Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn
Ein Wort zuvor: Etwas Haarverlust ist ganz natürlich Das große Problem: Erblich bedingter Haarausfall as Leben eines Haares dauert nur etwa zwei bis sechs Jahre, dabei wächst es permanent. Doch dann folgt eine Ruhephase von zwei bis vier Monaten, an deren Ende das Haar ausfällt. Die gute Nachricht: In derselben Haarwurzel bildet sich ein neues Haar, das nach etwa einem Vierteljahr durch die Kopfhaut drängt der Haarzyklus beginnt von Neuem. Dies bedeutet, etwa 85% unserer Haare befinden sich immer in einer Wachstumsphase, nur die Übrigen sind im Ausfallen begriffen, was man jedoch kaum bemerkt. Erst wenn die Wachstumsphasen immer kürzer, die Ausfallphasen aber länger werden, wird dieser Haarausfall sichtbar und so zum Problem. erliert man mehr als etwa 100 Haare täglich, sprechen Experten von Haarausfall. Ursache können körpereigene, die Haarwurzel schädigende Androgene sein. Das sind männliche Hormone, die auch vom weiblichen Körper in geringer Menge produziert werden. Auf diese können Haarwurzeln überempfindlich reagieren eine Veranlagung, die den Betroffenen leider mit in die Wiege gelegt wurde. Die geschädigte Haarwurzel bildet dann nur noch feinere, schwächer pigmentierte Haare und stellt später ihre Produktion ganz ein. Nimmt man schon erste Anzeichen ernst, kann dieser Prozess gebremst oder gestoppt werden! Ist die Haarwurzel noch aktiv, kann sie sogar wieder zur Bildung kräftiger Haare angeregt werden.
Gleichermaßen betroffen: Frauen und Männer llerdings sind die typischen Zeichen erblich bedingten Haarausfalls unterschiedlich. Während sich bei Männern der zurückweichende Haaransatz an den bekannten Geheimratsecken oder mit Haarverlust am Hinterkopf zeigt, lichtet sich bei Frauen das Haar häufig im Scheitelbereich. Dies macht sich verstärkt mit zunehmendem Alter und einer Änderung des Hormonstatus bemerkbar, z.b. in den Wechseljahren. Fast jede zweite Frau über 50 Jahren ist hiervon betroffen. uslöser des erblich bedingten Haarausfalls ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegen das körpereigene Hormon Dihydrotestosteron (DHT), welches aus Testosteron gebildet wird. Pantostin mit dem Wirkstoff Alfatradiol verhindert die Umwandlung von Testosteron in DHT mit dem Ergebnis, dass der Haarausfall gestoppt wird. Umwandlung von Testosteron in DHT durch 5a-Reduktase Hemmung der 5a-Reduktase durch Alfatradiol (A)
Gezielt gegen erblich bedingten Haarausfall: Pantostin der Medizinkamm fürs Haar antostin Kopfhautlösung wurde speziell gegen den schädigenden Einfluss der männlichen Hormone auf die Haarwurzeln entwickelt. Sein Wirkstoff Alfatradiol reguliert das hormonelle Gleichgewicht an der Haarwurzel: Die Haarwurzel wird geschützt, so kann sich die Wachstumsphase der Haare wieder verlängern und der Haarausfall wird gestoppt. Die gute Lösung: Pantostin - Reduziert nachweislich den erblich bedingten Haarausfall - Fördert die Widerstandskraft der Haarwurzeln gegen die schädigenden Einflüsse körpereigener Hormone - Haargenaues und einfaches Dosieren durch den einzigartigen Medizinkamm
Haargenau und ganz einfach: Das Problem an der Wurzel gepackt ie Anwendung von Pantostin ist unkompliziert und bequem, weil konsequent und praxisnah durchdacht. Mit dem Medizinkamm, der bereits mit der Flasche verschraubt ist, tragen Sie exakt die empfohlene Dosis punktgenau auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut auf nur ein Mal täglich, zum Beispiel abends. So bekommt Ihre Kopfhaut, was sie braucht, genau da, wo sie es braucht. Ein weiterer Vorteil: Ihr Haar wird weder durchnässt oder verklebt, noch wird Ihre Frisur beeinträchtigt!
Der Weg zum Erfolg: Rasch und konsequent therapieren st ein Haar ausgefallen, bleibt die Haarwurzel noch einige Zeit aktiv. Stirbt aber auch die Haarwurzel ab, ist es zu spät. Darum sollten Sie möglichst bald mit der Pantostin-Behandlung beginnen! Genauso wichtig ist es, Pantostin gewissenhaft jeden Tag aufzutragen, nur so kann der Wirkstoff Alfatradiol seine optimale Wirkung voll und anhaltend entfalten und gute Lebensbedingungen für Haare und Haarwurzeln schaffen. Erste Erfolge stellen sich in der Regel nach ca. 6 Wochen ein. Handelt es sich nicht um eine vorübergehende Hormonstörung, ist eine längerfristige Behandlung mit Pantostin erforderlich.
Die andere Form von Haarverlust: Diffuser Haarausfall st die Ursache des Haarausfalls nicht erblich bedingt und fallen die Haare über den ganzen Kopf verteilt aus, empfiehlt sich eine kurmäßige Einnahme von Pantovigar. Die Kombination aus B-Vitaminen, Medizinalhefe, Keratin und der Aminosäure Cystin führt dem Haar genau die Vitalstoffe zu, die es braucht, um gesund zu wachsen. Pantovigar mit der Kombination aus den entscheidenden Vitalstoffen für das Haar - reduziert nachweislich den diffusen Haarausfall - verbessert die Haarstruktur - fördert die Widerstandskraft der Haare gegen schädliche Umwelteinflüsse Bei diffusem Haarausfall ist das Haarwachstum gestört. Übermäßig viele Haarwurzeln bilden keine neuen Haarzellen mehr, sondern ruhen. Hierdurch lösen sich die Haare aus der Haarwurzel und fallen vermehrt aus. Diese Form des Haarausfalls kann verschiedene Ursachen haben, z. B. eine Mangelversorgung an wichtigen Nährstoffen, Stress, Hormonstörungen, Krankheiten oder Medikamenteneinnahme. Wichtig ist es, nach den Auslösern zu suchen und, wenn möglich, diese zu beseitigen. Im Rahmen einer kurmäßigen Anwendung wird 3 x täglich eine Kapsel Pantovigar über einen Zeitraum von 3-6 Monaten eingenommen.
Aktuelle und nützliche Informationen zum Thema Haarausfall finden Sie auf: www.haar-ausfall.com PANTOSTIN. Wirkstoff: Alfatradiol. Anwendungsgebiete: Zur Steigerung der verminderten Anagenhaarrate bei der leichten androgenetischen Alopezie (hormonell bedingter Haarausfall) bei Männern und Frauen. PANTOVIGAR Kapseln. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei diffusem Haarausfall und brüchigen Fingernägeln. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. GEORG SIMONS GMBH Eckenheimer Landstr. 100, 60318 Frankfurt/Main Ein Unternehmen der Merz-Gruppe. www.merz.de