästchen an. ein Junge ein Mädchen 3. Jeder Mensch hat etwas, das für ihn besonders wichtig ist. Wie wichtig sind für Dich die Dinge, die wir hier aufgeschrieben haben? Bitte kreuze das Kästchen an, das Deiner Meinung am nächsten kommt. Ein Kreuz ganz links bedeutet, es ist für Dich ganz unwichtig, ein Kreuz ganz rechts bedeutet, es ist für Dich ganz wichtig. ganz unwichtig ganz wichtig Mich an die Regeln der Schule zu halten Anderen Menschen zu helfen An Gott zu glauben So zu leben, wie Gott es will Schnell Erfolg zu haben 4. Wir würden gern wissen, wie sehr Du Organisationen und Personen vertraust. Wie groß ist Dein Vertrauen in Vertraue ich überhaupt nicht Vertraue ich voll und ganz die Polizei die katholische Kirche die evangelische Kirche... die meisten Menschen 5. Nun haben wir einige Fragen zum Thema Religion. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich fühle mich als Christ. Ich finde es schwer, an Gott zu glauben. Ich weiß, dass Jesus mir sehr nahe ist. Zur Kirche zu gehen, halte ich für Zeitverschwendung.

trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Gott hilft mir, ein besseres Leben zu führen. Gott bedeutet mir sehr viel. Ich halte die Bibel für wichtig. Ich weiß, dass Jesus mir hilft. Gebete helfen mir sehr. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist: Wir sprechen zu Hause nie über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten vor dem Schlafengehen nie mit mir. --- --- --- --- --- --- --- --- Wir sprechen jeden Tag über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten mit mir jeden Abend vor dem Schlafengehen. Ich bete nie. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag. Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich nie. --- --- --- --- Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich immer. Ich bete nie für andere Menschen. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag für andere Menschen. 6. Mit wem sprichst Du am häufigsten über Gott und Religion? mit meinem Vater mit meiner Mutter mit meinem Opa mit meiner Oma mit einer anderen Person Wer ist diese Person? 7. Wie oft besuchst Du einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Deiner Religionsgemeinschaft? nie ungefähr einmal im Jahr mehrmals im Jahr ein- bis dreimal pro Monat einmal in der Woche und häufiger 8. Uns interessiert, wie Du Dir Gott vorstellst. Glaubst Du, dass es Gott gibt? nein ich weiß es nicht/vielleicht ja Wenn Du die Frage mit nein beantwortet hast, kannst Du mit Frage 9 weiter machen, sonst kreuze bitte bei den folgenden Sätzen an, ob Du ihnen zustimmst. lehne ab stimme zu Gott hat alles auf der Welt gemacht. Gott ist immer gerecht.

lehne ab stimme zu Gott hält sich an seine Versprechen. Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu. Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich nicht mag --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 9. Hast Du eine Kinderbibel? nein ja Wenn ja: Wie oft liest Du in der Kinderbibel? nie selten einmal pro Monat einmal pro Woche jeden Tag 10. Was feiern die Christen Deiner Meinung nach an Ostern? das weiß ich nicht die Geburt Jesu ja nein ein Frühlingsfest ja nein dass der Osterhase Eier bringt ja nein die Auferstehung Jesu ja nein 11. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Samariter? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden

12. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden 13. Welche Bedeutung hat das Abendmahl oder die Kommunion im Gottesdienst für die Christen? Das weiß ich nicht. Das Abendmahl soll an den Tod Jesu erinnern. nein ja Das Abendmahl soll an die Taufe Jesu erinnern. nein ja Im Abendmahl hat man Gemeinschaft mit Christus. nein ja Im Abendmahl erlebt man Gemeinschaft mit Gläubigen. nein ja Durch das Abendmahl werden Sünden vergeben. nein ja 14. Wie viele gute Freunde (Mädchen und Jungen) hast Du, denen Du vertrauen kannst? Anzahl: 15. Wie wichtig sind für Deine Freunde Gott und Religion? Für meine Freunde sind Gott und Religion völlig unwichtig. --- --- --- --- Für meine Freunde sind Gott und Religion sehr wichtig. 16. Wie oft sprichst Du mit Deinen Freunden über Gott und Religion? darüber spreche ich nie mit meinen Freunden --- --- --- --- darüber spreche ich sehr oft mit meinen Freunden 17. Würdest Du von Deinem Taschengeld etwas für Arme abgeben? sicher nicht vermutlich nicht ja, vielleicht ja, sicher ich weiß nicht

18. Kinder tun manchmal Dinge, die nicht in Ordnung sind. Uns interessiert, wie schlimm Du sie findest. Das finde ich überhaupt nicht schlimm Das finde ich sehr schlimm In einem Kaufhaus eine CD stehlen Rauchen Einen Schwächeren schlagen Etwas absichtlich kaputt machen Schule schwänzen Lügen Über ein anderes Kind lästern 19. Findest Du, dass die folgenden Sätze zutreffend sind? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Lieber jemanden prügeln, als selbst verprügelt zu werden. Ich bin bereit, andere auch mal aus Spaß zu schlagen. 20. Wie ist das bei Dir? nie immer Ich höre in der Schule aufmerksam zu. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, gebe ich das zu. 21. Bitte sag uns noch Deinen Vornamen. Vorname: 22. In welchem Monat hast Du Geburtstag und in welchem Jahr bist Du geboren? Monat: Jahr:

23. Die katholische Kirche bietet demnächst Kommunionunterricht an. Hast Du vor, ihn zu besuchen oder besuchst Du ihn bereits? nein ja Wenn ja, weshalb möchtest Du den Kommunionunterricht besuchen? weil meine Eltern es wollen weil ich es will weil meine Freunde auch hingehen weil ich zur Kirche gehören möchte weil ich mich auf das Fest freue ich weiß nicht Wenn Du uns noch etwas mitteilen möchtest, dann ist hier Platz dafür: Herzlichen Dank für Deine Mitarbeit!

3. Kinderfragebogen Welle 2

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Kinderfragebogen Befragung von Kindern im Alter von 9 bis 10 Jahren und ihren Eltern Frühjahr 2011 Die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft befragt Kinder im Alter von 9 bis 10 Jahren und ihre Eltern. Sie möchte herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern. Unsere große Bitte! Wir bitten Dich ganz herzlich, uns zu helfen, indem Du den Fragebogen ausfüllst und an uns zurücksendest! Bitte nimm Dir ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Viele Fragen wirst Du schon kennen. Wir stellen diese Fragen noch einmal, weil wir gerne wissen möchten, ob sich etwas verändert hat. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir Deine Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden so ausgewertet, dass man später nicht mehr erkennen kann, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte sende uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Deine Eltern zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Wir danken Dir ganz herzlich für Deine Unterstützung!

1. In welcher Klasse bist Du? Klasse: 2. Bist Du ein Junge oder ein Mädchen? Bitte kreuze das zutreffende Kästchen an. ein Junge ein Mädchen 3. Jeder Mensch hat etwas, das für ihn besonders wichtig ist. Wie wichtig sind für Dich die Dinge, die wir hier aufgeschrieben haben? Bitte kreuze das Kästchen an, das Deiner Meinung am nächsten kommt. Ein Kreuz ganz links bedeutet, es ist für Dich ganz unwichtig, ein Kreuz ganz rechts bedeutet, es ist für Dich ganz wichtig. ganz unwichtig ganz wichtig Mich an die Regeln der Schule zu halten Anderen Menschen zu helfen An Gott zu glauben So zu leben, wie Gott es will Schnell Erfolg zu haben 4. Wir würden gern wissen, wie sehr Du Organisationen und Personen vertraust. Wie groß ist Dein Vertrauen in Vertraue ich überhaupt nicht Vertraue ich voll und ganz die Polizei die katholische Kirche die evangelische Kirche... die meisten Menschen 5. Nun haben wir einige Fragen zum Thema Religion. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich fühle mich als Christ. Ich finde es schwer, an Gott zu glauben. Ich weiß, dass Jesus mir sehr nahe ist. Zur Kirche zu gehen, halte ich für Zeitverschwendung.

trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Gott hilft mir, ein besseres Leben zu führen. Gott bedeutet mir sehr viel. Ich halte die Bibel für wichtig. Ich weiß, dass Jesus mir hilft. Gebete helfen mir sehr. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist: Wir sprechen zu Hause nie über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten vor dem Schlafengehen nie mit mir. --- --- --- --- --- --- --- --- Wir sprechen jeden Tag über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten mit mir jeden Abend vor dem Schlafengehen. Ich bete nie. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag. Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich nie. --- --- --- --- Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich immer. Ich bete nie für andere Menschen. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag für andere Menschen. 6. Mit wem sprichst Du am häufigsten über Gott und Religion? mit meinem Vater mit meiner Mutter mit meinem Opa mit meiner Oma mit einer anderen Person Wer ist diese Person? 7. Wie oft besuchst Du einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Deiner Religionsgemeinschaft? nie ungefähr einmal im Jahr mehrmals im Jahr ein- bis dreimal pro Monat einmal in der Woche und häufiger 8. Uns interessiert, wie Du Dir Gott vorstellst. Glaubst Du, dass es Gott gibt? nein ich weiß es nicht/vielleicht ja Wenn Du die Frage mit nein beantwortet hast, kannst Du mit Frage 9 weiter machen, sonst kreuze bitte bei den Sätzen an, ob Du ihnen zustimmst. lehne ab stimme zu Gott hat alles auf der Welt gemacht. Gott ist immer gerecht.

lehne ab stimme zu Gott hält sich an seine Versprechen. Jesus ist der Sohn Gottes. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu. Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich nicht mag --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 9. Hast Du eine Kinderbibel? nein ja Wenn ja: Wie oft liest Du in der Kinderbibel? nie selten einmal pro Monat einmal pro Woche jeden Tag 10. Was feiern die Christen Deiner Meinung nach an Ostern? das weiß ich nicht die Geburt Jesu ja nein ein Frühlingsfest ja nein dass der Osterhase Eier bringt ja nein die Auferstehung Jesu ja nein 11. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Samariter? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus dem Kommunionunterricht aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden

12. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus dem Kommunionunterricht aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden 13. Welche Bedeutung hat das Abendmahl oder die Kommunion im Gottesdienst für die Christen? Das weiß ich nicht. Das Abendmahl soll an den Tod Jesu erinnern. nein ja Das Abendmahl soll an die Taufe Jesu erinnern. nein ja Im Abendmahl hat man Gemeinschaft mit Christus. nein ja Im Abendmahl erlebt man Gemeinschaft mit Gläubigen. nein ja Durch das Abendmahl werden Sünden vergeben. nein ja 14. Wie viele gute Freunde (Mädchen oder Jungen) hast Du, denen Du vertrauen kannst? Anzahl: 15. Wie wichtig sind für Deine Freunde Gott und Religion? Für meine Freunde sind Gott und Religion völlig unwichtig. --- --- --- --- Für meine Freunde sind Gott und Religion sehr wichtig. 16. Wie oft sprichst Du mit Deinen Freunden über Gott und Religion? darüber spreche ich nie mit meinen Freunden --- --- --- --- darüber spreche ich sehr oft mit meinen Freunden 17. Würdest Du von Deinem Taschengeld etwas für Arme abgeben? sicher nicht vermutlich nicht ja, vielleicht ja, sicher ich weiß nicht

18. Kinder tun manchmal Dinge, die nicht in Ordnung sind. Uns interessiert, wie schlimm Du sie findest. Das finde ich überhaupt nicht schlimm Das finde ich sehr schlimm In einem Kaufhaus eine CD stehlen Rauchen Einen Schwächeren schlagen Etwas absichtlich kaputt machen Schule schwänzen Lügen Über ein anderes Kind lästern 19. Findest Du, dass die folgenden Sätze zutreffend sind? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Lieber jemanden prügeln, als selbst verprügelt zu werden. Ich bin bereit, andere auch mal aus Spaß zu schlagen. 20. Wie ist das bei Dir? nie immer Ich höre in der Schule aufmerksam zu. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, gebe ich das zu. 21. Bitte sag uns noch Deinen Vornamen. Vorname: 22. In welchem Monat hast Du Geburtstag und in welchem Jahr bist Du geboren? Monat: Jahr:

Und nun haben wir noch einige Fragen nur für die Kinder, die katholisch sind und ihre Erstkommunion hatten. Alle anderen Kinder können zur Frage 35 springen. 23. Wir haben einige Fragen zum Kommunionunterricht. Bitte kreuze an, wie das bei Dir war: Der Kommunionunterricht war langweilig. Im Kommunionunterricht habe ich gar nichts gelernt. Im Kommunionunterricht habe ich gar nichts verstanden. Der Kommunionunterricht hat mir gar keinen Spaß gemacht. Der Kommunionunterricht war sehr anstrengend. In der Kommuniongruppe haben wir nichts gemeinsam gemacht. --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- Der Kommunionunterricht war interessant. Im Kommunionunterricht habe ich sehr viel gelernt. Im Kommunionunterricht habe ich alles verstanden. Der Kommunionunterricht hat mir sehr viel Spaß gemacht. Der Kommunionunterricht war gar nicht anstrengend. In der Kommuniongruppe haben wir sehr viel gemeinsam gemacht. 24. Und hier noch einige weitere Fragen zum Kommunionunterricht. Bitte kreuze an, wie das bei Dir war: trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich habe mich in der Kommuniongruppe sehr wohl gefühlt. Am Anfang des Kommunionunterrichts kannte ich schon alle Kinder in der Gruppe. In meiner Kommuniongruppe war es immer laut und unruhig. Die Bücher und Arbeitsblätter, die wir bekommen haben, waren sehr gut. Durch den Kommunionunterricht habe ich den Ablauf des Gottesdienstes besser kennengelernt. 25. Hast Du in der Kommuniongruppe neue Freunde (Mädchen oder Jungen) gefunden? nein ja

26. Nun haben wir einige Fragen zu Eurer Gruppenleiterin oder Eurem Gruppenleiter der Kommuniongruppe. Bitte kreuze an, wie das bei Dir war: trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Sie/er hat gut erklärt. Sie/er war freundlich. Sie/er war streng. Sie/er war gerecht. Sie/er war lustig. Sie/er hat mir immer geholfen, wenn ich Hilfe brauchte. 27. Habt Ihr im Religionsunterricht in der Schule über die Kommunion gesprochen? nein ja 28. Hast Du zu Hause über die Themen des Kommunionunterrichts gesprochen? nein ja 29. Bist Du gerne zum Kommunionunterricht gegangen? nie immer 30. Wie gut hat Dir der Kommunionunterricht insgesamt gefallen? sehr schlecht sehr gut 31. Was hat Dir im Kommunionunterricht am besten gefallen? 32. Wie gut hat Dir die Kommunionfeier in der Kirche insgesamt gefallen? sehr schlecht sehr gut 33. Was hat Dir an der Kommunionfeier in der Kirche am besten gefallen? 34. Was war Dein schönstes Geschenk? 35. Möchtest Du uns noch etwas mitteilen? Dann kannst Du dies auf der Rückseite des Fragebogens tun. Herzlichen Dank für Deine Mitarbeit!

4. Kinderfragebogen Welle 3

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Kinderfragebogen Frühjahr 2012 Die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft befragt Kinder und ihre Eltern. Sie möchte herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern. Unsere große Bitte! Wir bitten Dich ganz herzlich, uns zu helfen, indem Du den Fragebogen ausfüllst und an uns zurücksendest! Bitte nimm Dir ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Viele Fragen wirst Du schon kennen. Wir stellen diese Fragen noch einmal, weil wir gerne wissen möchten, ob sich etwas verändert hat. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir Deine Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden so ausgewertet, dass man später nicht mehr erkennen kann, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte sende uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Deine Eltern zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Wir danken Dir ganz herzlich für Deine Unterstützung!

1. In welcher Klasse bist Du? Klasse: 2. Welche Schule besuchst Du? Bitte kreuze das zutreffende Kästchen an. Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule eine andere: 3. Bist Du ein Junge oder ein Mädchen? ein Junge ein Mädchen 4. Jeder Mensch hat etwas, das für ihn besonders wichtig ist. Wie wichtig sind für Dich die Dinge, die wir hier aufgeschrieben haben? Bitte kreuze das Kästchen an, das Deiner Meinung am nächsten kommt. Ein Kreuz ganz links bedeutet, es ist für Dich ganz unwichtig, ein Kreuz ganz rechts bedeutet, es ist für Dich ganz wichtig. ganz unwichtig ganz wichtig Mich an die Regeln der Schule zu halten Anderen Menschen zu helfen An Gott zu glauben So zu leben, wie Gott es will Schnell Erfolg zu haben 5. Wir würden gern wissen, wie sehr Du Organisationen und Personen vertraust. Wie groß ist Dein Vertrauen in Vertraue ich überhaupt nicht Vertraue ich voll und ganz die Polizei die katholische Kirche die evangelische Kirche... die meisten Menschen

6. Nun haben wir einige Fragen zum Thema Religion. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich fühle mich als Christ. Ich finde es schwer, an Gott zu glauben. Ich weiß, dass Jesus mir sehr nahe ist. Zur Kirche zu gehen, halte ich für Zeitverschwendung. Gott hilft mir, ein besseres Leben zu führen. Gott bedeutet mir sehr viel. Ich halte die Bibel für wichtig. Ich weiß, dass Jesus mir hilft. Gebete helfen mir sehr. Bitte kreuze an, wie das bei Dir ist: Wir sprechen zu Hause nie über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten vor dem Schlafengehen nie mit mir. --- --- --- --- --- --- --- --- Wir sprechen jeden Tag über Gott, Glaube und Religion. Meine Eltern beten mit mir jeden Abend vor dem Schlafengehen. Ich bete nie. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag. Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich nie. --- --- --- --- Wenn ich Angst oder Probleme habe, bete ich immer. Ich bete nie für andere Menschen. --- --- --- --- Ich bete jeden Tag für andere Menschen. 7. Mit wem sprichst Du am häufigsten über Gott und Religion? mit meinem Vater mit meiner Mutter mit meinem Opa mit meiner Oma mit einer anderen Person Wer ist diese Person? 8. Wie oft besuchst Du einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Deiner Religionsgemeinschaft? nie ungefähr einmal im Jahr mehrmals im Jahr ein- bis dreimal pro Monat einmal in der Woche und häufiger

9. Uns interessiert, wie Du Dir Gott vorstellst. Glaubst Du, dass es Gott gibt? nein ich weiß es nicht/vielleicht ja Wenn Du die Frage mit nein beantwortet hast, kannst Du mit Frage 10 weiter machen, sonst kreuze bitte bei den Sätzen an, ob Du ihnen zustimmst. lehne ab stimme zu Gott hat alles auf der Welt gemacht. Gott ist immer gerecht. Gott hält sich an seine Versprechen. Jesus ist der Sohn Gottes. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu. Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich nicht mag --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 10. Hast Du eine Kinderbibel? nein ja Wenn ja: Wie oft liest Du in der Kinderbibel? nie selten einmal pro Monat einmal pro Woche jeden Tag 11. Was feiern die Christen Deiner Meinung nach an Ostern? das weiß ich nicht die Geburt Jesu ja nein ein Frühlingsfest ja nein dass der Osterhase Eier bringt ja nein die Auferstehung Jesu ja nein

12. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Samariter? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus dem Kommunionunterricht aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden aus dem Fernsehen 13. Kennst Du die Geschichte vom barmherzigen Vater und vom verlorenen Sohn? nein ja Wenn ja, woher kennst Du sie? aus dem Religionsunterricht in der Schule aus dem Kindergottesdienst aus dem Kommunionunterricht aus der Kinderbibel jemand aus meiner Familie hat sie mir erzählt von meinen Freunden aus dem Fernsehen 14. Welche Bedeutung hat das Abendmahl oder die Kommunion im Gottesdienst für die Christen? Das weiß ich nicht. Das Abendmahl soll an den Tod Jesu erinnern. nein ja Das Abendmahl soll an die Taufe Jesu erinnern. nein ja Im Abendmahl hat man Gemeinschaft mit Christus. nein ja Im Abendmahl erlebt man Gemeinschaft mit Gläubigen. nein ja Durch das Abendmahl werden Sünden vergeben. nein ja Beim Abendmahl wird Gott gedankt. nein ja 15. Wie viele gute Freunde (Mädchen oder Jungen) hast Du, denen Du vertrauen kannst? Anzahl: 16. Wie wichtig sind für Deine Freunde Gott und Religion? Für meine Freunde sind Gott und Religion völlig unwichtig. --- --- --- --- Für meine Freunde sind Gott und Religion sehr wichtig.

