2008 / 2009. 0 Kurzausschreibung. Mediation als Organisationsentwicklung



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Transkript:

0 Kurzausschreibung Auszug aus der von inmedio herausgegebenen ausführlichen gedruckten Broschüre Mediation als Organisationsentwicklung Zertifikats-Ausbildung zum Mediator / zur Mediatorin Schwerpunkt: Organisationen und Unternehmen 2008 / 2009

Die Ausbildung 1 Die Ausbildung vermittelt umfassende Mediations-Kenntnisse und Fertigkeiten, die den TeilnehmerInnen breit gefächerte Anwendungsfelder offen halten. Sie ist deshalb in wesentlichen Teilen generalistisch angelegt. Die Behandlung innerbetrieblicher Konflikte steht im Vordergrund. Es werden aber auch Konflikte zwischen Unternehmen behandelt. Darüber hinaus werden weitergehende Kompetenzen für eine als Organisationsentwicklung verstandene Mediation vermittelt, also für das Entwicklungsorientierte Konfliktmanagement. Weitere Besonderheiten der Ausbildung sind anspruchsvolle Praxisprojekte und die individuelle Erstfall-Supervision. Die Ausbilder geben den TeilnehmerInnen viel Einblick in ihre eigene Praxis und lassen sie, wo immer möglich, daran teilhaben. Bundesverband Mediation (BM) ist mit mehr als 1000 Mitgliedern der stärkste Mediationsverband Deutschlands. Fachgruppen zu unterschiedlichen Themen (zum Beispiel die FG Organisationsmediation) und Regionalgruppen bieten den Mitgliedern lebendige Foren für Austausch und Weiterentwicklung. Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA) bietet seinen rund 250 Mitgliedern Support und Austausch auf dem Gebiet der Organisationsmediation. Die Zertifikate beider Verbände sind auf dem Markt anerkannt und erfolgreich.

Zusätzliche fachliche Begleitung 2 Projekte für die Praxis Die Ausübung von Mediation in Organisationen bedarf einer strukturellen Einbindung. Die Ausbildung widmet dem Aufbau und der Entwicklung solcher Strukturen praxisorientierte Projekte. In Kleingruppen erarbeiten die TeilnehmerInnen geeignete Konzepte und setzen diese in der Organisation jeweils eines der beteiligten Teilnehmer um. So wird in einem exemplarischen Lernprozess die Implementierung von Mediation und somit der Aufbau späterer Arbeitsmöglichkeiten unterstützt. Projektentwicklung und Umsetzung werden von den AusbilderInnen intensiv betreut und beraten. Begleitung der ersten Schritte durch Fallsupervision Den ersten eigenen Mediationsfall jedes Teilnehmers supervidieren die Ausbilder individuell. Unterstützt wird der Mediationsprozess durch gemeinsame Vor- und Nachbereitung jeder Sitzung bis zu 3 Monate nach Abschluss der Ausbildung. Das gibt allen Absolventen Sicherheit und gewährleistet eine hohe Qualität der Mediationsergebnisse. und, wenn gewünscht, weitere Begleitung inmedio hält Kontakt mit den Absolventen seiner Ausbildung. Wenn es gewünscht wird, stehen die Ausbilder weiterhin für die Praxisberatung der Absolventen zur Verfügung.

Ausbildungsleitung 3 Die Leitung der Ausbildungsblöcke ist doppelt besetzt. Für die Vermittlung von Mediationskompetenz ist diese Form der Mehrstimmigkeit wichtig. Ljubjana Wüstehube (inmedio) ist Gestalt-Psychotherapeutin und Ausbilderin für Mediation BM, Lehrmediatorin BMWA und Organisationsberaterin. Die Vermittlungstätigkeit von Ljubjana Wüstehube hat die Schwerpunkte Mediation in Organisationen, in Arbeitsteams und in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist Leiterin des NDK Mediation in Unternehmen der FH Nordwestschweiz und Lehrbeauftragte der FH Bern. Dr. Wilfried Kerntke (inmedio) ist Verlagsbuchhändler und war als Personalleiter in der mittelständischen Industrie tätig. Er ist Berater für Organisationsund Unternehmensentwicklung (ausgebildet bei TRIGON, Graz) sowie Ausbilder für Mediation BM. Wilfried Kerntke war von 2003 bis 2007 Vorsitzender des Bundesverbandes Mediation und ist heute Co-Präsident von Worldwide Negotiation. Dirk Splinter (inmedio) ist Lebensmittelchemiker, Lehrmediator BM und BMWA und Organisationsberater. Er leitet die Fachgruppe Gemeinwesenmediation des Bundesverbandes Mediation und ist lehrbeauftragt von der FH Bern und der FU Berlin. Schwerpunkt seiner Praxis ist die Verbindung von Mediation und Teamentwicklung sowie der Aufbau von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen. Bernd Fechler (inmedio) ist Diplompädagoge, Ausbilder für Mediation BM und systemischer Organisationsberater. Er ist Lehrbeauftragter der Fachhochschulen Bern und Luzern. Sein Tätigkeitsschwerpunkt ist die Vermittlung in interkulturellen und politisierten Konflikten sowie der Aufbau von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen.