17. Wie oft sprichst Du mit Deinen Freunden über Gott und Religion? darüber spreche ich nie mit meinen Freunden --- --- --- --- darüber spreche ich sehr oft mit meinen Freunden 18. Würdest Du von Deinem Taschengeld etwas für Arme abgeben? sicher nicht vermutlich nicht ja, vielleicht ja, sicher ich weiß nicht 19. Kinder tun manchmal Dinge, die nicht in Ordnung sind. Uns interessiert, wie schlimm Du sie findest. Das finde ich überhaupt nicht schlimm Das finde ich sehr schlimm In einem Kaufhaus eine CD stehlen Rauchen Einen Schwächeren schlagen Etwas absichtlich kaputt machen Schule schwänzen Lügen Über ein anderes Kind lästern 20. Findest Du, dass die folgenden Sätze zutreffend sind? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Lieber jemanden prügeln, als selbst verprügelt zu werden. Ich bin bereit, andere auch mal aus Spaß zu schlagen. 21. Wie ist das bei Dir? nie immer Ich höre in der Schule aufmerksam zu. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, gebe ich das zu. Wenn ich einen Film sehe, kann ich mich leicht in die Hauptperson hineinversetzen. 22. Wie zutreffend sind für Dich die folgenden Sätze? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Wenn es jemand schlecht geht, habe ich Mitleid mit ihm. Bei einem Streit versuche ich, beide Seiten zu verstehen.

trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich tue manchmal aus Spaß Dinge, die ein bisschen gefährlich sind. Ich finde es manchmal aufregend, Sachen zu machen, für die ich Ärger bekommen könnte. 23. Was machst Du in Deiner Freizeit? Bitte kreuze alle Aktivitäten an, die Du mindestens eine Stunde pro Woche ausübst. Gib zusätzlich an, wie wichtig Dir diese Freizeitaktivitäten sind. Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich ganz wichtig Ich bin im Sportverein. Ich singe im Kirchenchor. Ich bin in einer Kindergruppe der Kirche. Ich spiele am Computer. 24. Stell dir vor: Du machst mit Deinen Freunden eine Schneeballschlacht und triffst mit einem Schneeball eine Fensterscheibe. Die Fensterscheibe geht kaputt. Was tust du? ja, auf jeden Fall nein, auf keinen Fall Du läufst weg und erzählst es niemandem. Du klingelst an dem Haus, an dem die Fensterscheibe beschädigt ist. 25. Stell dir vor: Du siehst, wie sich Deine zwei besten Freunde oder Deine zwei besten Freundinnen streiten. Was würdest Du tun? ja, auf jeden Fall nein, auf keinen Fall Ich würde versuchen, beide zu versöhnen. Ich würde den unterstützen, der im Recht ist. Ich würde nichts machen. 26. Wie wichtig sind folgende Aussagen für Dich persönlich? Es ist wichtig... den Menschen aus seinem Umfeld zu helfen.... seinen Freunden treu zu sein.... sich um Menschen zu kümmern, die einem nahe stehen. Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig

Es ist wichtig... nach religiösen Regeln zu leben.... dass man seine Eltern respektiert.... dass man Menschen verzeiht, die einen verletzt haben.... dass man ehrlich ist.... dass man sich an Regeln hält. 27. Bitte nenne uns noch Deinen Vornamen. Vorname: Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig 28. In welchem Monat hast Du Geburtstag und in welchem Jahr bist Du geboren? Monat: Jahr: Und nun haben wir noch einige Fragen nur für die Kinder, die schon ihre Erstkommunion gefeiert haben. Alle anderen Kinder können zur Frage 32 springen. 29. Hast Du in der Kommuniongruppe neue Freunde (Mädchen oder Jungen) gefunden? nein ja 30. Triffst Du heute noch manchmal Kinder aus Deiner Kommuniongruppe? nein ja die Gruppenleiterin oder den Gruppenleiter? nein ja den Pfarrer? nein ja 31. Wenn Du an den Kommunionunterricht zurückdenkst, wie gut hat er Dir insgesamt gefallen? sehr schlecht sehr gut 32. Möchtest Du uns noch etwas mitteilen? Dann kannst Du dies hier tun. Herzlichen Dank für Deine Mitarbeit!

5. Elternfragebogen Vorstudie

Elternfragebogen Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihren Eltern Die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft der Universitäten Dortmund, Heidelberg und Tübingen hat das Forschungsinstitut infas damit beauftragt, Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihre Eltern zu befragen. Sie wollen herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern und welchen Einfluss die Eltern sowie der Religionsunterricht dabei haben. Deshalb werden mehrere Umfragen durchgeführt. Unsere große Bitte! Wir bitten Sie ganz herzlich, uns dabei zu helfen, indem Sie den Fragebogen ausfüllen und an uns zurücksenden! Es wäre am besten, wenn derjenige Elternteil den Fragebogen ausfüllt, der im Alltag mehr mit der Erziehung Ihres Kindes befasst ist. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir alle Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden anonym ausgewertet. Man kann später also nicht mehr erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte senden Sie uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Ihr Kind zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens an infas liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sylvia Quandt, Tel.: 0228/3822-455 oder E-Mail: s.quandt@infas.de Dr. Helmut Schröder, Tel.: 0228/3822-406 oder E-Mail: h.schroeder@infas.de. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

2 1. Als erstes möchten wir von Ihnen wissen, wie sehr Sie Organisationen und Personen vertrauen. Bitte sagen Sie uns zu jeder Organisation oder Personengruppe, die unten aufgeführt ist, wie sehr Sie persönlich jeder einzelnen davon vertrauen. Verwenden Sie dazu eine Skala von 0 bis 10. 0 bedeutet, dass Sie dieser Einrichtung oder Personengruppe überhaupt nicht vertrauen, und 10 bedeutet, dass Sie ihr voll und ganz vertrauen. Wie ist das mit der Justiz... der Polizei... der katholischen Kirche... der evangelischen Kirche... karitativen Hilfsorganisationen... den meisten Menschen... Vertraue überhaupt nicht Vertraue voll und ganz 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? Sind Sie römisch-katholisch... 1 jüdisch... 6 evangelisch/protestantisch... 2 hinduistisch... 7 andere christliche Konfession:... 3 andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft:... 8 Welche? Bitte angeben: Welche? Bitte angeben: muslimisch... 4 Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an... 9 buddhistisch... 5 3. Unabhängig davon, ob Sie sich selbst einer bestimmten Religion zugehörig fühlen für wie religiös halten Sie sich selbst? überhaupt nicht religiös sehr religiös 1 2 3 4 5 6 7 4. Wie oft beten Sie? täglich... 1 nur bei besonderen Anlässen... 5 mehrmals pro Woche... 2 selten... 6 einmal pro Woche... 3 nie... 7 mindestens einmal pro Monat... 4 5. Wie oft besuchen Sie einen Gottesdienst oder Gebet Ihrer Religionsgemeinschaft? einmal in der Woche und häufiger... 1 ungefähr einmal im Jahr... 4 ein- bis dreimal im Monat... 2 nie... 5 mehrmals im Jahr... 3

3 4135 Religiöse Sozialisation von Kindern 6. Jeder Mensch hat ja bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Denken bestimmen. Für uns sind Ihre Vorstellungen wichtig. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben: Wie wichtig sind Ihnen dann die Dinge und Lebenseinstellungen, die wir hier aufgeschrieben haben? Bitte schauen Sie sich die einzelnen Punkte an und kreuzen Sie jeweils auf der Skala von 1 bis 7 an, wie wichtig Ihnen das ist. 1 bedeutet, dass es für Sie ganz unwichtig ist und 7 bedeutet, dass es für Sie sehr wichtig ist. Mit den Werten dazwischen können Sie die Wichtigkeit der einzelnen Punkte abstufen. Gesetz und Ordnung respektieren. Das ist für mich... Sozial benachteiligten Gruppen helfen. Das ist für mich... An Gott glauben. Das ist für mich... Mein Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Das ist für mich... Schnell Erfolg haben. Das ist für mich... 7. Wie würden Sie das Wohngebiet beschreiben, in dem Sie leben? großstädtisch... 1 großstädtisches Randgebiet... 2 kleinstädtisch... 3 ländlich... 4 Als nächstes haben wir noch einige kurze Fragen zu Ihrer Person: 8. Sie sind männlich... 1 weiblich... 2 9. Wann sind Sie geboren? ganz ganz unwichtig wichtig 1 2 3 4 5 6 7 Geburtsmonat: Geburtsjahr: 10. Ihre Staatsangehörigkeit: deutsch... 1 nicht deutsch... 2 11. Ihr höchster Schulabschluss: Volks-/Hauptschule... 1 Mittlere Reife/Realschule... 2 Abitur/Fachhochschulreife... 3 anderer Schulabschluss:... 4 Welcher? Bitte angeben: noch Schüler/in... 5 kein Schulabschluss... 6

4 Im Folgenden haben wir einige Fragen zu Ihrem 8- bzw. 9-jährigen Kind, das wir für diese Studie angeschrieben haben. 12. Welcher Religionsgemeinschaft gehört dieses Kind an. Ist es römisch-katholisch... 1 jüdisch... 6 evangelisch/protestantisch... 2 hinduistisch... 7 andere christliche Konfession:... 3 andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft:... 8 Welche? Bitte angeben: Welche? Bitte angeben: muslimisch... 4 Es gehört keiner Religionsgemeinschaft an... 9 buddhistisch... 5 13. Nimmt dieses Kind derzeit an Aktivitäten teil, die einen religiösen Bezug haben? Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft. 1 1 ja, an Freizeitangeboten... ja, am Ethikunterricht in der Schule... ja, am Kindergottesdienst... ja, am Kommunionsunterricht... ja, an einer Kindergruppe... ja, an sonstigen Aktivitäten... ja, am Religionsunterricht in der Schule... nein... 14. Unabhängig davon, ob Ihr Kind aktuell an solchen Aktivitäten teilnimmt. Beabsichtigt Ihr Kind, in nächster Zeit kirchliche oder religiöse Angebote in Anspruch zu nehmen? Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft. ja, Freizeitangebote... 1 ja, Teilnahme am Kindergottesdienst... ja, Teilnahme an einer Kindergruppe... ja, Teilnahme am Religionsunterricht in der Schule... ja, Teilnahme am Ethikunterricht in der Schule... ja, Teilnahme am Kommunionsunterricht... ja, Teilnahme an sonstigen Angeboten... Ab wann wird Ihr Kind am Kommunionsunterricht teilnehmen? Bitte angeben: nein... Monat: Jahr: 15. Hat Ihr Kind seinen Fragebogen selbständig ausgefüllt? nein, sein Fragebogen wurde von einem Elternteil ausgefüllt... 1 sein Fragebogen wurde von anderen Personen ausgefüllt... 2 mein Kind hat ihn - mit Unterstützung - selbst ausgefüllt... 3 mein Kind hat ihn selbständig ausgefüllt... 4 trifft nicht zu, Kinderfragebogen wurde nicht ausgefüllt... 5 Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung des Fragebogens bedanken und freuen uns, wenn Sie auch an den weiteren Befragungen teilnehmen!

6. Elternfragebogen Welle 1

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Elternfragebogen 2. Erhebung Befragung von Kindern im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihren Eltern Die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft befragt Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und ihre Eltern. Wir möchten herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern und welchen Einfluss die Eltern sowie der Religionsunterricht dabei haben. Unsere große Bitte! Wir bitten Sie ganz herzlich, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden! Es wäre wichtig, dass derjenige Elternteil den Fragebogen ausfüllt, der bereits an der ersten Befragung teilgenommen hat. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir alle Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden anonym ausgewertet. Man kann später also nicht mehr erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte senden Sie uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Ihr Kind zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Angelika Treibel, Tel.: 06221-547479 oder E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Dieter Hermann, Tel.: 06221-547449 oder E-Mail: hermann@krimi.uni-heidelberg.de Sekretariat, Tel.: 06221-547489 oder E-Mail: ifk@krimi.uni-heidelberg.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

1. Als erstes möchten wir von Ihnen wissen, wie sehr Sie Organisationen und Personen vertrauen. Bitte sagen Sie uns zu jeder Organisation oder Personengruppe, die unten aufgeführt ist, wie sehr Sie persönlich jeder einzelnen davon vertrauen. Verwenden Sie dazu eine Skala von 0 bis 10. 0 bedeutet, dass Sie dieser Einrichtung oder Personengruppe überhaupt nicht vertrauen, und 10 bedeutet, dass Sie ihr voll und ganz vertrauen. Wie ist das mit... Vertraue überhaupt nicht Vertraue voll und ganz der Justiz 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 der Polizei der katholischen Kirche der evangelischen Kirche karitativen Hilfsorganisationen den meisten Menschen 2. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? Sind Sie... römisch-katholisch evangelisch/protestantisch andere christliche Konfession! Welche? Bitte angeben: muslimisch buddhistisch jüdisch hinduistisch andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft! Welche? Bitte angeben: Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an 3. Unabhängig davon, ob Sie sich selbst einer bestimmten Religion zugehörig fühlen für wie religiös halten Sie sich selbst? überhaupt nicht religiös sehr religiös 4. Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? überhaupt nicht sehr stark auf die Erziehung Ihrer Kinder auf Ihre Arbeit, Ihren Beruf auf Ihre Fragen nach dem Sinn des Lebens Alles in allem: Fühlen Sie sich der christlichen Gemeinschaft zugehörig?

5. Wie oft beten Sie? täglich mehrmals pro Woche einmal pro Woche mindestens einmal pro Monat nur bei besonderen Anlässen selten nie 6. Segnen Sie Ihr Kind? ja nein 7. Wie oft besuchen Sie einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Ihrer Religionsgemeinschaft? einmal in der Woche und häufiger ein- bis dreimal im Monat mehrmals im Jahr ungefähr einmal im Jahr nie 8. Wie oft sprechen Sie in Ihrem Freundeskreis über Gott, Glaube und Religion? nie sehr häufig 9. Uns interessiert, wie Sie sich Gott vorstellen. Glauben Sie, dass es Gott gibt? ja nein ich weiß nicht Wenn Sie diese Frage mit nein beantwortet haben, können Sie mit Frage 10 weiter machen, sonst kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. lehne ab stimme voll und ganz zu Gott ist der Schöpfer von allem. Gott ist immer gerecht. Gott hält sich an seine Versprechen. Gott ist in Christus. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu.

Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich hasst --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 10. Jeder Mensch hat ja bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Denken bestimmen. Für uns sind Ihre Vorstellungen wichtig. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben: Wie wichtig sind Ihnen dann die Dinge und Lebenseinstellungen, die wir hier aufgeschrieben haben? Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Gesetz und Ordnung respektieren. Sozial benachteiligten Gruppen helfen. An Gott glauben. Mein Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Schnell Erfolg haben. 11. Wie zutreffend finden Sie persönlich die folgenden Sätze? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich bin bereit, auch körperliche Gewalt anzuwenden, um meine Interessen durchzusetzen. Selber würde ich nie Gewalt anwenden. Aber es ist schon gut, dass es Leute gibt, die mal ihre Fäuste sprechen lassen, wenn es anders nicht mehr weiter geht. Ich bin stets ein guter Zuhörer/eine gute Zuhörerin, gleichgültig, wer mein Gesprächspartner ist. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich stets bereit, das zuzugeben. 12. Wie würden Sie das Wohngebiet beschreiben, in dem Sie leben? großstädtisch großstädtisches Randgebiet kleinstädtisch ländlich

13. Als nächstes haben wir noch einige kurze Fragen zu Ihrer Person: Sie sind... männlich... weiblich... 14. Wann sind Sie geboren? Geburtsmonat: Geburtsjahr: 15. Ihr höchster Schulabschluss: Volks-/Hauptschule Mittlere Reife/Realschule Abitur/Fachhochschulreife anderer Schulabschluss noch Schüler/in kein Schulabschluss! Welcher? Bitte angeben: 16. Im Folgenden haben wir einige Fragen zu Ihrem 8- bzw. 9-jährigen Kind, das wir für diese Studie angeschrieben haben. Nimmt dieses Kind derzeit an Aktivitäten teil, die einen religiösen Bezug haben? ja nein an Freizeitangeboten am Kindergottesdienst an einer Kindergruppe am Religionsunterricht in der Schule am Ethikunterricht in der Schule am Kommunionunterricht 17. Unabhängig davon, ob Ihr Kind aktuell an solchen Aktivitäten teilnimmt. Beabsichtigt Ihr Kind, in nächster Zeit kirchliche oder religiöse Angebote in Anspruch zu nehmen? ja nein Freizeitangebote Teilnahme am Kindergottesdienst Teilnahme an einer Kindergruppe Teilnahme am Religionsunterricht in der Schule Teilnahme am Ethikunterricht in der Schule Teilnahme am Kommunionunterricht! Ab wann wird Ihr Kind am Kommunionunterricht teilnehmen? Bitte angeben: Monat Jahr

! In welcher Kirchengemeinde wird der Kommunionunterricht stattfinden? Bitte geben Sie den Namen der Kirchgemeinde an: Welche Bedeutung hat für Sie persönlich die Erstkommunion Ihres Kindes? Bitte kreuzen Sie an, wie wichtig oder unwichtig für Sie persönlich die genannten Aspekte sind. Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Die Erstkommunion ist fester Bestandteil katholischer Tradition. Sie ist ein Bekenntnis zur Kirche. Sie ist Ausdruck des Glaubens. Sie ist Ausdruck des Eingebundenseins in die christliche Gemeinschaft. Sie ist ein schönes Fest. Sie ist bei uns so üblich. 18. Hat Ihr Kind seinen Fragebogen selbstständig ausgefüllt? nein, sein Fragebogen wurde von einem Elternteil ausgefüllt sein Fragebogen wurde von anderen Personen ausgefüllt mein Kind hat ihn - mit Unterstützung - selbst ausgefüllt mein Kind hat ihn selbstständig ausgefüllt trifft nicht zu, Kinderfragebogen wurde nicht ausgefüllt Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, dann ist hier Platz dafür: Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung des Fragebogens bedanken! ID:

7. Elternfragebogen Welle 2

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Elternfragebogen Befragung von Kindern im Alter von 9 bis 10 Jahren und ihren Eltern - Frühjahr 2011 Unsere große Bitte! Wir bitten Sie ganz herzlich, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden! Es wäre wichtig, dass derjenige Elternteil den Fragebogen ausfüllt, der bereits an der vorherigen Befragung teilgenommen hat. Viele Fragen werden Ihnen bekannt vorkommen. Das ist notwendig, um Veränderungen erfassen zu können. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir alle Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden anonym ausgewertet. Man kann später also nicht mehr erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte senden Sie uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Ihr Kind zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Angelika Treibel, Tel.: 06221-547479 oder E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Dieter Hermann, Tel.: 06221-547449 oder E-Mail: hermann@krimi.uni-heidelberg.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

1. Als erstes möchten wir von Ihnen wissen, wie sehr Sie Organisationen und Personen vertrauen. Bitte sagen Sie uns zu jeder Organisation oder Personengruppe, die unten aufgeführt ist, wie sehr Sie persönlich jeder einzelnen davon vertrauen. Verwenden Sie dazu eine Skala von 0 bis 10. 0 bedeutet, dass Sie dieser Einrichtung oder Personengruppe überhaupt nicht vertrauen, und 10 bedeutet, dass Sie ihr voll und ganz vertrauen. Wie ist das mit... Vertraue überhaupt nicht Vertraue voll und ganz der Justiz 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 der Polizei der katholischen Kirche der evangelischen Kirche karitativen Hilfsorganisationen den meisten Menschen 2. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? Sind Sie... römisch-katholisch evangelisch/protestantisch andere christliche Konfession! Welche? Bitte angeben: muslimisch buddhistisch jüdisch hinduistisch andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft! Welche? Bitte angeben: Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an 3. Unabhängig davon, ob Sie sich selbst einer bestimmten Religion zugehörig fühlen für wie religiös halten Sie sich selbst? überhaupt nicht religiös sehr religiös 4. Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? überhaupt nicht sehr stark auf die Erziehung Ihrer Kinder auf Ihre Arbeit, Ihren Beruf auf Ihre Fragen nach dem Sinn des Lebens Alles in allem: Fühlen Sie sich der christlichen Gemeinschaft zugehörig?