Ausbildungsleitung 3 Gastdozent für den Ausbildungsblock 5: Univ. Dozent Dr. Friedrich Glasl (TRIGON Entwicklungsberatung, Graz), ist Berater für Organisations- und Unternehmensentwicklung. Die Konzepte des Konfliktmangagements und der Organisationsentwicklung von Friedrich Glasl sind Grundlagen der Arbeit vieler Berater. Besonders sein Modell der Entwicklungsphasen von Organisationen ist wegweisend für das OE-Verständnis von inmedio. Gastdozentin für den Ausbildungsblock 6: Erica Ariel Fox (Harvard PON) ist Unternehmensberaterin, Mediatorin und Juristin, mit dem Arbeitsschwerpunkt Vermittlung in Wirtschaftskonflikten für Firmen weltweit. Sie hat acht Jahre lang Verhandlungsführung und Mediation im Project on Negotiation der Harvard Law School gelehrt und ist die Gründerin der Harvard Negotiation Insight Initiative in Harvard PON. Erica Ariel Fox führt Fragen aus Philosophie und Spiritualität mit der Praxis organisationalen Wandels zusammen.

Fachliches Begleitprogramm 4 Anschaulichkeit gehört zu den Charakteristika dieser Ausbildung. Das fachliche Begleitprogramm bietet eine Exkursion, die der bildhaft-sinnlichen Illustration dient: Erlebnisse, Entwicklungen, Erkenntnisse, Ort: Dialogmuseum Dunkelbar Jeweils an einem Abend der Seminarblöcke organisieren wir Begegnungen mit Ressourcenpersonen zu besonderen Themen: Andreas Koch, PE-Leiter Europa der Takata-Petri GmbH, einem Unternehmen der Automobilindustrie, stellt seine Kriterien für die Wahl von externen Beratern vor. Ursula Kerntke zeigt die Grundlagen des Enneagramm als Orientierungshilfe für Mediatoren. Nicola Neuvians (Universität Witten-Herdecke) berichtet aus ihrer Forschung über Konflikte in Familienunternehmen. Dr. Alexander Insam MA, Mediator und Fachanwalt für Arbeitsrecht (Director Advisory der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft), stellt Möglichkeiten von Mediation unter speziellen innterbetrieblichen Gesichtspunkten vor. Weitere Programmpunke werden von den AusbildungsleiterInnen und dem inmedio-team gestaltet.

5 Stakeholder sind Personen oder Gruppen, die bei einem Konflikt Einsätze im Spiel haben, die sie vermehren oder verlieren könnten. In der Organisationsmediation ist für den Erfolg oft entscheidend, ob es gelingt, diese Stakeholder gut in die Konfliktbearbeitung einzubeziehen. Organisationales Lernen aus dem Konflikt ist das besondere Potenzial der Organisationsmediation. Nicht allein die Konfliktparteien ziehen aus der Mediation Folgerungen für ihr künftiges Verhalten, sondern die Organisation als Ganzes kann Impulse für Veränderungen aus der Mediation aufnehmen. Ausbildungsinhalte Block 1 (3 Tage) Einführung Mediation und Konfliktmanagement Erste Gesprächstechniken Eröffnung des Projekte-Marktes Gast: Andreas Koch Block 2 (4 Tage) Auftragsgestaltung Systemische Aspekte Fortgeschrittene Gesprächstechniken Leonore Blume, Stimmbildung für Mediatoren Dialogmuseum Dunkelbar Gast: Ursula Kerntke Block 3 (3 Tage) Stakeholder-Einbezug Post-Mediation Feedback und Organisationales Lernen Techniken des Perspektivenwechsels Besuch im Städelmuseum Block 4 (4 Tage) Mediation mit Gruppen und Teams Verbindungen mit der Teamentwicklung Interkulturelle Aspekte in der Mediation Gast: Nicola Neuvians Block 5 (3 Tage) Grundlagen der OE Entwicklungsphasen von Organisationen Verbindungen von Mediation und OE Gastdozent: Dr. Friedrich Glasl Block 6 (3 Tage) Das Harvard- Verhandlungskonzept und Mediation Balance von Sachund Beziehungsebene Geistige Grundlagen starker MediatorInnen Gastdozentin: Erica Ariel Fox Block 7 (3 Tage) Konfliktkosten-Berechnung Design von betriebsinternen Konfliktmanagementsystemen Gast: Dr. Alexander Insam Block 8 (2 Tage) Projekt-Präsentationen Abschluss-Kolloquium Wir arbeiten prozessorientiert. Daraus können sich Änderungen in der Reihenfolge der Inhalte ergeben.