5. Wie oft beten Sie? täglich mehrmals pro Woche einmal pro Woche mindestens einmal pro Monat nur bei besonderen Anlässen selten nie 6. Segnen Sie Ihr Kind? ja nein 7. Wie oft besuchen Sie einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Ihrer Religionsgemeinschaft? einmal in der Woche und häufiger ein- bis dreimal im Monat mehrmals im Jahr ungefähr einmal im Jahr nie 8. Wie oft sprechen Sie in Ihrem Freundeskreis über Gott, Glaube und Religion? nie sehr häufig 9. Uns interessiert, wie Sie sich Gott vorstellen. Glauben Sie, dass es Gott gibt? ja nein ich weiß nicht Wenn Sie diese Frage mit nein beantwortet haben, können Sie mit Frage 10 weiter machen, sonst kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen. lehne ab stimme voll und ganz zu Gott ist der Schöpfer von allem. Gott ist immer gerecht. Gott hält sich an seine Versprechen. Gott ist in Christus. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu.

Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich hasst --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 10. Jeder Mensch hat ja bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Denken bestimmen. Für uns sind Ihre Vorstellungen wichtig. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben: Wie wichtig sind Ihnen dann die Dinge und Lebenseinstellungen, die wir hier aufgeschrieben haben? Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Gesetz und Ordnung respektieren. Sozial benachteiligten Gruppen helfen. An Gott glauben. Mein Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Schnell Erfolg haben. 11. Uns interessiert, wie sehr Ihre Vorstellungen und die Vorstellungen Ihrer Partnerin/Ihres Partners bei verschiedenen Lebenseinstellungen übereinstimmen. Wie hoch ist die Übereinstimmung in Bezug auf gar keine Übereinstimmung völlige Übereinstimmung Gesetz und Ordnung respektieren. Sozial benachteiligten Gruppen helfen. An Gott glauben. Das Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Schnell Erfolg haben.

12. Wie zutreffend finden Sie persönlich die folgenden Sätze? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich bin bereit, auch körperliche Gewalt anzuwenden, um meine Interessen durchzusetzen. Selber würde ich nie Gewalt anwenden. Aber es ist schon gut, dass es Leute gibt, die mal ihre Fäuste sprechen lassen, wenn es anders nicht mehr weiter geht. Ich bin stets ein guter Zuhörer/eine gute Zuhörerin, gleichgültig, wer mein Gesprächspartner ist. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich stets bereit, das zuzugeben. 13. Wie würden Sie das Wohngebiet beschreiben, in dem Sie leben? großstädtisch großstädtisches Randgebiet kleinstädtisch ländlich 14. Als nächstes haben wir noch einige kurze Fragen zu Ihrer Person: Sie sind... männlich weiblich 15. Wann sind Sie geboren? Geburtsmonat: Geburtsjahr: 16. Ihr höchster Schulabschluss: Volks-/Hauptschule Mittlere Reife/Realschule Abitur/Fachhochschulreife anderer Schulabschluss noch Schüler/in kein Schulabschluss! Welcher? Bitte angeben: 17. Im Folgenden haben wir einige Fragen zu Ihrem Kind, das wir für diese Studie angeschrieben haben. Nimmt Ihr Kind derzeit an Aktivitäten teil, die einen sozialen oder religiösen Bezug haben? Bitte kreuzen Sie alles an, das zutrifft. Sportverein musische/künstlerische Angebote der Kirchengemeinde sonstige musische/künstlerische Angebote Kindergottesdienst Kindergruppe der Kirche sonstige Kindergruppe (Pfadfinder, Feuerwehr etc.) Tierschutzverein oder Umweltschutzorganisation Religionsunterricht in der Schule Ethikunterricht in der Schule

18. Hat Ihr Kind schon am Kommunionunterricht teilgenommen? nein! Sie können mit Frage 30 weiter machen und die Befragung abschließen. ja! Wann war die Feier der Erstkommunion? Monat Jahr Wann hat der Kommunionunterricht Ihres Kindes begonnen? Datum des ersten Unterrichts: Wann hat der Kommunionunterricht Ihres Kindes geendet? Datum des letzten Unterrichts: Wie viele Stunden Kommunionunterricht hat ihr Kind insgesamt über den gesamten Zeitraum gehabt? Stunden insgesamt: In welchem Turnus fand der Unterricht statt? wöchentlich, jeweils ca. 1-2 Stunden in größeren Abständen und dann im Block, mehrere Stunden bis ganztägig anderer Turnus: 19. Inwieweit treffen nach Ihrer Einschätzung die folgenden Beschreibungen auf den Kommunionunterricht und die Kommuniongruppe Ihres Kindes zu? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Es herrschte ein starker Zusammenhalt in der Gruppe der Kinder. Das Gruppenklima war von Toleranz und Hilfsbereitschaft geprägt. Das Gruppenklima war freundlich. Die Beziehung zwischen Gruppenleitung und Kindern war gut. Die Gruppenleiterin/der Gruppenleiter war freundlich. Die Gruppenleiterin/der Gruppenleiter ist individuell auf jedes Kind eingegangen. Der Kommunionunterricht wurde häufig durch Störungen beeinträchtigt.

trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Die Lern- und Leistungsbereitschaft bei den Kindern war hoch. Die Leistungsanforderungen im Kommunionunterricht waren angemessen. Mein Kind ist gerne zum Kommunionunterricht gegangen. Mein Kind hatte großes Interesse am Kommunionunterricht. 20. Wie würden Sie die Situation der Eltern während der Kommunionzeit beschreiben? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Der Kontakt der Eltern untereinander war intensiv. Der Umgang der Eltern miteinander war freundlich. Die Beziehung zwischen Gruppenleiter/in und Eltern war gut. Die Gruppenleiterin/der Gruppenleiter war für meine Fragen stets ansprechbar. Die Eltern wurden gut über die Inhalte des Kommunionunterrichts informiert. Ich habe die Kommunionzeit meines Kindes als Bereicherung für mich selbst erlebt. Die im Kommunionunterricht vermittelten Inhalte entsprachen meinen Vorstellungen. 21. Wurden die Eltern während der Erstkommunionvorbereitung zu regelmäßigen Elterntreffen eingeladen? nein ja! Zu wie vielen Elterntreffen wurden Sie eingeladen? Anzahl:! An wie vielen Elterntreffen haben Sie teilgenommen? Anzahl: Wenn Sie an den Elterntreffen teilgenommen haben: Wie zutreffend sind die folgenden Aussagen für Sie persönlich? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu In den Elterntreffen wurde ich dazu angeregt, mit meinem Kind zu Hause über religiöse Themen zu sprechen. In den Elterntreffen wurden meine eigenen Glaubensthemen behandelt. Die Elterntreffen waren für mich hilfreich.

22. Mit welchen Personen hatten Sie im Rahmen der Erstkommunion Ihres Kindes Kontakt und wie intensiv war dieser Kontakt? gar kein Kontakt intensiver Kontakt Gruppenleiter/in des Kommunionunterrichts Pfarrer Gemeindereferent/in Pastoralreferent Diakon 23. Waren Sie selbst als Leiter/in einer Kommuniongruppe aktiv? nein ja 24. Für die Erstkommunion gibt es Lehrmaterialien, die speziell für die Eltern der Kommunionkinder erstellt wurden. Welche der nachfolgend aufgeführten Bücher und Materialien haben Sie erhalten und wie zufrieden waren Sie mit diesen Materialien? habe ich erhalten völlig unzufrieden voll und ganz zufrieden eigene Materialien der Pfarrgemeinde Zeichen der Liebe (Beck, Cwientczek) Gott mit neuen Augen sehen (Biesinger, Bendel, Biesinger, Berger) Kommt und seht (Biehler) Gemeinschaft mit Jesus (Frisch) Komm, geh mit (Gies) Erstkommunion und Erstbeichte (Gruber) Wir feiern Kommunion (Hofrichter, Färber) Für euch, für dich, für alle (Kalteyer, Stephan, Werner) Komm! (Kaster) Tut dies zu meinem Gedächtnis (König, König) Schalom! Kommunionkurs (Pietron-Menges) Gott lädt uns alle ein (Reintgen, Willers-Vellguth, Vellguth) Komm mit zu Jesus (Sixta)

Sonstige Bücher: Ich habe keine Materialien oder Bücher speziell für Eltern erhalten. Ich habe Materialien oder Bücher erhalten, sie aber nicht verwendet. 25. Zudem gibt es Lehrmaterialien für die Kinder. Welche der nachfolgenden Materialien hat Ihr Kind erhalten? eigene Materialien der Pfarrgemeinde Zeichen der Liebe (Beck, Cwientczek) Kommt und seht (Biehler) Gott mit neuen Augen sehen (Biesinger, Bendel, Biesinger, Berger) Gemeinschaft mit Jesus (Frisch) Komm, geh mit (Gies) Erstkommunion und Erstbeichte (Gruber) Wir feiern Kommunion (Hofrichter, Färber) Für euch, für dich, für alle (Kalteyer, Stephan, Werner) Komm! (Kaster) Tut dies zu meinem Gedächtnis (König, König) Schalom! Kommunionkurs (Pietron-Menges) Gott lädt uns alle ein (Reintgen, Willers-Vellguth, Vellguth) Sonstige: 26. Wie würden Sie den Kommunionunterricht insgesamt bewerten? sehr schlecht sehr gut 27. Welche Bedeutung hat für Sie persönlich die Erstkommunion Ihres Kindes? Bitte kreuzen Sie an, wie wichtig oder unwichtig für Sie persönlich die genannten Aspekte sind. Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Die Erstkommunion ist fester Bestandteil katholischer Tradition. Sie ist ein Bekenntnis zur Kirche. Sie ist Ausdruck des Glaubens.

Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Sie ist Ausdruck des Eingebundenseins in die christliche Gemeinschaft. Sie ist ein schönes Fest. Sie ist bei uns so üblich. 28. Hat sich durch die Erstkommunion Ihres Kindes der Stellenwert von Religion in Ihrer Familie geändert? Religion ist unwichtiger geworden Religion ist wichtiger geworden 29. Ist Ihr Kind als Messdiener/in (Ministrant/in) tätig? nein ja Beabsichtigt Ihr Kind, in nächster Zeit als Messdiener/in (Ministrant/in) tätig zu werden? nein ja 30. Hat Ihr Kind seinen Fragebogen selbstständig ausgefüllt? nein, sein Fragebogen wurde von einem Elternteil ausgefüllt sein Fragebogen wurde von anderen Personen ausgefüllt mein Kind hat ihn - mit Unterstützung - selbst ausgefüllt mein Kind hat ihn selbstständig ausgefüllt trifft nicht zu, Kinderfragebogen wurde nicht ausgefüllt 31. Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, dann ist hier Platz dafür: Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung unserer Fragen bedanken!

8. Elternfragebogen Welle 3

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Elternfragebogen - Frühjahr 2012 Unsere große Bitte! Wir bitten Sie ganz herzlich, den Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzusenden! Es wäre wichtig, dass derjenige Elternteil den Fragebogen ausfüllt, der bereits an den vorherigen Befragungen teilgenommen hat. Viele Fragen werden Ihnen bekannt vorkommen. Das ist notwendig, um Veränderungen erfassen zu können. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir alle Angaben vertraulich behandeln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden anonym ausgewertet. Man kann später also nicht mehr erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Bitte senden Sie uns den Fragebogen so bald wie möglich zusammen mit dem Fragebogen für Ihr Kind zurück. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Angelika Treibel, Tel.: 06221-547479 oder E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Dieter Hermann, Tel.: 06221-547449 oder E-Mail: hermann@krimi.uni-heidelberg.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

1. Als erstes möchten wir von Ihnen wissen, wie sehr Sie Organisationen und Personen vertrauen. Bitte sagen Sie uns zu jeder Organisation oder Personengruppe, die unten aufgeführt ist, wie sehr Sie persönlich jeder einzelnen davon vertrauen. Verwenden Sie dazu eine Skala von 0 bis 10. 0 bedeutet, dass Sie dieser Einrichtung oder Personengruppe überhaupt nicht vertrauen, und 10 bedeutet, dass Sie ihr voll und ganz vertrauen. Wie ist das mit... Vertraue überhaupt nicht Vertraue voll und ganz der Justiz 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 der Polizei der katholischen Kirche der evangelischen Kirche karitativen Hilfsorganisationen den meisten Menschen 2. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? Sind Sie... römisch-katholisch evangelisch/protestantisch andere christliche Konfession! Welche? Bitte angeben: muslimisch buddhistisch jüdisch hinduistisch andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft! Welche? Bitte angeben: Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an. 3. Welcher Religionsgemeinschaft gehört Ihr/Ihre im Haushalt lebende/r Lebenspartner/in an? Ist er/sie römisch-katholisch evangelisch/protestantisch andere christliche Konfession! Welche? Bitte angeben: muslimisch buddhistisch jüdisch hinduistisch andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft! Welche? Bitte angeben: Er/sie gehört keiner Religionsgemeinschaft an.

4. Unabhängig davon, ob Sie sich selbst einer bestimmten Religion zugehörig fühlen für wie religiös halten Sie sich selbst? überhaupt nicht religiös sehr religiös 5. Wie stark wirkt sich Ihre Religiosität auf folgende Lebensbereiche aus? überhaupt nicht sehr stark auf die Erziehung Ihrer Kinder auf Ihre Arbeit, Ihren Beruf auf Ihre Fragen nach dem Sinn des Lebens Alles in allem: Fühlen Sie sich der christlichen Gemeinschaft zugehörig? 6. Wie oft beten Sie? täglich mehrmals pro Woche einmal pro Woche mindestens einmal pro Monat nur bei besonderen Anlässen selten nie 7. Segnen Sie Ihr Kind? ja nein 8. Wie oft besuchen Sie einen Gottesdienst oder eine Gebetsversammlung Ihrer Religionsgemeinschaft? einmal in der Woche und häufiger ein- bis dreimal im Monat mehrmals im Jahr ungefähr einmal im Jahr nie 9. Wie oft sprechen Sie in Ihrem Freundeskreis über Gott, Glaube und Religion? nie sehr häufig 10. Uns interessiert, wie Sie sich Gott vorstellen. Glauben Sie, dass es Gott gibt? ja nein ich weiß nicht Wenn Sie diese Frage mit nein beantwortet haben, können Sie mit Frage 11 weiter machen, sonst kreuzen Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen zustimmen.

lehne ab stimme voll und ganz zu Gott ist der Schöpfer von allem. Gott ist immer gerecht. Gott hält sich an seine Versprechen. Gott ist in Christus. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu. Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich hasst --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 11. Jeder Mensch hat ja bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Denken bestimmen. Für uns sind Ihre Vorstellungen wichtig. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben: Wie wichtig sind Ihnen dann die Dinge und Lebenseinstellungen, die wir hier aufgeschrieben haben? Das ist für mich ganz unwichtig Das ist für mich sehr wichtig Gesetz und Ordnung respektieren. Sozial benachteiligten Gruppen helfen. An Gott glauben. Mein Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Schnell Erfolg haben.

12. Im Folgenden haben wir einige Aussagen über grundsätzliche Einstellungen aufgeführt. Bitte geben Sie an, wie zutreffend sie Ihrer Ansicht nach sind. Es ist wichtig,...... den Menschen aus seinem Umfeld zu helfen.... seinen Freunden treu zu sein.... sich Menschen zu widmen, die einem nahe stehen.... dass religiöse Überzeugungen auch gelebt werden.... dass man seine Eltern respektiert.... dass man Menschen verzeiht, die einen verletzt haben.... dass man ehrlich ist.... dass man sich an Regeln hält. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu 13. Wie zutreffend finden Sie persönlich die folgenden Sätze? trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Ich bin bereit, auch körperliche Gewalt anzuwenden, um meine Interessen durchzusetzen. Selber würde ich nie Gewalt anwenden. Aber es ist schon gut, dass es Leute gibt, die mal ihre Fäuste sprechen lassen, wenn es anders nicht mehr weiter geht. Ich bin stets ein guter Zuhörer/eine gute Zuhörerin, gleichgültig, wer mein Gesprächspartner ist. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich stets bereit, das zuzugeben. Ich empfinde Mitgefühl für Menschen, denen es schlecht geht. Ich glaube, jedes Problem hat zwei Seiten. Deshalb versuche ich, beide zu berücksichtigen. Wenn ich einen Film sehe, kann ich mich sehr leicht in die Hauptperson hineinversetzen. Risikoreiche Handlungsweisen empfinde ich emotional anregend.

trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Hin und wieder setze ich mich kleinen Risiken aus, um mich auszutesten. Ich finde es manchmal aufregend, Grenzen zu überschreiten. Aufregung und Abenteuer sind mir wichtig. 14. Über verschiedene Verhaltensweisen kann man geteilter Meinung sein. Bitte geben Sie an, wie Sie die nachfolgenden Handlungen bewerten. Das ist überhaupt nicht schlimm Das ist sehr schlimm In öffentlichen Verkehrsmitteln kein Fahrgeld zahlen, schwarzfahren. In einem Kaufhaus Waren im Wert von etwa 50 einstecken, ohne zu bezahlen. Eine Haltestelle mutwillig beschädigen. Steuern hinterziehen, wenn man die Möglichkeit hat. Kokain nehmen. Jemand schlagen oder prügeln, ohne in einer Notwehrsituation zu sein. Krankengeld, Arbeitslosenunterstützung oder andere soziale Vergünstigungen in Anspruch nehmen, obwohl man kein Anrecht dazu hat. Eine andere Person systematisch aus einer Gruppe ausgrenzen. 15. Wann sind Sie geboren? Geburtsmonat: Geburtsjahr: 16. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie eingeschlossen? Bitte berücksichtigen Sie dabei auch die Kinder. Anzahl der Personen: 17. Bitte geben Sie uns das Alter aller ständig in Ihrem Haushalt lebenden Personen an. 1. Person: Jahre 2. Person: Jahre 3. Person: Jahre 4. Person: Jahre 5. Person: Jahre 6. Person: Jahre 7. Person: Jahre

18. Im Folgenden haben wir einige Fragen zu Ihrem Kind, das wir für diese Studie angeschrieben haben. Nimmt Ihr Kind derzeit an Aktivitäten teil, die einen sozialen oder religiösen Bezug haben? Bitte kreuzen Sie alles an, das zutrifft. Sportverein musische/künstlerische Angebote der Kirchengemeinde sonstige musische/künstlerische Angebote Kindergottesdienst Kindergruppe der Kirche sonstige Kindergruppe (Pfadfinder, Feuerwehr etc.) Tierschutzverein oder Umweltschutzorganisation Religionsunterricht in der Schule Ethikunterricht in der Schule Die nachfolgenden Fragen betreffen nur die Personen, deren Kind bereits an der Erstkommunion teilgenommen hat. Alle anderen können mit Frage 23 weiter machen. 19. Haben Sie aufgrund des Kommunionunterrichts noch Kontakt zu folgenden Personen? gar kein Kontakt intensiver Kontakt Eltern anderer Kommunionkinder Gruppenleiter/in des Kommunionunterrichts Pfarrer Gemeindereferent/in Pastoralreferent Diakon 20. Waren Sie selbst als Leiter/in einer Kommuniongruppe aktiv? ja nein 21. Wie würden Sie den Kommunionunterricht Ihres Kindes aus heutiger Sicht insgesamt bewerten? sehr schlecht sehr gut 22. Ist Ihr Kind als Messdiener/in (Ministrant/in) tätig? ja nein

23. Hat Ihr Kind seinen Fragebogen selbstständig ausgefüllt? nein, sein Fragebogen wurde von einem Elternteil ausgefüllt sein Fragebogen wurde von anderen Personen ausgefüllt mein Kind hat ihn - mit Unterstützung - selbst ausgefüllt mein Kind hat ihn selbstständig ausgefüllt trifft nicht zu, Kinderfragebogen wurde nicht ausgefüllt 24. Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, dann ist hier Platz dafür: Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung unserer Fragen bedanken!