Termine 6 Die Ausbildung umfasst 25 Seminartage in 8 Blöcken. Zuzüglich der Erstfall-Supervision und der Projektarbeit ergibt sich ein Gesamtumfang von 250 Stunden. An den Anreisetagen beginnen die Seminare um 10:30 Uhr, Seminarschluss an den Abreisetagen ist um 17 Uhr. Block 8 beginnt und endet mittags. Die sonstigen Seminarzeiten umfassen die Stunden zwischen 9 und 18 Uhr. 1. 2008 16.09.-19.09. Di. - Fr. 4 Tage 2. 2008 22.10.-24.10. Mi. - Fr. 3 Tage 3. 2008 25.11.-28.11. Di. - Fr. 4 Tage 4. 2009 22.01.-24.01. Do. - Sa. 3 Tage 5. 2009 11.03.-13.03. Mi. - Fr. 3 Tage 6. 2009 20.04.-22.04. Mo. - Mi. 3 Tage 7. 2009 29.06.-01.07. Mo. - Mi. 2 Tage 8. 2009 02.09.-04.09. Mi. - Fr. 2 Tage In jedem Kursblock gibt es einen Abend des fachlichen Begleitprogramms. Wir bitten alle TeilnehmerInnen, sich die Abende für das Ausbildungsgeschehen freizuhalten. Sollten Teilnehmer aus zwingenden Gründen einen der Kursblöcke verpassen, bieten wir als Ausweichmöglichkeit die Teilnahme an einem Kursblock in unseren (jeweils anders fokussierten) Mediationsausbildungen in Berlin oder in München an.

Tagungsorte 7 Ausbildungsort für die Sommer-Module 1,2 sowie 6-8 ist das Tagungshaus der Franziskaner in Frankfurt-Hofheim. Das ruhige Haus in seinem kleinen Park lädt ein, sich in unmittelbarer Nähe der Großstadt aus dem Alltag zu lösen, um Neues zu lernen. Wir empfehlen, in diesen Modulen im Tagungshaus zu übernachten. Der entspannte Gedankenaustausch an den Abenden trägt zum Lernerfolg bei. Die Gästezimmer sind schön und erschwinglich (Einzelzimmer mit Vollpension: 59 Euro). Die Winter-Module 3, 4 und 5 finden in der Sportschule des Landessportbundes Hessen statt. Das modern ausgestattete Tagungszentrum ist sehr verkehrsgünstig zwischen Frankfurter Kreuz und Hauptbahnhof gelegen und bietet seinen Gästen vielfältige Sport- und Erholungsmöglichkeiten. Gästezimmer können für 60 Euro pro Person und Nacht gebucht werden.

Investition 8 Der Teilnahmebeitrag für die Ausbildung beträgt 6.500,- Euro zuzügl. MWSt. Darin sind enthalten: die Teilnahme an allen Seminarblöcken inkl. allen Unterlagen die fachliche Beratung der Praxisprojekte die Supervision des ersten eigenen Mediationsfalls die Teilnahme am fachlichen Begleitprogramm Pausengetränke Bei Anmeldungen bis zum 15. Juni 2008 reduziert sich der Beitrag durch die Gewährung eines Frühbucher-Rabattes auf 6.000 Euro. Eine erste Rate in Höhe von 1.500 Euro (bei Frühbucher- Rabatt: 1.000 Euro) zuzügl MWSt. ist bei Anmeldung fällig.

Information, Beratung und Anmeldung 9 Gern können Sie mit den Ausbildungsleitern selbst sprechen rufen Sie an. Wünschen Sie ein persönliches Gespräch, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin. Dr. Wilfried Kerntke (Büro Frankfurt, Telefon +49 (0) 69-86 77 79 23) Ljubjana Wüstehube (Büro Berlin, Telefon +49 (0) 30-45 49 04 00) Anmeldung / Bestätigung Ihre Anmelde-Unterlagen erhalten Sie bei inmedio Institut für Mediation, Beratung, Entwicklung GmbH Büro Frankfurt Lehrstraße 8 D-63075 Offenbach, Telefon +49 (0) 69-86 77 79 23 Telefax +49 (0) 69-86 71 03 33 E-Mail frankfurt@inmedio.de Ihre verbindliche Anmelde-Bestätigung erhalten Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung und nach Eingang der ersten Kursrate. www.inmedio.de