9. Fragebogen Katecheten

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Befragung von Katechetinnen und Katecheten im Rahmen des Forschungsprojekts zur religiösen Sozialisation 8-9jähriger Kinder Sehr geehrte Katechetinnen und Katecheten, im Rahmen eines groß angelegten Forschungsprojektes befragt die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft zufällig ausgewählte Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und deren Eltern. Durch die Untersuchung möchten wir herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern und welchen Einfluss die Erstkommunionskatechese dabei hat. In diesem Zusammenhang befragen wir auch Katechetinnen und Katecheten, weshalb Sie den beiliegenden Fragebogen erhalten. Unsere große Bitte! Wir möchten Sie herzlich bitten, unser Forschungsprojekt zu unterstützen, indem Sie den beigefügten Fragebogen ausfüllen und an uns zurücksenden. Bei der Befragung geht es nicht darum, Ihre persönliche Arbeit zu beurteilen Sie sind für uns jedoch die zentrale Informationsquelle für die Erfassung von Curricula und didaktischen Konzepten des Kommunionunterrichts. Hierzu gibt es in Deutschland sehr wenig dokumentiertes Wissen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie an der Untersuchung teilnehmen. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Weitere Informationen zu unserem Forschungsprojekt finden Sie auf unserer Homepage unter www.frg.de.tf. Für Rückfragen stehen wir Ihnen über unten stehende Kontaktadressen gerne zur Verfügung. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir all Ihre Angaben vertraulich behandeln. Die Datenerhebung erfolgt anonym. Wir können nicht erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Allerdings ist es notwendig, dass Ihre Angaben mit den Daten von Kindern Ihrer Kommuniongruppe verknüpft werden können. Deshalb enthält der Fragebogen auf der letzten Seite eine ID- Nummer. Dadurch kann eine Beziehung zwischen Befragten hergestellt werden, ohne ihre

Anonymität aufzuheben. Wir versichern Ihnen, dass alle datenschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Alle an der Befragung Beteiligten sind zu absoluter Verschwiegenheit und Diskretion verpflichtet. Die Fragebögen werden nach Eingabe der Daten vernichtet. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens an uns liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Angelika Treibel, Tel.: 06221-547479 oder E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Dieter Hermann, Tel.: 06221-547449 oder E-Mail: hermann@krimi.uni-heidelberg.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und haben eine zweite Bitte! Gerne möchten wir auch die für den Kommunionunterricht zuständigen Pfarrer befragen. Beigefügt finden Sie einen weiteren Fragebogen für den Pfarrer Ihrer Gemeinde. Wir würden Sie bitten, den Fragebogen an ihn weiterzuleiten. Der Umschlag für diesen Fragebogen ist unverschlossen, so dass Sie sich selbst ein Bild von der Befragung machen können, wenn Sie das möchten. Herzlichen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Reinhold Boschki Prof. Dr. Dieter Hermann Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Norbert Mette

1. Zunächst möchten wir etwas über die organisatorischen Rahmenbedingungen erfahren, unter denen der Kommunionunterricht in der von Ihnen betreuten Gruppe stattfindet: Wie viele Kinder sind in dieser Gruppe? Anzahl: 2. Welche Personengruppen sind bei der Durchführung des Kommunionunterrichts in Ihrer Kommuniongruppe tätig? Katechet/in Gemeindereferent/in Tischmutter sonstige: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 3. In welcher Funktion sind Sie selbst in der Kommuniongruppe tätig? Katechet/in Gemeindereferent/in Tischmutter sonstige: 4. Wie viele Katecheten/Katechetinnen sind üblicherweise in einer Unterrichtsstunde anwesend? Anzahl: 5. Wie groß schätzen Sie den von Ihnen geleisteten Anteil an der Durchführung des Kommunionunterrichts in Ihrer Gruppe (in Prozent)? I-----I-----I-----I-----I-----I-----I-----I-----I-----I-----I 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 6. Wann hat der Kommunionunterricht Ihrer Gruppe begonnen? Datum des ersten Unterrichts: Wann wird der Kommunionunterricht Ihrer Gruppe enden? Datum des letzten Unterrichts: Wie viele Stunden Kommunionunterricht wird es insgesamt über den gesamten Katechesezeitraum geben? Stunden insgesamt:

7. In welchem Turnus findet der Unterricht statt? wöchentlich, jeweils ca. 1-2 Stunden in größeren Abständen und dann im Block, mehrere Stunden bis ganztägig anderer Turnus: 8. Wie würden Sie den Raum beschreiben, in dem der Kommunionunterricht durchgeführt wird? eher groß und geräumig eher hell und freundlich eher ruhig eher klein und eng eher dunkel eher durch Lärm beeinträchtigt 9. Welche Materialien verwenden Sie zur Vorbereitung des Erstkommunionsunterrichts? (Mehrfachnennungen sind möglich) Wie zufrieden sind Sie mit den von Ihnen verwendeten Materialien? eigene Ideen und selbst hergestellten Materialien Materialien der Vorgängerin/des Vorgängers publizierte Bücher/Materialien: Gott mit neuen Augen sehen. Wege zur Erstkommunion. (Biesinger, Bendel, Biesinger) - Familienbuch. - Für das Leitungsteam Einführung. - Für die Kindertreffen Leitfaden. - Für die Elterntreffen Leitfaden. Kommt und seht. (Bihler) - Werkbuch zur Kommunion- und Beichtvorbereitung. Für Eltern und Kinder. - Handreichung 1 und 2 zur Kommunion- und Beichtvorbereitung. - Weggottesdienste zur Erstkommunion. - Familienbuch zur Erstkommunion. Tut dies zu meinem Gedächtnis. (König, König, Klöckner) - Werkbuch zur Vorbereitung auf die Erstkommunion verwende ich völlig unzufrieden voll und ganz zufrieden

- Handreichung für Katechetinnen und Katecheten. - Elternheft. Mütter und Väter begleiten ihre Kinder zur Erstkommunion. Gott lädt uns alle ein. Der Erstkommunionkurs. (Reintgen, Willers-Vellguth, Vellguth) - Kursbuch für Katechetinnen und Katecheten. - Begleitbuch für die Kinder. - Hinführung zur Beichte. - Hinführung zur Taufe. - Gottesdienste zur Vorbereitung und Feier der Erstkommunion. Ich verwende sonstige Quellen oder Materialien: verwende ich völlig unzufrieden voll und ganz zufrieden Ich verwende keine Bücher oder publizierte Materialien 10. Wer hat die Konzeption des Kommunionunterrichts für Ihre Gruppe festgelegt? (Mehrfachnennungen sind möglich) der zuständige Pfarrer der Gemeindereferent/ die Gemeindereferentin der Pfarrgemeinderat/ Ältestenkreis die Eltern die Kommunionkinder ich selbst 11. In welchem Umfang werden die nachfolgend aufgeführten Ziele in Ihrem Kommunionunterricht umgesetzt? Erwerb biblischer Kompetenzen Erwerb liturgischer Kompetenzen Vermittlung der Bedeutung der Eucharistie(-Feier) Wissen über andere Religionen Vermittlung von Gebetskompetenzen Vermittlung eines missionarischen Bewusstseins Reflexion des eigenen Gottesbildes überhaupt nicht voll und ganz

Vermittlung christlicher Wertvorstellungen Förderung der Moralentwicklung Toleranz Soziale Kompetenzen Integration in die katholische Kirche Integration in die örtliche Kirchengemeinde Integration in die Wohnortgemeinde Integration in die Gesellschaft überhaupt nicht 12. In einigen Gemeinden wird eine starke Einbeziehung der Familie in die Erstkommunionskatechese praktiziert. voll und ganz Wie wichtig ist aus Ihrer Sicht ein solcher familienkatechetischer Ansatz? völlig unwichtig sehr wichtig Und wie sieht es in der Praxis aus? Wie wichtig ist ein solcher familienkatechetischer Ansatz in Ihrer Gemeinde? völlig unwichtig sehr wichtig 13. Welche Rolle spielt der zuständige Pfarrer im Rahmen des Kommunionunterrichts? Der Pfarrer betreut die/den Katechetin/Katecheten intensiv. Der Kommunionunterricht wird ganz unabhängig vom Pfarrer gestaltet. Der Pfarrer ist nur im Rahmen der Gottesdienste anwesend. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu 14. Inwieweit sind Sie bei der Durchführung des Kommunionunterrichts mit den folgenden Problemen konfrontiert? Die religiösen Vorkenntnisse der Kommunionkinder sind unzureichend. Die religiösen Vorkenntnisse der Kommunionkinder sind extrem unterschiedlich. Es ist schwierig, die Kinder für die Thematik zu begeistern. Es gibt organisatorische Probleme. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist schwierig. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Sonstige Probleme:

15. Wird in Ihrer Gemeinde Unterstützung bei Problemen und Konflikten im Rahmen des Kommunionunterrichts angeboten? ja, durch den zuständigen Pfarrer ja, durch eine Gemeindereferentin/einen Gemeindereferenten nein 16. Die Beweggründe für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Erstkommunionunterricht sind vielfältig. Welche Gründe haben Sie für Ihr Engagement? Weil mir die Tätigkeit Spaß macht. Weil ich gerne unter Menschen bin und bei meiner ehrenamtlichen Tätigkeit mit anderen Menschen in Kontakt komme. Weil ich dort relativ eigenverantwortlich arbeiten kann und nicht nur reiner Befehlsempfänger bin. Weil unsere Gesellschaft auf ehrenamtliches Engagement angewiesen ist. Weil ein ehrenamtliches Engagement zu höherem Ansehen unter Freunden und Bekannten beiträgt. Weil ich politisch und sozial etwas bewegen möchte. Weil ich die Ziele der katholischen Kirche unterstützen möchte. Weil ein solches Engagement Teil meiner religiösen Überzeugung ist. Weil es sonst niemand tut. trifft überhaupt nicht zu trifft voll und ganz zu Würden Sie Ihr Engagement für den Erstkommunionunterricht wiederholen? sicher nicht sicher ja 17. Nun haben wir noch einige Fragen zu Ihrer Person: Sie sind... männlich... weiblich... 18. Wie alt sind Sie? unter 20 21 30 31 40 41 50 51 60 über 60

19. Ihr höchster Schulabschluss: Volks-/Hauptschule Mittlere Reife/Realschule Abitur/Fachhochschulreife anderer Schulabschluss noch Schüler/in kein Schulabschluss! Welcher? Bitte angeben: 20. Welchen Familienstand haben Sie? verheiratet ledig geschieden verwitwet 21. Welcher Religionsgemeinschaft gehören Sie an? Sind Sie... römisch-katholisch evangelisch/protestantisch andere christliche Konfession! Welche? Bitte angeben: jüdisch hinduistisch andere nicht-christliche Religionsgemeinschaft! Welche? Bitte angeben: muslimisch buddhistisch Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an 22. Unabhängig davon, ob Sie sich selbst einer bestimmten Religion zugehörig fühlen für wie religiös halten Sie sich selbst? überhaupt nicht religiös sehr religiös 23. Uns interessiert, wie Sie sich Gott vorstellen. lehne ab stimme voll und ganz zu Gott ist der Schöpfer von allem. Gott ist immer gerecht. Gott hält sich an seine Versprechen. Gott ist in Christus. Gott verzeiht mir immer. Gott ist mir nahe. Gott ist wie eine gute Mutter und ein guter Vater. Gott hört immer zu.

Wenn ich an Gott denke, denke ich eher, dass er mir Angst macht --- --- --- --- dass er mir Mut macht dass er mich ablehnt --- --- --- --- dass er mich annimmt dass er mich hasst --- --- --- --- dass er mich liebt dass er mich bestraft --- --- --- --- dass er mir vergibt 24. Jeder Mensch hat bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Denken bestimmen. Für uns sind Ihre Vorstellungen wichtig. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben: Wie wichtig sind Ihnen die Dinge und Lebenseinstellungen, die wir hier aufgeschrieben haben? Gesetz und Ordnung respektieren. Sozial benachteiligten Gruppen helfen. An Gott glauben. Mein Leben nach christlichen Normen und Werten ausrichten. Schnell Erfolg haben. Das ist für mich ganz unwichtig Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, dann ist hier Platz dafür: Das ist für mich sehr wichtig Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung unserer Fragen bedanken! ID:

10. Fragebogen Pfarrer

Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft Prof. Biesinger Universität Tübingen Prof. Boschki Universität Bonn Prof. Hermann Universität Heidelberg Prof. Kießling PTH St. Georgen Frankfurt Prof. Mette TU Dortmund Befragung von Pfarrern im Rahmen des Forschungsprojekts zur religiösen Sozialisation 8-9jähriger Kinder Sehr geehrter Herr Pfarrer, im Rahmen eines groß angelegten Forschungsprojektes befragt die Forschungsgruppe Religion und Gesellschaft zufällig ausgewählte Kinder im Alter von 8 bis 9 Jahren und deren Eltern. Durch die Untersuchung möchten wir herausfinden, wie sich der Bezug zur Religion und die Lebenseinstellungen bei Kindern verändern und welchen Einfluss die Erstkommunionskatechese dabei hat. Im Zusammenhang mit dieser Studie befragen wir auch die zuständigen Pfarrer. Aus diesem Grund erhalten Sie den beiliegenden Fragebogen. Unsere große Bitte! Wir möchten Sie herzlich bitten, unser Forschungsprojekt zu unterstützen, indem Sie den beigefügten Fragebogen ausfüllen und an uns zurücksenden. Bei der Befragung geht es nicht darum, Ihre persönliche Arbeit zu beurteilen Sie sind für uns jedoch eine wichtige Informationsquelle für die Erfassung von Curricula und didaktischen Konzepten des Kommunionunterrichts. Hierzu gibt es in Deutschland sehr wenig dokumentiertes Wissen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Sie an der Untersuchung teilnehmen. Bitte nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Ausfüllen des Fragebogens. Weitere Informationen zu unserem Forschungsprojekt finden Sie auf unserer Homepage unter www.frg.de.tf. Für Rückfragen stehen wir Ihnen über unten stehende Kontaktadressen gerne zur Verfügung. Unser Versprechen! Selbstverständlich werden wir all Ihre Angaben vertraulich behandeln. Die Datenerhebung erfolgt anonym. Wir können nicht erkennen, wer den Fragebogen ausgefüllt hat. Allerdings ist es notwendig, dass Ihre Angaben mit den Daten von Kindern Ihrer Gemeinde verknüpft werden können. Deshalb enthält der Fragebogen auf der letzten Seite eine ID-Nummer. Dadurch kann eine Beziehung zwischen Befragten hergestellt werden, ohne ihre Anonymität

aufzuheben. Wir versichern Ihnen, dass alle datenschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Alle an der Befragung Beteiligten sind zu absoluter Verschwiegenheit und Diskretion verpflichtet. Die Fragebögen werden nach Eingabe der Daten vernichtet. Für den kostenlosen Rückversand des ausgefüllten Fragebogens an uns liegt ein Freiumschlag bei. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Angelika Treibel, Tel.: 06221-547479 oder E-Mail: treibel@krimi.uni-heidelberg.de Prof. Dr. Dieter Hermann, Tel.: 06221-547449 oder E-Mail: hermann@krimi.uni-heidelberg.de Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Albert Biesinger Prof. Dr. Reinhold Boschki Prof. Dr. Dieter Hermann Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Norbert Mette

1. Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihnen und Ihrer Gemeinde: Wie viele Mitglieder hat Ihre Gemeinde? Anzahl: 2. Wie lange sind Sie in dieser Gemeinde schon tätig? seit Jahren 3. Wie viele Jahre Berufserfahrung als Pfarrer haben Sie insgesamt? Jahre 4. Für wie viele Kommunionkinder sind Sie zur Zeit zuständig? Anzahl: 5. Für wie viele Katechetinnen und Katecheten sind Sie zur Zeit zuständig? Anzahl: 6. Welche Rolle nehmen Sie im Rahmen des Kommunionunterrichts ein? (Bitte kreuzen Sie alles an, was zutrifft) Betreuung der Katechetinnen/Katecheten inhaltliche Konzeption des Kommunionunterrichts didaktische Konzeption des Kommunionunterrichts Durchführung des Kommunionunterrichts Organisation des Kommunionunterrichts Elternarbeit Durchführung spezieller Gottesdienste für die Kommunionkinder Bereitstellung von Lehr- oder Unterrichtsmaterialien für die Katecheten sonstiges: 7. Welchen Stellenwert nehmen die nachfolgend aufgeführten Ziele in der praktischen Umsetzung des Kommunionunterrichts in Ihrer Gemeinde ein? Erwerb biblischer Kompetenzen Erwerb liturgischer Kompetenzen Vermittlung der Bedeutung der Eucharistiefeier Wissen über andere Religionen Vermittlung von Gebetskompetenzen Vermittlung eines missionarischen Bewusstseins sehr niedrig sehr hoch

Reflexion des eigenen Gottesbildes Vermittlung christlicher Wertvorstellungen Förderung der Moralentwicklung Toleranz Soziale Kompetenzen Integration in die katholische Kirche Integration in die örtliche Kirchengemeinde Integration in die Wohnortgemeinde Integration in die Gesellschaft sehr niedrig 8. In einigen Gemeinden wird eine starke Einbeziehung der Familie in die Erstkommunionskatechese praktiziert. sehr hoch Wie wichtig ist aus Ihrer Sicht ein solcher familienkatechetischer Ansatz? völlig unwichtig sehr wichtig Und wie sieht es in der Praxis aus? Wie wichtig ist ein solcher familienkatechetischer Ansatz in Ihrer Gemeinde? völlig unwichtig sehr wichtig 9. Sind Ihnen nachfolgend aufgelistete Publikationen zum Kommunionunterricht bekannt? Wenn ja, wie beurteilen Sie die Eignung für die Erstkommunionskatechese? Gott mit neuen Augen sehen. Wege zur Erstkommunion. (Biesinger, Bendel, Biesinger) - Familienbuch. - Für das Leitungsteam Einführung. - Für die Kindertreffen Leitfaden. - Für die Elterntreffen Leitfaden. Kommt und seht. (Bihler) - Werkbuch zur Kommunion- und Beichtvorbereitung. Für Eltern und Kinder. - Handreichung 1 und 2 zur Kommunion- und Beichtvorbereitung. - Weggottesdienste zur Erstkommunion. - Familienbuch zur Erstkommunion. ist mir bekannt sehr schlecht geeignet sehr gut geeignet

Tut dies zu meinem Gedächtnis. (König, König, Klöckner) - Werkbuch zur Vorbereitung auf die Erstkommunion - Handreichung für Katechetinnen und Katecheten. - Elternheft. Mütter und Väter begleiten ihre Kinder zur Erstkommunion. Gott lädt uns alle ein. Der Erstkommunionkurs. (Reintgen, Willers-Vellguth, Vellguth) - Kursbuch für Katechetinnen und Katecheten. - Begleitbuch für die Kinder. - Hinführung zur Beichte. - Hinführung zur Taufe. - Gottesdienste zur Vorbereitung und Feier der Erstkommunion. ist mir bekannt sehr schlecht geeignet 10. Nachfolgend sind einige Aussagen zur Erstkommunionskatechese aufgeführt. Bitte geben Sie an, ob Sie diesen eher zustimmen oder sie eher ablehnen. Die Inhalte des Erstkommunionunterrichts sollten bundesweit vereinheitlicht werden. Die Kinder sind für die Kommunion zu jung. Die Katechetinnen und Katecheten sollten intensiver vorbereitet werden. Der Erstkommunionunterricht sollte grundsätzlich vom Pfarrer durchgeführt werden. Die gegenwärtige Praxis des Kommunionunterrichts in meiner Gemeinde ist nahezu optimal. Die Einbeziehung der Eltern in den Kommunionunterricht ist sinnvoll. lehne ab Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, können Sie dies auf der Rückseite des Fragebogens tun. sehr gut geeignet stimme voll und ganz zu Wir möchten uns herzlich für die Beantwortung unserer Fragen bedanken! ID:

http://www.springer.com/978-3-658-05718-3